DE3433895A1 - Hydrostatische axialkolbenmaschine in schraegscheibenbauform - Google Patents

Hydrostatische axialkolbenmaschine in schraegscheibenbauform

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DE3433895A1
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pressure
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piston machine
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DE19843433895
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Walter Dipl.-Ing. 8752 Johannesberg Heyl
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Linde GmbH
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Linde GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/20Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F04B1/2014Details or component parts
    • F04B1/2078Swash plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Hydrostatische Axialkolbenmaschine in Schrägscheibenbauform
  • Die ErfinduT betrifft eine hydrostatische Axialkolbenmaschiene in Schrägscheibenbauform, bei der die Schrägscheibe an einem halbzylindrischen Schrägscheibenkörper ("Wiege") gebildet ist, der mit seiner zylindrischen Fläche in einer entsprechenden hohlzylindrischen Fläche eines Gehäuseteils gleitgelagert ist, wobei in mindestens einer der das rleitlager bildenden Flächen, und zwar im vorliegenden Falle in der halbzylindrischen Fläche des Schrägscheibenkörpers, mindestens eine Ausnehmung angeordnet ist, die mit einem Druckmittel unter Druck führenden Leitung verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist dieser in dem Kanal bzw. der Leitung geführte Druck der Betriebsdruck der Maschine, beispielsweise der Förderdruck der Pumpe bzw. der dem Hydromotor zufließende Druck. Dadurch wird in den Ausnehmungen ein Druckpolster gebildet. Der Flüssigkeitsdruck in diesem erzeugt In beiden Lagerteilen eine Kraft die von der hohlhalbzylindrischen Fläche weggerichtet ist und somit der den Schrägscheibenkörper in die halbhohlzyllndrische Fläche drückenden Kraft, die aus den Kräften der Arbeitskolben und gegebenenfalls Stellkolben und bzw. oder Andruck- federn resultiert, entgegengerichtet ist, zumindest den Komponenten,die in Bezug auf den Verlauf der Kraftwirkungslinie übereinstimmen. Mit Verschwenken des Schrägscheibenkörpers ändert sich also die Richtung der in der Ausnehmung erzeugten Kraft gegenüber der auf den Schrägscheibenkörper auf der Zylindertrommelseite wirkenden Kraft. Diese Druckpolster in den Ausnehmungen werden vorgesehen, damit die Kraft, mit der die zylindrische Fläche in die hohlhalbzylindrische Fläche gedrückt wird, nicht zu groß ist, damit die Reibung zwischen diesen beiden Flächen nicht zu groß wird und sich der Schrägscheibenkörper mit relativ kleinen Stellkräften auf unterschiedliche Schwenklagen einstellen läßt. Andererseits darf die in den Druckpolstern erzeugte Kraft nicht so groß werden, daß sie den Schrägscheibenkörper aus der hohlhalbzylindrischen Fläche abhebt, weil dann der Spalt zwischen beiden Flächen zu groß würde und durch diesen Spalt unzulässig viel Flüssigkeit abströmen ¢ würde. lto auf beiden Seiten gleiche Veränderungen der Kräfte zu erzielen, wird die Ausnehmung mit dem gleichen Druck beaufschlagt, der auch auf die Arbeitskolben wirkt. Es muß also eine Restanpreßkraft verbleiben, damit die Lage des Schrägscheibenkörpers stets eindeutig definiert und die Funktion des Triebwerkes gesichert ist. Diese Restanpreßkraft wird durch die Flächen der zylindrischen Fläche auf die hohlhalbzyllndrische Fläche übertragen. Die Restanpreßkraft dividiert durch die jeweils wirksame, das heißt sich gegenüberliegende Fläche der halb- zylindrischen Fläche ergibt die Flächenpressung in dieser. Damit die Flächenpessung nicht zu groß wird, muß auch die wirksame Fläche hinreichend groß sein, damit die für die verwendeten Werkstoffe des Schrägscheibenkörpers und vor allen Dingen der Lagerschale der hohl hal bzyl i ndri schen Fläche zulässige Flächenpressung nicht überschritten wird.
  • (DE-OSen 32 32 397 und 32 32 363) Zu dem für eine Patentanmeldung relevanten Stand der Technik wird verwiesen auf die ältere, noch nicht veröffentlichte, aber zur Veröffentlichung gelangende deutsche Patentanmeldung P 33 02 763.3. / Der Arfindungliegt die Aufgabe zugrunde, den wirksamen Teil der zylindrischen Fläche des Schrägscheibenkörpers derart zu gestalten, daß stets bei jeder Schwenkwinkellage des Schrägscheibenkörpers die zulässige Flächenpressung nicht überschritten wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß außer der die Ausnehmung umgebenden Fläche mindestens eine zusätzliche Stützfläche vorhanden ist. Diese zusätzliche Stützfläche oder zumindest eine derselben kann wie eine Insel von der Ausnehmung umgeben sein oder wie eine Halbinsel in die Ausnehmung hineinragen. Die zusätzliche Stützfläche kann aber auch außerhalb der Entlastungsgeometrie angeordnet sein. Sofern diese zusätzlichen Stützflächen nicht quadratisch oder kreisförmig sind, kann sich die längere Erstreckungsrichtung vorzugsweise parallel zur relativen Verschwenkbewegungsrichtung erstrecken, kann sich aber in anderer Ausgestaltungsform auch parallel zur Schwenkachse erstrecken. Die verschiedenen Ausgestaltungsformen könne auch in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden. Die Summe der erforderlichen, tragenden Flächen ist abhängig von dem Verhältnis der Restkraftzur zulässigen flächenpressung. Die Restkraft hängt wiederum von der Größe der Arbeitskolbendurchmesser, der Stelikolbendurchmesser und vom naximalen Schwenkwinkel des Schrägscheïbenkörpers ab. Dieser Winkel ist bei kleinen Baugrößen von Axialkolbeneinheiten relativ groß ( z.B. 180). Dadurch ergeben sich lange Tragflächen in Schwenkrichtung nu'damit eine schmale Wiege in Richtung parallel zur Schwenkachse.
  • Bei großen Baugrößen der Axialkolbenmaschine ist der maximale Schrägscheibenkörper-Schwenkwinkel aus Gründen der maximal zulässigen Kolbengeschwindigkeit kleiner e.B. 130)mit der Folge, daß die Tragflächen kurz und breit werden.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt: Figur 1 zeigt eine Ansicht der zylindrischen Fläche eines Schrägscheibenkörpers, wobei die Blickrichtung parallel zur Drehachse ist.
  • Figur 2 zeigt eine gleichartige Ansicht eines etwas anders ausgestalteten Schrägscheibenkörpers.
  • Figur 3 zeigt einen Schnitt- durch den Schrägscheibenkörper gemäß Figur 2, wobei die Schnittebene senkrecht zur Schwenkachse liegt.
  • Der Schrägscheibenkörper 1 ist mit einem Mittelteil versehen, das einen gegenüber den Stützflächen verringerten Durchmesser aufweist und dessen Oberfläche deshalb nicht fein bearbeitet zu sein braucht. An beiden Seiten ist je eine zylindrische Tragfläche 3 vorgesehen, neben der eine Nut 4 vorgesehen ist. Zwischen dieser Nut 4 und eine zweiten Nut 5 ist eine zusätzliche Stützfläche 6 gebildet, die auf dem gleichen Durchmesser liegt wie die Tragfläche 3.
  • Allerdings können für den Durchmesser, auf dem die Stützfläche 6 liegt, gegenüber der Tragfläche 3 auch Abweichungen vorgesehen sein, durch die die unterschiedliche Schmierfilmsituation in diesen 8erweichen berücksichtigt werden soll.
  • Nach außen ist der Schrägscheibenkörper 1 durch einen Bund 7 begrenzt, der in eine entsprechende Nut der in der Zeichnung nicht mehr dargestellten hohlhalbzylindrischen Lagerschale hineinragt und ein Verschieben in axialer Richtung verhindern soll.
  • In der Tragfläche 3 ist eine Ausnehmung 8 vorgesehen, die in in der Zeichnung nicht mehr dargestellter Weise mit dem Hochdruckkanal der Axialkolbenmaschine verbunden ist.
  • In diese Ausnehmung 8 ragt einerseits halbinselförmig eine zusätzliche Stützfläche 9, die auf dem gleichen Radius liegt wie die Tragfläche 3 hinein. Ferner sind innerhalb der Ausnehmung 8 zwei zusätzliche Stützflächen 10 vorgesehen, die ebenfalls auf dem gleichen Radius liegen wie die LageRragfläche 3.
  • Der Schrägscheibenkörper 1 weist in der Mitte eine Durchbohrung 11 auf, die dazu vorgesehen ist, daß die Welle der Axialkolbenmaschine durch diese hindurchragen kann.
  • Um gegenüber der Welle die Schwenkbewegung zu ermöglichen, ist in Schwenkrichtung diese Durchbohrung durch Erweiterungen 12 trichterförmig erweitert.
  • In Figur 2 ist der Schrägscheibenkörper mit 21 bezeichnet.
  • Die Teile 2, 5, 7, 11 und 12 sind die Gleichen wie in Figur .1. Bei der Ausgestaltungsform gesäß Figur 2 ist jedoch die Ausnehmung 28 derart gestaltet, daß in dieser drei inselförmige Zusatzstützflächen vorgesehen sind, von denen die beiden äußeren Zusatzstützflächen 20 gleichgroß sind und die mittlere Zusatzstützfläche 29 sich in Verschwenkrichtung etwas weiter erstreckt.
  • Steht die Ausnehmung 8 oder 28 unter Druck, so pflanzt sich dieser vor die Stirnfläche der zusätzlichen Stützfläche 10,20, 29 fort, in der Druckwirkung so als wäre diese zusätzliche Stützfläche nicht vorhanden. Ist jedoch die Ausnehmung drucklos, liegt die zusätzliche Stützfläche 10, 20, 29 mit ihrer Stirnfläche gegen die hohlhalbzylindrische Lagerschale an und vermindert die Flächenpressung.
  • Das ist eine besonders vorteilhafte Wirkung der innerhalb der Ausnehmung angeordneten Stützflächen.
  • Zu Figur 1 ist zu bemerken, daß hier eine asymetrische Lösung dargestellt ist, bei der auf der einen Seite des Schrägscheibenkörpers 1 halbinselförmige zusätzliche Stützflächen 9-in die Ausnehmung 8 hineinragen, während auf der anderen Seite zusätzliche Stützflächen 10 ganz von der Ausnehmung 8 umgeben sind. Das ist eine mögliche, aber ungewöhnliche Lösung, in den meisten Anwendungsfällen wird man symmetrische Lösungen wählen, entweder derart, daß auf beiden Seiten bezogen auf die Schwenkrichtung halbinselförmige zusätzliche Stützflächen 9 in die Ausnehmung hereinragen oder daß wie in Figur 2 dargestellt auf beiden Seiten ganz von der Ausnehmung 8 bzw. 28 umschlossende zusätzliche Stützflächen 10 bzw. 20 vorgesehen sind.
  • Die Größe der auf den Schrägscheibenkörper wirkenden Kraft wird durch den auf die Kolben wirkenden Druck gegebenenfalls,die Kraft einer oder mehrer Andrückfedern und gegebenenfalls die Kraft von Stellkolben bestimmt. Die Richtung dieser Kraft bzw. Kräfte liegt fest. Bei Schwenken des Schrägscheibenkörpers schwenken die druckbeauflagter Ausnehmungen mit, so daß die von der Druckflüssigkeit in diesen Ausnehmungen erzeugten Kräfte ihre Richtung mit der Schwenklage des Schrägscheibenkörpers ändern.
  • Solange alle diese Ausnehmungen stets von der Gegenfläche bedeckt bleiben, bleibt jedoch die Größe der in diesen Ausnehmungen erzeugten Kräfte gleich. Wäre ein Teil der Ausnehmungen nicht mehr bedeckt, müßte ein Abfließen der Druckflüssigkeit aus diesem Teil verhindert werden.
  • Durch günstige Gestaltung der jeweiligen Anordnung kann jedoch eine zweckmäßige Anpassung bei der jeweilig gegebenen Schwenklage gegebenen Kräfte erzielt werden.
  • Das Wesentliche ist also folgendes: Um jede Druckpolsterausnehmung herum bildet sich ein Druckfeld, wobei an der Kante der Ausnehmung der Druck gleich dem Druck in der Ausnehmung ist, während am Rand der Fläche der Druck dem Umgebungsdruck entspricht. Zwischen diesen beiden Punkten fällt der Druck von innen nach außen linear ab. Um für die Berechnung eine konkrete Größe zu haben, wird die Fläche, die die Ausnehmung umgibt, auch nach außen durch eine Kante begrenzt, wobei außerhalb der Kante die Fläche weiter zurücktritt. Nur die Fläche zwischen der Kante der Ausnehmung und dieser Außenkante liegt also im drucklosen Zustand gegen die gegenüberliegende Lagerschale an.
  • Das Wesentliche der Erfindung ist, daß die Ausnehmung nicht nur von einer solchen tragenden Stützfläche umgeben ist, sondern daß zur Vergrößerung der Fläche eine auf gleichem Niveau wie die umgebende Fläche liegende Fläche entweder in die Ausnehmung halbinselförmig hineinragt oder innerhalb der Ausnehmung ganz von dieser umgeben und somit von der übrigen tragenden Fläche getrennt angeordnet ist, derart, daß diese zusafizlichen Stützflächen im drucklosen Zustand die Auflagefläche auf der Gegenfläche erhöhen.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Hydrostatische Axialkolbenmaschine in Schrägscheibenbauform, bei der die Schrägscheibe an einem halbzylindrischen Schrägscheibenkörper gebildet ist, der mit seiner zylindrischen Fläche in einer entsprechenden hohizylindrischen Fläche eines Gehäuseteiles gleitgelagert ist, wobei in der zylindrischen Fläche mindestens eine Ausnehmung angeordnet ist, die mit einem Druck mittel unter Druck führenden Kanal der Axi al kol benmaschiene verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß außer der die Ausnehmung (8 bzw. 28) umgebenden Fläche (3 bzw. 23) mindestens eine zusätzliche Stützfläche (6,9, 10, 20, 29) vorgesehen ist.
  2. 2. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der zusätzlichen Stützflächen (10, 20, 29) von einer Ausnehmung (8, 28) umgeben ist.
  3. 3. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der zusätzlichen Stützfldchen (9) in eine Ausnehmung (8) hineinragt.
  4. 4. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Stützfläche (6) außerhalb des Bereiches (3) der zylindrischen Fläche, in der der Druck des Schmiermittels im Gleitlagerspalt vom Druck in der Ausnehmung (8) beeinflußt ist, angeordnet ist.
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