DE343353C - - Google Patents

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DE343353C
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Germany
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tobacco
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DENDAT343353D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F23/00Cases for tobacco, snuff, or chewing tobacco
    • A24F23/02Tobacco pouches

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Es sind bereits Tabaketuis bekannt geworden, bei denen an den Stirnseiten Schutzwände vorgesehen sind, die ein. seitliches Hinausfallen des Tabaks verhindern. Doch ist ein Hinausfallen des Tabaks an der Vorderseite und ein Festsetzen desselben an der Scharnierstelle des Deckels unvermeidlich, wodurch das Schließen des Etuis erschwert wird.
Nach der Erfindung· werden die vorerwähnten Ubelstände dadurch vermieden, daß der den Tabak enthaltende Teil mit einer schachtartigen, zusammenfaltbaren Verlängerung aus beliebigem Material versehen ist, welche das Stopfen der Pfeife innerhalb dieses Schachtes gestattet.
Ein weiterer Vorteil dieses Schachtes besteht darin, daß durch das Zusammenfalten der Schachtwandungen vor dem Schließen des Etuis der zur Seite gedrängte Tabak unbedingt und ohne jeden Verlust in das Etui zurückgedrängt wird.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel zur Darstellung gebracht.
Abb. ι zeigt im Schaubild das neue geöffnete Tabaketui.
Abb. 2 ist eine Draufsicht bei geschlossenem Schacht und weggelassenem Deckel.
Abb. 3 ist eine Vorderansicht im Schnitt nach Linie A-B der Abb. 2, wobei ebenfalls der Deutlichkeit halber der Deckel fortgelassen ist.
Das Tabaketui besteht aus dem den Tabak aufnehmenden Teil α und dem Deckel b, der z. B. durch Scharniere c mit dem Teil α verbunden ist. Gemäß der Erfindung ist der Teil α mit einem Schacht d aus beliebigem Material versehen, dessen Wandungen nach einwärts zusammengefaltet werden können.
Angenommen, es soll eine Pfeife gestopft werden, so werden, nach vorherigem Öffnen des Deckels b, die vorher niedergelegten Wandungen (Abb. 2) des Schachtes d aufgerichtet (Abb. ι und 3), alsdann kann inner- 4J halb dieses Schachtes d die Pfeife leicht und ohne Tabakverlust gestopft werden, da der Schacht d, mit Ausnahme der Entnahmeöffnung, keine offene Stelle aufweist.
Soll das Tabaketui geschlossen werden, so ist es nur erforderlich, die Seitenwandungen des Schachtes d nach innen umzulegen und dann den Deckel b zu schließen. Beim Umlegen der Schachtwandungen wird der Tabak selbsttätig in den Teil α zurückgedrängt. 5ί
Zweckmäßigerweise verwendet man für den Schacht d ein weiches, schmiegsames Material, so daß der Schacht d beim Stopfen einer Pfeife nachgeben kann.
Die Form des Tabaketuis selbst sowie das 6( dazu verwendete Material und der Etuiverschluß ist beliebig. Ferner ist es nicht unbedingt notwendig, daß der Deckel b durch Scharniere o. dgl. mit dem Teil α verbunden ist. Wesentlich ist die Anwendung eines 6; Schachtes, welcher ein Austreten des Tabaks aus dem Etui allseitig verhindert.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Tabaketui, dadurch gekennzeichnet, daß der den Tabak aufnehmende Teil (a) mit einem nach innen zusammenfaltbaren, schachtartigen Verlängerungsteil (d) versehen ist,. welcher ein Hinausfallen des Tabaks aus dem Tabaketui (a) beim T. Stopfen einer Pfeife verhindert.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT343353D Active DE343353C (de)

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT343353D Active DE343353C (de)

Country Status (1)

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DE (1) DE343353C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5996783A (en) * 1998-12-09 1999-12-07 Herchelroth; Thurlow S. Cigar-cigarette carrying case

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5996783A (en) * 1998-12-09 1999-12-07 Herchelroth; Thurlow S. Cigar-cigarette carrying case

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