DE3432989A1 - Vorrichtung zum ueberwachen und messen von druecken - Google Patents

Vorrichtung zum ueberwachen und messen von druecken

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DE3432989A1 DE19843432989 DE3432989A DE3432989A1 DE 3432989 A1 DE3432989 A1 DE 3432989A1 DE 19843432989 DE19843432989 DE 19843432989 DE 3432989 A DE3432989 A DE 3432989A DE 3432989 A1 DE3432989 A1 DE 3432989A1
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Description

Vorrichtung zum Überwachen und Messen von Drücken.
Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf eine optische Vorrichtung zum Überwachen und Messen von Drücken und betrifft insbesondere einen Druckwandler, der aus einem Glasmaterial hergestellt ist. Das Glasmaterial weist eine Membrane auf, die eine druckabhängige Doppelbrechung erfährt, wodurch eine Versetzung der Resonanzfrequenzen in einer Wellenleiter-Schleife hervorgerufen wird.
Druckwandler sind Vorrichtungen, die verwendet werden, um. Druckänderungen zu überwachen. Ein Druckwandler ist ein aus einem Stück bestehendes Teil eines Druckmeß-systems und ist ah einer interessierenden Stelle angeordnet. Der Druckwandler wird mit einem elektrischen, pneumatischen, hydraulischen oder optischen Signal überwacht oder abgefragt. Das Signal teilt die Druckänderungen an der Stelle des Wandlers mit. Aufgrund der ungeheuer zunehmenden Verwendung von optischen Wellenleitern sind bereits optische Sensoren aller Arten vorgeschlagen worden. In der US -PS 4 295 738 ist beispielsweise ein mehradriger, druckempfindlicher , optischer Wellenleiter aus Fasermaterial offenbart. Die auf den optischen Wellenleiter einwirkenden Spannungsänuerungen werden dadurch bestimmt, daß die relative Intensität des Lichtes gemessen wird, das aus den Adern austritt.
Besonderes Interesse verdient ein Artikel mit dem Titel "Photoelastic and Electro-Optic Sensors" von Clifford G. Walker, veröffentlicht in Vol. 412, Fiber Optic and Laser Sensors, Proceedings of SPIE (1983). Dieser Artikel beschreibt einen passiven Laser-Beschleunigungsmesser. In diesem Artikel ist ein Ringresonator in einem Laser-Beschleunigungsmesser mit einer Laser-Quelle gezeigt, die eine sehr schmale Zeilenbreite aufweist und deren Ausgangsstrahl in zwei getrennte Strahlen aufgespalten wird, die durch getrennte Bragg-Zellen hindurchgeführt werden. Ein Polarisator dreht einen Strahl um 90°, worauf die Strahlen einem Ringresonator zugeführt werden.
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Die auf den Ringresonator einwirkende Belastung kann dadurch gemessen werden, daß die Differenz der Frequenz verfolgt wird. Es ist jedoch zu bemerken, daß der im Artikel von G. Walker vorgeschlagene, optische Sensor eine nicht kohärente Breitb^andquelle einer optischen Energie zum Messen der Änderung der druckabhängigen Doppelbrechung nicht aufweist, die mit der unter Druck erfolgten Verformung einer Membrane verbunden ist, die aus einem optischen Material mit hoher Qualität besteht.
Es ist Ziel und Zweck der Erfindung, eine Vorrichtung zum Messen von Drücken mit einem Druckwandler zu schaffen, der aus optischen Materialien hergestellt ist, um eine genaue und wiederholbare Druckmessung über einen weiten Temperaturbereich in einer rauhen Umgebung, wie beispielsweise in korrosiven Gasen .und Flüssigkeiten, zu gewährleisten.
Ein besonderes Merkmal des Drucksensors gemäß der Erfindung ist der Druckwandler, der eine zentral angeordnete Membrane aufweist, die an ihrem Außenumfang durch einen einstückig angeformten Rand starr gehalten wird. Die Verformung der Membrane durch einen auf eine Stirnfläche wirkenden Druck ruft eine druckabhängige Doppelbrechung in einer Wellenleiter-Schleife hervor und führt auf diese Weise zu einer entsprechenden Änderung der Resonazfrequenzen, die durch die optische Energie aus einer Lichtquelle mit einer verhältnismäßig großen Zeilenbreite, wie beispielsweise einer Superstrahldiode, zugeführt worden sind.
Ein anderer Gesichtspunkt des optischen Drucksensors gemäß der Erfindung besteht darin, daß ein Druckwandler, der aus einem kräftigen und beständigen verlustarmen Glas hergestellt ist, zum Messen der Druckänderungen verwendet wird. Eine Wellenleiter-Schleife auf einer Stirnseite der Membrane erfährt eine druckabhängige Doppelbrechung, die eine relative Phasendifferenz der
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Komponenten der Lichtenergie hervorruft, die sich in der geschlossenen Schleife fortpflanzt. Ein Ausgangssignal, das dieser Blasendifferenz proportional ist, wird dadurch gebildet, daß ein kleiner Teil der in Resonanz schwingenden, optischen Energie an einen Ausgangs- Wellenleiter und an einen optischen Detektor abgegeben wird, der den spektralen Anteil der optischen Energie analysiert.
Die vorstehenden Ausführungen und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten AusführungsbeispieTs anhand von Zeichnungen näher hervor. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine vergrößerte, perspektivische Ansicht*mit der Darstellung der Grundkomponenten einer optischen Vorrichtung zum Messen von Drücken gemäß der Erfindung, wobei der mit einem ausgeschnittenen Segment gezeigte Druckwandler auf einer Stirnseite eine Wellenleiter-Schleife sowie Eingangs- und Ausgangs-Wellenleiter aufweist,
Fig. 2 einen Querschnitt des in Fig. 1 gezeigten Druckwandlers mit einer Darstellung, bei welcher die Membrane etwas übertrieben durch einen einwirkenden Druck verformt ist,
Fig. 3 ein Diagramm, welches die Versetzung der Differenzfrequenz der optischen Energie zeigt, die in der Wellenleiter-Schleife in Resonanz schwingt, die an der Stirnseite des Druckwandlers angeordnet ist , und
Fig. 4 ein Diagramm, welches die Unterschiede zwischen den normalisierten Versetzungen der Resonanzfrequenzen über dem Radius der Schleife auf der Membrane des Druckwandlers zeigt.
Es wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, welche in vereinfachter Form die Hauptteile des optischen Drucksensors gemäß der Erfindung
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zeigt. Ein Druckwandler 10 ist an einer Stelle angeordnet, an welcher die Änderungen des Druckes eines Strömungsmediums gemessen werden sollen. Im Mittelbereich des Wandlers 10 ist eine Membrane 12 vorgesehen, die mit einem Rand 14 aus einem Stück besteht. Der Rand 14 erstreckt sich rund um den Außenumfang des Druckwandlers 10. Eine Stirnseite 16 (die Oberseite bei der Darstellung in Fig. 1) weist eine Wellenleiter-Schleife 18 auf, die an einer Stirnseite der Membrane 12 ausgebildet ist. Ein Eingangs-Wellenleiter 2o ist ebenfalls auf der Stirnseite 16 des Druckwandlers 10 ausgebildet und erstreckt sich bei der bevorzugten Ausführungsform von einem Punkt 22-am Außenumfang des Randes 14 längs einer Sehne durch einen die Energie übertragenden Punkt 24 zu einem Punkt 25 am gegenüberliegenden Ende des Druckwandlers. Der Punkt 24, an welchem die Energieübertragung erfolgt, liegt tangential an der Wellenleiter-Schleife 18. Die Stirnseite 16 weist ferner einen Ausgangs-Wellenleiter 26 auf, der sich von einem Punkt 27 längs einer Sehne durch einen die Energie übertragenden Punkt 28 zu einem Punkt 30 am Umfang des Randes 14 erstreckt. Der Punkt 28, an welchem die Energieübertragung erfolgt, liegt tangential an der Wellenleiter-Schleife 18.
Der optische Drucksensor gemäß der Erfindung weist auch eine optische Quelle 32 auf, die beispielsweise eine Superstrahldiode oder eine andere spektralleuchtende, optische Halbbreitband-Quelle sein kann, welche die optische Energie durch das Ende 22 des Eingangs-Wellenleiters 20 zuführt. Ein Frequenz-Deteklor 34 ist ebenfalls vorgesehen, um die Lichtenergie zu überwachen, die aus dem Ende 30 des Ausgangs-Wellenleiters 28 austritt. Wie im nachstehenden näher erläutert ist, stellt der Frequenz-Detektor 34 eine Vorrichtung dar, welche den spektralen Anteil der Lichtenergie analysiert, die in der Wellenleiter-Schleife 18 in Resonaz schwingt. Die optische
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Quelle 32 und der Frequenz-Detektor 34 können an einer entfernt liegenden Stelle angeordnet sein. Die optische Energie kann in diesem Fall durch—nicht dargestellte optische Wellenleiter zum und vom Druckwandler 10 geführt werden. Dies ist besonders dann wünschenswert, wenn die Druckänderungen in einer rauhen Umgebung gemessen werden sollen, wie dies beispielsweise bei hohen Temperaturen oder korrosiven Strömungsmedien der Fall ist.
Ein besonders wichtiger Gesichtspunkt des o'ptischen Drucksensors gemäß der.Erfindung bezieht sich auf die Art und Weise, in welcher der Druckwandler 10 auf die Druckänderungen anspricht, so daß diese Druckänderungen durch den Frequenz-Detektor 34 genau überwacht werden können. In Fig. 2 ist dertDruckwandler 10 im Querschnitt dargestellt, wobei die Verformung bzw. die Ausbauchung der Membrane 12 aus Gründen der Klarheit übertrieben dargestellt ist. Der Druckwandler 10 besteht vorzugsweise aus einem optisch durchsichtigen Material, das zur Herstellung von verlustarmen, optischen Wellenleitern geeignet ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform hat der Rand 14 eine viel größere Dicke als die Membrane 12, so daß die Außenkante der Membrane längs ihres Umfanges starr befestigt ist. Während der Rand 14 und die Membrane 12 aus getrennten Teilen bestehen können, ist das Vorfahren zur Herstellung einer einstückigen Konstruktion weniger kostspielig und mit weniger Arbeitsschritten verbunden.
Es ir.I: hervorzuheben, daß ein wesentlicher Gesichtspunkt der Erfindung die Wellenleiter-Schleife 18 ist, die wie ein optischer Resonator wirkt und daß die in Resonanz schwingenden Frequenzen in diesem optischen Resonator sich in Abhängigkeit vom Druck ändern,der auf den Druckwandler 10 wirkt. An dieser Stelle mag es hilfreich sein, die Theorie und Arbeitsweise eines optischen Drucksensors gemäß der Erfindung zu erläutern. Es wird in diesem Zusammenhang auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen. Die Wellen-
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leiter-Schleife 18 ist, wie bereits erwähnt, ein verlustarmer., ,für" eine Schwingungsart ausgelegter, rechteckiger Wellenleiter. "Die Wellenleiter-Schleife wird durch eines der bekannten Verfahren, beispielsweise durch Ionenimplantation hergestellt. Jede in Resonanz schwingende Frequenz, die sich in der Wellenleiter-Schleife 18 fortpflanzt, "wird in zwei eng benachbarte Frequenzen aufgespalten, die den Schwingungsarten der niedrigsten Ordnung entsprechen, die im rechten Winkel und parallel zur breiten Abmessung des Wellenleiters polarisiert sind. Die Trennung zwischen diesen Frequenzen ändert sich mit dem Druck aufgrund der belastungsabhängigen Doppelbrechung. Der Durchschnittsfachmann erkennt, daß die Resonanzschleife in einer Weise wirkt, die ähnlich einem optischen Filter mit einem kammförmigen Frequenzspektrum mit einer Folge von Durchlaßbereichen bzw. Durchlaßbändern ist, die auf die Resonanzfrequenzen zentriert .sind, wie dies aus folgender Beziehung hervorgeht:
fa,b= N c/(na,bL) N = X'2 '·· (1)
wobei η und n. die Brechungsindizes der Phasen für die rechtwinklige bzw. parallele Schwingungsart sind, L der Umfang des Ringes und N die Resonanzordnung ist. Eine symmetrische, gleichförmig verteilte Last, welche auf die Membrane einwirkt, belastet die Schleife und verschiebt hierdurch die Durchlaßbereiche bzw. die Durchlaßbänder. Die Änderung der Resonanzfrequenzen
Sf und if, wird sowohl durch die radiale Spannung ε als auch durch a D r
die tangentiale Spannung«: bestimmt. Es gibt zwei Ursachen für die Änderung der Länge des optischen Weges. Die eine Ursache liegt in der Änderung des Umfanges des Ringes und die andere Ursache beruht auf der lastabhängigen Doppelbrechung:
<ffa/f = -(£9+<Tna/n) (2)
Jfb/f = _(£Q+Änb/n) (3)
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f = f a/ f. ab
n =
Die Änderung des Brechungsindex ist auf die rechtwinkligen ρ und parallelen p. spannungsoptischen Konstanten der Wellen-
el D _
leiter-Schleife bezogen. Es gilt folgende Beziehung:
<fna/n = (-η'
Die einfache Plattentheorie zeigt, daß die Oberflächenspannung in der Membran 12 durch folgende Gleichung wiedergegeben werden kann:
32 D 2 t
32 D
D =
t = E =
Et
12 (1-^J
= Biegesteifigkeit
Dicke der Membran Elastizitätsmodul Poissonsche Zahl (Querdehnungsziffer).
Die spannungsoptischen Konstanten für geschmolzenes Siliziumdioxyd in der Wellenleiter-Schleife 18 betragen:
Pb = 0.126 P0= 0.27
el
Wenn diese Werte verwendet und die Gleichungen (6) und (7) für die Spannungen in die Gleichungen (2) und (3) eingesetzt werden, kann man einen Näherungswert für die Frequenzversetzung
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einer jeden Schwingungsart und der sich hieraus ergebenden Frequenzdifferenz erzielen.
Sf Ji = -C[0.426+0.148(r/a)2] (8)
3.
ifb/f = -C[0.579-0.311 (r/a)2] (9)
Δ/f = C-£0.153-0.459(r/a2)} (10)
C = (l/E) (3/8) (1-\>2)P (a/t)2 ='Pa2t (11)
32D
Die normalisierte FrequenzversetzungA/(fC) ist als eine Funktion von(r/a) im Diagramm der Fig. 4 abgetragen. E)ie Lage der Wellenleiter-Schleife 18 und das Dickenverhältnis (r/a\ sollten-so gewählt werden, daß die Versetzung A. der Differenzialfrequenz die Hälfte des freien spektralen Bereiches δ f zwischen den Schwingungsart-Ordnungen des Filters mit dem kammförmigen Frequenzspektrum nicht überschreitet, jedoch ausreichend groß ist, um ein ausreichendes Verhältnis von Signal zu Rauschen zu erzielen. Wenn beispielsweise
E = 10.4X106 psi, V = o.17, a/t = 4
C = 5.6x 10~7 P
*fr= c/ (n2<Tr) = 3.3xlO9(r/l cm)"1 Hz (12) f <* c/Λ ~ 3 χ 1014 Hz (13)
7.8xl0"3(a/ 1 cm) (r/a) (P/l psi ) Z l-3( r/a) 23 (14 )
Wenn a = 0.5 cm und P = 100 psi (7,03 kp/cm ) ist, kann die Bedingung |A| <A f /2 dadurch erfüllt werden, daß die Wellenleiter-Schleife 18 bei r/a<0.9 örtlich festgelegt wird. Für das größte Verhältnis von Signal zu Rauschen sollte der Wert r/a in der Nähe der maximal zulässigen Grenze festgelegt werden. Für a = 1/2 cm und r/a = 0.85 beträgt der freie spektrale Bereich 8.19 GHz, während die maximale Versetzung der Differenzial-
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frequenz bei einem Druck von 100 psi (7,03 kp/cm2) - 3.0 GHz beträgt.
Die Breite einer einzigen Zeile Sf wird durch die "Feinheit" des Resonators bestimmt, die sich durch folgende Gleichung avsdrücken läßt:
F = ^f /Sf1 - (15) r
Wenn K der Wirkungsgrad des Energieanschlusses an der Eingamgs und Ausgangsseite des Druckwandlers ist, tder Anschlußverlust und Γ die Dämpfung des Wellenleiters (in Dezibel pro Längeneinheit) ist, dann ergibt sich
_. 7(1-K-ε) ' exp (-Try/8.68) . . 1-(1-K-C) exp (-2ürr/8.68) (16)
Die höchste Durchlässigkeit in der Mitte eines Durchgangs— bereiches bzw. eines Durchgangsbandes beträgt
T = K2 exp (-2 .Tr r/8.68) 2 ^1?^
2 ^1?^ [1-(1-K-C) exp (-2iTry/8.68)J
Wenn die Dämpfung im Ringresonator 18 bei 0.01 dB/cm liegt und der Wirkungsgrad des Energieanschlusses sowie der Anschlußverlust am Eingang und Ausgang des Wandlers 1 % betragen, während r = 0.4 cm, K=I %, e=l% ist, dann ergibt sich für F = 136 und für T = 0.19. Die Breite eines jeden Durchlaßbereiches bzw. Durchlaßbandes beträgt bei diesen Parametern etwa 60 MHz. Die Nulldruck-Trennung zwischen den Zeilen ist eine Funktion der Abmessungen und der numerischen Öffnung des eingebetteten Wellenleiters. Die Nulldruck-Trennung kann mindestens eine Größenordnung größer als die Zeilenbreite gemacht werden. Wenn beispielsweise die numerische Öffnung 0.1 beträgt und der Wellenleiter ein Längen/Seiten-Verhältnis von 2:1 hat, dann ergibt sich fa-fb ~ 500 MHz. Die optische Quelle 32 und der Frequenz-
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Detektor 34 sollen eine ausreichende Bandbreite haben, um mindestens'die maximal erwartete gesamte Trennung zwischen "den Bändern zu umfassen. Dies bedeutet eine Bandbreite, welche die Nulldruck-Trennung plus die druckabhängige Komponente umfaßt.
Die-Wellenleiter-Schleife 18 wählt die vorstehend beschriebenen Resonanzzeilen aus dem Breitbandeingang aus und führt sie dem Detektor 34 zu. Viele Paare derartiger Zeilen können aus einer Quelle mit einer großen Bandbreite entstehen, wobei jedes Zeilenpaar im wesentlichen die oben angegebene Frequenztrennung aufweist. Der Detektor 34 kann eine Photodiode sein, welche die einfallenden optischen Zeilen mischt und ein elektrisches Ausgangssignal liefert,welches diese Trennfrequenz enthält. Je nach Wunsch kann ein elektronischer Spektralanalysator oder ein Frequenzmesser 35 vorgesehen sein, der entsprechend gefiltert ist, um die Frequenzen außerhalb des interessierenden Bereiches zu entfernen. Der Frequenzmesser 35 kann dann direkt die Trennfrequenz messen, die proportional dem Druck ist, wie dies im vorstehenden beschrieben wurde.
Ein besonders wichtiger Gesichtspunkt der Erfindung liegt darin, daß die Druckmessungen mit Hilfe des Druckwandlers 10 im wesentlichen von Temperaturschwankungen unabhängig sind. Obgleich die Wärmedehnung den Umfang der Wellenleiter-Schleife 18 beträchtlich ändern kann, wirkt diese Änderung in gleicher Weise auf die beiden Polarisationen, so daß beide in Resonanz schwingende Frequenzen, die sich in der Wellenleiter-Schleife 18 fortpflanzen, im wesentlichen um den gleichen Betrag versetzt werden. Dies bedeutet, daß jede Versetzung der Differenzialfrequenz von der Änderung der Temperatur unabhängig ist und immer noch in erster Linie der Änderung des angelegten Druckes proportional ist. Es wird eingeräumt, daß der Elastizitätsmodul des Materials für den Druckwandler bekanntermaßen in einer geringen Abhängigkeit von der Temperatur steht. So lange jedoch
der Temperaturbereich während des Einsatzes des Druckwandlers 10 .nicht unmäßig groß ist, kann immer noch eine annehmbare Genauigkeit aufrecht erhallen"bleiben.
Es sind verschiedene Verfahren z,ur Herstellung der erfindungsgemäßon Membran 12 bekannt. Wie im vorstehenden erwähnt worden ist, kann der Träger aus einem verlustarmen Glas aus Alkalisilikat, wie beispielsweise~~NatrJrunrsilikat, hergestellt werden. Der Resonatorring 18 sowie der Eingangs- Wellenleiter 2o und der Ausgangs-Wellenleiter 26 können durch Techniken mit Ionenaustausch hergestellt werden, indem eine lichtbeständige Abdeckung der Austauschseite der Membran 12 mit Ausnahme des Austauschfensters verwendet wird. Das Abdeckmaterial soll undurchlässig für den Austausch von Kationen sein und dem Temperaturaustausch widerstehen. Typische Abdeckmaterialien sind Aluminium und Nickel. Die mit einer Abdeckung versehene Membran 12 wird in einen geschmolzenen Elektrolyten eingetaucht, welcher die gewünschten Kationen enthält. Der Ionenaustausch wird dadurch herbeigeführt, daß ein geeignetes Potential an zwei Elektroden angelegt wird, die in den geschmolzenen Elektrolyten mit der Membran eingetaucht sind. Nach dem Ionenaustausch kann rl ie maskenartige Abdeckung in einer Säure gelöst werden.
Obgleich der optische Drucksensor der vorliegenden Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels gezeigt und beschrieben worden ist, liegt es für einen Durchschnittsfachmann c-iuf der Hand, daß verschiedene Änderungen in der Form und Einze1 gestaltung der Erfindung vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen. Die Wellenleiter-Schleife 18 auf der Stirnseite des Druckwandlers 10 ist nach der Darstellung in der Zeichnung koaxial auf der Membran 12 angeordnet. Die Wellenleiter-Schleife 18 kann jedoch in jeder beliebigen Lage auf der Stirnfläche angeordnet sein, solange eine ausreichende, lastabhängige Doppelbrechung in der Wellenleiter-Schleife 18 erfolgt, um eine meßbare Versetzung der in Resonanz schwingenden Frequenzen zu erzielen.
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Der Querschnitt der Wellenleiter-Schleife 18 braucht nicht rechteckig zu sein, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Der Querschnitt der Wellenleiter-Schleife kann jede beliebige Form haben, solange eine unterschiedliche Resonanzfrequenz für jede unabhängige Polarisation der optischen Energie in der Wellenleiter-Schleife vorhanden ist. Die Wellenleiter-Schleife kann auch aus einer polarisierenden, druckempfindlichen, optischen Faser hergestellt sein, die an der Oberfläche der Membran befestigt ist. Der Eingang und der Ausgang der optischen Energie braucht nicht über sehnenartige Eingangs- und Ausgangs- Wellenleiter 20 und 26 auf der Stirnseite 16 des Druckwandlers 10 zu erfolgen. Die optische Energie kann zur und von der Wellenleiter-Schleife 18 auch durch andere Einrichtungen,wie beispielsweise Prismen geführt werden, die in unmittelbarer Nähe der Oberseite der Wellenleiter-Schleife angeordnet sind.
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Claims (10)

Dipl.-Chem. Dr. Steten ANDRAE Dlpl.-Phys. Dieter FLACH .-- Dpl.-tnQ. Dietmar HAUG - p .ftrtf Dipl.-Chem. Dr. Richard KNEISSL I *· οθρ. 1984 PATENTANWÄLTE Stelnstr. 44, D-8000 München «ο Anm. : United Technologies Corp., AZ.: -239-Zi/Ul Hartford, Ct., V. St. A. Vorrichtung zum Überwachen und Messen von Drücken Patentansprüche
1. Vorrichtung zum überwachen von Drücken, gekennzeichnet durch
eine druckempfindliche Einrichtung mit einer Membrane (12), die auf einer Stirnseite (16) eine Wellenleiter-Schleife (18) aufweist und unter Druck verformbar ist, urn eine druckabhärigige Doppelbrechung in der Wellenleiter-Schleife (18) hervorzurufen;
eine optische Eingangs-Einrichtung (20), welche in unmittelbarer Nähe der Wellenleiter-Schleife (18) angeordnet ist und die Lichtenergie der Wellenleiter-Schleife (18) zuführt;
eine optische Ausgangs-Einrichtung (26), welche ebenfalls in unmittelbarer Nähe der Wellenleiter-Schleife (18) angeordnet ist und einen Teil der Lichtenergie aus der Wellenleiter-Schleife (18) abführt;
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eine Ausgestaltung, bei welcher eine Versetzung der Differenzialfrequenz im spektralen Frequenzbereich der in der Wellenleiter-Schleife in Resonanz schwingenden Lichtenergie als Folge der druckabhängigen Doppelbrechung erfolgt, die proportional dem auf die Membrane (12) wirkenden Druck ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangs-Einrichtung einen Eingangs-Wellenleiter (20) aufweist, der auf einer Stirnseite der druckempfindlichen Einrichtung ausgebildet ist, und daß der Eingangs-Wellenleiter (20) einen Punkt (24) hat, der tangential zur Wellenleiter-Schleife (18) angeordnet ist und durch den die optische Energie der Wellenleiter-Schleife (18) zugeführt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Superstrahldiode (32), die eine nicht kohärente Breitbrandquelle der optischen Energie darstellt und mit der Eingangs-Einrichtung (20) zusammenarbeitet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangs-Einrichtung einen Ausgangs-Wellenleiter (26) aufweist, welcher auf der einen Stirnseite der druckempfindlichen Einrichtung ausgebildet ist und einen Punkt (28) aufweist, der tangential an der Wellenleiter-Schleife (18) angeordnet ist und durch den ein Teil der optischen Energie von der Wellenleiter-Schleife (18) abgeführt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Frequenz- Detektor (34), welcher die aus der Wellenleiter-Schleife (18) abgeführte Lichtenergie empfängt und die spektrale Verteilung der empfangenen optischen Energie analysiert, um eine Differenzfrequenz zu erfassen, die mit der Versetzung der Differenzialfrequenz verbunden
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6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die druckempfindliche Einrichtung einen starren Randabschnitt (14) aufweist, welcher den Umfang der Membrane (12) starr hält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Randabschnitt (14) und die Membrane (12) aus einem Stück bestehen und aus einem verlustarmen Glas hergestellt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenleiter-Schleife (18), die an einer Stirnseite der druckempfindlichen Einrichtung ausgebildet ist, durch Ionenimplantation oder Ionenaustausch hergestellt ist.
9. Vorrichtung zum Messen von Drücken mit Temperaturausgleich, gekennzeichnet durch
eine druckempfindliche Einrichtung mit einer Membrane (12), die auf einer Stirnseite eine Wellenleiter-Schleife (18) aufweist und eine druckabhängige Doppelbrechung in der Wellenleiter-Schleife (18) in Abhängigkeit von dem auf die Stirnfläche wirkenden Druck hervorruft; eine Energiequelle (32), welche die optische Energie der Wellenleiter-Schleife (18) zuführt; einen Frequenz-Detektor (34), welcher die von der Wellenleiter -Schleife (18) abgegebene Lichtenergie empfängt; und
eine Ausgestaltung, bei welcher die Versetzung der Differenzialfrequenz im spektralen Frequenzbereich der in der Wellenleiter-Schleife in Resonanz schwingenden Lichtenergie als Folge der druckabhängigen Doppelbrechung erfolgt, die proportional dem auf die Membrane wirkenden Druck ist.
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10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die druckempfindliche Einrichtung einen Rand (14) aufweist, der mit dem Umfang der Membrane (12) aus einem Stück besteht.
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