DE3432278A1 - Vorrichtung zum schneiden und zerkleinern von bloecken aus siliertem viehfutter - Google Patents

Vorrichtung zum schneiden und zerkleinern von bloecken aus siliertem viehfutter

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DE3432278A1
DE3432278A1 DE19843432278 DE3432278A DE3432278A1 DE 3432278 A1 DE3432278 A1 DE 3432278A1 DE 19843432278 DE19843432278 DE 19843432278 DE 3432278 A DE3432278 A DE 3432278A DE 3432278 A1 DE3432278 A1 DE 3432278A1
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cutting
silage
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Karl Matthias 8951 Ruderatshofen Mayer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/20Unloading arrangements
    • A01F25/2027Unloading arrangements for trench silos
    • A01F25/2036Cutting or handling arrangements for silage blocks

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Blockschneide- und Zerkleiner-
  • ungsgerät zum Herausschneiden von Blöckenaus siliertem Flachsilo.
  • Es sind 3lockschneidegeräte bekannt, welche am -Iubgestell, oder an der Dreipunkthydraulik eines Schleppers angebracht sind, zum Schneiden von Blöcken aus siliertem Viehfutter.
  • Diese werden durch hydraulisch, oder mechanisch angetriebene oszilierende messer oder Spaten, an einem Rahmen oder zentral angelenkten Auslegearm, zum Eerausschneiden von Silageblöcke, gelagert und geführt.
  • Nachteile bei den bisher bekannten Verfahren sind, daß durch die oszilierenden, auf und ab. gehenden Bewegungen der Messer, große gegenläufige Kräfte entstehen, diese erst einmal aufgewendet und uurch starke Lagerungen abgefangen werden und die ester oder spalten entsprechend stark ausgeführt sein müßten.
  • Als weiteres wird durch die oszilierenden leiser die Schnittfläche der Silage unnötig stark aufgerissen, wodurch viel Sauerstoff in den Silagestappel eindringen kann und eine unangenehme und verderbliche Nachgrung eintreten kann0 Um aber die abgetrennten Silageblöcke verfüttern zu können, müssen diese noch zerkleinert werden, was bisher durch schwere fiandarbeit, oder durch separate und teure Zerkleinerungsmaschinen durchgeführt werden mußte.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, alle diese bekannten Nachteile zu vermeiden und ein Gerät zu schaffen, welches durch ein gleichbleibende umlauf ende Bewegung der Trennwerkzeuge die Schnittflächen der Silagestapel nicht aufreißt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemä dadurch geloßt, daß an mindestens einer vertikal angebrachten umlaufenden ndloskette, welche in ihrer Länge der Höhe eines Silageblockes entspricht, Schneidemesser und Räumwerkzeuge unterschiedlicher Formen angebracht sind, diese hydraulisch von oben angetrieben umlaufen und kontinuierlich den Silageolock vom ilagestapel trennen. Diese hydraulisch angetriebene Messerkette ist an einem, an einem '-uerbalken verfahrbaren angeordneten Auslegearm mittels einer Schiebebüchse verschiebbar und auf diese Büchse schwenkbar angeordneten Draverse gelagert oder geführt, um einem rechteckigen Siloblock herauszuschneiden.
  • Die horizontale Vorwärts.- und Querbewegung des ltrennwerkzeuges, welches an dem horizontal angeordneten Auslegearm mittels einer Büchse verschiebbar angeordnet ist, erfolgt vorzugsweise durch eine Gliederkette, welche an die Querbewegung ausführende Antriebskette, angeschlossen ist, diese widerum mechanisch oder hydraulisch angetrieben wird.
  • Eine weitere Erzeugung der Vortriebskraft wird dadurch erbracht, daß die an der umlaufenden Kette stirnseitig angebrachten Messer so ausgeführt sind, daß diese, durch eine in der Trennrichtung vorgesehene Schräge, in die Silage einstechen und somit das Trennwerkzeug nach vorne ziehen, Um aber den Silageblock verfüttern zu können, muß dieser erst zerkleinert werden0 Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daX das irennwerkzeug an seiner Halterung drehbar, oder kardanisch, entsprechend einem Kreuzgelenk, aufgehangen ist und somit in jeder Richtung drehbar und schwenkbar ist.
  • Als weiteres kann der Querbalken mit dem Auslegerarm in der höhe verstellbar angeordnet sein0 Somit kann man nun das Trennwerkzeug in seinem Kardangelenk, oder lLreuzgelenk, so hindrehen, daß man den Silageblock mit den Schneidewerkzeugen und den nach unten verfahrbar angeordneten rQuertrager mit dem Auslegearm in der gewünschten Größe zerkleinern kann.
  • Eine andere Ausführung der Zerkleinerung ist so gestaltet, daß unterhalb des Querträgers mit dem uslegearm, nach unten verfahrbar, eine Zerkleinerungsvorrichtung mit mindestens einer umlaufenden iSndloskette mit Schneid-und Räumwerkzeugen, diese wiederum hydraulisch angetrieben, angebracht ist, die Silage zerkleinert und nach links und/oSer rechts, oder nach hinten auswirft.
  • untere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Figuren.
  • Es zeigt: aIig. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Blockschneidegerätes Fig. 2 eine Draufsicht des selben Gerätes b'ig. 3 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Längs.-und Quertransportes der Messerkette Fig. 4 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Anordnung des Antriebs für Längs- und Quertransport Fig. 5 eine Ansicht des erfindungsgemen Trenngerätes mit kartanischer- oder Kreuzgelenkanordung Fig. 6 eine Ansicht in der Arbeitsstellung zur Zerkleinerung des Silageblockes Fig. 7 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Trennvorrichtung mit Verteilervorricntung des Silageblockes nach links u-nd/oder rechts Sig. 8 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Trennvorrichtung mit Verteilereinrichtung des Silageblocks nach hinten0 Fig0 9 einen Querschnitt durch das Messerkettenschwert Fig. 10 einen Querschnitt durch das Lesserkettenhohlschwert Fig. 11 ein stirnseitig angebrachtes Vortriebs- und Schneidemesser Fig. 12 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Bogenmessers Fig. 13 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Rundmessers Fig. 14 die Ansicht einer Häumplatte Fig. 15 die Ansicht eines Verdrängungsmessers.
  • wtiTie schon Eingangs erwähnt und aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich, wird das Gerät an der Dreipunkthydraulik oder an einem Hubrahmen eines Schleppers angebracht.
  • Figur 1, 2, zeigt ein an der Dreipunkthydraulik eines Schleppers angebrachte erfindungsgemäße Blockschneidevorrich-tung an dessen unteren Querbalken 1 nach hinten stehende Zinken 2 angebracht sind, welche in den Silostapel 3 hineingedrickt werden. An mindestens einem dieser Zinken 2 vorzugsweise aber an mehreren dieser Zinken 2 sind 3"üchsen 2a verschiebbar angebracht, diese nach hinten unten scharfe Kanten 2b, nach oben einen Arm 2c, zum abstreifen des Silageblockes 3a aufweisen, An zwei, nach oben führende Schienen 4 befindet sich ein zweiter Querbalken 5 mit einem horizontal nach hinten weisenden, verfahrbaren Träger 6, auf diesem eine hin und er verschiebbare Büchse 7 angebracht ist, diese mit mittels eines Drehpunktes 7a um 180° drehbare, Traverse 8 versehen ist. An dieser Traverse 8 ist mittels zwei Drehbolzen 8a, 8b eine oelmotorisch angetriebene, umlaufende Messerkette 9 angebracht0 Die i,!esserkette 9 ist mit verschiedenen Schneid- und Räumwerkzeugen, wie in Fig. 9-15 dargestellt, versehen, diese bei dem entsprechenden Vorschub der büchse 7 und des Trägers 6 und damit die umlauf ende Lesserkette 9, den Silageblock 3a herausschneiden. Der-Antrieb der i.iesserkette 9 erfolgt durch einen Celmotor 9g, dieser mit der Wesserkette 9 an der schwenkbaren Traverse 8 angebracht ist. Der Vortrieb der Büchse 7, mit der Traverse 8 und der Messerkette 9, erfolgt durch eine umlaufende Kette 6a , diese ihrerseits durch eine umlaufende ZweifacEkette 5a angetrieben wird. Die durch einen Oelmotor 5g angetriebene Zweifachkette 5a ist mit einer Nocke 5b versehen, deren abstand zum tulitnehmerhebel 6d so groß ist wie der Weg der Mosserkette 9 vom Punkt 4 zum Punkt B. Der Mitnehmerhebel 6d ist in einer Nute 5e eingerastet, dieses sich bei Punkt Ä und B in den uerträger 5 befindet und wird durch die Nocke 5b entriegelt, zugleich wird die messerkette 9 mit der um 90° geschwenkten Traverse 8 mittel eis Mitnehmerhebels bd in Stellung B arretiert und die Mitnehmerkette 6a blockiert. Nun wird mittels des Mitnehmerhebels 6d der Träger 6, dieser mit Rollen 6g versehen ist, mittels der umlaufenden Doppelkette 5a und der xocke 5b, zu dem Punkt D gezogen, so daß die Messerkette 9 mit der Traverse 8 sich am Funkt G befindet. Nun rastet der Mitnehmerhebel bd wieder in eine, im Querträger 5 befindliche ut 5f ein, gibt die arretierte Traverse 8 mit der esserkette 9 frei, so daß diese mittels der lun wieder umlauf enden Kette 6a zum Punkt D mitgenommen wird, zugleich gibt der titnehmerhebel 6d die Nocke 5b frei, so daß die den gleichen Weg weiterläuft, diesen die I¢esserkette mit der Traverse und der Büchse 7 macht, was wiederum die Ausgangsstellung für den nächsten Silageblockschnitt in entgegengesetzter Richtung ist. mittels Sndschalter wird am jeweiligen Endpunkt der Antrieb der Doppelkette 5a und der Messerkettenantrieb 9 ausgeschalten. Um aber den Siloblock verfüttern zu können, muß dieser erst aufgelöst werden. Dazu wird die Messerkette 9 mittels der Drehpunkte 8a oder 8b um 900 nach außen geschwenkt, dort arretiert und kann nun mittels des Quertransports, den dila.geblock in längst oder Querscheiben schneiden.
  • Die messerkatte 9 besteht aus einer Einfachrollenkette 9a mit Kunststoffbüchsen und wird am oberen, sowie am unteren UmlenkDunkt mittels eines Kettenrades 9b,9c geführt und umgelenkt. Zwischen den Kettenrädern 9b,9c befindet sich er der Länge nach unten eine Führungsleiste 9d, dessen Breite dem Fußkreisdurchmesser der Ifettenräder entspricht und somit die Rollen der l.esserkette 9 an der Führungsleiste 9d entlang gleiten und sich abstutzen. Das untere Kettenrad 9c ist in der Führungsleiste 9d gelagert.
  • Die Fiihrungsleiste 9d selbst ist mit dem Oelmotor 9g an er Traverse 8 mit Steckbolzen 8a, 8b befestigt. Das obere Kettenrad 9b ist gleich das antriebsrad für die umlaufende siesserkette 9 und kann auf der Abtriebswelle des Oelmotors 9g oder einer Uinlenkwelle oder/und Untersetzungsgetriebewelle gelagert sein. Die Führungsleiste 9d ist nacn der Innenseite des zu schneidenden Radius auf ihre gesamte Länge konkav 10 ausgearbeitet,um beim Ausschneiden des Silageblockes einen möglichst kleinen Radius zu erreichen. Auch kann die Führungsleiste 9d in der Form eines U-Profils ausgebildet sein, wobei die offene weite des U-frofils nach der innenseite des Radius angeordnet ist. Die messerkette 9 ist mit mindestens je einem der verschieden ausgeführten Messer, 1ig. 3, Fig. 9- 15 und mindestens einem Auswerfer, Fig.1 versehen. Die messer sind als 3ogenmesser Fig. 12, als Mundscheiberlmesser Fig. 13, oder Frontmesser Fig. 11 ausgeführt.
  • Durch die Sogen oder/und 5,undmesser wird ein sauberes Schneiden der Seitenflächen der Silage erreicht, wobei das Frontmesser 11,dessen Schneidekante 11a auch konisch ausgeführt sein kann, die Silage entsprechend des Vorschubes ausschneidet. Die nachfolgende Raumungsplatte Fig. 14 nimmt die losgelöste Silage mit und wirft sie beim darauffolgenden Umkehrpunkt aus. !.'ie bei Fig. 10 zu ersehen ist, ist das auf der Außenseite des Radius 14 befindliche Bogenmesser 12a nur soweit nach außen abgewinkelt, daß die Kettenbolzen 13 freigehen und nicht an der Silageflache anstehen und diese dadurch aufreißen, wogegen das auf der Innenseite des Radius 14a befindliche Bogenmesser 12 stark nach außen abgewinkelt ist, um die notwendige Schneidbreite 15 beim Schneiden des Radius zu erreichen.
  • Das Frontmessor Fig. 9,11 ist vorzugsweise so ausgebildet, daX die gerade oder konisch gestaltete Schneidkante 11a nach vorne soweit abgewinkelt ist, daß eine Vortriebskraft erzeugt wird, indem die Schneidkante 11a nach vorne in die Silagemasse einsticht und dadurch den Vortrieb erzeugt. Anstatt einer Rollen- oder Gliederkette 9a kann auch ein Stahl- oder hochfestes Kunstoff- oder Glasfaserseil verwendet werden, an diese die Schneidmesser und die Räumplatte festgeklemmt werden, wobei die hlemmstücke als Mitnehmer auf dem oberen, entsprechend ausgearbeiteten, Umlenk- und antriebsrad dienen.
  • weitere vorteilhafte merkmale der Erfindung sind mit der Fig. 5 und 6 dargestellt. Beide Figuren zeigen ein Blockschneidegerät, welches ebenfalls mit mindestens einer umlaufenden Messerkette 18 hydraulisch angetrieben, versehen ist. Der Vorteil dieser Erfindung liegt darin, daß die Messerkette 18, welche zum Ausschneiden von Silageblöcken dient, aucn zugleich zum Zerkleinern der auseschnittenen ßilageblöcke verwendet werden kann. Dies wird. erfindungegemäß dadurch erreicht, daß der antrieb 19, welcher an einer Traverse 20, diese verfanrbar alr! Fräger 21 angeordnet ist, augen arn Träger zl nach unten füJ.'zt, dort kardanisch 22 gelagert, nach ellen zeiten drehbar angeordnet ist. Die messerkette 18 wird durch einen Suerantrieb 23, elcher durch das Kardangelenk 22 führt angetrieben und befindet sich innerhalb des Träger 21. Durch diese erfindungsgemäße Anordnung ist es möglich, daß die esserkette 18 mit dem ntrieb 19 so angeordnet wird, daß die i.esserkette 18 in waagrechter Lage 24 und gedreht nach unter gerichtet, den Silageblock zerkleinern kann Fig. 6. Un dieses zu ermöglichen ist der guerträger 25, mit dem Trager 1, nach unten und oben mittels ollen 26 verfahrbar angeordnet.
  • Mit Fig.7 un S wird ein, in Big. 1-4 beschriebenes Blockscrmeidegerat gezeigt, unter dessen querträger ein Silage auswerfervorrichtung integriert ist, und somit eine Geräteeinheit bildet.
  • In Figur 7 ist unterhalb des Querträgers 28 eine horizontal liegende Auswerfervorrichtung 29 angebracht, welche in den usmaßen den eines Silageblockes entspricht und hydraulisch nDch unten und oben in den senkrechten Träger 4, mittels Rollen 30 verfahrbar gelagert, angeordnet ist.
  • Das Auflösen und Auswerfen der Silage wird dadurch erreicht, da? mindesten eine desserkette 31, welche mlt messer und Auswerferrechen versehen ist, nach links oder/ und rechts umläuft, und somit die Silage aufteilt und auswirft. Damit aber beim ufteilen nicht ganze Silagelagen usgeworfen werden, sind n den feststehenden eilen 32 der Verricntung 29, nach unten weisende Finger 33 angebracht, welche die Silagelagen zurückhalten.
  • Eine weitere vorteilhafte Anordnung der Erfindung ist eine nch hinten auswerfende Auswerfervorrichtung 34 Fig. 8. Auch dieses weiüt die erfindungsgemäßen Vorteile der Auswerfervorrichtung 29 von Fig. 7 auf.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß beide Auswerfevorrichtungen 29 und 34 mittels eires Exenters, welcher sich am iLntriebseleiment befndet und einer Kurbelstange, welche mit einem Ende zum E zenter und mit dem anderen an einem feststehenden Teil des Rahmens gelagert ist, in oszilierende Gewegung gebracht wird, wodurch die an den Umkehrpunkten der messerketten entstehenden nach oben führende Radien 35, welche auch in der Silage stehenbleiben würde, abgefräßt wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche lo Vorrichtung zum Schneiden oder/und Zerkleinern von Blöcken, vornehmlich aus siliertem Viehfutter aus einem Fahrsilo, diese an einem Frontladerahmen oder an der Dreipunkthydraulik eines Schleppers mittels eines Tragrahmens, dieser aus einem horizontal quer angeordnetem Rohr mit mehreren rechtwinklig, horizontal nach hinten oder vorne weisenden Zinken und zur Mitte hin in einem bestimmten Abstand von Außen und zur Mitte rechtwinkelig nach oben führend zwei -übrungsleisten besteht; dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß in einem bestimmten Abstand nach oben ein zweiter horizontal quer liegender Trager 5, dieser auf, oder an den nach oben führenden Führungsschienen 4 angebracht ist, an oder in diesem ein horizontal, im Winkel von 90 Grad, nach hinten oder vorne weisende quer verfahrbare rjflräger 6 gelagert ist, mit einer verschiebbar angeordneten Büchse 7, an dieser sich eine drehbar angeordnete Traverse 8, mit an zwei Stellen 8a, 8b schwenkbar gelagert ein Trennorgan 9 befindet, dieses mittels eines Oelmotors 9g angetrieben eine vertikal nach unten weisende umlaufende Kette 9, diese mit Schneid- und Räumwerkzeuge versehen ist,aufweist und daß die Messerkette 9 beim Ausschneiden des Silageblockes eine U-förmige Bewegung ausführt.
    2. Vorrichtung zum Schneiden oder/und Zerkleinern von Silageblöcken nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß der horizontal angebrachte Träger (5) so ausgebildet ist, vornehmlich aber aus einem C-förmigen Tragwerk besteht, daß an oder in diesem Träger (5), der Träger (6) mittels Rollen (6g) befahrbar ist.
    3. Vorrichtung zum SchneidenCoder/und Zerkleinern von Silageblöcken nach Anspruch 1 und 2, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß sich an oder in diesem Tragwerk (5) der Antrieb, vorzugsweise ein Kettenantrieb (5a) befindet, durch diesen die Langsbewegung der Büchse (7) auf dem Träger (6) sowie die tauerbewegung des Trägers (6) ausgeführt wird.
    4. Vorrichtung zum Schneiden oder/und Zerkleinern von Silageblöcken nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die Längsbewegung der Büchse(7) auf dem Träger (6) und der Messerkette (9) durch den Kettenantrieb (6a) erfolgt.
    5. Vorrichtung zum Schneiden oder/und Zerkleinern von Silageblöcken nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die Kettenantriebe (5a), (6a) miteinander geschalten sind und daß die Umkehrpunkte des Kettenantriebes (5a) jeweils die Anfangs- oder/und Endstellungen des Kettenantriebs (6a) und somit die Ausgangspunkte des tragers (6) sind.
    6. Vorrichtung zum Schneiden oder/und Zerkleinern von Silageblöcken nach Anspruch 1 bis 5, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß der Kettenantrieb (5a) mit einer Nocke (5b) versehen ist und daß der Abstand der Nocke (5b) zum Mitnehmerpunkt des Trägers (6) so gro ist, wie der eg der Messerkette (9) von Punkt A zum Punkt B.
    7. Vorrichtung zum Schneiden oder/und Zerkleinern von Silageblöcken nach Anspruch 1 bis 6, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß der Querträger (5) an dem jeweiligen Punkt A und mit Nuten (5e), (5f) versehen ist und daß die Nuten ()e), (5f) der jeweiliege Arretierpunkt des Trägers (6) markiert.
    Bo Vorrichtung zum Schneiden oder/und Zerkleinern von Silageblöcken nach Anspruch 1 bis 7, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß der Träger (6) im Winkel von 90° horizontal vom Querträger (5) und in diesem mittels Rollen (6g) verfahrbar gelagert ist und mit einem lilitnehmerhebel (6d), dieser am Träger (b) drehbar gelagert, versehen ist.
    9o Vorrichtung zum Schneiden oder/und Zerkleinern von Silageblöcken nach Anspruch 1 bis 8, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß der Mitnehmerhebel (6d) als Arretierhebel ausgebildet ist und zum Arretieren in der Nute (5e), (5f) einrastet.
    10. Vorrichtung zum Schneiden oder/und Zerkleinern von Silageblöcten nach Anspruch 1 bis 9, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß der itnehmerhebel (6d) längs im Träger (6) drehbar gelagert ist und am Punkt B die Traverse (8) dann arretiert, wenn die Nocke (5a) den Mitnehmerhebel (6d) aus der Nute (5e) im nuerträger (5) entriegelt.
    11. Vorrichtung zum Schneiden oder/und Zerkleinern von Silageblöcken nach Anspruch 1 bis 10, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß der ATitnehmerhebel (6d) am Endpunkt der Ojuerbewegung wieder in eine Nute (5f) einrastet und die traverse (8) und die Nocke (5a) freigibt.
    12. Vorrichtung zum Schneiden oder/und Zerkleinern von Silageblöcken nach Anspruch 1 bis 11, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die Nocke (5a) denselben eg "frei" zurücklegt den die Traverse (8) mit der messerkette (9) von den jeweiligen Punkten B oder C zu dem Punkt A oder C zurücklegt und daß an den jeweiligen Endpunkten mittels eines Endschalters die Antriebe abgeschaltet werden.
    13. Vorrichtung zum Schneiden oder/und Zerkleinern von Silageblöcken nach Anspruch 1 bis 12, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daX der Träger (6) mit einer verschiebbar angeordneten Büchse () versehen ist an der eine gabelförmige Traverse (8) drehbar mittels zwei Drehpunkten (7a) gelagert ist und daß die Drehpunkte (/a) oben, unten und mittig der Büchse(7) und folglich aur der Mittellinie des Trägers (6) angeordnet ist, 14o Vorrichtung zum Schneiden oder/und Zerkleinern von Silageblöcken nach Anspruch 1 bis 13, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die Büchse (7) und die gabelförmige traverse (8) mittels des Kettenantriebs (6a) auf dem Träger (6) verschoben wird und daß am äußeren Endpunkt des Trägers (6) am Punkt B die Drehpunkte (7a) und der Umkehrpunkt des Kettenantriebes (6a) fluchtend sind, 150 Vorrichtung zum Schneiden oder/und Zerkleinern von Silageblöcken nach Anspruch 1 bis 14, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die gabelförmige ausgebildete drehbare Traverse (8) links und rechts am Träger (6) verfahrbar ist und somit immer an der Außenseite des Trägers (6) oder auf der Innenseite desselben verfährt.
    16. Vorrichtung zum Schneiden oder/und Zerkleinern von Silageblöcken nach Anspruch 1 bis 15, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die Messerkette (9) mittels zwei Steckbolzen (8a), (8b) mit der Traverse drehbar verbunden ist und daß die Wiesserkette (9) um den Drehpunkt (8a) oder (8b) vornehmlich um 900 geschwenkt und in dieser Stellung arretiert werden kann.
    17. Vorrichtung zum Schneiden oder/und Zerkleinern von Silageblöcken nach Anspruch 1 bis 16, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß mit der Messerkette (9) in der geschwenkten Stellung mittels des Längs-oder Quertransports der Silageblock in Längs- oder Querscheiben geschnitten werden kann.
    18. Vorrichtung zum Schneidenbder/und Zerkleinern von Silageblöcken nach Anspruch 1 bis 17, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß mindestens eine, an einer schwenk- und verfahrbar angebrachte Traverse (8) eine umlaufende Messerkette (9), welche hydraulisch angetrieben mit mindestens einem Schneid- und/oder liäumsatz (11-15) versehen ist, die in ihrer Länge der Dicke eines Silageblockes entspricht und daß die esserkette (9) zwischen dem oberen (9b) und untern Umlenkpunkt (9a) eine Führungsleiste (9d) aufweist, an dieser sich die Messerkette (9) in der Breite abstützt und daß die Führungsleiste (9d) auf der Innenseite des zu schneidenden Radius (14a) konkav (10) oder U-Förmig ausgebildet ist.
    19. Vorrichtung zum Schneiden oder/und Zerkleinern von Silageblöcken nach Anspruch 1 bis 18, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die Messer der Xlesserkette (9) als Bogenmesser (12,12a), Rundmesser (13) sowie Frontmesser (11) ausgebildet sind, daß die Schneidkante (11a) der Frontmesser gerade oder konisch ausgebildet ist und daß die gerade oder konisch ausgebildeten Schneidkanten (11a) des Frontmessers (11) nach vorne so abgewinkelt (11b) sind, daß diese beim Einstechen in die Silage einen Vortrieb erzeugen.
    c'o. Vorrichtung zum Schneiden oder/und Zerkleinern von Silageblöcken nach Anspruch 1 bis 19, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die Bogenmesser (12,12a) nach außen so abgewinkelt sind, daß einerseits die Rollenkette (9a) mit ihren Bolzen (13frei gehen, anderseits ein kleinstmöglicher Radius (14a) und eine möglichst kleine Schnittbreite(15) erreicht werden kann.
    21. Vorrichtung zum Schneiden oder/und Zerkleinern von Silageblöcken nach Anspruch 1 bis 20, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die esserkette (9) mit Fräsköpfen (16) versehen ist und daß eie Schneidkannte (16b) der Fräsköpfe (16) so ausgebildet sind, daß diese beim Einstechen die Silagemasse einen Vortrieb erzeugen.
    22. Vorrichtung zum Schneiden oder/und Zerkleinern von Silageblöcken nach Anspruch 1 bis 21, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die Rollenkette (9a) eine handelsübliche fette ist und daß die Rollen--kette (9a) mit Kunststoffbuchsen versehen ist.
    23. Vorrichtung zum Schneiden oder/und Zerkleinern von Silageblöcken nach Anspruch 1 bis 22, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß anstatt einer Kollenkette (9a) ein Stahl- oder hochfestes Kunststoffseil verwendet werden kann und daß die Klemmen den der Dchneidmesser und Käumplatte als Mitnehmer dient und daß das obere und untere Umlenk- und Antriebsrad (9b,9c) entsprechend ausgebildet ist.
    24. Vorrichtung zum Schneiden und/oder Zerkleinern von Silageblöcken nach Anspruch 1 bis 23, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß der Vortrieb der Messerkette (9), welche mit der auf dem Träger (6) verfahrbar angebrachten Traverse (8) fest verbunden ist, durch ein Untersetzungsgetriebe (9f) erfolgt, welches am Antrieb (9g) der Messerkette (9) angeschlossen ist.
    25. Vorrichtung zum Schneiden oder/und Zerkleinern von Silageblöcken nach Anspruch 1 bis 24, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß unterhalb des feststehenden Träger (28) horizontal eine Auswerfungsvorrichtung (29) integriet ist, welches nach unten und oben in den vertikal angebrachten Träger (4) mittels Rollen (30) verfahrbar ist und die zerkleinerte Silage nach links oder/und rechts aus wirft.
    26. Vorrichtung zum Schneiden oder/und Zerkleinern von Silageblöcken nach Anspruch 1 bis 25 , dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die Auswerfervorrichtung (29) aus mindestens einer umlaufenden Messerkette (31) mit esern und Auswerferrechen besteht, daß diese esser die Silage mindestens so tief einschneiden, daß die angeschnittene Silage ausgeworfen werden kann und daß an dem feststehenden Rahmen (32) der Zerkleinerungsvorrichtung nach unten weisende Finger oder Halt er (33) zum Festhalten der Silagen (3a) angebracht sind.
    27. Vorrichtung zum Schneiden oder/und Zerkleinern von Silageblöcken nach Anspruch 1 bis 26, dadurch g ek e n n z e i c h n t, daß unterhal des feststehenden Trägers (28) eine wLuswerfervorrichtung (34) horizontal so angebracht ist, daß es mit den umlauf enden Messerketten die zerkleinerte Silage (36) nach hinten auswirft und es durch das Sigengewicht nach unten drüct.
    28. Vorrichtung zum Schneiden oder/und Zerkleinern von Silageblöcken nach aspruch 1 bis 27, dadurch g ek e n n z e i c h r e t, daß die Auswerfervorrichtung (29 u. 34) mittels am Antrieb der Messerkette (31) angebrachten Exzenter und einer Kurbelstange, welche mit einem feststehenden eil der Auswerfervorrichtung verbunden ist, eine oszilierende Bewegung erzeugt wird, diese so groß ist, daß die an den UmkehrT2unkten entstehenden, nach oben weisenden radien (35), welche auch an der Silage stehen bleiben, ausgeworfen werde.
    29. Vorrichtung zum Schneiden oder/und Zerkleinern von Silageblöcken nach Anspruch 1 bis 28, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß mindestens eine umlauf ende Messerkette (18) durch einen Querantrieb (23) mit dem Antrieb (19) und dem Oelmotor (27) fest verbunden ist und daß der Oelmotor (27) mit Antrieb (19) und der Messerkette (18) kardanisch (22) an der Traverse (20) angebracht und somit nach j weder tage drehbar ist.
    30. Vorrichtung zum Schneiden oder/und Zerkleinern von Silageblöcken nach Anspruch 1 bis 29, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß durch die abgesetzte Anordnung der Messerkette (18) zum Antrieb (19,27) der ausgeschnittene Silageblock (3b) kleiner ist, als die Innenseite des Tragers (21).
    31. Vorrichtung zum Schneiden oder/und Zerkleinern von Silageblöcken nach Anspruch 1 bis 30, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß der Querträger (25) und der Träger (21) mit der Traverse (20) und dem daran befindlichen Antrieb (19,27) unter i.iesserkette (18) nach unten und oben verfahrbar angeordnet ist.
    32. Vorrichtung zum schneiden oder/und Zerkleinern von Silageblöcken nach Anspruch 1 bis 51, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß durch die kardanisch (22) drehbar angeordnete Messerkette (8) mit Antrieb (19,27) der Silageblock (3a) in jede Größe und nach jeder eie Zerkleinert werden kann.
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