DE69814568T2 - Bourdon-manometer mit integrierten optischen dehnungsfühlern zur messung von zug- oder druckdehnungen - Google Patents

Bourdon-manometer mit integrierten optischen dehnungsfühlern zur messung von zug- oder druckdehnungen Download PDF

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D. Arthur HAY
J. Robert MARON
R. James DUNPHY
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    • GPHYSICS
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    • G01L19/0092Pressure sensor associated with other sensors, e.g. for measuring acceleration or temperature

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Manometer und insbesondere Bourdon-Rohr-Manometer, die optische Dehnungsmeßfühler nutzen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei vielen Verfahren oder Prüfverfahren kann die Notwendigkeit des Messens des spezifischen oder allgemeinen Druckes beim Steuern des betreffenden Verfahrens oder für das Verständnis der Bedingungen ausschlaggebend sein, denen man begegnet. Eine Vielzahl von Druckmeßfühlerkonstruktionen werden typischerweise zur Anwendung gebracht, um einen derartigen Druck zu messen, einschließlich von Meßfühlern mit Dehnungsmeßstreifen, Bourdon-Rohren, Quarzmeßfühlern und Hybriden von irgendwelchen der vorangegangenen. Beispielsweise gibt es Bourdon-Rohrkonstruktionen, bei denen ein Rohr offen und an einem Ende befestigt ist, wobei das Innere des Rohres dem Systemdruck für die Drucküberwachung ausgesetzt ist. Das andere Ende des Rohres ist geschlossen und kann sich frei bewegen. Wenn das Rohr dem Systemdruck ausgesetzt ist, steht die Bewegung des freien Endes des Rohres direkt mit der Größe des Systemdruckes in Beziehung. Das freie Ende des Rohres kann mittels einer direkt wirkenden mechanischen Verbindung verbunden werden, die mit einem Zeiger gekoppelt ist, der sich über eine geeichte Skalenanzeige bewegt, um eine Anzeige des Systemdruckes zu liefern.
  • Eine weitere Bourdon-Rohrkonstruktion nutzt die Bewegung des Bourdon-Rohres, um ein Quarzkristall unter Spannung zu bringen. Die Veränderung bei der Reaktanz des Kristalls unter Spannung kann örtlich innerhalb des Manometers gemessen und elektronisch mit einer geeichten Verweistabelle für den tatsächlichen Druck in Bezug gebracht werden. Konstruktionsabweichungen vom Vorangegangenen messen Veränderungen bei der Resonanz oder der Dehnung mittels der Dehnungsmeßstreifen.
  • Obgleich die Zuverlässigkeit des grundlegenden Bourdon-Rohres sehr hoch ist, sind die Klebstoffe und elektronischen Bauteile, die bei den gegenwärtigen Bourdon-Rohr-Quarzkristallkonstruktionen zur Anwendung kommen, sehr störungsempfindlich, insbesondere bei hohen örtlichen oder Umgebungstemperaturen. Beispielsweise verschlechtert sich bei Temperaturen von mehr als 125°C die elektronische Schaltung, die mit einem Dehnungsmeßstreifen oder einem Quarzkristall verbunden ist, so, daß die Zuverlässigkeit des Systems hinsichtlich sowohl Genauigkeit als auch Funktionstüchtigkeit gefährdet wird. Zusätzlich neigen die verschiedenen Klebstoffe, die bei einem derartigen Dehnungsmeßstreifen oder Quarzkristall verwendet werden, zum Versagen bei Temperaturen von mehr als 125°C. Daher besteht eine Forderung nach einer zuverlässigen Druckmeßfühlerkonstruktion, die besonders für eine Verwendung bei hohen örtlichen oder Umgebungstemperaturbedingungen geeignet ist.
  • Die Patent Abstracts of Japan, Band 016, Nr. 046 (P-1307), 5. Februar 1992, und das JP 03249531 A (Yamatake Honeywell Co., Ltd.), 7. November 1991, und das US-A-5414507 (Herman Elvin E. und Mitarbeiter), 9. Mai 1995, beschreiben Manometersysteme, die Gebrauch von Lichtleitfasern machen, die aber nicht Braggsche Gitter verwenden, um Licht einer bestimmten Frequenz zu reflektieren, die sich entsprechend den Bedingungen verändert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung stellt ein Manometer bereit, wie es in den beigefügten Patentansprüchen dargelegt wird.
  • Die charakteristischen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden angesichts der folgenden detaillierten Beschreibung von deren Musterausführungen offensichtlicher werden, wie sie in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung eines Manometers, das optische Dehnungsmeßfühler in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung nutzt;
  • 2 ein schematisches Blockdiagramm der optischen Signalverarbeitungseinrichtung, die beim Manometer aus 1 zur Anwendung gebracht wird;
  • 3 eine Schnittdarstellung einer zweiten Ausführung eines Manometers, das optische Dehnungsmeßfühler in Übereinstimmung mit der vorliegenden Endung nutzt;
  • 4 eine Schnittdarstellung, teilweise herausgebrochen, einer dritten Ausführung eines Manometers, das optische Dehnungsmeßfühler in Übereinstimmung mit der vorliegenden Endung nutzt;
  • 5 eine Schnittdarstellung, teilweise herausgebrochen, einer vierten Ausführung eines Manometers, das optische Dehnungsmeßfühler in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung nutzt;
  • 6 eine Schnittdarstellung, teilweise herausgebrochen, einer fünften Ausführung eines Manometers, das optische Dehnungsmeßfühler in Übereinstimmung mit der vorliegenden Endung nutzt; und
  • 7 eine Schnittdarstellung, teilweise herausgebrochen, des Manometers aus 1, das ein Paar Braggsche Gitter nutzt, um einen optischen Dehnungsmeßfühler zu bilden.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Das Bourdon-Rohr-Manometer 10 ist besonders gut für eine Funktion in einer Umgebung von hoher Temperatur, hohem Druck und/oder einer gefährlichen Umgebung geeignet, um zuverlässige Druckanzeigen zu liefern. Mit Bezugnahme auf 1 verläßt sich die Endung auf das grundlegende Prinzip eines Bourdon-Rohres 11, bei dem ein Ende 12 des Rohres für den Druck der zu überwachenden Umgebung offen ist, und bei dem das andere Ende 14 des Rohres geschlossen ist und sich frei bewegen kann. Im Beispiel aus 1 liegt das Bourdon-Rohr 11 in der Form eines Bogens 16 vor, und das offene Ende 12 des Rohres ist befestigt, beispielsweise an einem Basis- oder Montageelement 20, und das geschlossene Ende 14 des Rohres kann sich frei bewegen. Wenn das offene Ende 12 des Rohres dem Druck des zu überwachenden Systems ausgesetzt wird, wird sich das geschlossene freie Ende 14 des Rohres als Reaktion auf Veränderungen im Systemdruck bewegen.
  • Im Beispiel der vorliegenden Erfindung wird ein Gegengewicht oder eine Ausgleichsbaugruppe 25, das regulierbare Gewichte in mehreren Achsen 26, 27 umfaßt, bereitgestellt, um die Trägheitseinflüsse auf das Bourdon-Rohr 11 infolge der Schwingung zu minimieren. Jedes geeignete Ausgleichsverfahren, wie beispielsweise das veranschaulichte konventionelle Dreiachsenausgleichsverfahren, kann bei der Erfindung zur Anwendung gebracht werden, um jegliche durch Schwingung hervorgerufene Ablenkung des Rohres 11 zu stabilisieren. Daher wirkt die Ausgleichsbaugruppe Veränderungen bei der Reaktionsfähigkeit des Bourdon-Rohres 11 auf den Druck der Umgebung, basierend auf der Ausrichtung des gesamten Manometers 10, und jeglichen Trägheitseinflüssen entgegen. Wenn das Manometer 10 immer in einer bekannten Ausrichtung angeordnet wird und nicht einer Schwingung oder anderen Trägheitseinflüssen unterworfen wird, kann das Bourdon-Rohr 11 so konstruiert werden, daß die Ausgleichsbaugruppe 25 nicht erforderlich ist.
  • In der in 1 veranschaulichten Ausführung der Erfindung ist eine Montagestütze 30 vorhanden, um das Bourdon-Rohr 11 an einer Montagestelle 32 zu tragen. Das andere Ende 33 der Montagestütze 30 ist an der Basis 20 befestigt. Die Montagestütze 30 besteht aus einem hochfesten Material mit einem niedrigen Wärmeausdehnungskoeffizienten, so daß es nicht auf die Umgebung von hoher Temperatur reagiert. Zusätzlich ist die Montagestütze 30 so konstruiert, daß die Bewegung des Bourdon-Rohres 11 als Reaktion auf eine Schwingung oder einen anderen mechanischen Stoß, denen das Manometer 10 ausgesetzt wird, minimiert wird.
  • Ein Gehäuse 35 ist an der Basis 20 montiert, um das Bourdon-Rohr 11 einzuschließen. Das andere Ende 45 des Gehäuses 35 umfaßt eine Montage- und Packerbaugruppe 47, durch die eine Lichtleitfaser 50 hindurchgeht. Innerhalb der Packerbaugruppe 47 gelangt die Lichtleitfaser 50 durch eine Hochdrucklichtleitfaserdichtung 52, um dadurch die innere Umgebung des Manometers 10 vollständig abzudichten. Das Ende der Packerbaugruppe 47 ist mit einer Halterung 55 für das Montieren eines hochfesten Kapillarrohres 57 daran versehen, beispielsweise mittels einer Sicherungsmutter 59. Das Gehäuse 35, die Basis 20, der Packer 47, das Kapillarrohr 50 und die begleitende Montageeinrichtung können aus einem hochtemperaturbeständigen, druckbeständigen und korrosionsbeständigen Material bestehen, wie beispielsweise nichtrostendem Stahl. Das Gehäuse 35 kann an der Basis 20 montiert und daran mittels einer Schweißnaht 63 abgedichtet werden. Zusätzlich kann ein Dichtungsring 65 mit rundem Querschnitt zwischen der Packerbaugruppe 47 und dem Gehäuse 35 bereitgestellt werden, um dadurch eine druckdichte Dichtung zu liefern. Die Innenkammer 69 des Manometers 10, die durch das Gehäuse 35, die Basis 20 und die Packerbaugruppe 47 gebildet wird, bildet eine Kammer, die luftleer gemacht werden kann, um dadurch ein absolutes Manometer zu lierfern. Alternativ kann die Innenkammer 69 mit einem inerten Gas bei einem bekannten Druck gefüllt werden, wenn es gewünscht wird.
  • Die Lichtleitfaser 50 ist an einer ersten Montagestelle 70 am freien Ende 14 des Bourdon-Rohres 11 und einer zweiten Montagesstelle 72 an der Montagestütze 30 montiert. Die Lichtleitfaser 50 wird an den Montagestellen durch geeignete hochfeste, hochtemperaturbeständige Montagehilfsmittel montiert, wie beispielsweise Hochtemperaturklebstoff, Schweißen oder irgendein anderes geeignetes Montagehilfsmittel. Ein Braggsches Gitter 75 wird in der Faser 50 zwischen der ersten und der zweiten Montagestelle 70, 72 gebildet. Bei der Ausführung der Erfindung, die in 1 veranschaulicht wird, wird die erste Länge 78 der Faser 50 zwischen der ersten und der zweiten Montagestelle 70, 72, die das Braggsche Gitter 75 enthalten, so montiert, daß sie sich in einem Vorspannungszustand befindet, wenn das Bourdon-Rohr 11 nicht dem Systemdruck ausgesetzt wird. Durch Montieren der Faserlänge 78 unter einer Vorspannung befindet sich das Braggsche Gitter 75 unter einer bekannten Anfangsspannung, und Veränderungen hinsichtlich der Spannung des Braggschen Gitters 75 in Verbindung mit Veränderungen im Bourdon-Rohr 11, die mit einem sich verändernden Druck in Verbindung stehen, werden leicht ermittelt. Eine zweite Länge 80 der Faser 50 wird zwischen der zweiten Montagestelle 72 und einer dritten Montagestelle 82 mittels eines geeigneten Montageverfahrens verbunden, wie es vorangehend beschrieben wird. Ein zweites Braggsches Gitter 85 wird in der zweiten Länge 80 der Faser 50 gebildet. Die zweite Länge 80 der Faser 50 wird so montiert, daß sie sich nicht unter einer Vordehnung befindet, und ebenfalls so, daß sie nicht eine Dehnung erfährt, die mit dem Druck des Systems in Verbindung steht. Daher ist beabsichtigt, daß das zweite Braggsche Gitter 85 nur eine Veränderung der Dehnung in Verbindung mit der Temperatur erfährt und von der Dehnung isoliert wird, die durch andere Einflüsse hervorgerufen wird.
  • Wie jenen Fachleuten bekannt ist, sind Fasergitter (Braggsche Gitter) gut für eine Verwendung als Dehnungsmeßelemente geeignet. Wenn ein Fasergitter beleuchtet wird, reflektiert das Gitter ein schmales Lichtband mit einer vorgeschriebenen mittleren Wellenlänge. Eine Meßgröße, wie beispielsweise die Dehnung, die durch Druck oder Temperatur hervorgerufen wird, wird jedoch eine Störung der Gittermeßfühlerkonstante infolge der gesamten Faserdehnung und des Brechungsindex von Glas infolge fotoelastischer Effekte herbeiführen, die zusammen die Wellenlänge des Lichtes verändern, das vom Gitter reflektiert wird. Der Wert der Meßgröße steht direkt mit der Wellenlänge in Beziehung, die durch das Gitter reflektiert wird und kann durch Nachweisen der Wellenlänge des reflektierten Lichtes ermittelt werden.
  • Wie es weiterhin im Fachgebiet bekannt ist, zeigt die wellenlängenkodierte Beschaffenheit des Ausganges der Fasergitter Vorteile gegenüber der Meßverfahren auf Intensitätsbasis wegen der selbstvergleichenden Beschaffenheit des Ausganges. Diese gemessene Information wird direkt in die Wellenlänge kodiert, die ein absoluter Parameter ist und nicht von den gesamten Lichtniveaus, den Verlusten in den Fasern oder Kopplern oder den Veränderungen bei der Quellenintensität abhängig ist. Im Gegensatz dazu hängen die Meßanordnungen auf Intensitätsbasis von den gesamten Lichtniveaus ab und werden durch Verluste in den verbundenen Fasern, durch Verluste in den Kopplern und durch Veränderungen bei der Quellenintensität beeinflußt.
  • Ebenfalls mit Bezugnahme auf 2 wird das Manometer 10 an einem distalen Ende des Kapillarrohres 57 angeordnet und mit der optischen Signalverarbeitungseinrichtung 100 mittels der Lichtleitfaser 50 und der gut bekannten Kapillarrohrzuführeinrichtung 102 verbunden. Die Zuführeinrichtung 102 wird für das Zuführen des Manometers 10 und des Kapillarrohres 57 zu einer zu überwachenden Umgebung genutzt, wie beispielsweise der rauhen Umgebung eines Bohrloches einer Erdöl- und/oder Gasbohrung (nicht gezeigt), und für die Zuführung der optischen Signale zwischen der optischen Signalverarbeitungseinrichtung 100 und dem Manometer 10, entweder direkt oder mittels der Verbindungseinrichtung 102, wie es erforderlich ist.
  • Die optische Signalverarbeitungseinrichtung 100 umfaßt mindestens eine Breitbandlichtquelle 149, wie beispielsweise die Lichtemitterdiode (LED), und eine geeignete Einrichtung für die Lieferung des Lichtsignals zu den Braggschen Gittern 75, 85, die innerhalb eines Kernes der Lichtleitfaser 50 eingeschlossen sind. Zusätzlich umfaßt die optische Signalverarbeitungseinrichtung 100 eine geeignete optische Signalanalyseeinrichtung 150 für das Analysieren der Rückführungssignale von den Braggschen Gittern 75, 85.
  • 2 zeigt eine Anordnung für das Überwachen der Wellenlängenverschiebungen, die durch die Braggschen Gittermeßfühler 75, 85 hervorgerufen werden, um sowohl eine statische Druck- als auch Temperaturüberwachung zu bewirken, zusammen mit einem Messen mit hoher Auflösung für kurzzeitige Druckschwankungen in dem Maß, daß der dynamische Druck mittels eines Bourdon-Rohres gemessen werden kann. Jedes der Braggschen Gitter 75, 85 wirkt als ein Resonanzreflektor und funktioniert als ein Meßfühler, der montiert ist, um in der hierin beschriebenen Weise zu reagieren.
  • Licht von der optischen Breitbandquelle 149 wird mit der Faser 50 mittels eines Kopplers 122 gekoppelt. Dieser Koppler 122 lenkt das Licht zur Manometerbaugruppe 10 und lenkt die reflektierten optischen Komponenten von den Braggschen Gittermeßfühlern 75, 85 zur optischen Signalanalyseeinrichtung 150, die Wellenlängenüberwachungsteilsysteme 124 und 126 umfaßt. Eines der Wellenlängenüberwachungssysteme 124 gestattet den Nachweis der Wellenlängenverschiebungen der Braggschen Gitterelemente bei Anwendung einer „absoluten" Verfahrensweise für die statische Parameterüberwachung (z. B. Druck und Temperatur). Das andere Wellenlängenüberwachungssystem 126 liefert den Nachweis schwacher dynamisch hervorgerufener Verschiebungen für die kurzzeitige oder dynamische Drucküberwachung in dem Maß, daß das Bourdon-Rohr 11 auf Druckübergangszustände anspricht.
  • Um statische Wellenlängenverschiebungen zu überwachen, werden die zurückgeführten optischen Komponenten in einen optischen Wellenlängenanalysator 124 gelenkt, wie beispielsweise einen Abtastschmalbandfilter, der ein Maß für die Braggsche Wellenlänge des Signallichtes liefert, das durch die Braggschen Gitter 75, 85 reflektiert wird. Der statische Druck kann aus der Differenzverschiebung der Braggschen Wellenlängen abgeleitet werden, die durch das Braggsche Gitter 75 erzeugt werden, wohingegen die Temperatur direkt aus einem Maß der Braggschen Wellenlänge des Braggschen Gitters 85 ermittelt wird. Die Temperaturmessung kann zur Anwendung gebracht werden, um einen Temperaturausgleich der Druckmessung vorzunehmen.
  • Ein Teil der zurückgeführten optischen Komponenten wird bei Verwendung eines Kopplers 123 zu einem alternativen Wellenlängendiskriminator 126 abgetrennt, um dadurch eine Überwachung der Wellenlängenverschiebungen mit hoher Auflösung zu liefern. Um die Reaktionen der verschiedenen Gitter 75, 85 zu trennen, wird ein Teil der zurückgeführten optischen Komponenten von den Gittern zu einem Wellenlängenfilter oder Router 125 gelenkt. Diese Vorrichtung trennt die optischen Signale, die durch jedes Braggsche Gitter erzeugt werden, mittels des selektiven Filterns. Die Durchlaßbereiche dieser Vorrichtung sind breit genug, um zu sichern, daß unter normalen Betriebsbedingungen (voller Temperatur- und Druckbereich) das optische Signal, das beispielsweise vom Gitter 75 erzeugt wird, immer durchgeht. Die Ausgänge des Routers können danach analysiert werden, indem empfindliche Wellenlängendiskriminatoren 126 verwendet werden, um Wellenlängenmodulationseffekte infolge von Schwingung oder dynamischem Druck zu ermitteln. Durch Abstimmen des Durchlaßbereiches des Filters 125 können die separaten Gitter im System einzeln analysiert werden. Alternativ könnte ein Wellenlängendivisionsdemultiplexer verwendet werden, um die Wellenlängenkomponenten bei den einzelnen Fasern zu trennen, die danach jeweils analysiert werden könnten, mittels von separaten Wellenlängendiskriminatoren mit hoher Auflösung. Ein Beispiel des Typs von Wellenlängendiskriminatoren, der für diesen Zweck geeignet ist, ist das interferometrische Nachweisverfahren, das im U.S. Patent Nr. 5361130 beschrieben wird.
  • Obgleich eine spezifische Ausführung der optischen Signalverarbeitungseinrichtung 100 vorangehend beschrieben wird, können weitere optische Signalanalyseverfahren bei der vorliegenden Erfindung zur Anwendung gebracht werden, wie beispielsweise die erforderliche Hardware und Software, um die optische Signaldiagnoseeinrichtung zu realisieren, die in den U.S. Patenten Nr. 4996419, 5401956, 5426297 und/oder 5493390 offenbart wird.
  • Wie es im Fachgebiet gut bekannt ist, gibt es verschiedene optische Signalanalyseverfahren, die genutzt werden können, um Rückführungssignale von Braggschen Lichtleitfasergittern zu analysieren. Diese Verfahren können im allgemeinen in die folgenden vier Kategorien eingeteilt werden:
    • 1. Direktspektroskopie, die konventionelle Dispersionselemente, wie beispielsweise Strichraster, Prismen, usw., und eine lineare Anordnung von Fotodetektorelementen oder eine CCD-Anordnung nutzt;
    • 2. das passive optische Filtrieren bei Anwendung der Optik oder einer Faservorrichtung mit einer wellenlängenabhängigen Übertragungsfunktion, wie beispielsweise einem WDM-Koppler;
    • 3. Nachführen bei Verwenden eines abstimmbaren Filters, wie beispielsweise eines Fabry-Perot-Abtastfilters, eines akustisch-optischen Filters, wie beispielsweise des Filters, der im vorangehend zitierten U.S. Patent Nr. 5493390 beschrieben wird, oder von Filtern auf der Basis von Braggschen Fasergittern; und
    • 4. interferometrischer Nachweis.
  • Das angewandte spezielle Verfahren wird variieren, und es wird von der GröBe der Braggschen Wellenlängenverschiebung (die von der Empfindlichkeit des Meßfühlers und der Intensität der Meßgröße abhängig ist) und dem Frequenzbereich der nachzuweisenden Meßgröße abhängig sein.
  • Wendet man sich wieder 1 zu, so wird das distale Ende 136 der Faser 50, das beispielsweise an der dritten Montagestelle 82 montiert ist, in einer antireflektierenden Weise begrenzt, um so eine Störung mit den reflektierten Wellenlängen von den Braggschen Gittern 75, 85 zu verhindern. Beispielsweise kann das distale Ende 136 der Faser 50 unter einem Winkel so aufgespalten werden, daß die Endfläche nicht senkrecht zur Faserachse verläuft. Alternativ kann das distale Ende 136 der Faser 50 mit einem Material beschichtet werden, das auf den Brechungsindex der Faser abgestimmt ist, wodurch gestattet wird, daß Licht aus der Faser ohne Rückstrahlung austritt und folglich im indexabgestimmten Material ausgegeben wird.
  • Wie es vorangehend offenbart wird, besteht jedes Braggsche Gitter 75, 85 aus einer periodischen Veränderung des Brechungsindex des Faserkernmaterials (d. h., eine Veränderung der Geschwindigkeit des Lichtes innerhalb des Faserkernes), was einen Resonanzhohlraum für die speziellen mittleren Wellenlängen des Lichtes entsprechend einer speziellen periodischen Gitterkonstante bildet. Ein derartiger Resonanzhohlraum wird dann nur Licht mit dieser speziellen mittleren Wellenlänge λ reflektieren, während gestattet wird, daß Licht aller anderen Wellenlängen ohne bedeutende Abschwächung hindurchgeht. Es ist gut bekannt, daß, wenn eine Dehnung am reflektierenden Gitter zur Anwendung gebracht wird, eine Veränderung der mittleren Wellenlänge des Resonanzhohlraumes infolge einer Veränderung beim periodischen Abstand des Gitters auftreten wird, und das wird als eine Wellenlängenverschiebung im reflektierten Licht erscheinen. Wenn die Dehnung durch eine Veränderung bei der Dehnung in der Faser erzeugt wird, wie beispielsweise mittels des Bourdon-Rohres 11, dann kann die Wellenlängenverschiebung der mittleren reflektierten Wellenlänge mit der Druckveränderung in Beziehung gebracht werden, was die Bewegung des Bourdon-Rohres 11 bewirkte.
  • Mit Bezugnahme auf 3 wird eine zweite Ausführung des Bourdon-Rohr-Manometers der Erfindung veranschaulicht. Bei der zweiten Ausführung der Endung, die in 3 veranschaulicht wird, liegt das Bourdon-Rohr 311 im Grunde genommen in der gleichen Konfiguration vor wie das Bourdon-Rohr 11 in 1. Die Lichtleitfaser 350 wird jedoch direkt an die Oberfläche des Bourdon-Rohres 311 über eine Länge des Bourdon-Rohres geschweißt oder anderweitig befestigt, die beispielsweise von einer Fläche aus angrenzend an die Montagestelle 332 beginnt und sich bis zum freien Ende 314 des Bourdon-Rohres 311 erstreckt. Ein Braggsches Gitter 375 wird in der Lichtleitfaser 350 in der Länge der Lichtleitfaser gebildet, die direkt an der Oberfläche des Bourdon-Rohres 311 montiert ist. Wenn das Bourdon-Rohr 311 dem Druck einer Umgebung ausgesetzt wird, beeinflussen daher Veränderungen in der Position des Bourdon-Rohres die Dehnung im Braggschen Gitter 375, wodurch eine Anzeige des Druckes in der Umgebung geliefert wird. Eine zusätzliche Länge der Lichtleitfaser 350 wird zwischen dem freien Ende 314 des Bourdon-Rohres 311 und einer Montagestelle 380 an der Montagestütze 330 montiert. Diese zusätzliche Länge der Lichtleitfaser umfaßt ein zweites Braggsches Gitter 385. Die Länge der Lichtleitfaser, die das zweite Braggsche Gitter 385 enthält, ist so montiert, daß das Braggsche Gitter 385 nicht eine Dehnung in Verbindung mit dem Druck in der Umgebung erfährt, und daß die einzige Dehnung, der das Braggsche Gitter 385 ausgesetzt ist, mit der Temperatur der Umgebung in Verbindung steht. Daher kann ein Temperaturausgleichssignal durch das Braggsche Gitter 385 geliefert werden.
  • Wie bei den zwei Braggschen Gittern 75, 85 in der ersten Ausführung der in 1 veranschaulichten Erfindung werden die zwei Braggschen Gitter 375, 385 in der zweiten Ausführung der in 3 veranschaulichten Erfindung ausgewählt, um optische Signale innerhalb ausgewählter optischer Wellenlängenbereiche zu reflektieren, wobei die Bereiche sich nicht überdecken und voneinander unterschiedlich sind, so daß die reflektierten optischen Signale von den zwei verschiedenen Braggschen Gittermeßfühlern leicht voneinander differenziert werden können.
  • Mit Bezugnahme auf 4 wird eine dritte Ausführung der Erfindung veranschaulicht. Bei der in 4 veranschaulichten Ausführung der Erfindung bildet das Bourdon-Rohr 411 mehr von einem vollständigen Bogen, wobei das freie Ende 414 des Bourdon-Rohres an annähernd dem untersten Teil eines Kreises endet, der durch das Bourdon-Rohr 411 gebildet wird. Als Reaktion auf Veränderungen beim Druck einer durch das Bourdon-Rohr 411 zu überwachenden Umgebung wird sich das freie Ende 414 des Bourdon-Rohres im allgemeinen längs einer Achse 415 bewegen. Mit der Basis 420 ist ein Paar Montagestützen 421, 422 verbunden, und die Lichtleitfaser 450 ist längs der Achse 415 zwischen einer Montagestelle 425 an einer Montagestütze 421 und einer Montagestelle 426 an der anderen Montagestütze 422 montiert. Die Lichtleitfaser ist ebenfalls an einer Montagestelle 427 am freien Ende 414 des Bourdon-Rohres 411 montiert. Ein Paar Braggsche Fasergitter 475, 476 werden in der Lichtleitfaser zwischen den Montagestützen 421, 422 gebildet. Ein Braggsches Fasergitter wird in der Faser zwischen der ersten Montagestütze 421 und der Montagestelle 427 am freien Ende 414 des Bourdon-Rohres 411 gebildet. Das zweite Braggsche Fasergitter 475 wird in der Lichtleitfaser zwischen der Montagestelle 427 am freien Ende 414 des Bourdon-Rohres 411 und der Montagestelle 426 an der anderen Montagestütze 422 gebildet. Beide Braggsche Fasergitter 475, 476 werden unter einer Vordehnung von gleicher Größe montiert. Wenn sich die Position des Bourdon-Rohres 411 infolge von Veränderungen beim Druck der zu überwachenden Umgebung verändert, verändert die Änderung der Position des freien Endes 414 des Bourdon-Rohres 411 die Dehnung in den Braggschen Fasergittern 475, 476 so, daß die Dehnung in einem Braggschen Fasergitter vergrößert wird, während die Dehnung im anderen Braggschen Fasergitter verringert wird. Dieses Dehnungsüberwachungsverfahren liefert eine sehr zuverlässige und genaue Anzeige des Druckes in der Umgebung. Wie bei den anderen Ausführungen der Erfindung wird ebenfalls ein Braggsches Temperaturausgleichsgitter 485 (Bezugsgitter) in der Lichtleitfaser 450 am Ende der Lichtleitfaser gebildet, um einen Temperaturausgleich für die Druckmessungen zu liefern.
  • 5 veranschaulicht eine vierte Ausführung der Erfindung, die der in 4 veranschaulichten Ausführung der Erfindung gleicht. In der in 5 veranschaulichten Ausführung der Erfindung werden zwei Braggsche Fasergitter unter einer Anfangsdehnung zwischen zwei Bezugsstellen und dem freien Ende eines schraubenförmigen Bourdon-Rohres montiert. Änderungen in der Position des freien Endes des Bourdon-Rohres in Verbindung mit Veränderungen beim Druck der Umgebung verändern die Dehnung in den Braggschen Gittern, wobei die Dehnung in einem der Braggschen Gitter vergrößert wird, während die Dehnung im anderen Braggschen Gitter verringert wird. Ein Braggsches Temperaturausgleichsgitter wird ebenfalls bereitgestellt.
  • Mit Bezugnahme auf 6 wird bei einer fünften Ausführung der Endung ein schraubenförmiges Bourdon-Rohr genutzt, wobei ein Paar Braggsche Gitter in verschiedenen Achsen voneinander montiert sind. Ein Braggsches Temperaturausgleichsgitter wird ebenfalls bereitgestellt.
  • Mit Bezugnahme auf 7 kann, obgleich die Erfindung bei Verwendung eines einzelnen reflektierenden Gitters 75 (1), wie es hierin erklärt wird, veranschaulicht wird, eine alternative Ausführung der Erfindung ein Paar reflektierende Gitter 75a und 75b innerhalb der gleichen Länge der Faser 78a nutzen, wodurch ein Resonanzhohlraum von größerer Länge gebildet wird. Ein derartiger Resonanzhohlraum wird ebenfalls Licht von einer speziellen Wellenlänge entsprechend der mittleren Wellenlänge λ der reflektierenden Gitter 75a, 75b reflektieren. Eine Veränderung der Hohlraumlänge, die durch eine Bewegung des Bourdon-Rohres 11a bewirkt wird, wird zu einer Phasenverschiebung beim reflektierten Licht infolge der Veränderung der optischen Weglänge innerhalb des reflektierenden Hohlraumes führen. Eine derartige Vorrichtung, die als ein Fabry-Perot-Interferometer bezeichnet wird, kann daher eine hochempfindliche Einrichtung zum Nachweisen einer Dehnung in der Lichtleitfaser bereitstellen, und die resultierende optische Phasenverschiebung kann bei Anwendung von Standardverfahren mit Interferometerausstattung nachgewiesen werden. Daher ist es bei diesem Verfahren möglich, einen Druckwandler mit passivem Temperaturausgleich zu realisieren, der eine verbesserte Druckempfindlichkeit aufweist, verglichen mit der vorhergehend beschriebenen Vorrichtung in 1, die ein einzelnes reflektierendes Gitter innerhalb des Kernes nutzt. Alternativ kann das Paar der Braggschen Gitter benutzt werden, um ein träges Element für den Nachweis zu bilden, beispielsweise durch Positionieren einer Ebrium-dotierten Länge der Lichtleitfaser zwischen dem Paar der Braggschen Gitter.
  • Obgleich die Endung hierin so beschrieben wird, daß entweder ein kreisförmiges (Bogen) oder ein schraubenförmiges Bourdon-Rohr verwendet wird, kann jedes geeignete Bourdon-Rohr bei der Erfindung eingesetzt werden, vorausgesetzt, daß das Rohr auf die Umgebung hinsichtlich des Veranlassens einer Dehnung in einem optischen Meßfühler reagiert. Die Erfindung wird hierin so beschrieben, daß Braggsche Gittermeßfühler genutzt werden, die in einer Faser zwischen einem freien Ende eines Bourdon-Rohres und einer Bezugsstelle montiert sind oder alternativ in einer Faser, die direkt auf der Oberfläche des Bourdon-Rohres montiert ist. Jede geeignete Konfiguration der Lichtleitfaser, die das Braggsche Gitter und das Bourdon-Rohr enthält, kann jedoch verwendet werden, vorausgesetzt, daß die Veränderungen im Bourdon-Rohr als Reaktion auf den Druck in der Umgebung genau mit dem Braggschen Gitter in der Faser gekoppelt werden.
  • Obgleich das Manometer der Erfindung hierin als für eine Verwendung in einer Hochtemperaturumgebung gut geeignet beschrieben wird, ist es ebenfalls für irgendeine andere beliebige Anwendung eines Bourdon-Rohres gut geeignet, wo eine sehr genaue und zuverlässige Messung des Systemdruckes gewünscht wird.

Claims (17)

  1. Manometer (10) für das Messen des Druckes eines Systems, das aufweist: ein Bourdon-Rohr (11) mit einem stationären offenen Ende (12), das dem Druck eines Systems ausgesetzt ist, und einem freien Ende (14), dessen Position mit dem Systemdruck in Beziehung steht; mindestens einen optischen Dehnungsmeßfühler (75), der so montiert ist, daß er durch die Bewegung des freien Endes (14) so gedehnt wird, daß, wenn das Bourdon-Rohr (11) dem Systemdruck ausgesetzt wird, die Bewegung des freien Endes (14) als Reaktion auf den Systemdruck eine Dehnung im optischen Dehnungsmeßfühler (75) hervorruft; wobei der optische Dehnungsmeßfühler (75) auf die Dehnung und auf ein optisches Eingangssignal anspricht, um ein optisches Dehnungssignal zu liefern, das den Systemdruck anzeigt, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Dehnungsmeßfühler eine Lichtleitfaser (50) mit mindestens einem eigenen Braggschen Gitter (75) umfaßt, das in der Lichtleitfaser (50) gebildet wird.
  2. Manometer (10) nach Anspruch 1, bei dem eine Länge der Lichtleitfaser (50), die das Braggsche Gitter (75) enthält, zwischen einer Bezugsstelle (72) und dem freien Ende (14) angebracht ist, so daß Veränderungen bei der Position des freien Endes (14) die Dehnung in der Länge der Lichtleitfaser (50) verändern, was zu einer Wellenlängenverschiebung des optischen Eingangssignals führt, das vom Braggschen Gitter (75) reflektiert wird, wobei die Größe der Wellenlängenverschiebung eine Veränderung beim Systemdruck anzeigt.
  3. Manometer nach Anspruch 2, bei dem die Länge der Lichtleitfaser zwischen dem freien Ende (14) des Bourdon-Rohres (11) und der Bezugsstelle (72) bei einer Anfangsdehnung montiert wird, und bei dem sich die Anfangsdehnung als Reaktion auf Veränderungen der Position des freien Endes (14) verändert.
  4. Manometer (10) nach Anspruch 3, das außerdem ein Braggsches Bezugsgitter (85) aufweist, das von der Dehnung isoliert ist, die mit dem Systemdruck in Verbindung steht, und auf die Temperatur des Systems anspricht, um eine temperaturinduzierte Dehnung hervorzurufen, wobei das Braggsche Bezugsgitter (85) auf die temperaturinduzierte Dehnung und das optische Eingangssignal für das Liefern eines optischen Temperatursignals anspricht, das die Temperatur des Systems anzeigt.
  5. Manometer (10) nach Anspruch 4, bei dem das optische Temperatursignal für den Temperaturausgleich des optischen Dehnungssignals geliefert wird.
  6. Manometer (10) nach Anspruch 1, bei dem eine Länge der Lichtleitfaser (350), die das Braggsche Gitter (375) enthält, auf einer Oberfläche des Bourdon-Rohres (311) angebracht ist, so daß Veränderungen bei der Position des freien Endes (314) die Dehnung in der Länge der Lichtleitfaser (350) veränder, was zu einer Wellenlängenverschiebung des optischen Eingangssignals führt, das vom Braggschen Gitter (375) reflektiert wird, wobei die Größe der Wellenlängenverschiebung eine Veränderung beim Systemdruck anzeigt.
  7. Manometer nach Anspruch 6, das außerdem ein Braggsches Bezugsgitter (385) aufweist, das von der Dehnung isoliert ist, die mit dem Systemdruck in Verbindung steht, und auf die Temperatur des Systems anspricht, um eine temperaturinduzierte Dehnung hervorzurufen, wobei das Braggsche Bezugsgitter (385) auf die temperaturinduzierte Dehnung und das optische Eingangssignal für das Liefern eines optischen Temperatursignals anspricht, das die Temperatur des Systems anzeigt.
  8. Manometer nach Anspruch 7, bei dem das optische Temperatursignal für den Temperaturausgleich des optischen Dehnungssignals geliefert wird.
  9. Manometer nach Anspruch 1, das außerdem einen optischer Bezugsmeßfühler (85) aufweist, der von der Dehnung isoliert ist, die mit dem Systemdruck in Verbindung steht, und auf die Temperatur des Systems anspricht, um eine temperaturinduzierte Dehnung hervorzurufen, wobei der optische Bezugsmeßfühler (85) auf die temperaturinduzierte Dehnung und das optische Eingangssignal für das Liefern eines optischen Temperatursignals anspricht, das die Temperatur des Systems anzeigt.
  10. Manometer nach Anspruch 9, bei dem die optischen Meßfühler eine Lichtleitfaser mit eigenen Braggschen Gittern (75, 85) umfassen, die in der Lichtleitfaser gebildet werden.
  11. Manometer nach Anspruch 9, das außerdem eine optische Signalverarbeitungseinrichtung aufweist, die auf das optische Dehnungssignal und das optische Temperatursignal für das Liefern eines Drucksignals und bzw. eines Temperatursignals anspricht, die den Druck und die Temperatur des Systems anzeigen.
  12. Manometer für das Messen des Druckes eines Systems, das aufweist: ein Bourdon-Rohr (411) mit einem stationären offenen Ende, das dem Druck eines Systems ausgesetzt ist, und einem freien Ende (414), wobei die Position des freien Endes mit dem Systemdruck in Beziehung steht; dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von optischen Dehnungsmeßfühlern (475, 476) so montiert ist, daß sie durch die Bewegung des freien Endes (414) so gedehnt werden, daß, wenn das Bourdon-Rohr (411) dem Systemdruck ausgesetzt wird, die Bewegung des freien Endes (414) als Reaktion auf den Systemdruck eine Erhöhung der Dehnung bei mindestens einem der optischen Dehnungsmeßfühler (475, 476) hervorruft, während die Dehnung bei mindestens einem weiteren optischen Dehnungsmeßfühler (475, 476) verringert wird; wobei die optischen Dehnungsmeßfühler (475, 476) auf die Dehnungen und auf ein optisches Eingangssignal ansprichen, um optische Dehnungssignale zu liefern, die den Systemdruck anzeigen.
  13. Manometer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Dehnungsmeßfühler (475, 476) eine Lichtleitfaser (450) mit eigenen Braggschen Gittern (475, 476) umfassen, die in der Lichtleitfaser (450) gebildet werden.
  14. Manometer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine optische Dehnungsmeßfühler (475) eine erste Länge der Lichtleitfaser (450) umfaßt, die mindestens ein Braggsches Gitter (475) enthält, das zwischen einer ersten Bezugsstelle (426) und dem freien Ende (414) angebracht ist, und daß der mindestens eine weitere optische Dehnungsmeßfühler (476) eine zweite Länge der Lichtleitfaser (450) umfaßt, die mindestens ein Braggsches Gitter (476) enthält, das zwischen einer zweiten Bezugsstelle (425) und dem freien Ende (414) angebracht ist, so daß Veränderungen der Position des freien Endes (414) die Dehnung in der ersten und der zweiten Länge der Lichtleitfaser (450) verändern, was zu einer Wellenlängenverschiebung des optischen Eingangssignals führt, das von den Braggschen Gittern (475, 476) reflektiert wird, wobei die Größe der Wellenlängenverschiebung eine Veränderung des Systemdruckes anzeigt.
  15. Manometer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Länge der optischen Faser (450) zwischen dem freien Ende (414) des Bourdon-Rohres (411) und der ersten und der zweiten Bezugsstelle (426, 425) entsprechend bei einer Anfangsdehnung montiert werden, und daß sich die Anfangsdehnung als Reaktion auf die Veränderungen der Position des freien Endes (414) verändert.
  16. Manometer nach Anspruch 15, außerdem gekennzeichnet durch ein Braggsches Bezugsgitter (485), das in der Lichtleitfaser (450) gebildet wird, das von der Dehnung isoliert ist, die mit dem Systemdruck in Verbindung steht, und auf die Temperatur des Systems anspricht, um eine temperaturinduzierte Dehnung hervorzurufen, wobei das Braggsche Bezugsgitter (485) auf die temperaturinduzierte Dehnung und das optische Eingangssignal für das Liefern eines optischen Temperatursignals anspricht, das die Temperatur des Systems anzeigt.
  17. Manometer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Temperatursignal für den Temperaturausgleich der optischen Dehnungssignale geliefert wird.
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