DE3433502C2 - - Google Patents
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- DE3433502C2 DE3433502C2 DE19843433502 DE3433502A DE3433502C2 DE 3433502 C2 DE3433502 C2 DE 3433502C2 DE 19843433502 DE19843433502 DE 19843433502 DE 3433502 A DE3433502 A DE 3433502A DE 3433502 C2 DE3433502 C2 DE 3433502C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B15/00—Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
- B08B15/02—Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using chambers or hoods covering the area
- B08B15/026—Boxes for removal of dirt, e.g. for cleaning brakes, glove- boxes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B3/00—Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
- B08B3/006—Cabinets or cupboards specially adapted for cleaning articles by hand
Landscapes
- Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Reinigen von
Bauteilen oder Geräten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Bränden werden durch Pyrolyse Dämpfe freigesetzt, die
sich auf und in elektrischen oder elektronischen Geräten
niederschlagen können, die vom eigentlichen Brandherd ent
fernt aufgestellt sind. Um die weitere Funktion der be
treffenden Geräte sicherzustellen, müssen diese Brandgas-
Kondensate, die zum Teil hochkorrosiv sind, entfernt werden.
Zur Reinigung werden vorzugsweise leicht siedende Lösungs
mittel oder Lösungsmittelmischungen eingesetzt, die zum
Beispiel hohe Anteile von Fluorkohlenwasserstoff enthalten.
Bei der Arbeit verdampft ein großer Teil der verwendeten
Lösungsmittel, zumal diese zur Erzielung eines besseren Ab
löseeffekts mit hoher Geschwindigkeit auf die zu reinigenden
Bauteile oder Geräte gespritzt werden. Diese Lösungsmittel
dämpfe wurden bei der bisherigen Reinigungstechnik an die
Umwelt abgegeben. Da die Lösungsmitteldämpfe schwerer als
Luft sind und sich verhältnismäßig schlecht mit Luft ver
mischen, sammeln sie sich am Boden und können unter Umstän
den Unfallgefahren darstellen. Insbesondere ist auch die Ge
fahr des Erstickens nicht auszuschließen. Außerdem stellen
die Lösungsmittel einen erheblichen Kostenfaktor dar, so daß
nicht nur im Hinblick auf Sicherheit und Umweltschutz,
sondern auch aus rein wirtschaftlichen Gründen der Wunsch
besteht, gebrauchte Lösungsmittel aufzuarbeiten und erneut
zu verwenden.
Aus dem DE-GM 80 29 983 ist eine gattungsgemäße Einrichtung zum
Reinigen von Bauteilen oder Geräten bekannt, bei welcher die
Reinigung in einer geschlossenen Kabine von außen durchgeführt
wird. Die Reinigung erfolgt mit einer einen Düsenkopf auf
weisenden Abstrahllanze, deren dem Düsenkopf abgewandtes Ende
beweglich in der Kabinenwand gelagert ist. Außerhalb der
Kabine sind Betätigungseinrichtungen angeordnet, die ein auto
matisches Schwenken der Abstrahllanze oder auch ein Verschwen
ken der Abstrahllanze von Hand ermöglichen. Damit das Bedie
nungspersonal den Reinigungsvorgang gut überwachen kann, ist in
der Kabinenwand ein Einsehfenster vorgesehen. Bei der Verwen
dung leicht flüchtiger, flüssiger Reinigungsmittel ist eine der
artige Überwachung durch das Einsehfenster jedoch nicht mehr
möglich oder zumindest erheblich beeinträchtigt, da das beim
Spritzen zerstäubte Lösungsmittel in der Schwebe bleibt und
einen stark störenden Nebel bildet.
Aus der DE-OS 22 42 632 ist eine Einrichtung zum Chemisch-
Reinigen von Textilien, Pelzen, Leder oder dgl. bekannt, bei
welcher die Ware in einem leicht flüchtigen, flüssigen Reini
gungsmittel gewaschen wird. Nach dem Waschvorgang erfolgt die
Trocknung der Ware durch einen zirkulierenden Luftstrom, der
zum Zweck der Lösungsmittelrückgewinnung gekühlt und dann
wieder erhitzt wird.
Aus "G-I-T, Fachzeitschrift für das Laboratorium", 11. Jahrgang,
Heft 6, Juni 1967, Seiten 587 und 588 sind mit evakuierbaren
Gasschleusen versehene Handschuhkammern bekannt, deren Einsatz
in allen Bereichen der Chemie und Physik und der Radiochemie
vorgesehen ist. Als Zubehör-Einrichtungen können, je nach Er
fordernis, US-Strahler, Gas-Umwälz- oder Absauganlagen mit
Ventilator, Staubfilter-, Trocknungs- oder Befeuchtungsanlagen
für Luft, Gase oder auch pulverförmige und faserige feste
Stoffe eingebaut werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine einfach aufge
baute Einrichtung zum Reinigen von Bauteilen oder Geräten
mittels eines Strahls eines leicht flüchtigen, flüssigen Reini
gungsmittels zu schaffen, bei welcher ohne störende Beeinträch
tigung der Sicht auf die Bauteile oder Geräte eine effektive,
manuell gesteuerte Reinigung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Reinigung
von Bauteilen oder Geräten in einer Handschuhkammer besonders
effektiv vorgenommen und manuell gesteuert werden kann, sofern
es gelingt, durch weitere Maßnahmen eine ausreichende Sicht auf
die zu reinigenden Bauteile oder Geräte zu gewährleisten. Zur
Beseitigung des die Sicht beeinträchtigenden Nebels wird ein
geschlossener Umluftkreislauf erzeugt, in welchem die Lösungs
mitteldämpfe enthaltende Luft aus der Handschuhkammer nachein
ander zwei Wärmeaustauschern zugeführt wird. Die Umluft wird
dabei in dem ersten Wärmeaustauscher gekühlt und anschließend
in dem zweiten Wärmeaustauscher wieder auf die ursprüngliche
Temperatur aufgewärmt. In dem ersten, gekühlten Wärmeaus
tauscher kondensiert dann ständig Lösungsmittel aus, welches
auf einfache Weise abgeführt werden kann. Nach dem Verlassen
des zweiten Wärmeaustauschers wird die wieder erwärmte und ab
gemagerte Umluft dann wieder in die Handschuhkammer zurückge
führt, so daß weiteres Lösungsmittel verdampfen kann und somit
keine Nebelbildung auftritt.
Vorzugsweise ist in der Kabine eine Spritzpistole angeordnet,
aus der ein Reinigungsmittel mit hohem Druck auf die zu reini
genden Bauteile oder Geräte spritzbar ist. Mit dieser Spritz
pistole kann das Reinigungsmittel dann zur Erzielung eines
hohen Ablöseeffektes mit hoher Geschwindigkeit auf die Bauteile
oder Geräte gespritzt werden. In der Kabine kann dann auch eine
zweite Spritzpistole angeordnet sein, aus der ein zweites
Reinigungsmittel mit niedrigem Druck auf die zu reinigenden
Bauteile oder Geräte spitzbar ist. Mit Hilfe dieser zweiten
Spritzpistole können dann zum Nachspülen und zur Beseitigung
von Restverunreinigungen als zweites Reinigungsmittel Reinst
chemikalien versprüht werden. Insbesondere können durch das
Nachspülen auch in dem für die Hauptreinigung eingesetzten
Reinigungsmittel enthaltene Zusatzstoffe, wie z. B. Alkohole
oder Tenside, entfernt werden.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn in der Kabine eine Luft
düse zum Trocknen der gereinigten Bauteile oder Geräte ange
ordnet ist. Neben dem Trocknungseffekt wird hierdurch eine
Verschleppung des Reinigungsmittels verhindert. Würde man
die gereinigten Bauteile oder Geräte ohne vorhergehende
Trocknung aus der Kabine entnehmen, so würde die Temperatur
des Reinigungsgutes durch Verdunstungskühlung so weit ab
sinken, daß eine unerwünschte Taubildung auftreten könnte.
Die Luftdüse ist vorzugsweise über ein Gebläse mit Umluft
aus der Kabine beaufschlagbar. Dabei ist es dann besonders
zweckmäßig, wenn über das Gebläse Umluft aus dem oberen Be
reich der Kabine ansaugbar ist. Da die Reinigungsmittel
dämpfe schwerer als Luft sind, kann mit der aus dem oberen
Bereich der Kabine angesaugten Umluft ein besserer Trocknungs
effekt bewirkt werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
ist in der Kabine eine Wanne zum Auffangen des Reinigungs
mittels angeordnet. In dieser Wanne können dann flüssiges
Reinigungsmittel und Reinigungsmitteldämpfe aufgenommen
werden. Zweckmäßigerweise ist die Wanne dann mit einem Ab
lauf für flüssiges Reinigungsmittel ausgerüstet. Außerdem
kann dann oberhalb des Bodens der Wanne eine perforierte
Plattform zur Aufnahme der zu reinigenden Bauteile oder
Geräte angeordnet werden, so daß das flüssige Reinigungs
mittel in die Wanne tropfen kann.
Damit beim Öffnen der Kabine kein Reinigungsmittel aus
treten kann, ist die Kabine vorzugsweise auf einer Hebe
vorrichtung angeordnet, während der Deckel der Kabine auf
einem separaten Gestell abgestützt ist. Die Plattform kann
dann auch vorteilhaft an dem Deckel der Kabine aufgehängt
werden. Wird die Kabine dann über die Hebevorrichtung ab
gesenkt, so können die gereinigten Teile von der Plattform
entnommen werden, während die Reinigungsmitteldämpfe in der
abgesenkten Kabine bzw. in der Wanne verbleiben.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn mit der Umlufteinrichtung
Luft aus dem Bodenbereich der Kabine entnehmbar und nach
Kühlung und Wiedererwärmung in den oberen Bereich der Kabine
rückführbar ist. Da die Reinigungsmitteldämpfe in der Kabine
absinken, wird auf diese Weise möglichst viel Reinigungs
mitteldampf angesaugt und am ersten Wärmeaustauscher konden
siert.
Zur Bildung des geschlossenen Umluftkreislaufs ist es auch
besondes günstig, wenn der erste Wämeaustauscher und der
zweite Wärmeaustauscher in einem saug- und druckseitig mit
dem Kabineninnenraum verbundenen Umluftkanal angeordnet
sind. Im Einmündungsbereich des Umluftkanals in die Kabine
kann dann mindestens ein Ventilator angeordnet sein. Bei
eine derartigen Anordnung des für die Bildung des Umluft
kreislaufs vorgesehenen Ventilators wird ein Ansaugen von
flüssigem Reinigungsmittel verhindert.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der
Erfindung ist vorgesehen, daß der erste Wärmeaustauscher als
Verdampfer und daß der zweite Wärmeaustauscher als Kondensa
tor eines Kühlaggregats ausgebildet ist. Auf diese Weise
kann mit Hilfe des Kühlaggregats sowohl die Kühlung der Um
luft als auch deren Wiedererwärmung bewerkstelligt werden.
Da die für die Wiedererwärmung der Umluft abgegebene Konden
sationswärme für die Verflüssigung des Kältemittels im
Kreisprozeß nicht ausreicht, besitzt das Kühlaggregat vor
zugsweise einen Zusatzkondensator, dessen Kondensationswär
me an die Umgebungsluft abgebbar ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Spritzpistole durch
eine Verriegelung nur bei geschlossener Kabine betätigbar
ist. Eine Betätigung der Spritzpistole bei geöffneter Kabine
mit einer entsprechenden Abgabe von Reinigungsmittel an die
Umgebung kann hierdurch mit Sicherheit verhindert werden.
Außerdem ist es auch zweckmäßig, wenn die Hebevorrichtung
durch eine Verriegelung mit Zeitverzögerungsglied nur nach
dem Abschalten des Ventilators absenkbar ist. Hierdurch wird
vermieden, daß der Ventilator bei geöffneter Kabine Reini
gungsmitteldämpfe nach außen wirbelt. Das Zeitverzögerungs
glied wird dann so ausgelegt, daß der Ventilator vor dem Ab
senken der Kabine vollständig zur Ruhe kommt.
Schließlich ist es auch noch besonders zweckmäßig, wenn der
Kabineninnenraum mit einem Expansionsgefäß verbunden ist.
Dieses Expansionsgefäß kann dann die durch die Verdunstung des Reinigungsmittel
bedingte Volumenzunahme kompensieren.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 in stark vereinfachter schematischer Darstellung die
prinzipielle Wirkungsweise einer Einrichtung zum Reinigen
von Bauteilen oder Geräten,
Fig. 2 den Einsatz eines Kühlaggregats für die Kühlung und
Wiedererwärmung von Umluft und die
Fig. 3 und 4 eine Vorder- bzw. Seitenansicht einer
Einrichtung zum Reinigen von Bauteilen oder Geräten.
In Fig. 1 ist eine luftdicht verschließbare Kabine K zu er
kennen, welche zur Aufnahme der zu reinigenden Bauteile oder
Geräte bestimmt ist. In der Kabine K befindet sich eine
erste Spritzpistole S 1, aus der ein erstes Reinigungsmittel
R 1 mit hohem Druck auf das Reinigungsgut gespritzt werden
kann. Bei dem ersten Reinigungsmittel R 1 handelt es sich
beispielsweise um Trifluortrichloräthan, welches Zusatz
stoffe wie Alkohole oder Tenside enthält. Das erste Reini
gungsmittel R 1 kann dabei einer zentralen Versorgungsleitung
entnommen werden oder - wie es in Fig. 1 dargestellt ist -
mit Hilfe einer Pumpe P 1 aus einem Behälter Bh 1 gefördert
werden. Die nur schematisch dargestellte Pumpe P 1 erzeugt
einen Druck von maximal 200 bar, wobei dieser Druck zunächst
als Öldruck erzeugt und dann über eine Membran auf das
Reinigungsmittel R 1 übertragen wird.
Eine zweite in der Kabine K angeordnete Spritzpistole S 2
gestattet es, das Reinigungsgut mit einem zweiten
Reinigungsmittel R 2 mit niedrigem Druck zu spülen. Bei
diesem zweiten Reinigungsmittel R 2 handelt es sich bei
spielsweise um reines Trichlortrifluoräthan. Die Entnahme
des zweiten Reinigungsmittels R 2 erfolgt mit Hilfe einer
Pumpe P 2 aus einem mit Bh 2 bezeichneten Behälter.
Nach dem Abspritzen ist das Reinigungsgut tropfnaß mit
Reinigungsmittel R 1 oder R 2. Um es zu trocknen, kann das
Reinigungsgut mit Hilfe einer in der Kabine K angeordneten
Luftdüse L abgeblasen werden. Hierzu ist ein Gebläse G vor
gesehen, welches abgemagerte Umluft aus dem oberen Teil der
Kabine K ansaugt und diese Umluft druckseitig der Luftdüse L
zuführt.
In der Kabine K sammelt sich der Reinigungsmitteldampf im
Bodenbereich. Ohne weitere Maßnahmen würde sich dann schnell
gesättigter Reinigungsmitteldampf bilden, der ein weiteres
Verdampfen des Reinigungsmittels verhindert. Das beim
Spritzen zerstäubte Reinigungsmittel R 1 oder R 2 kann dann
nicht mehr verdampfen, es bleibt in der Schwebe und bildet
einen stark störenden Nebel, welcher insbesondere die Sicht
auf das Reinigungsgut verhindert. Um diesem Zustand vorzu
beugen, ist an die Kabine K ein Umluftkanal Uk angeschlossen,
über welchen ständig im Boden der Kabine K Reinigungsmittel
dampf enthaltende Luft abgesaugt wird. Diese abgesaugte Luft
gelangt im Umluftkanal Uk zuerst durch einen gekühlten
ersten Wärmeaustauscher W 1 und wird anschließend in einem
zweiten erwärmten Wärmeaustauscher W 2 wieder auf die ur
sprüngliche Temperatur aufgeheizt. In dem gekühlten ersten
Wärmeaustauscher W 1 kondensiert ständig Reinigungsmittel R 1
oder R 2 aus, so daß die wieder erwärmte Umluft ungesättigt
ist. Nach dem Verlassen des zweiten Wärmeaustauschers W 2
wird die abgemagerte Umluft über einen zur Erzeugung eines
geschlossenen Umluftkreislaufs dienenden Ventilator V 1 in
den oberen Bereich der Kabine K zurückgeführt. Das ständig
am ersten Wärmeaustauscher W 1 auskondensierende Reinigungs
mittel R 1 oder R 2 wird in einem Behälter Bh 3 aufgefangen,
wobei das gesammelte Kondensat mit Ko bezeichnet ist.
In Fig. 1 ist ferner ein an die Kabine K angeschlossenes
Expansionsgefäß Ex zu erkennen, welches als einfacher Sack
ausgebildet ist und die durch die Verdunstung der Reinigungs
mittel R 1 oder R 2 bedingte Volumenzunahme aufnimmt.
Zur Kühlung und Wiedererwärmung der Umluft müssen die Wärme
austauscher W 1 und W 2 ständig von entsprechend temperierten
Medien durchströmt werden. Gemäß Fig. 2 kann dies auf be
sonders einfache Weise dadurch bewerkstelligt werden, daß
der Wärmeaustauscher W 1 als Verdampfer und der Wärmeaus
tauscher W 2 als Kondensator eines ingesamt mit Ka bezeichne
ten Kühlaggregats geschaltet wird. Gemäß dem dargestellten
Schema saugt ein mit einem Motor M 1 ausgerüsteter Kompressor
Kp Dampf aus dem als Verdampfer geschalteten ersten Wärmeaus
tauscher W 1 an, der mit einem geeigneten verflüssigten
Kältemittel wie z. B. Dichloridfluormethan gefüllt ist. Die
erforderliche Verdampfungswärme wird der Umluft entzogen,
welche dabei auf Temperaturen zwischen 0 und 5°C abgekühlt
wird. Der adiabatisch komprimierte Dampf wird in dem als
Kondensator geschalteten zweiten Wärmeaustauscher W 2 und
einem parallel dazu geschalteten Zusatzkondensator Zk
niedergeschlagen, wobei die Kompressions- und Kondensations
wärme an die Umluft bzw. die Umgebungsluft abgegeben wird.
Dabei wird die Umluft wieder auf Raumtemperatur erwärmt. Dem
Zusatzkondensator Zk ist ein Kühlgebläse Kg zugeordnet,
dessen Motor mit M 2 bezeichnet ist. Das in dem zweiten
Wärmeaustauscher W 2 und dem außerhalb des Umluftkanals Uk
(vgl. Fig. 1) angeordneten Zusatzkondensator Zk verflüssig
te Kältemittel wird dann in einem Drosselventil Dv entspannt
und wieder dem ersten Wärmeaustauscher W 1 zugeführt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen in ebenfalls stark vereinfachter
schematischer Darstellung die konstruktive Ausgestaltung der
in Fig. 1 dargestellten Einrichtung. Für einander entspre
chende Teile wurden die gleichen Bezugszeichen verwendet, die
in den Fig. 3 und 4 zur besseren Unterscheidung jedoch
zusätzlich noch mit einem Strich versehen sind. Außerdem
wurde in den Fig. 3 und 4 auf eine Darstellung der in
Fig. 1 mit S 1 und S 2 bezeichneten Spritzpistolen und der
Luftdüse L verzichtet.
Die über einen oberen Deckel D luftdicht verschließbare
Kabine K′ ist als Handschuhkammer oder Glovebox ausgebildet,
wobei ein mit Ef bezeichnetes Einsehfenster die Beobachtung
des Reinigungsprozesses und eine entsprechende manuelle
Führung der Spritzpistole S 1 und S 2 und der Luftdüse L
(vgl. Fig. 1) ermöglicht. Die beiden in den Innenraum der
Kabine K′ ragenden Handschuhe sind mit Hs bezeichnet.
Die zu reinigenden Bauteile oder Geräte werden innerhalb der
Kabine K′ auf einer perforierten Plattform P angeordnet,
welche über Träger T an dem Deckel D aufgehängt ist. Der
beim Reinigungsprozeß entstehende Reinigungsmitteldampf wird
in einer mit Wa bezeichneten Wanne der Kabine K′ aufgefan
gen. Diese Wanne Wa ist dabei an ihrem tiefsten Punkt mit
einem Ablauf A für flüssiges Reinigungsmittel versehen.
Vor der dem Einsehfenster Ef gegenüberliegenden Rückwand der
Kabine K′ ist ein senkrecht nach oben führender Umluftkanal
Uk′ angeordnet, dessen Ansaugöffnung knapp über dem Boden
der Wanne Wa liegt. Zur Erzeugung eines geschlossenen Umluft
kreislaufs sind oben im Umluftkanal Uk′ zwei Ventilatoren
V 1′ angeordnet, welche die unten angesaugte Umluft in den
oberen Teil der Kabine K′ zurückführen.
Auf dem Weg durch den Umluftkanal Uk′ durchströmt die unten
angesaugte und mit Reinigungsmitteldampf gesättigte Umluft
zunächst einen ersten gekühlten Wärmeaustauscher W 1′ und
dann einen zweiten erwärmten Wärmeaustauscher W 2′. Bei den
beiden Wärmeaustauschern W 1′ und W 2′ handelt es sich um den
Verdampfer bzw. Kondensator eines Kühlaggregats Ka′, welches
in Fig. 4 nur als Kasten dargestellt wurde. In dem gekühl
ten ersten Wärmeaustauscher W 1′ kondensiert ständig Reini
gungsmittel aus, welches nach unten in die Wanne Wa tropft
und über den Ablauf A abgeführt und gesammelt werden kann.
Durch diese ständige Kondensation von Reinigungsmittel aus
der Umluft ist die wieder erwärmte und in die Kabine K′ zu
rückgeführte Umluft ungesättigt, so daß weiteres Lösungs
mittel verdampfen kann und keine Nebelbildung in der Kabine
K′ auftritt.
Zum Trocknen der gereinigten Bauteile oder Geräte wird die
Luftdüse L (vgl. Fig. 1) über das außen an der Kabine K′
befestigte Gebläse G′ mit Umluft beaufschlagt, welches über
einen Schlauch S 1 abgemagerte Luft aus dem oberen Bereich
der Kabine K′ ansaugt.
Um die Kabine K′ mit Reinigungsgut beladen und entladen zu
können, ist sie auf eine Hebevorrichtung H montiert, welche
als Scherenhubtisch ausgebildet ist und über einen hydrau
lischen Zylinder Z betätigt werden kann. Der Deckel D der
Kabine K′ ist über ein separates Gestell Ge direkt auf dem
Boden abgestützt. Zur Beladung wird die Kabine K′ mit der
Hebevorrichtung H heruntergelassen, während der Deckel D
oben bleibt. Die in der Kabine K′ bzw. der Wanne Wa enthal
tenen Reinigungsmitteldämpfe werden mit abgesenkt, d. h. sie
können nicht in die Umgebung entweichen. Im heruntergefahre
nen Zustand der Kabine K′ kann dann die an dem Deckel D auf
gehängte Plattform P beladen werden. Beim Hochfahren stößt
dann die Kabine K′ gegen den Deckel D, der sich dabei ab
dichtet. Gleichzeitig wird der Hebemechanismus der Hebevor
richtung H abgeschaltet und die Bedienung der Geräte in der
Kabine K′ freigegeben.
Die beiden Ventilataoren V 1′, die die Umluft durch die beiden
Wärmeaustauscher W 1 und W 2 saugen, würden bei geöffneter
Kabine K′ einen Teil der Kabinenatmosphäre aus der Kabine K′
bzw. der Wanne Wa wirbeln. Deshalb ist dem eigentlichen Ab
senken eine Verzögerungszeit vorgeschaltet, in der diese
Ventilatoren V 1′ zur Ruhe kommen können.
Claims (19)
1. Einrichtung zum Reinigen von Bauteilen oder Geräten
mittels eines Strahls eines leicht flüchtigen, flüssigen
Reinigungsmittels, insbesondere zum Entfernen korrosiver
Brandgas-Kondensate von elektrischen oder elektronischen
Bauteilen oder Geräten, mit einer luftdicht verschließbaren
und mit einem Einsehfenster versehenen Kabine zur Aufnahme
der zu reinigenden Bauteile oder Geräte, gekenn
zeichnet durch
- - eine als Handschuhkammer ausgebildete Kabine (K; K′) und
- - eine an die Kabine (K; K′) angeschlossene Umlufteinrich tung zur Erzeugung eines geschlossenen Umluftkreislaufs, in dem nacheinander ein erster Wärmeaustauscher (W 1; W 1′) zur Kühlung der Umluft und zur Kondensation von Reinigungs mittel aus der Umluft und ein zweiter Wärmeaustauscher (W 2; W 2′) zur Wiedererwärmung der Umluft angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Kabine (K) eine Spritz
pistole (S 1) angeordnet ist, aus der ein Reinigungsmittel
(R 1) mit hohem Druck auf die zu reinigenden Bauteile
oder Geräte spritzbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Kabine (K) eine zweite
Spritzpistole (S 2) angeordnet ist, aus der ein zweites
Reinigungsmittel (R 2) mit niedrigem Druck auf die zu reini
genden Bauteile oder Geräte spritzbar ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in der
Kabine (K) eine Luftdüse (L) zum Trocknen der gereinigten
Bauteile oder Geräte angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Luftdüse (L) über ein Gebläse
(G; G′) mit Umluft aus der Kabine (K; K′) beaufschlagbar
ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß über das Gebläse (G; G′) Umluft aus
dem oberen Bereich der Kabine (K; K′) ansaugbar ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in der
Kabine (K′) eine Wanne (Wa) zum Auffangen des Reinigungs
mittels angeordnet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wanne (Wa) mit einem Ablauf
(A) für flüssiges Reinigungsmittel ausgerüstet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß oberhalb des Bodens der
Wanne (Wa) eine perforierte Plattform (P) zur Aufnahme der
zu reinigenden Bauteile oder Geräte angeordnet ist.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine
(K′) auf einer Hebevorrichtung (H) angeordnet ist und daß
der Deckel (D) der Kabine (K′) auf einem separaten Gestell
(Ge) abgestützt ist.
11. Einrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Plattform (P) an
dem Deckel (D) der Kabine (K′) aufgehängt ist.
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mit der
Umlufteinrichtung Luft aus dem Bodenbereich der Kabine (K;
K′) entnehmbar und nach Kühlung und Wiedererwärmung in den
oberen Bereich der Kabine (K; K′) rückführbar ist.
13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Wärmeaustauscher (W 1; W 1′) und der zweite Wärmeaustauscher
(W 2; W 2′) in einem saug- und druckseitig mit dem Kabinen
innenraum verbundenen Umluftkanal (Uk; Uk′) angeordnet sind.
14. Einrichtung nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch
gekennzeichnet, daß im Einmündungsbereich
des Umluftkanals (Uk; Uk′) in die Kabine (K; K′) mindestens
ein Ventilator (V 1; V 1) angeordnet ist.
15. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Wärmeaustauscher (W 1; W 1′) als Verdampfer und daß der zweite
Wärmeaustauscher (W 2, W 2′) als Kondensator eines Kühlaggre
gates (Ka, Ka′) ausgebildet ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kühlaggregat (Ka) einen
Zusatzkondensator (ZK) besitzt, dessen Kondensationswärme an
die Umgebungsluft abgebbar ist.
17. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Spritzpistole (S 1, S 2)
durch eine Verriegelung nur bei geschlossener Kabine (K) be
tätigbar ist.
18. Einrichtung nach den Ansprüchen 10 und 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung
(H) durch eine Verriegelung mit Zeitverzögerungsglied nur
nach dem Abschalten des Ventilators (V 1) absenkbar ist.
19. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kabinen
innenraum mit einem Expansionsgefäß (Ex) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843433502 DE3433502A1 (de) | 1984-09-12 | 1984-09-12 | Einrichtung zum reinigen von bauteilen oder geraeten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843433502 DE3433502A1 (de) | 1984-09-12 | 1984-09-12 | Einrichtung zum reinigen von bauteilen oder geraeten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3433502A1 DE3433502A1 (de) | 1986-03-20 |
DE3433502C2 true DE3433502C2 (de) | 1987-06-04 |
Family
ID=6245231
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843433502 Granted DE3433502A1 (de) | 1984-09-12 | 1984-09-12 | Einrichtung zum reinigen von bauteilen oder geraeten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3433502A1 (de) |
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