DE3433099A1 - Isolierender distanzdurchlaeufer fuer durch schutzrohre hindurchzuziehende rohre - Google Patents

Isolierender distanzdurchlaeufer fuer durch schutzrohre hindurchzuziehende rohre

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DE3433099A1
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Emil 6105 Ober-Ramstadt Freiwald
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L7/00Supporting of pipes or cables inside other pipes or sleeves, e.g. for enabling pipes or cables to be inserted or withdrawn from under roads or railways without interruption of traffic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

  • Isolierender Distanzdurchläufer für durch Schutirohre
  • hindurchzuziehende Rohre Diese Erfindung betrifft einen panzerkettenförmigen Medienrohr umschließenden Distanzdurchläufer, bestehend aus Einzelgliedern, die jeweils aus verschieden großen Elementen in der Gesamtzusammenstellung zum Verschluß hin dem anstehenden Medienrohr angepaßt werden können.
  • Die hier anstehende Priorität ist der Austausch abgenutzter Gleitteilelemente in starrer Form wie auch dem Belastungsdruck dem Schubgleiter Rollengleitkufen zugeordnet, also einmal starre Gleitkufen und als nächste eine Rollengleitkufe, so ist leichter handhabbares Schubgleiten bei hohen Lastansprüchen gewährleistet.
  • Die Konstruktionen geben in einer Systemreihe von Blatt 1 bis 20 alle Details wieder, in Fig. 1 bei B und J die Einlaufschiene der Gleitkufen in starrer, wie in Rollengleitkufenform, wie bei Fig. 3 und Fig. 6 deutlich C, B, E ersichtlich aufgezeigt ist. Die Einzeldarstellung unter Fig. 7 und 8 bei A, B, C verdeutlicht mit den Verriegelungsstücken ersichtlich die Verriegelung der Gleitkufen in den Bandagenelementen.
  • Das Ganze zusammengefügt ergibt eine um das isolierte medienführende Rohr abstützende Bandage, wie die in der Gesamtansicht Medienrohr, Bandage und Schutzrohr aufgezeigt sind.
  • Zu den jeweiligen Elementen passend, den Erfordernissen entsprechend gesondert gewählten Kunststoffe, ergibt sich hier ein hochgradiger Leistungseffekt, der in der Verwendbarkeit zum jeweiligen Teil seinen Wirkungsbereich beträchtlich auf den Gesamtbereich erweitert.
  • Der Distanzdurchläufer im einzelnen setzt sich aus drei verschiedenen großen Gliederteilen zusammen, diesem sind eins, zwei und drei Gleitkufen zugeteilt, also gibt es das kleine Element mit einer Gleitkufe, das mittlere Element mit zwei Gleitkufen und das große Element mit drei Gleitkufen. Die Gleitkufen sind in der Bandage in verschiedenen Größen der Belastung entsprechend austauschbar.
  • Im Bereich der Medienführenden Rohre sind die Durchmesser mit den hier veranlagten kompl. Bandagen von Großrohren bis herab zu Rohren von 300 mm Durchmesser möglich, wobei die Elemente untereinander maßgenau austauschbar sind.
  • Ebenso nehmen die Einzelelemente für den Anrieb der beim Gleiten im Schutzrohr vorgesehenen Materialanhäufung glatten Gleitkufen, auch Gleitkufen mit Zwillingsrollen bzw. Rollen überhaupt auf, wobei die Gleitkufen in mehreren Steghöhen vorgesehen sind.
  • Die Rollen sind so veranlagt, daß dieselben über den Gleitkufen vorstehen und als mittragendes Element wirtsam werden, die bei Abnutzung bis auf die eigentlichen Gleitkufen durch rollen und gleiten einen wesentlich geringeren Materialabrieb verursachen.
  • Die Einzelglieder der Distanzdurchläufer werden zu einer Bandage zusammengesetzt, am Ende mit einer Schließe schloßähnlich in den Langlochtaschen, die mit eigens geformten Schließkeilen krafthaltend eingeschoben in sich verschließen.
  • Die Keile sind aus besonders hierzu geeignetem Kunststoff, wie eben alle Teile aus den jeweils erforderlichen Kunststoffen bestehen. Nur die Achse besteht aus Rohrstahl, auf der die Rollen sitzen, die wiederum der geforderten Belastung entspricht.
  • Die ganze Bandage, genannt Distanzdurchläufer, ist ohne Metallteile montiert. Lediglich. bei den Gleitkufen mit Rollen sind die Rollen mit einer Hohlachse gehalten und kommen mit dem Medienrohr wie mit dem Außenschutzrohr nicht in Berührung, so daß hier die metallischen den Kathodenschutz störenden elektrischen Kontakt zwischen Medienrohr wie Außenschutzrohr nicht auftreten können.
  • Die bisher bekannten Distanzhalter gliederförmig wie halbschalig sind mit festen ganz körperlichen in verschieden abgestuften Kufengrößen metallisch und nichtmetallisch verbindbar über verzahnte Elemente, die wiederum sich in ihrer Verzahnung fest aufschließen und falls eine Fehlmontage ansteht, die Demontage einen Defekt hervorruft, der eine Wiederverwendung unmöglich macht. Der Verlust durch den Verschleiß der Gleitkufen und Fehlmontage durch. Säge zahnung ist bedeutend und ohne erheblichen Materialschaden nicht oder kaum wieder auszugleichen.
  • Der Erfindung ist die Aufgabe zugrunde gelegt, vorbeugend erkannte Mängel so die metallische Verschraubung, wie andererseits die Verzahnung mit Gegenzahnung festverkeilte Verbindungen und Schnappverzahnungen der Elemente, denen kaum eine schadlose Demontage zwecks Weiterverwendung ermöglicht ist, die materialsparende bedarfsgerechte Montage und Demontage mit schadloser Weiterverwendung zu gewährleisten. Die erfinderische Veranlagung des hier anstehenden Distanzdurchläufers ist komplett ohne freistehende stromführende Metalle aufbaubar, damit ist jeglicher störende elektrische Impuls im Falle eines Defektes der Veranlagung ausgeschlossen.
  • Diese Erfindung unterscheidet sich in der Gesamtheit durch die Verschiedenheit der Einzelteile in der technischen Wirkungsbereichsgestaltung und äußerem Aussehen.
  • Die Möglichkeit, alle Teile austauschbar der jeweiligen Größenordnung anpaßbar zu machen, ist das primäre in der Funktion, der Zweckbindung der Machbarkeit.
  • Die Bandagenglieder mit den Kufenkammern zwecks seitlicher, jeder Größenordnung zugemessenen Gleitkufe sind dann als komplettes Einzelelement ein Glied in der Bandage, das sich wechselbar je nach Kraftanspruch und Belastung gestalten läßt.
  • Die Gliederelemente lassen sich über den Gesamtumfang der medienführenden Rohre jeglicher Größe frei gestalten und haben an beiden Enden eines der Schließteile, die mit Vorspannung und den dazugehörenden Keilen sich krafthaltend verschließen lassen.
  • In den nachfolgenden Erläuterungen sind die erfindungsgemäßen Ausführungen der Distanzhalter anhand beigegebener Zeichnungen aufgezeigt.
  • Funktion und Darstellung: Fig. 1 eine Seitenansicht wie Draufsicht des Zweikammergliederteiles.
  • Fig. 2 eine Ansicht zu Fig. 1 von unten gesehen.
  • Fig. 3 ein Einkammergliederteil mit eingesetzter Gleitkufe und Spannbügel zum nächsten Ansatzteil.
  • Fig. 4 eine Seitenansicht des Zweikufenteiles mit starren Kufen.
  • Fig. 5 eine Seitenansicht des Einkufenteiles mit starrer Kufe und Spannbügel zum nächsten Ansatzteil.
  • Fig. 6 eine Gliederbildung zweier Einzelteile mit Spannbügel und einmal Kufe mit Rollen wie einmal eingeschobene Kufe ohne Rollen mit Spannbügel im Ansatzteil.
  • Fig. 7 ein Kufenteil mit Rollen in Stirn- und Seitenansicht als Teilabschnitt.
  • Fig. 8 ein Teilausschnitt mit der Verriegelung als Festsetzung der Gleitkufe in der Einsatzschiene der Bandagengliederteile.
  • Fig. 9 eine Gleitkufe längs- und querschnitt.
  • Fig. 10 ein Spannbügel mit distanzgebendem Zwischenstück.
  • Fig. 11 ein Endschließteil Seitenansicht wie Draufsicht.
  • Fig. 12 ein Endschließteil Gegenstück in Seitenansicht wie Draufsicht.
  • Fig. 13 die zu den Schließteilen gehörenden Schließkeile.
  • Fig. 14 ein Einkufengliederteil mit Außenstützstegen.
  • Fig. 15 das Einkufengliederteil aus Fig. 14 in Seitenansicht mit den Stützstegen und in der Auflagefläche aufgezeigten Feinrillen wie bei Fig. 2 in Längsrichtung dargestellt und bei allen Grundgliederteilen vorgesehen ist.
  • Fig. 16 ein -S-förmiges Spannbügelteil in Querschnitt und Draufsicht.
  • Die erfinderische Entwicklung betrifft in seiner Gesamtheit sechzehn körperlich verschieden gestaltete Elemente mit einigen Erweiterungen, das Ganze ist in mehrere Typenreihen aufbaubar und doch untereinander verbindbar, so daß jegliche Rohrgrößen ab 300 mm Durchmesser bestückt werden können; unterhalb dieser Größen sind Halbschalen-Elemente vorgesehen und anderweitig gesondert behandelt.
  • Die besonderen Hauptmerkmale zeigen sich von Fig. 1 bis Fig. J6 der Grundelemente.
  • In Fig. g bei (A) der Hauptbiegepunkt, bei B die Einführungsschiene der Gleitkufen, bei (C, D, E und G) ist die ganze Verriegelung mitten über den Körper durchgehend für Kufen- und Anschlußmontage aufgezeigt. Bei (H) ist die Gleitkufenverankerung gegenläufig krafthaltend ausgebildet.
  • In Fig. 2 ist die Rohrauflageseite mit feinen vorstehenden Zahnrillen versehen zwecks Verankerung auf dem Medienrohr aufgezeigt.
  • In Fig. 3 bei (A, B) ist die Gleitkufe verbunden mit dem Eingliederkammerteil dargestellt. Bei (C) der Verbindungsspannbügel, bei (D) die Nullstellung Spannbügel mit Gelenkanschluß zum nächsten Element ist hier aufgezeigt.
  • In Fig. 4 bei (A) die Seitenansicht mit starren in eine Einheit verbundenes Zweikufenteil.
  • In Fig. 5 bei (A, B) ein Einkufenteil in starrer Einheit, bei (C) der Verbindungsspannbügel zum nächsten Element in Gelenk-Nullstellung.
  • In Fig. 6 bei (A) die Seitenansicht der links wie rechts aufgezeigten Einkammergliederteile, links mit starrer Kufe, rechts mit Transportrollen bestückter Kufe, bei (B) die Kufen einmal ohne, einmal mit Rollen, bei (C) Verbindungsspannbügel in Nullstellung mit Anschlußstück, bei (D) ein Ubergreifbügel in Kettengliederstellung, wobei die Mittelverriegelung wie Fig. 1 aufzeigt wirksam wird. Bei (E) sind die Kufenrollen in ihrer Funktion gegenüber (B) Kufe links aufgezeigt.
  • Fig. 7 bei (A) der Kufengrundkörper, bei (B) die eingesetzten Rollen in Endstellung, bei (C) die zu verankernde Grundprofilschiene.
  • Fig. 8 bei (A) die Aussparung für den Verriegelungskern, bei (B) der Verriegelungskern in seiner Form und in Verschlußstellung, bei (C) die Rückfederung zum Verankern dargestellt.
  • Fig. 9 bei (A) eine durchgehende Gleitkufe, bei (B) im Halbquerschnitt ist hier das Eingleitprofil der Kufenverankerung aufgezeigt.
  • Fig. 10 bei (A, C) ist das Grundelement Verbindungsspannbügel Endschließe, bei (B) das distanzgebende Zwischenstück für 2 Grundelemente, bei (D) die Verstärkungsrippen zu (A), bei (E) die Mittelverriegelung aufgezeigt.
  • Fig. 11 bei (A) die Endschließe im Spannbügelbereich, bei (B) die Keilschließkammer mit dem Verriegelungsbereich zur Keilfestsetzung, bei (C) die Mittelverriegelung zum verankern.
  • Fig. 12 bei (A) die Endschließe Gegenstück zu Fig. 11 und den gleichen Fixpunkten, nur daß die Keilspanntaschen bei (B) außen angebracht sind, bei (C) auch die Mittelverriegelung aufgezeigt ist.
  • Fig. 13 bei (A) die für die kompl. Schließe dazugehörenden Keile zur Endverschließung, bei (B) sind die Verstiftungsaussparungen zum festsetzen im Mittel der Schließe wie in Fig. 11 der Mittelaussparung dargestellt.
  • Fig. 14 bei (A) der Grundkörper des starren Einkufengliederteiles, bei (B) die außen liegenden Stützstege sich zeigen.
  • Fig. 15 bei (A) der Grundkörper, bei (B) die Außenstützstege, bei (C) die Feinrippen als Auflageverkrallung der Grundelemente insgesamt seitenansichtlich dargestellt sind.
  • Fig. 16 bei Fig. (A) der -S-förmige Spannbügel, der den Übergreif- wie Untergreifspannvorgang als Verbindungsglied zwischen den verschieden veranlagten Grundelementen verbindet, wie in Fig. 1, 3, 4, 5, 6 und lo dargestellt ist.
  • Bei (B) ist die außen liegende Verstärkungswand, die gleichzeitig als verankernde Begrenzung in Funktion tritt, aufgezeigt.
  • Zusammengefaßt zeichnet sich diese Erfindung durch die Besonderheit aus, daß sich die Grundelemente (Gliederteile) in ihrer Verschiedenheit in grundsätzlich drei absolut eigenständige Systeme aufgliedern lassen. Die Priorität aber ist, daß sich alle Systeme untereinander verbinden lassen und so einen weit ausdehnbaren Wirkungsbereich von ca. 300 mm bis 2000 mm und mehr im Medienführenden Rohrdurchmesser erreichen.
  • Durch die im fertigmontierten Bandagegliederring lassen sich entsprechend der Lastkraftansprüche verschieden hohe Kufen einschieben, auch abwechselnd eine Kufe mit und die nächste Kufe ohne Laufrollen oder das eine wie das andere einsetzbar ist.
  • Die Gesamtmontage ist ein leicht handhabbarer Vorgang und bedarf keiner besonderen Kraftanstrengung. Die Endschließung ist leicht machbar.

Claims (1)

  1. Patentansprüche R.F. 01212 a 2 (1) Distanzdurchläufer der medien führende Rohre schadlos durch Schutzrohre hindurchführt, im besonderen als panzergliederförmige Einzelelemente aus thermoplastisch flxiblem Kunststoff, wobei jedes Element den Ansprüchen gerecht werdend, der notwendig erforderliche Kunststoff zum Einsatz gebracht wird.
    (2) Distanzdurchläufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelglieder Drei-, Zwei- oder Einkufenelemente sind.
    In der Hauptsache zeigen sich in Fig. 1,3,4,5,6,13 und 14 die Gliederelemente ohne Kufen mit Aufnahmeschiene, andererseits mit Kufen aus einem Stück.
    (3) Distanzdurchläufer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente durchgehend wie in Fig. 1 bei (B) und (J) die profilgegebene Kufeneinschubschiene aufgezeigt ist.
    Bei allen Gliederelementen ist primär der Gelenkanschluß wie in Fig. 1 unter (F, I, H, G) augezeigt, die Gesamtverriegelung Fig. 1 und (H, C, E, D, I) sich durchgehend bei der ganzen Bandage zeigt.
    (4) Distanzdurchläufer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Rohrauflagefläche besonders in Fig. 2 und 14 unter (C) Feinrillen zwecks guter Auflagehaftung dargestellt sind.
    (5) Distanzdurchläufer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Fig. 3 unter (B) und (D) ein geschlossenes Gelenk, unter (C) eine eingeschobene Kufe in den Gliederkörper unter (A) aufzeigt.
    (6) Distanzdurchläufer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Fig. 4 unter (A) das zweifache Kufenelement mit in verschieden hoch veranlagten starren Kufen sich darstellt.
    (7) Distanzdurchläufer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Fig. 5 unter (A) und (B) das einfache Kufenelement mit in verschieden hoch veranlagten starren Kufen, bei (C) sich zusätzlich das kompl. geschlossene Gelenk sich darstellt.
    (8) Distanzdurchläufer nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Fig. 6 unter (A) zwei Grundelemente, bei (C) der Spannbügel auf dem geschlossenen Gelenk, bei (D) die von oben eingelegten Spannhaken, bei (B) die eingeschobenen Kufen einmal ohne und einmal mit, unter (C) eingebauten Laufrollen aufgezeigt sind.
    (9) Distanzdurchläufer nach Anspruch 1 bis 8 , dadurch gekennzeichnet, daß in Fig. 7 bei (A) und (C) der Grundkörper der Kufe in seiner Struktur, bei (B) die Rollen in ihrer Position zur Kufe dargestellt sind.
    (10) Distanzdurchläufer nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in Fig. 8 bei (A) die Kufe mittels Teilausschnitt im Grundgliederteil unter (B) den Verriegelungskern in Einzeldarstellung und im Mittelschließ- und Verriegelungsvorgang aufgezeigt ist.
    (11) Distanzdurchläufer nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in Fig. lo bei (A) und (E) der Spannbügel mit Verstärkungsrippen, bei (B) und (C) das distanzgebende Zwischenstück, bei (D) die Verriegelung aufgezeigt ist.
    (12) Distanzdurchläufer nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in Fig. 11 - 11 a bei (A) der übergreifende Spannbügel, bei (B) die Keilverriegelungskammer, wozu die in Fig. 12 zu (A) die Keilkörper und zu (B) die Verankerung und bei (C) die Verriegelung aufgezeigt ist.
    (13) Distanzdurchläufer nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in Fig. 13 - 14 ein Gliederteil bei (A) mit starren Kufen an einem Stück und bei (B) die außen aufliegenden Stützstege und bei (C) in Fig. 14 die Greifrillen unter den Gliederkörpern angebracht sind.
    (14) Distanzdurchläufer nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in Fig. 16 bei (A) ein -S-förmiger Spannbügel, bei (B) die geschlossene Endkappe die Form krafthaltend beim Übergreifen und anschlußgebenden Untergreifbügel darstellt.
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