DE3130599A1 - Isolierender distanzdurchlaeufer fuer durch schutzrohre hindurchzuziehende rohre - Google Patents

Isolierender distanzdurchlaeufer fuer durch schutzrohre hindurchzuziehende rohre

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DE3130599A1
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Emil 6105 Ober-Ramstadt Freiwald
Peter 5963 Wenden Rohmen
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Plitec Pipeline & Armaturen Gm
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Plitec Pipeline & Armaturen Gm
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L7/00Supporting of pipes or cables inside other pipes or sleeves, e.g. for enabling pipes or cables to be inserted or withdrawn from under roads or railways without interruption of traffic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Isolierender Distanzdurchläufer für durch Schutzrohre
  • hindurchzuziehende Rohre.
  • (Pipeline) sprich Paiplain also Rohrleitungen für Medien wie Erdöl, Chemiekalien, Feststoffe, Gas, Wasser und dergleichen mehr.
  • Die Erfindung betrifft einen panzerkettenförmigen rohrumschließenden auf den jeweils veranlagten Rohrdurchmesser abgestimmten Distanzdurchläufer, bestehend aus Einzelgliedern, alle verschieden bis gleichförmigen Teilstücke sind gliederförmig verbindbar und insgesamt den Erfordernissen entsprechend aus Kunststoffen gefertigt.
  • Die so medienfördernden Rohre sind mit den Distanzdurchläufern je nach Durchmesser entsprechend der Belastung auf verschieden hohen Distanzkufen veranlagt, der Distanzdurchläufer der technisch folgerichtig im einzelnen als Ringbandage ausgebaut ist, hat die Möglichkeit, an dem Rohrgleiter im Bereich bis ca. 1200 dem unteren tragenden Teil Kufen mit Rollen bestückt das Schutzrohr, ohne großen Kraftbedarf durchlaufen zu können.
  • Der Distanzdurchläufer im einzelnen setzt sich aus drei verschiedenen großen Gliederteilen zusammen, diesem sind eins, zwei und drei Gleitkufen zugeteilt, also gibt es das kleine Element mit einer Gleitkufe, das mittlere Element mit zwei Gleitkufen und das große Element mit drei Gleitkufen. Die Gleitkufen sind in der Bandage in verschiedenen Größen der Belastung entsprechend austauschbar.
  • Ebenso nehmen die Einzelelemente für den Abrieb der beim Gleiten im Schutzrohr vorgesehenen Materialanhäufung glatten Gleitkufen, auch Gleitkufen mit Zwillingsrollen bzw. Rollen überhaupt auf, wobei die Gleitkufen in mehreren Steghöhen vorgesehen sind.
  • Die Rollen sind so veranlagt, daß dieselben über den Gleitkufen vorstehen und als mittragendes Element wirksam werden, die bei Abnutzung bis auf die eigentlichen Gleitkufen durch rollen und gleiten einen wesentlich geringeren Materialabrieb verursachen.
  • Die Einzelglieder der Distanzdurchläufer werden miteinander verbunden, mittels an deren Enden veranlagten Langlochschlaufen, die sich eins zu zwei oder auch zwei zu drei und mehrteilig einschließen.
  • Das Langloch ist so gestaltet, daß die seitlich einzuschiebenden Keilpaare mit Außenrundung und auf der flachen Innenseite mit rautierten Flächen den Schließkontakt erbringen, die im beweglichen Arbeitsbereich gefordert sind.
  • Die Keile sind aus besonders hierzu geeignetem Kunststoff, wie eben alle Teile aus den jeweils erforderlichen Kunststoffen bestehen. Nur die Achse besteht aus Rohrstahl,auf der die Rollen sitzen, die wiederum der geforderten Belastung entspricht.
  • Die ganze Bandage, genannt Distanzdurchläufer, ist ohne Metallteile montiert. Lediglich bei den Gleitkufen mit Rollen sind die Rollen mit einer Hohlachse gehalten und kommen mit dem Medienrohr wie mit dem Außenschutzrohr nicht in Berührung, so daß hier die metallischen den Kathodenschutz störenden elektrischen Kontakt zwischen Medienrohr wie Außenschutzrohr nicht auftreten können.
  • Die bisher bekannten Distanzhalter gliederförmig wie halbschalig sind mit festen ganz körperlichen in verschieden abgestuften Kufengrößen metallisch und nichtmetallisch verbindbar über verzahnte Elemente, die wiederum sich in ihrer Verzahnung fest aufschließen und falls eine Fehlmontage ansteht, die Demontage einen Defekt hervorruft, der eine Wiederverwendung unmöglich macht. Der Verlust durch den Verschleiß der Gleitkufen und Fehlmontage durch Säge zahnung ist bedeutend und ohne erheblichen Materialschaden nicht oder kaum wieder auszugleichen.
  • Der Erfindung ist die Aufgabe zugrunde gelegt, vorbeugend erkannte Mängel so die metallische Verschraubung, wie andererseits die Verzahnung mit Gegenzahnung festverkeilte Verbindungen und Schnappverzahnungen der Elemente, denen kaum eine schadlose Demontage zwecks Weiterverwendung ermöglicht ist, die materialsparende bedarfsgerechte Montage und Demontage mit schadloser Weiterverwendung zu gewährleisten. Die erfinderische Veranlagung des hier anstehenden Distanzdurchläufers ist komplett ohne freistehende stromführende Metalle aufbaubar, damit ist jeglicher störende elektrische Impuls im Falle eines Defektes der Veranlagung ausgeschlossen.
  • Diese Erfindung unterscheidet sich primär dadurch von den bisher bekannten Distanzdurchläufern, daß die drei Bandagenglieder verschieden zusammenmontiert auf jede Rohrgröße passen. Die flachen Bandagenglieder sind so gearbeitet, daß die getrennt in jeder gewünschten Steghöhe gefertigten Gleitkufen einsetzbar sind, die so zusammengesetzten Teile verschließen sich pressfest durch die zusammengesteckten Langlochschlaufen, die ihrerseits mit je zwei Gegenkeilen zwischen jedem Bandagenglied fest aufschließen und gegen das Verschieben der Keile in den Schlaufen mittels Steckstift abgesichert sind. In der nachfolgenden Erläuterung sind die erfindungsgemäßen Ausführungen der Distanzhalter per beigestellter Zeichnungen aufgezeigt.
  • Funktion und Darstellung: Fig. 1 eine Ansicht des Zweikammergliederteiles von der unteren Auflageseite, wie in den zwei Schnittbildern; Fig. 2 eine Ansicht des Einfachgliederteiles in der Quer-und Wendeformansicht; Fig. 3 ein Gleitkufenteil in Profildarstellung mit den Gleit- und Abriebstegen; Fig. 4 ein Gleitkufenteil in Profildarstellung mit den einsetzbaren Rollen; Fig. 5 eine Ansicht der Endgliederteile mit den aufschließenden Schlaufenkammern im offenen und fast geschlossenen mit den Keilen versehenen Verschluß; Fig. 6 eine quer- und hochgestellte Ansicht der Keile; Fig. 7 eine Seitenansicht des Einkammergliederteiles in der Einschlupfstellung der Gleitkufe; Fig. 8 die Gleitkufe von der Stirnseitenansicht; Fig. 9 eine Seitenansicht sowie das Zweifachgliederteil, das auf dem Rohr aufliegt und dreifach das gleiche System ist; Fig. 10 eine perspektivische Darstellung, wie die Bandagenendschließung des Distanzdurchläufers durch die Keile aufgezeigt ist; Fig. 11 eine perspektivische Darstellung des fertigmontierten Distanzdurchläufers auf dem Medienrohr im Außenschutzrohr.
  • Die erfinderische Entwicklung betrifft in seiner Gesamtheit sechs Hauptelemente zum Teil verschiedenartig einwechselbar, das Ganze ergibt eine Rohrbandage die so durch seine abstützend wirkenden Gleit- bzw. Rollengleitkufen als isolierender Distanzdurchläufer zu bezeichnen ist.
  • In den Hauptmerkmalen in Fig. 1 bei (A) sind die Verbindungslanglochschlaufen, bei (B) die Durchbrüche für die Gleitkufen, bei (C) die feine Verrippung der Auflagefläche zum Rohr, bei (D,E) Verstärkungsstege, bei (F) Durchbrüche für an den Kufen vorstehende Eigenmaterialstifte, die beim Zusammenmontieren festen Halt gewähren und per Ultraschall verbunden werden können aber nicht unbedingt sein muß.
  • In Fig. 2 das gleiche wie in Fig. 1, zusätzlich ist bei (C) die Materialaussparung angezeigt, die dazu dient, den Anlageradius zum Rohr zu bewirken.
  • In Fig. 3 bei (A,B) sind die zur Gliederbandage gesondert dargestellten Distanzkufen aufgzeigt, bei (C) die Mittelverbindung, bei (D) die Eigenmaterialstifte gleich Montagehalterung.
  • In Fig. 4 bei (A) die Laufrollen zu den Gleitkufen, bei (B) Rollen zu Gleitkufe, bei (C,D,E) die fertigmontierte mit Hohlachse bestückte Doppelrolle in Montagerichtung Gleitkufe.
  • In Fig. 5 bei (A) die Schlaufen eins zu zwei vor dem Zusammenschluß, bei (B) der Zusammenschluß mit den lose eingefahrenen Keilen, bei (C) die Langlochöffnung für den nach endgültigem Zusammenschluß in die Keile einzusetzenden Fangstift, der die Keile im Bewegungsbereich in ihrer vorbestimmten Position durch den Uberstand in der Schlaufenkammer arretiert.
  • Fig. 6 bei (A,B) die körperliche Gestaltung, bei (C) die rautierte flache Aufschließebene.
  • Fig. 7 bei (A) das gesamte flache Element, bei (D) der sich der jeweiligen Rohrrundung bewegliche Querschnitt, bei (E) die Keilaufnahmeschlaufe.
  • Fig. 8 bei (B) der Kufengleitkörper vor der Montage in das flache Gliederelement, bei (C) die für den Abrieb erforderliche Materialanhäufung und die rechts dahinterliegende Materialaussparung, bei (F) der Eigenmaterialstift der Gleitkufe, der in das Flachelement eingreift und befestigend wirksam wird.
  • Fig. 9 bei (A) der ausgesparte Bereich, der sich der jeweiligen Rohrbiegung anpaßt, bei (B) die Gleitkufen in dem materialangehäuften Teil (C) die Materialaussparung im unteren Gleitkufenteil, bei (D) die Keilschlaufen, bei (E) das zu umschließende medienfördernde Rohr.
  • Fig. 10 bei (A) der komplett um das Medienrohr montierte Distanzdurchläufer bei (C,B) die zuletzt zu verschließenden Gliederteile, bei (D) die eingeführten Keile vor der Endschließung bei (E) das Medienrohr.
  • Fig. 11 bei (A) der fertig verschlossen isolierende Distanzrohrdurchläufer, bei (B) die Zweikufengliedbandage, bei (C) die im Schutzrohr aufliegenden Distanzkufen, bei (D) das Außenschutzrohr, bei (E) das mit dem Distanzgleiter umschlossene medienführende Innenrohr.
  • Diese Erfindung zeichnet sich durch die Besonderheit aus, daß sich die flach bis auf verschiedene Radien dehnbaren drei Grundelemente (Gliederteile) auf eine viele Rohrdurchmesser umfassende symetrische wie elastische Montagefähigkeit zum Einsatz bringen lassen. Zum anderen können in vorbenannte Gliederteile je nach Bedarfsfall verschieden hohe Distanzgleitkufen bzw. rollenbestückte Gleitkufen eingesetzt werden, insbesondere im unteren tragenden Bereich.
  • Am Ende kommt die leicht zu handhabende Schlaufen-Keil-Verschließung hinzu.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche - Gebrauchsmuster - Hilfsansprüche: ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ / .
    Distanzdurchläufer der medienführende Rohre schadlos durch Schutzrohre hindurch führt, im besonderen als panzergliederförmige Einzelelemente aus flexiblem Kunststoff gefertigt und fest zusammen schließbar sind, die Flachelemente Blatt 1 und 2 von A bis G dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelglieder eins, zwei und drei Gleitkufenträger aufnimmt, die Gleitkufen sind in allen notwendigen Distanzhöhen einsetzbar, die Endschlaufen A lassen sich mit Gegenkeilen krafthaltend verbinden.
    (2) Distanzdurchläufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelglieder Blatt 1 und 2 unter E,C durch Materialaussparung die erforderliche Flexibilität zur Rohrumschließung bekommt, C zeigt die feingerippte Rohrauflagefläche an.
    (3) Distanzdurchläufer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialverteilung so veranlagt Blatt 1 und 2 bis in die Endschlaufen A, B gleichlaufend aufgezeigt ist.
    (4) Distanzdurchläufer nach Anspruch 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkufe Blatt 3 die Abriebkufen, B und A das Fußteil D, die montagehaltenden Nocken C der Zwischensteg aufgezeigt ist.
    (5) Distanzdurchläufer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitkufen Blatt 4 Rollengleitkufen A und B mit der Achsaufnahme, in C, Dr E in Montagerichtung komplett mit Hohlachse und Sicherungsring aufgezeigt sind.
    (6) Distanzdurchläufer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen des Gleitkufenträgers Blatt 5 vor der Schließung A dann vor der Endschließung B zu dem C die Langlochkammer für den Arretierstift aufzeigt, dazu im Blatt 6 die Gegenschließkeile, A, B die Außenrundung, C die rautierten sich selbsthaltenden Auflageflächen hier zeigen.
    (7) Distanzdurchläufer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß hier A das flache Gliederelement, B die Gleitkufe vor dem Montagepunkt gezeigt ist, das an diesem Körper D der Biegepunkt zwecks Rohrumspannung, also zwei für sich stehende Elemente aufzeigen.
    (8) Distanzdurchläufer nach Anspruch 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, daß in Blatt 8 die Rohrauflage E mit dem komplett zusammengestellten zweiteiligen Distanzgliederteil A und B die Distanzabriebfläche in der Materialanhäufung, bei C die Materialaussparung und bei D Endschlaufen für die Gegenschließkeile aufgezeigt sind.
    (9) Distanzdurchläufer nach Anspruch A bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Blatt 9 bei A die komplette Bandage um das Medienrohr, bei B, C die Endschließung, bei D die einqelegten Gegenkeile, bei E das Medienrohr aufgezeigt sind.
    (10) Distanzdurchläufer nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in Blatt 10 bei A die fertig geschlossene panzerkettenförmige rohrumschließende Bandage, bei B das geschlossene zweikufige Gliederteil in der Gesamtbandage, bei C die distanzhaltenden Kufen in Bodenlast, bei D das Schutzrohr, bei E das Medienrohr aufgezeigt sind.
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