DE3433926A1 - Verfahren zum einbadigen reduktiven und oxidativen bleichen von wolle - Google Patents

Verfahren zum einbadigen reduktiven und oxidativen bleichen von wolle

Info

Publication number
DE3433926A1
DE3433926A1 DE19843433926 DE3433926A DE3433926A1 DE 3433926 A1 DE3433926 A1 DE 3433926A1 DE 19843433926 DE19843433926 DE 19843433926 DE 3433926 A DE3433926 A DE 3433926A DE 3433926 A1 DE3433926 A1 DE 3433926A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bleaching
parts
acid
reductive
wool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843433926
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus 6706 Wachenheim Reincke
Werner Dr. 6719 Bobenheim Streit
Michele Dr. 6703 Limburgerhof Vescia
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE19843433926 priority Critical patent/DE3433926A1/de
Priority to EP85111480A priority patent/EP0175272B1/de
Priority to DE8585111480T priority patent/DE3561211D1/de
Publication of DE3433926A1 publication Critical patent/DE3433926A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/10Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using agents which develop oxygen
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/30Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs using reducing agents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

BASF Aktiengesellschaft Qj O. Z. 0050/57342 -
Verfahren zum einbadigen reduktiven und oxidativeti Bleichen von Wolle
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum reduktiven und oxidativen Bleichen von Wolle in wäßrigen Flotten, bei dem die oxidative und reduktive Bleiche hintereinander im gleichen Bad durchgeführt werden.
Es ist bekannt, daß man Wolle mit Wasserstoffperoxid im alkalischen Bereich bei einem pH-Wert von 8 bis 10, im neutralen und im schwach sauren Bereich bleichen kann. Häufig wird die Wasserstoffperoxidbleiche in Form einer alkalischen Langzeitbleiche wegen möglicher Schädigungen bei relativ niedrigen Temperaturen von 20 bis 50°C in 4 bis 12 Stunden und beispielsweise in Gegenwart von Natriumpyrophosphat als Puffer durchgeführt. Bei diesen Temperaturen verläuft die Bleiche sehr langsam und die gleichzeitige Anwendung von Aufhellern ist in diesem pH-und Temperaturbereich nicht möglich.
Mit Hilfe von Aktivatoren für das Wasserstoffperoxid, z.B. aliphatische Dicarbonsäuren, ist eine Wollbleiche auch als Kurzzeitbleiche bei ca. 8O0G in 60 Minuten möglich. Bei diesen Kurζzeitbleichen werden jedoch nicht immer die gewünschten Aufhelleffekte erreicht. In der DE-PS 12 69 993 wird eine solche oxidative Kurζzeitbleiche in saurem oder neutralem wäßrigen Medium bei Temperaturen von etwa 8O0C in 30 bis 60 Minuten unter Verwendung einer in bestimmter Weise hergestellten Perameisensäure und Aktivatoren für den Aktivsauerstoff des Peroxids beschrie-
In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß ein solches Schnellbleichverfahren oft nicht die Wirkung der herkömmlichen Langzeitbleiche erreicht. Zur Steigerung des Weiß-Effektes wird die Wolle deshalb oft anschließend nach dem Auswaschen und Spülen in einem getrennten Arbeitsgang noch reduktiv, meistens mit Dithionit, nachgebleicht. Im Grunde genommen ist für den erzielten Weißgrad die Reihenfolge der Bleichverfahren, ob zuerst oxidativ und dann reduktiv oder umgekehrt, ohne Bedeutung. Eine reduktive und oxidative Bleiche wurden bisher stets nach sorgfältigem Auswaschen und Spülen getrennt durchgeführt, da man wußte, daß Wasserstoffperoxid Sulfinsäure bzw. deren Derivate rasch oxidiert und in den üblichen Bleichbädern, ob oxidativ oder reduktiv, mit Bleichmitteln im Überschuß gearbeitet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bleichverfahren aufzuzeigen, das bei einem hohen Bleicheffekt in einfacher und zeitsparender Weise einer Kurzzeitbleiche entspricht und das, falls erforderlich, die gleichzeitige Anwendung von optischen Aufhellern ermöglicht.
BASF Aktiengesellschaft -AT- 3 O. Z.
Die Lösung der Aufgabe besteht in einem Verfahren zum einbadigen reduktiven und oxidativen Bleichen von Wolle in wäßrigen Flotten, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man in einem wäßrigen Bad, enthaltend Puffersubstanzen, Komplexbildner, Wasserstoffperoxidaktivatoren und gegebenenfalls 5 optische Aufheller, eine reduktive Bleiche mit einem SuIfinsäurederivat als einem starken reduktiven Bleichmittel bei einem pH-Wert von 5,0 bis 8,0 während der Aufheizphase von 30 bis 9O0G durchführt und anschließend im gleichen Bad durch Zusatz von Wasserstoffperoxid bei 60 bis 1000C innerhalb von 15 bis 90 Minuten oxidativ bleicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren stellt ein Schnellbleichverfahren dar und ermöglicht erstmalig in einer Flotte nacheinander reduktiv und oxidativ zu bleichen. Reduzierend wirkendes Sulfit, das aus den verwendeten SuI-finsäurederivaten durch ßedoxreaktionen entsteht, stört überraschenderweise auch in relativ größeren Mengen im schwach sauren Bereich den Bleicheffekt des Wasserstoffperoxids nicht. Mit der erfindungsgemäßen Schnellbleiche werden die Bleichergebnisse der herkömmlichen Langzeitbleichen erreicht oder gar übertroffen. Optische Aufheller ziehen unter den pH- und Temperaturbedingungen gut auf die Wolle auf. Ein besonderer Vorteil liegt in der Kombination von Aktivatoren und Bleichmitteln, die eine getrennte Bleiche nicht erforderlich macht.
Als starke reduktive Bleichmittel werden in dem erfindungsgemäßen Verfahren Sulfinsäurederivate, d.h. Sulfinsäure-abspaltende Verbindungen, verwendet. Zweckmäßig hierfür sind Salze der dithionigen Säure, wie Natriumdithionit (im technischen Gebrauch häufig als Hydrosulfit bezeichnet), Salze der Hydroximethandisulfonsäure, wie hydroximethansulfonsaures Zinksalz, oder ganz besonders bevorzugt Thioharnstoffdioxid (Formamidinsulfinsäure).
Die genannten Sulfinsäurederivate werden zweckmäßig in einer Menge von 0,3 bis 4,0 g, bevorzugt von 0,4 bis 2,0 pro Liter Flotte verwendet.
Das Verhältnis Wolle zur Flotte liegt in der Regel bei 1:10 bis 1:40, bevorzugt 1:25 bis 1:35.
Zusätzlich zum Reduktionsmittel enthält die Flotte Puffersubstanzen, mit denen ein vorteilhafter pH-Wert von 5,0 bis 8,0, bevorzugt 6,5 bis 7,5 eingestellt wird, so daß die Wolle möglichst wenig angegriffen wird. 40
Als Puffersubstanzen sind beispielsweise geeignet Natriumhydrogensulfit, Soda, Pottasche, Natriumhydrogencarbonat oder Dinatriumhydrogenphosphat.
BASF Aktiengesellschaft "/3^" °·Ζ·
Davon ist eine Mischung aus Soda und Natriumhydrogencarbonat im Verhältnis von 0,8:1 bis 2,1:1 besonders bevorzugt.
Die zweckmäßigerweise einzuhaltenden Temperaturen für die reduktive Bleiehe liegen bei 55 bis 90°C, bevorzugt zwischen 60 und 80°C.
Daneben werden der Flotte, wie es an sich üblich ist, Komplexbildner für die Calcium- und Magnesiumionen des Wassers, insbesondere die Natrium- - oder Kaliumsalze der Nitrilotriessigsäure, der Ethylendiamino-tetraessigsaure, der Diethylentriaminopentaessigsäure oder beispielsweise der Hydroxyethandiphosphonsäure, der Diethylentriaminpentamethylenphosphonsäure, der Ethylendiamintetramethylenphosphonsäufe und der Aminotrismethylenphosphonsäure zugesetzt.
In der Regel werden Mischungen aus den Natriumsalzen der Nitrilotriessigsäure oder der Ethylendiamintetraessigsäure mit Salzen der Hydroxiethandiphosphonsäure eingesetzt. Bevorzugt werden sie in den Mengenverhältnissen von 1:2 bis 2:1 verwendet.
Weiterhin werden nach dem erfindungsgemäßen Verfahren bereits der reduzierenden Flotte die für die spätere oxidative Bleiche zweckmäßigen Wasserstoffperoxidaktivatoren, insbesondere aliphatische Dicarbonsäuren, wie Bernsteinsäure, Adipinsäure, Glutarsäure, Oxalsäure, Maleinsäure und Malonsäure zugesetzt. Der Zusatz der löslichen Alkalisalze der genannten Carbonsäuren ist ebenso möglich.
In der Regel werden Mischungen dieser Aktivatoren aus Glutarsäure, Oxalsäure und Bernsteinsäure verwendete
Die als Komplexbildner oder Aktivatoren verwendeten Substanzen haben neben ihrem Hauptverwendungszweck teilweise auch eine puffernde Wirkung auf den pH-Wert oder eine Funktion zusätzlich als Komplexbildner oder Aktivator. pH-Wertregulierend wirkt auch das aus den Sulfinsäurederivaten entstehende Hydrogensulfit.
Die erfindungsgemäße Bleiche wird durchgeführt in den üblichen Apparaturen, wie Haspelkufe oder in einem Färbeapparat.
Die Aufheizphase von 30 auf höchstens 9O0C, auf einen für oxidative Kurzzeitbleichen erforderlichen Temperaturbereich von 60 bis 900C, beträgt in der Regel 15 bis 30 Minuten. Innerhalb dieser Zeit wird das starke Reduktionsmittel vollständig verbraucht. Dabei fällt der pH-Wert etwas ab* Es stellt sich nach der reduktiven Bleiche ein pH-Wert von 5,5 bis 7,0 ein.
BASF Aktiengesellschaft -Jf- 5~ O.Z. 0050/37^42
Anschließend wird das Wasserstoffperoxid zweckmäßig in Form konzentrierter, 30 bis 35 gew.%lger wäßriger Lösungen zugesetzt.
Vorteilhaft wird eine Menge von 10 ml bis 35 ml 35 %ige Wasserstoffper-5 oxidlösung, bevorzugt von 15 ml bis 25 ml pro Liter Flotte verwendet. Das Flottenverhältnis (Gewichtsverhältnis Bleichflotte zu Substrat) liegt dabei zwischen 10:1 bis 40:1.
Die eigentliche oxidative Bleiche wird innerhalb des genannten pH'-Wertes von 5,5 bis 7,0 bei 60 bis 100"G innerhalb von 15 bis 90 Minuten durchgeführt.
Im allgemeinen geht man bei dem erfindungsgemäßen Bleichverfahren so vor, daß der Flotte, wie aus den Ausführungsbeispielen hervorgeht, eine pul— verförmige Mischung bestehend aus
5 bis 60, bevorzugt 10 bis 35 Teile SuIfinsäurederivat, 10 bis 60, bevorzugt 30 bis 45 Teile Puffersubstanzen, 10 bis 70, bevorzugt 20 bis 55 Teile Komplexbildner für die Calcium und Magensiumionen des Wassers,
5 bis 30, bevorzugt 10 bis 20 Teile Aktivator für das
Wasserstoffperoxid und
2 bis 40 Teile Natriumsulfit als Stell- oder Verdünnungsmittel,
zugesetzt werden.
25
Von dieser Mischung werden vorteilhaft 1 bis 8 g/l Flotte, bevorzugt 2 bis 4g, verwendet.
In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß das verwendete Natriumsulfit kein starkes Reduktionsmittel ist, d.h. daß das Sulfit für Wolle praktisch keinen reduktiven Bleicheffekt hat. Darüber hinaus können in an sich üblicher Weise weitere Zusätze, wie Waschmittel, z.B. Nonylphenoloxethylate mit 4 bis 10 Ethylenoxideinheiten, und in besonders vorteilhafter Weise optisch aufhellend wirkende Substanzen, wie Styrylbenzol-, Naphthalimid- und Stilbendisulfonsäurederivate, zugesetzt werden.
Als besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens sei hervorgehoben, daß im reduktiven Bad bereits die Aktivatoren für das später verwen-
BASF Aktiengesellschaft - y<- ^ O. Z. 0050/37^42
3433928
dete Wasserstoffperoxid vorliegen und das Reduktionsmittel Sulfinsäure unter den erfindungsgemäßen Bedingungen soweit abgebaut wird, daß für das Wasserstoffperoxid eine getrennte Bleiche nicht nötig ist.
Beispiel 1
FlottenVerhältnis: 1:30.
Zu bleichender Stoff: Wollgarbadine mit einem Weißgrad von 57,5.
Der Weißgrad wurde stets photometrisch mit dem Gerät "Elrepho" bei 460 nm bestimmt. Die Zahlenangabe bedeutet Prozent zum Vergleichsstandard Bariumsulfat.
Aufheizzeit auf 8O0C: 20 bis 30 Minuten.
Bleichdauer der Wasserstoffperoxid-Bleiche: 60 Minuten bei 80"C.
Das gebleichte Gewebe wird nach der Bleiche mit kaltem Wasser gewaschen. 15
a) Zur Flotte werden zugesetzt 4 g/l einer pulverförmigen Mischung aus
50 Teilen Nitrilotriessigsäure-trinatriumsalz 17 Teilen Thioharnstoffdioxid
16 Teilen Bernsteinsäure
13 Teilen Dinatriumsalz der'Hydroxiethandiphosphonsäure ■ 4 Teile Natriumsulfit
23 Teilen Soda
12 Teilen Natriumhydrogencarbonat
25
und weiterhin 1 g/l Nonylphenoloxethylat als Waschmittel.
Zur oxidativen Bleiche werden 20 ml/1 Wasserstoffperoxid, 35 %ig, bei
80eC zugesetzt.
30
pH-Wert zu Beginn der Bleiche: 7,8
pH-Wert nach der Bleiche: 6,5
Weißgrad des Gewebes nach
reduktiver und oxidativer Bleiche: 72,2
35
Im Vergleichsversuch unter gleichen Bedingungen ohne den Zusatz von Thioharnstoff betrug der Weißgrad des Gewebes 68,5.
BASF Aktiengesellschaft -J*^ ~h O. Z. 0050/57342
b) Zur Flotte werden zugesetzt 3 g/l einer pulverförmigen Mischung aus
12 Teilen Ethylendiamino-tetraessigsäure-tetranatriumsalz
12 Teilen Thioharnstoffdioxid 12 Teilen Glutarsäure
9 Teilen Dinatriumsalz der Hydroxiethandiphosphonsäure 28 Teilen Natriumsulfit
14 Teilen Soda und
13 Teilen Natriumhydrogencarbonat 10
und weiterhin 1 g/l Nonylphenoloxethylat.
Zur oxidativen Bleiche werden 20 ml/1 Wasserstoffperoxid, 35 %ig, zugegeben .
15
pH-Wert zu Beginn der Bleiche: 8,0
pH-Wert nach der Bleiche: 6,2
Weißgrad des Gewebes nach der
reduktiven und oxidativen Bleiche: 72,6 20
Im Vergleichsversuch unter gleichen Bedingungen ohne den Zusatz von Thioharnstoffdioxid betrug der Weißgrad 68,8.
c) Zur Flotte werden zugesetzt 4 g/l einer Mischung aus 25
55 Teilen hydroxymethansulfinsaurem Zink
15 Teilen Diethylentriaminopentaessigsäure-pentanatriumsalz 15 Teilen Glutarsäure
12 Teilen Dinatriumsalz der Hydroxiethandiphosphonsäure und 3 Teilen Natriumsulfit
und weiterhin 1 g/l Nonylphenoloxethylat.
Zur oxidativen Bleiche werden 20 ml/1 Wasserstoffperoxid, 35 %ig zugegeben.
pH-Wert zu Beginn der Bleiche: 4,5
pH-Wert nach der Bleiche: 4,1 Weißgrad des Gewebes nach der
reduktiven und oxidativen Bleiche: 70,5
BASF Aktiengesellschaft -ν*"- % O. Z. 0050/373^2-
Im Vergleichsversuch unter gleichen Bedingungen und ohne den Zusatz von hydroximethansulfinsaurem Zink betrug der Weißgrad des Gewebes nach der Bleiche 68,5.
d) Zur Flotte werden zugesetzt 4 g/l einer Mischung aus
42 Teilen Natriumdithionit
11 Teilen Nitrilotriessigsäure-trinatriumsalz 11 Teilen Bernsteinsäure
9 Teilen Dinatriumsalz der Hydroxiethandiphosphonsäure und 27 Teilen Natriumsulfit
und weiterhin 1 g/l Nonylphenoloxethylat.
Zur oxidativen Bleiche werden 20 ml/l Wasserstoffperoxid, 35 %ig, zugegeben .
pH-Wert zu Beginn der Bleiche: 6,5
pH-Wert nach der Bleiche: 5,5
Weißgrad des Gewebes nach der
reduktiven und oxidativen Bleiche: 73,1
Im Vergleichsversuch betrug der Weißgrad des Wollgewebes ohne den Zusatz von Natriumdithionit 68,1.
25
e) Vergleich: Oxidative Langzeitbleiche von Wolle, 6 Stunden bei 45eC.
Der Flotte werden zugesetzt 2 g/l Natriumpyrophosphat 1 g/l Nonylphenoloxethylat und 20 ml/1 Wasserstoffperoxid, 35 %ig. 30
pH-Wert der Bleichflotte: 8,5
Weißgrad des Wollgewebes nach der Bleiche: 69,5
Beispiel 2
kg HandStrickgarn aus reiner Wolle in der Ausspinnung tex χ 4 (Nm 12/4) werden in einem Stranggamfärbeapparat in 3000 1 Flotte gebleicht. Dazu werden der Flotte zunächst 12 kg der Mischung 1 zugegeben (4 g/l), dann wird das Bad in 20 min auf 800C erwärmt und erst dann werden 60 1 Wasserstoffperoxid, 35 %ig (20 ml/1) hinzugegeben, worauf das Bad 60 min bei dieser Temperatur gehalten und dann abgelassen wird. Es folgt das Spülen mit Wasser und das Trocknen.
BASF Aktiengesellschaft -^ST-^ O. Z. OO5O/-37J542
Der Weißgrad beträgt 72; für das ungebleichte Garn beträgt er 56. Zusammensetzung der Mischung 1 (auf 100 Teile):
12 Teile Ethylendiaminotetraessigsäure-tetranatriumsalz 12 Teile Thioharnstoffdioxid
12 Teile Glutarsäure
9 Teile Dinatriumhydroxiethandiphosphonat 28 Teile ifetriumsulfit
14 Teile Soda
13 Teile Natriumhydrogencarbonat.
Vergleichsbeispiel 2
Das gleiche Wollgarn wird in tradioneller Weise in alkalischem Milieu mit Wasserstoffperoxid gebleicht. Dazu werden zu 100 kg Garn in 3000 1 Flotte 6 kg Tetranatriumpyrophosphat und 60 1 Wasserstoffperoxid, 35 %ig, gegeben. Das Bad wird auf 45eC erwärmt und wird 5 h bei dieser Temperatur gehalten. Dann wird es abgelassen, die Wolle wird gespült, getrocknet und photometrisch gemessen. Der Weißgrad beträgt 70,5.
Der Vergleich führt trotz einer um fast 4 h längeren Behandlungsdauer bei gleicher Peroxidmenge zu einem etwas geringeren Weißeffekt.
Beispiel 3
60 kg Wollmusselin mit dem Ausgangsweißgrad 60 % werden in einer mit 1500 1 Flotte gefüllten Haspelkufe behandelt und mit 3 kg (= 2 g/l) der Mischung 2 und mit 300 g (0,5 %) des Aufhellers der Formel 30
versetzt.
40
Das Bad wird in 30 min von 20 auf 80"C erwärmt. Dann werden 15 1 Wasserstoffperoxid, 35 %ig, hinzugegeben und es wird 45 min weiterbehandelt.
BASF Aktleugesellschaft ~^~/Iff °*Z'
Anschließend wird mit Wasser gespült und getrocknet. Der Weißgrad des gebleichten und optisch aufgehellten Gewebes beträgt 84.
Zusammensetzung von 100 Teilen der Mischung 2: 5
55 Teile Zinkhydroximethansulfinat 15 Teile Diethylentriamino-pentaessigsäure-pentanatriumsalz 15 Teile Glutarsäure
12 Teile Dinatriumhydroxiethandiphosphonat 3 Teile Natriumsulfit
Vergleichsbeispiel 3
Derselbe Weg, nämlich gleichzeitiges oxidatives Bleichen und optisches Aufhellen wird mit einer traditionellen alkalischen Bleiche versucht. 60 kg des Gewbes werden in einer Haspelkufe in 1500 1 Flotte mit 15 1 Wasserstoffperoxid 35 %ig> 3 kg Tetranatriumpyrophosphat und 300 g (0,5 %) des genannten Aufhellers 5 h bei 45°C gebleicht, dann gespült und getrocknet. Der Weißgrad beträgt nur 75. Ein visueller Vergleich mit dem behandelten Gewebe von Beispiel 3 unter UV-Licht zeigt, daß unter den Bedingungen der traditionellen Bleiche der Aufheller nur zu einem kleinen Teil auf die Wolle aufzieht, wogegen beim erfindungsgemäßen Verfahren das gleichzeitige Bleichen und Optischaufhellen gut praktizierbar ist.
Beispiel 4
120 kg Gewebe aus reiner Wolle werden in einer Haspelkufe in 3000 1 Flotte mit 9 kg der Mischung 3 (3 g/l) behandelt, während das Bad in 15 min von 20 auf 8O0C erwärmt wird. Erst wenn diese Temperatur erreicht ist, werden 45 1 Wasserstoffperoxid 35 %ig hinzugegeben, fech weiteren 30 min ist die Oxidationsbleiche beendet, das Bad wird durch Zulauf von kaltem Wasser abgekühlt, dann wird es abgelassen und die Ware wird gespült. Der Weißgrad beträgt 64; Ausgangswert war 54 gewesen.
Zusammensetzung von 100 Teilen der Mischung 3:
15 Teile Nitrilotriessigsäure-trinatriumsalz 17 Teile Thioharnstoffdioxid
16 Teile Bernsteinsäure
13 Teile Dinatriumhydroxiethandiphosphonat
4 Teile Natriumsulfit
23 Teile Soda
12 Teile Natriumhydrogencarbonat.
BASF Aktiengesellschaft -/<κΓ-/^ 0. Z. 0050/^73^2
Vergleichsbeispiel
Für die Oxidationsbleiche wird ein Schnellverfahren angewendet, das Beispiel 1 der DE-PS 13 69 993 entspricht. Das gleiche Gewebe und dieselbe Menge werden in einem Bad gebleicht, das 45 1 Wasserstoffperoxid, 35 %ig, und dazu 10 kg einer Mischung aus
55 Teile Hydroximethansulfonsaures Natrium 22 Teile Hexamethylentetramin
15 Teile Natriumtripolyphosphat
6 Teile Ethylendiaminotetraessigsäure und 2 Teile Natriumbisulfit
enthält.
Das Bad wird in 15 min von 20 auf 80"C erwärmt und 30 min bei 80"C gehalten, worauf abgekühlt, gespült und getrocknet wird. Der Weißgrad des gebleichten Gewebes liegt nur bei 58, obwohl Bleichdauer und Peroxidkonzentration dieselbe gewesen sind wie in Beispiel 4.
Beispiel 5
150 kg Wollkammzug mit dem Ausgangsweißgrade von 58 werden in einem mit 1500 1 Flotte gefüllten Färbeapparatur gebleicht, wobei zunächst 6 kg (4 g/l) der Mischung 4 zugegeben werden und das Bad auf 80"C erwärmt wird. Sodann werden 30 1 (20 ml/1) Wasserstoffperoxid, 35 %ig, hinzugegeben. Nach weiteren 60 min wird gespült und ein Muster entnommen, an dem nach dem Trocknen ein Weißgrad von 70 gemessen wird.
Zusammensetzung der Mischung 4:
42 Teile Natriumdithionit
11 Teile Nitrilotriessigsäure-trinatriumsalz 11 Teile Bernsteinsäure
9 Teile Dinatriumhydroxiethandiphosphonat 27 Teile Natriumsulfit
Die Kammzugpartie wird zusätzlich reduktiv gebleicht in einem frischen Bad mit 4,5 kg (3 g/l) Natriumdithionit und 1,5 kg (1 g/l) Tetranatriumpyrophosphat 60 min bei 50eC. Nach dem Spülen und Trocknen hat die Wolle den Weißgrad von 76.
BASF Aktiengesellschaft -JX'- O. Z. 0050/373^2
Vergleichsbeispiel
150 kg des gleichen Kammzugs wie in Beispiel 5 werden unter denselben zeitlichen Bedingungen gebleicht, nur werden entsprechend der DE-PS 12 69 993, Beispiel 1, 6 kg der dort genannten Mischung und wie dort empfohlen bereits zu Beginn der Behandlung 30 1 Wasserstoffperoxid hinzugegeben. Erwärmen auf 80*C und üehandlungsdauer entsprechen Beispiel 5. Der Kammzug besitzt nach der Gleiche nur einen Weißgrad 65.
In einem frischen Bad wird ebenso reduktiv nachgebleicht wie bei Beispiel 5. Die Wolle erreicht dabei nur einen Weißgrad von 72,5. Somit werden nach dem erfindungsgemäßen Verfahren des Beispiel 5 bessere Bleicheffekte als nach dem Stand der Technik erzielt, selbst für den Fall, daß im Anschluß an die Qxidationsbleiche nach dem bekannten wie nach dem neuen Verfahren eine Reduktionsbleiche folgt.

Claims (1)

  1. BASF Aktiengesellschaft 0, Z. 0050/37^42 "
    Batentanspruch
    Verfahren zum einbadigen reduktiven und oxidativen Bleichen von Wolle in wäßrigen Flotten, dadurch gekennzeichnet, daß man in einem wäßrigen Bad, 5 enthaltend Puffersubstanzen, Komplexbildner, Wasserstoffperoxidaktivatoren und gegebenenfalls optische Aufheller, eine reduktive Bleiche mit einem Sulfinsäurederivat als einem starken reduktiven Bleichmittel bei einem pH-Wert von 5,0 bis 8,0 während der Aufheizphase von 30 bis 90°C durchführt und anschließend im gleichen Bad durch Zusatz von Wasserstoff-10 peroxid bei 60 bis 100°C innerhalb von 15 bis 90 min oxidativ bleicht.
    437/84 D/ro 14.09.19&4
DE19843433926 1984-09-15 1984-09-15 Verfahren zum einbadigen reduktiven und oxidativen bleichen von wolle Withdrawn DE3433926A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843433926 DE3433926A1 (de) 1984-09-15 1984-09-15 Verfahren zum einbadigen reduktiven und oxidativen bleichen von wolle
EP85111480A EP0175272B1 (de) 1984-09-15 1985-09-11 Verfahren zum einbadigen reduktiven und oxidativen Bleichen von Wolle
DE8585111480T DE3561211D1 (en) 1984-09-15 1985-09-11 Process for the bleaching of wool with reducing and oxidizing agents in one bath

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843433926 DE3433926A1 (de) 1984-09-15 1984-09-15 Verfahren zum einbadigen reduktiven und oxidativen bleichen von wolle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3433926A1 true DE3433926A1 (de) 1986-03-27

Family

ID=6245485

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843433926 Withdrawn DE3433926A1 (de) 1984-09-15 1984-09-15 Verfahren zum einbadigen reduktiven und oxidativen bleichen von wolle
DE8585111480T Expired DE3561211D1 (en) 1984-09-15 1985-09-11 Process for the bleaching of wool with reducing and oxidizing agents in one bath

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8585111480T Expired DE3561211D1 (en) 1984-09-15 1985-09-11 Process for the bleaching of wool with reducing and oxidizing agents in one bath

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0175272B1 (de)
DE (2) DE3433926A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990008216A1 (en) * 1989-01-19 1990-07-26 The United States Of America, As Represented By The Secretary, U.S. Department Of Commerce Sequential oxidative and reductive bleaching of pigmented and unpigmented fibers
US4961752A (en) * 1989-01-19 1990-10-09 The United States Of America As Represented By The Scretary Of Agriculture Sequential oxidative and reductive bleaching in a multicomponent single liquor system
US5084066A (en) * 1989-01-19 1992-01-28 United States Of America, As Represented By The Secretary Of Agriculture Sequential oxidative and reductive bleaching of pigmented and unpigmented fibers
US5103522A (en) * 1989-01-19 1992-04-14 The United States Of America As Represented By The Secretary Of Agriculture Sequential oxidative and reductive bleaching in a multicomponent single liquor system
US5264001A (en) * 1989-01-19 1993-11-23 The United States Of America As Represented By The Secretary Of Agriculture Sequential oxidative/reductive bleaching and dyeing in a multi-component single liquor system
EP2608848B1 (de) 2010-08-27 2017-04-19 Henkel AG & Co. KGaA Blondierung mit reduktiver vorbehandlung
EP3453380A1 (de) 2017-09-07 2019-03-13 Kao Germany GmbH Bleich- und entfärbungsverfahren für keratinfasern

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0615018A1 (de) * 1993-03-08 1994-09-14 DEUTSCHE BABY-FARBEN GmbH Textilentfärber
US5549715A (en) * 1993-11-23 1996-08-27 Degussa Austria Gmbh Method for bleaching textile material
AT401274B (de) * 1993-11-23 1996-07-25 Degussa Austria Gmbh Verfahren zum bleichen von textilartikeln
US5749923A (en) * 1993-11-23 1998-05-12 Degussa Aktiengellschaft Method for bleaching denim textile material
DE19708973A1 (de) * 1997-03-05 1998-09-10 Basf Ag Verfahren zum Aufhellen von gefärbtem Gewebe
GB0309507D0 (en) * 2003-04-25 2003-06-04 Dylon Internat Ltd Fabric whitener
CN103243542B (zh) * 2013-05-27 2015-03-04 宁夏荣昌绒业集团有限公司 一种山羊绒散纤维的漂白方法

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB745941A (en) * 1953-06-22 1956-03-07 Harris Res Lab Inc Improvements in or relating to the bleaching of keratinous fibrous materials
JPS526946B2 (de) * 1974-10-03 1977-02-25

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990008216A1 (en) * 1989-01-19 1990-07-26 The United States Of America, As Represented By The Secretary, U.S. Department Of Commerce Sequential oxidative and reductive bleaching of pigmented and unpigmented fibers
US4961752A (en) * 1989-01-19 1990-10-09 The United States Of America As Represented By The Scretary Of Agriculture Sequential oxidative and reductive bleaching in a multicomponent single liquor system
US5017194A (en) * 1989-01-19 1991-05-21 The United States Of America, As Represented By The Secretary Of Agriculture Sequential oxidative and reductive bleaching of pigmented and unpigmented fibers
US5084066A (en) * 1989-01-19 1992-01-28 United States Of America, As Represented By The Secretary Of Agriculture Sequential oxidative and reductive bleaching of pigmented and unpigmented fibers
US5103522A (en) * 1989-01-19 1992-04-14 The United States Of America As Represented By The Secretary Of Agriculture Sequential oxidative and reductive bleaching in a multicomponent single liquor system
US5264001A (en) * 1989-01-19 1993-11-23 The United States Of America As Represented By The Secretary Of Agriculture Sequential oxidative/reductive bleaching and dyeing in a multi-component single liquor system
EP2608848B1 (de) 2010-08-27 2017-04-19 Henkel AG & Co. KGaA Blondierung mit reduktiver vorbehandlung
EP3453380A1 (de) 2017-09-07 2019-03-13 Kao Germany GmbH Bleich- und entfärbungsverfahren für keratinfasern

Also Published As

Publication number Publication date
DE3561211D1 (en) 1988-01-28
EP0175272A3 (en) 1986-09-03
EP0175272B1 (de) 1987-12-16
EP0175272A2 (de) 1986-03-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0175272B1 (de) Verfahren zum einbadigen reduktiven und oxidativen Bleichen von Wolle
DE2219504A1 (de) Mehrstufenbleiche von zellstoffen mit erheblich reduziertem chloreinsatz
EP0417040A1 (de) Verfahren zum Färben von Wolle
EP0210952A1 (de) Wässrige, alkalische, silikathaltige Zusammensetzung zum Bleichen von cellulosehaltigen Fasermaterialien in Gegenwart von Perverbindungen
DE2624483C2 (de)
DE2735816A1 (de) Verfahren zum bleichen und entschlichten von textilgut
EP0114788A2 (de) Wässrige Zusammensetzung aus Polymaleinsäure, Tensiden und Komplexbildnern sowie ihre Herstellung und Verwendung als Hilfsmittel bei der Vorbehandlung Cellulose enthaltender Fasermaterialien
DE19727312A1 (de) Verfahren zum diskontinuierlichen Färben von cellulosehaltigem Textilmaterial mit Indigo nach dem Ausziehverfahren
DE60210085T2 (de) Stabilitätsverstärktes persäurebleichungssystem geeignet für gewebebehandlung
EP0210132B2 (de) Wässrige, alkalische, silikathaltige Zusammensetzung zum Bleichen von cellulosehaltigen Fasermaterialien in Gegenwart von Perverbindungen
DE60014975T2 (de) Neue verfahren zur vorbehandlung von zellulosefaser und deren mischungen
EP0112801B1 (de) Magnesiumkomplexe oligomerer Phosphonsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Stabilisatoren in alkalischen peroxidhaltigen Bleichflotten
EP0315848B1 (de) Verfahren zur Vorbehandlung von textilen Materialien
DE900807C (de) Verfahren und Mittel zur Herabsetzung der Schrumpfneigung von ganz oder teilweise aus Wolle bestehenden Geweben oder Faserstoffen
DE19940068A1 (de) Verfahren zum Aufhellen von gefärbtem Textilmaterial
DE3829631A1 (de) Verfahren zur filzfreiausruestung von textilen materialien aus wolle
DE1080963B (de) Aufhellungsmittel
DE854942C (de) Bleichmittel und Bleichbaeder
DE1094696B (de) Verfahren zum optischen Aufhellen von Materialien aus Polyestern
US3556710A (en) Method for bleaching textile fabrics containing portions dyed with a sensitive dyestuff
DE3721765C2 (de)
JPS6115194B2 (de)
DE2327771C3 (de) Verfahren zum Bleichen von Textilfasern mit Chlormonoxid
DE1469224B1 (de) Verfahren zum Bleichen von Wolle
AT200100B (de) Verfahren zum optischen Aufhellen

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal