DE3433217A1 - Flaechenwirkendes geraet zum raeumen von oberflaechlich verlegten landminen - Google Patents

Flaechenwirkendes geraet zum raeumen von oberflaechlich verlegten landminen

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DE3433217A1
DE3433217A1 DE19843433217 DE3433217A DE3433217A1 DE 3433217 A1 DE3433217 A1 DE 3433217A1 DE 19843433217 DE19843433217 DE 19843433217 DE 3433217 A DE3433217 A DE 3433217A DE 3433217 A1 DE3433217 A1 DE 3433217A1
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DE
Germany
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striking arm
arm
clearing
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striking
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Withdrawn
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DE19843433217
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English (en)
Inventor
Heinz Peter Dipl.-Ing. Küsters (FH), 7143 Vaihingen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H11/00Defence installations; Defence devices
    • F41H11/12Means for clearing land minefields; Systems specially adapted for detection of landmines
    • F41H11/16Self-propelled mine-clearing vehicles; Mine-clearing devices attachable to vehicles
    • F41H11/28Self-propelled mine-clearing vehicles; Mine-clearing devices attachable to vehicles using brushing or sweeping means or dozers to push mines lying on a surface aside; using means for removing mines intact from a surface
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H11/00Defence installations; Defence devices
    • F41H11/12Means for clearing land minefields; Systems specially adapted for detection of landmines
    • F41H11/16Self-propelled mine-clearing vehicles; Mine-clearing devices attachable to vehicles
    • F41H11/18Self-propelled mine-clearing vehicles; Mine-clearing devices attachable to vehicles with ground-impacting means for activating mines by the use of mechanical impulses, e.g. flails or stamping elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Flächenwirkendes Gerät zum Räumen von
  • oberf-lächlich verlegten Landminen Die Erfindung bezieht sich-auf ein flächenwirkendes Gerät zum Räumen von Landminen nach-dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Mit derartigen Räumaeräten sollen minenfreie Fahr flächen für die ungefährdete Durchfahrt von Panzern und anderen nachfolgenden Fahrzeugen geschaffen werden. Bekannte Räumgeräte weisen z.B.
  • ein am Trägerfahrzeug befestigtes Schlag- oder Walzengerät (DE-OS 26 32 568) auf, das sich über die Fahrzeugbreite erstreckt, meist noch darüber hinaus und auf den in Fahrtrichtung vor dem Räumgerät gelegenen Boden schlägt, um dadurch ausgelegte Minen auszulösen. Andere Räumgeräte weisen am Trägerfahrzeug gehaltene fräsartige Einrichtungen (DE-AS 23 18 055) auf, durch die die Minen aus dem Boden gehoben und zur Detonation gebracht werden.
  • Bei den bekannten Räumgeräten wird durch das Auslösen der Minen meist im unmittelbaren Bereich des Geräts dessen Standzeit wesentlich herabgesetzt. Auch ist die Anwendung von Räumwalzen oder -fräsen insofern aufwendig, da z. B. bei nur wenigen, oberflächlich verlegten Minen immer die gesamte Straßenbreite bearbeitet wird, so daß in nachteiliger Weise keine der nachfolgenden Kolonne angepaßte Marschgeschwindigkeit erreichbar ist. Eine schnelle Einzelräumung mit geringem apparativem Aufwand ist mit den bekannten Geräten somit nur unzureichend durchzuführen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem eine richtungsgesteuerte Einzelräumung von oberflächlich verlegten Min über die gesamte Breite einer Minengasse durchzuführen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindunqsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erreichten Vorteile bestehen darin, daß mit dem am Schubfahrzeug gehaltenen und aus einem Schlagarm bestehenden Räumgerät ein vertikales und ein horizontales Verstellen in Quer- und Längsrichtung ermöglicht wird, wodurch eine schnelle gezielte Einzelräumung von Minen erzielbar ist. Es kann somit ohne großen apparativen Aufwand eine Räumung entsprechend der Minenhäufigkeit durchgeführt werden, wobei durch die Verstellmöglichkeit ein extrem breiter Fahrstreifen bearbeitet wird. Auch ist eine Anpassung des Schlagarms an hügeliges und mit Bodenlöchern versehenes Gelände ohne Schwierigkeiten aufgrund der vielfachen Verstellung möglich. Es wird erreicht, Minen von Gehsteigen, sonstigen Erhöhungen oder nahe von Mauern zu räumen. Eine genaue Ausrichtung des Schlagarmes zur Mine erfolgt über einen Peilstab. Ein weiterer Vorteil des Schlagarms besteht darin, daß ein Abräumen von Bodenschichten zum Erfassen der Minen, wie bei bekannten Fräsgeräten, vermieden wird und nur jeweils eine einzelne Mine zur Seite, also aus der Fahrspur geräumt wird.
  • Durch Wegklappen des Trägers und einem Zusammenschieben des Lenkersystems, welches Schubstreben umfaßt, ist das Gerät auf das Trägerfahrzeug klappbar, so daß die Fahrgeschwindigkeit der Kolonne anpaßbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des Räumgeräts in schematischer Darstellung, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Räumgerät gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht des Räumgeräts mit Lenkersystem, Träger und Schlagarm und Fig. 4 eine Draufsicht zur Fig. 3 mit den möglichen Stellungen des Geräts in strichpunktierten Linien.
  • Am Fahrzeug 1 ist vorne - in Fahrtrichtung F gesehen - ein Räumgerät 2 angebracht. Es umfaßt ein Trägersystem, bestehend aus einem vornliegenden Führungsträger 3 und einem mit diesem verbundenen, anschließenden Basisträger 4. Dieser ist unter Zwischenschaltung eines Querbalkens 13 an einem Lenkersystem 6 gehalten und mit dem Fahrzeug 1 verbunden.
  • Endseitig des Führungsträgers--3 ist ein.Schlagarm 5 angeordnet. Das Lenkersystem 6 umfaßt im wesentlichen Schubstreben 10 und 11 sowie eine Diagonalstrebe 12. Die Schubstreben 10 und 11 sind einerseits mit dem Fahrzeug 1 verbunden und um horizontale Achsen 10a und 11a verschwenkbar und andererseits am Querbalken 13 angelenkt. über zwei achsgleiche Räder 8, 9 am Querbalken 13 und über ein weiteres, vorderes Rad 7 am Trägersystem wird ein Drei-Rad-Fahrgestell gebildet, über das das Gerät 2 verfahrbar ist.
  • Die beiden Träger 3, 4 sind über ein Gelenk 14 miteinander verbunden, das eine vertikale Drehachse 15 aufweist. Diese Achse 15 ermöglicht eine Verstellung des Führungsträgers 3 gegenüber dem Basisträger 4 in einer horizontalen Ebene X-X in die Pfeilrichtungen 17, 17a gemäß Fig. 2. Ebenso ist der Basisträger 4 in einer horizontalen Ebene X-X um eine weitere vertikale Drehachse 16 eines Gelenks 17 zum Querbalken 13 verstellbar. Die verschiedenen Stellungen des Geräts 2 sind strichpunktiert in den Fig. 2 und 4 dargestellt. Zur einzelnen Verstellung des Trägers 3 und des Trägers 4 dient jeweils ein hydraulisch angesteuerter Stellzylinder 18 und 19.
  • Im Verbindungsbereich der beiden Träger 3 und 4 ist ein Einrichtunq 30 zur Niveauregulierung vorgesehen, die eine Anhebung oder Absenkung des Trägersystems 3, 4 entsprechend den Gegebenheiten bewirkt.
  • Der Schlagarm 5 ist endseitig des Führungsträgers 3 um eine horizontale Achse 20 in einer vertikalen Ebene Y-Y pendelnd in den Pfeilrichtungen 21, 22 geführt. Uber eine Vorspanneinrichtung 23 wird der angehobene Schlagarm 5 gegen eine Kegelfeder 24 gedrückt und über einen Zylinder 31a einer Verrriegelungseinrichtung 31 in einer Spannstellung A gehalten.
  • Während des Hochdrückens des Schlagarmes 5 über einen Spannzylinder 25 wird die Feder 24 vorgespannt. Nach einer Entriegelung des Schlagarms 5 durch den Zylinder 31a führt der Arm 5 eine federkraftunterstützte Schwenkbewegung in die Pfeilrichtung 21 aus. Nach dem Wegschleudern einer Mine 26 schwenkt der Schlagarm 5 in Pfeilrichtung 22 zurück.
  • Zur Ausrichtung des Geräts auf die Mine 26 dient ein Peilstab 27, der den Auftreffpunkt des hammerartig ausgebildeten Endteils 28 des Schlagarmes 5 bestimmt. Der Peilstab 27 ist in einer die horizontale Schwenkachse 20 des Schlagarmes 5 durchdringenden vertikalen Längsmittenebene Y-Y des Armes 5 angeordnet und erstreckt sich lotrecht.
  • Der Schlagarm 5 ist zur Einzelräumung einer Mine 26 vorgesehen, die durch einen gezielten Schlag entfernt wird. Die maximale Minengeschwindigkeit hängt dabei von der Masse und der Elastizität der ruhenden Mine 26 einerseits und vom Massenträgheitsmoment, von der Elastizität und Geschwindigkeit des Endteiles 28 des Schlagarmes 5 im Auftreffpunkt andererseits ab.
  • Dadurch, daß der Schlagarm nach dem Wegschleudern der Mine 26 noch über eine erhebliche Restenergie verfügt, ist es möglich, diese insofern zu nützen, daß ein Hydraulikspeicher gefüllt wird, womit ein Fremdenergiebedarf abgesenkt wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Flächenwirkendes Gerät zum Räumen von oberflächlich verlegten Landminen, das.-übe-r ein Lenkersystem mit einem Fahrzeug verbunden ist und von-einem vorzugsweise gepanzerten Fahrzeug geschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät (2) einen Schlagarm (5) umfaßt, der in einer horizontalen Ebene (X-X) verschwenkbar und in einer vertikalen Ebene (Y-Y) pendelnd geführt ist und der in seiner angehobenen Ausgangsstellung (A) über eine Verriegelungseinrichtung (31) gehalten wird und zur Erzielung einer kraftunterstützten Pendelbewegung in Pfeilrichtung (21) mit einer Vorspanneinrichtung (23) zusammenarbeitet.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagarm (5) an einem-Trägersystem angelenkt ist, das einen Führungsträger (3) und einen Basisträger (4) umfaßt, die über ein Gelenk (14) miteinander verbunden und in der horizontalen Ebene (X-X) verstellbar sind, wobei der Basisträger (4) über ein weiteres Gelenk (17) an einem Lenkersystem (6) um eine vertikale Achse (16) verstellbar angelenkt ist und endseitig des Führungsträgers (3) der Schlagarm (5) pendelnd gehalten wird.
  3. 3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger (3, 4) über einen Stellzylinder (18, 19) in der horizontalen Ebene (X-X) verschwenkbar ist und der erste Stellzylinder (18) zwischen den beiden Trägern (3 und 4) angeordnet ist und der zweite Stellzylinder (19) am Traggestell (6) abgestützt und mit dem Basisträger (4) verbunden wird.
  4. 4. Gerät nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem vorderen Führungsträger (3) und dem Basisträger (4) eine Einrichtung (30) zur Niveauregulierung (30) des Schlagarms (5) vorgesehen ist.
  5. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden An-Brüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung (23) eine vom Schlagarm (5) in der angehobenen Ausgangsstellung (A) spannende Kegelfeder (24) umfaßt, und daß der Schlagar= (5) mit einem Spannzylinder (25) verbunden ist, der den Arm (5) in die Ausgangsstellung (A) zu drehen sucht.
  6. 6. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, durch gekennzeichnet, daß der Schlagarm (5) über einen an-Steuerbaren Ver- und Entriegelungszylinder (31a) in der angehobenen Stellung (A) der Verriegelungseinrichtung (31) haltern wird.
  7. 7. Gerbt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer die horizontale Schwenkachse (20) des Schlagarmes (5) durchdringenden vertikalen Längsmittenebene (Y-Y) des Schlagarms (5) ein Minen-Peilstab (2) lotrecht angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0718588A1 (de) * 1994-12-22 1996-06-26 Israel Aircraft Industries, Ltd. Gerät zum Räumen von Landminen
DE102005021753A1 (de) * 2005-05-11 2006-11-23 Rheinmetall Landsysteme Gmbh Vorrichtung zur Bodendruckmessung sowie Verfahren zur Auswertung

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DE102005021753B4 (de) * 2005-05-11 2007-10-31 Rheinmetall Landsysteme Gmbh Vorrichtung zur Bodendruckmessung sowie Verfahren zur Auswertung

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