DE3431994C2 - - Google Patents

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    • H04N7/108Adaptations for transmission by electrical cable the cable being constituted by a pair of wires

Description

Die Erfindung betrifft eine Rauschunterdrückungsein­ richtung für ein Endoskop nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Eine derartige Rauschunterdrückungseinrichtung ist aus der DE-OS 26 33 742 bekannt, die mit einem Vorverstärker am Eingang und einem Differentialverstärker am Ausgang einer Übertragungseinrichtung ausgestattet ist, der die ihm über ein abgeschirmtes Kabel eingespeisten Signale zu einer Bild­ schirmeinheit weiterleitet, wobei jede der Leitungen im abgeschirmten Kabel der Übertragungseinrichtung mit einem Eingangsanschluß des Differentialverstärkers verbunden ist.
Die Rauschunterdrückungseinrichtung ermöglicht die Abbildung eines klaren und unverfälschten Bildes auf einer Bildschirmeinheit, wenn das Endoskop zusammen mit hoch­ frequent betriebenen Schneidwerkzeugen eingesetzt wird, indem das Rauschen eliminiert wird, das durch den Hoch­ frequenzstrom von der Stromquelle für den Antrieb der hochfrequent betriebenen Schneidwerkzeuge auf das interne Bildsignal einwirkt, das durch das Festkörperaufnahmeele­ ment erhalten wird.
Es sind Festkörperaufnahmeelemente, beispielsweise ladungsgekoppelte Einrichtungen (CCD), Eimerkettenschal­ tungen (BBD) und Sensoren vom MOS-Typ üblicherweise im Einsatz, die das Gegenstandsbild in Form von elektrischen Signalen empfangen, wobei diese Festkörperaufnahmeelemente am Ende eines Einschiebelements des Endoskops angebracht sind.
Werden mit Hochfrequenz durchgeführte Ausbrenn- bzw. Wegätz- und Ausschneideoperationen sowie Biopsie unter Verwendung von hochfrequent betriebenen Schneidwerkzeugen, weiterhin als Hochfrequenzskalpell bezeichnet, mit Hilfe eines Endoskops unter Einsatz eines der zuvor beschriebenen Festkörperaufnahmeelemente vorgenommen, so wird der Hoch­ frequenzstrom von der Stromquelle für das Hochfrequenz­ skalpell als Rauschen dem Bildsignal überlagert, das durch das abtastende Festkörperaufnahmeelement aufgenommen wird, wodurch das Bild auf dem Bildschirm der Abbildungseinheit nur verschwommen dargestellt wird.
Die Frequenz des Stroms für das Hochfrequenzskalpell wird auf einen Wert eingestellt, der einen menschlichen Körper kaum beeinflußt. Die geeignete Frequenz hierfür liegt üblicherweise bei 300 kHz oder höher. Das Farbsignal des Bildsignals hat beispielsweise ein Frequenzband von 4,3 MHz, so daß die Frequenz des hochfrequenten Stroms den unteren Bandbereich des Bildsignals überlappt. Fig. 1 zeigt eine Spektrumsansicht, aus der diese Beziehung ersichtlich ist, wobei auf der Ordinatenachse die Spektralstärke und auf der Abszissenachse die Frequenz aufgetragen ist. Das Spektrum des Farbbildsignals ist mit N und das Spektrum des hochfrequenten Stroms mit H bezeichnet. Wenn das Frequenzband des hochfrequenten Stroms sich teilweise mit dem Frequenzband des Bildsignals überschneidet, wird das auf der Bildschirmeinheit abgebildete Bild unscharf, und im schlimmsten Fall muß der Betrieb gestoppt werden.
In der Literaturstelle "Grundig-Technische Informa­ tionen" 5/1966 mit dem Titel "Video-Übertragung über Telefonleitung", Seiten 137 bis 143, ist in dem Abschnitt "Der Übertragungsweg" beschrieben, wie das von einer Fernsehkamera aufgenommene Bild als Videosignal einem Symmetrieverstärker eingespeist wird, der das ankommende asymmetrische Videosignal in ein symmetrisches Signal um­ wandelt und erdsymmetrisch auf eine Zweidrahtleitung gibt, die am Eingang des nachgeschalteten Entzerrerverstärkers mit ihrem Wellenwiderstand abgeschlossen ist. Durch eine Kompensationsschaltung am Eingang des Entzerrerverstärkers werden die auf die Leitung eingestreuten HF- und Netz­ störungen unterdrückt und nur das symmetrische Nutzsignal frequenzabängig verstärkt und entzerrt. Der dabei verwen­ dete Symmetrieverstärker weist einen Impedanzunterschied der einander angeglichenen Ausgänge auf, wobei sich diese Ausgangsimpedanzdifferenz infolge der Tatsache ergibt, daß die Abstimmung bzw. Anpassung zwischen der Übertra­ gungsleitung und der Abschlußimpedanz schwierig vorzunehmen ist. Es können somit Störungen eingestreut werden, und es wird auch der Eintrittspfad für äußeres Rauschen unsym­ metrisch sein. Aus diesen Gründen ist es schwierig, Stö­ rungen mit Hilfe des Entzerrerverstärkers zu löschen. Schon eine geringfügige Unsymmetrie der Leitung kann da­ durch hervorgerufen werden, daß z. B. ein Leiter etwas dünner ist oder die Stärke der Isolierung der beiden Leiter voneinander abweicht, wodurch phasenverschobene Spannungen an den Abschlußwiderständen entstehen können, die in der Kompensationsschaltung nicht exakt ausgelöscht werden können. Zur Löschung wird in der bekannten Einrichtung noch zusätzlich in die Erdleitung ein Saugkreis eingeschaltet, der dann auch die Störwirkung durch phasenverschobene Span­ nungen unterdrücken kann.
Aus der Druckschrift "Das TTL-Kochbuch", Texas- Instruments, 8, 1980, Seiten 267 bis 268, ist es bekannt, ein einphasiges Nutzsignal mittels eines Differentialver­ stärkers in zwei zueinander gegenphasige Signale zu ver­ wandeln, diese Signale auf zwei Leitungen nach außen zu übertragen und im Empfänger diese Signale wiederum mittels Differentialverstärker in ein einphasiges Signal zurückzu­ verwandeln, wobei aufgrund der Gleichtaktunterdrückung die eingestrahlten Störsignale unterdrückt werden.
Aus den beiden japanischen Offenlegungsschriften JP 58-69 528 A und JP 58-69 530 A ist es bekannt, den Teil des Endo­ skops, in dem ein hochfrequenter Strom fließt, abzuschir­ men und die Frequenz des hochfrequenten Stroms so anzu­ heben, daß sie außerhalb des Frequenzbandes des Bildsignals liegt oder die Frequenz des Bildsignals so anzuheben, daß das Frequenzband des hochfrequenten Stroms gemieden wird. Jedoch sind aus diesen beiden Schriften keine Maßnahmen bekannt, um den hochfrequenten Strom als Ursache für das Rauschen zu unterdrücken bzw. von dem Bildsignal abzu­ trennen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs beschrie­ bene Rauschunterdrückungseinrichtung so zu verbessern, daß dem Bildsignal überlagertes Rauschen, bedingt durch das Hochfrequenzskalpell und/oder äußere Einrichtungen für den Betrieb des Endoskops, unter Einsparung aktiver Bau­ elemente mit einem einfachen Schaltaufbau, beseitigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Rausch­ unterdrückungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 in der Weise gelöst, daß der Vorverstärker, nahe einem Festkörperaufnahmeelement angeordnet, die Signale verstärkt weiterleitet, die er von einem Fest­ körperaufnahmeelement empfängt, daß das abgeschirmte Kabel aus zumindest zwei abgeschirmten Leitungen besteht, daß der Vorverstärker die einkommenden Bildsignale über die eine Leitung weiterleitet, und daß eine eingangsseitige Impedanzeinstelleinrichtung, deren Impedanz an die Aus­ gangsimpedanz des Vorverstärkers angeglichen ist, zwischen der anderen Leitung und Masse geschaltet ist.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der Patentansprüche 2 bis 5.
Mit der Aufgabe wird in einfacher Weise der Vorteil erzielt, daß die Impedanzen für die Störsignale auf den beiden Leitungen des Kabels gleich groß sind. Sie werden in den Leitungen des Kabels übertragen und wegen ihres gleich großen Bildes im Differentialverstärker einander überlagert und somit am Ausgang des Differentialverstärkers nicht mehr auftreten. Da der Ausgangsverstärker in den beiden Leitungen als Differentialverstärker ausgebildet ist, können sich auch eventuelle Temperaturdrifte der beiden Eingangssignale in den Differentialverstärker gegenseitig auslöschen, so daß ein stabiler Betrieb ge­ währleistet ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeich­ nungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der Beziehung zwischen dem Spektrum des hochfrequenten Stroms und dem Spektrum des Bildsignals,
Fig. 2 ein Schaltdiagramm einer Ausführungsform einer Rauschunterdrückungseinrichtung für ein Endoskop,
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer spezifischen Konfi­ guration des Endoskops nach Fig. 2,
Fig. 4 ein Diagramm von Wellenformen als Beispiel für den Betrieb einer Rauschunterdrückungseinrichtung, und
Fig. 5 ein Schaltdiagramm einer Ausführungsform der Rauschunterdrückungseinrichtung nach der Erfindung.
Zuerst wird die Ausführungsform nach Fig. 2 beschrie­ ben. In Fig. 2 umfaßt ein Festkörperaufnahmeelement 1, wie beispielsweise eine CCD-, BBD-Einrichtung oder ein Sensor vom MOS-Typ einen fotoelektrischen Wandler 1 a und einen Akkulator/Leser 1 b, und das von dem fotoelektrischen Wandler 1 a empfangene Lichtsignal wird zeitweise in dem Akkumulator/Leser 1 b gespeichert, um eine horizontale Zeile zu jedem Zeitpunkt auszulesen und als internes Bildsignal einer Leitung 3 zuzuführen. Diese Leitung 3 ist mit einem Vorverstärker 4 verbunden, der in Fig. 2 durch eine strichpunktier­ te Umrandung angedeutet ist. Dieser Vorverstärker 4 umfaßt beispielsweise, wie dargestellt, einen Differentialverstärker 5 mit geringem Rauschen und Impedanzwandler 6 und 7, die die Ausgangswiderstän­ de der Differentialausgangsanschlüsse des Differen­ tialverstärkers 5 kombinieren. Das interne Bild­ signal von dem Festkörperaufnahmeelement 1 liegt an dem invertierten Eingangsanschluß (-) des Diffe­ rentialverstärkers 5 an und der nicht invertierte Eingangsanschluß (+) des Differentialverstärkers 5 ist mit Erde verbunden. Jede Eingangsseite der Impedanzwandler 6 und 7 ist mit einem Differential­ ausgangsanschluß T 1 bzw. T 2 des Differentialverstär­ kers 5 verbunden und die Ausgangsseite mit jedem Ende eines zweifach abgeschirmten, mehradrigen Kabels 8 verbunden. Dieses zweifach abgeschirmte, mehradrige Kabel 8 umfaßt Kernleiter 8 a und 8 a, Zwischenleiter 8 b und 8 b und äußere Leiter 8 c und 8 c und die inneren Kabel, bestehend aus den Kernleitern 8 a und den Zwischenleitern 8 b, sind mit­ einander verdrillt. Das andere Ende des doppelt abgeschirmten, mehradrigen Kabels, das ist das Ende der Kernleiter 8 a und 8 a, ist mit dem invertierten Eingangsanschluß (-) und mit dem nicht invertierten Eingangsanschluß (+) eines weiteren Differential­ verstärkers 9 verbunden, um Rauschen zu eliminieren. Der Ausgangsteil dieses Differentialverstärkers 9 zum Eliminieren des Rauschens ist an einen Ausgangs­ anschluß 10 angeschlossen. Das interne Bildsignal, das zu diesem Ausgangsanschluß 10 gelangt, wird der Bildverarbeitungsschaltung, die später noch be­ schrieben werden wird, zugeleitet.
Bevor der Betrieb der Rauschunterdrückungs­ einrichtung für das Endoskop mit der zuvor erwähn­ ten Konfiguration erklärt wird, wird ein spezifi­ sches Ausführungsbeispiel anhand von Fig. 3 erläutert.
Dieses Ausführungsbeispiel zeigt die Anwendung der Erfindung bei einem Endoskop, das ein Fest­ körperaufnahmeelement an der Endseite des Einschieb­ elements aufweist und bei dem die Möglichkeit besteht, das Hochfrequenzskalpell in einen Skalpellkanal einzuschieben. Dieses Ausführungsbeispiel kann selbstverständlich auch dann eingesetzt werden, wenn das Endoskop getrennt von dem Hochfrequenz­ skalpell verwendet wird.
In Fig. 3 werden die gleichen Bezugszahlen für die gleichen Teile wie in der Fig. 2 verwendet. Die Endseite 11 des Einschiebelements des Endoskops ist ständig mit der an der Hand liegenden Betriebs­ einheit 12 verbunden. Mit dieser zur Hand liegenden Betriebseinheit 12 ist der Okularabschnitt 14, der einen Flüssigkristallschirm 13 aufweist, verbunden oder monolithisch mit diesem zusammen ausgebildet. Die Betriebseinheit 12 besitzt einen Skalpellein­ schubteil 15 an der oberen Seite und einen aus­ gezogenen Teil 19 für ein Lichtführungskabel 16 und eine Signalleitung 18 von dem Vorverstärker 4 auf der unteren Seite. Die Bildverarbeitungsschal­ tung 17 ist beispielsweise mit einer Kathodenstrahl­ röhre CRT verbunden und wandelt das Bildsignal von der Signalleitung 18 in ein Signal um, das auf der Kathodenstrahlröhre CRT abgebildet werden kann. Die Signalleitung 18 umfaßt das anhand von Fig. 1 beschriebene doppelt abgeschirmte, mehradrige Kabel 8. Der Ausgang von der Bildverarbeitungs­ schaltung 17 wird des weiteren dem zuvor erwähnten Flüssigkristallschirm 13 zugeführt und das gleiche interne Bild, das auf der Kathodenstrahlröhre CRT abgebildet wird, kann ebenso mit Hilfe des Okular­ abschnitts 14 beobachtet werden.
Die Endseite 11 des Einschubelements ist mit dem Signalkanal 20 für die Signalleitung 18, dem Skalpellkanal 21 und dem nicht dargestellten Licht­ führungskanal für das Lichtführungskabel 16 ausge­ stattet. Am Ende des Signalkanals 20 ist eine Objek­ tivlinse 22 installiert und hinter der Objektivlinse 22 befindet sich das Festkörperaufnahmeelement 1. Im Signalkanal 20 nahe dem Festkörperaufnahmeelement 1 ist der in Fig. 2 beschriebene Vorverstärker 4 angeordnet.
Das Bezugszeichen 23 bezieht sich auf das Hochfrequenzskalpell. Dieses Hochfrequenzskalpell 23 besteht aus einer Ausbrenn-Stromquelle 24, die über ein äußeres Kabel 28 mit einer Handhabungsseite 25 verbunden ist. Zu dieser Handhabungsseite 25 führt ein inneres Kabel 29, das mit dem Skalpell 27 verbunden ist und sich durch eine Hülle 26 erstreckt und das innere Kabel 29 und das äußere Kabel 28 sind an der Handhabungsseite 25 miteinander verbunden. Die Ausbrenn-Stromquelle 24 besteht, wie dargestellt, aus einer Hochfrequenzsignalquelle 30 und einem Leistungsverstärker 31. Der durch die Ausbrenn- Stromquelle 24 erzeugte hochfrequente Strom wird dem Skalpell 27 über das äußere Kabel 28 und das innere Kabel 29 zugeführt. Das Hochfrequenzskalpell 27 wird durch den Skalpelleinschubteil 15 eingeführt und bewegt sich durch den Skalpellkanal 21 und das Ende der Hülle 26 und ragt von der Stirnfläche an der Endseite 11 des Einschiebelements vor. Der Schleifendurchmesser des Skalpells 27 kann ausgedehnt oder zusammengezogen werden, indem ein Knopf 32 an der Handhabungsseite 25 bewegt wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Bildverarbeitungsschal­ tung 17 und der das Rauschen eliminierende Differen­ tialverstärker 9 in einem geerdeten Gehäuse 17 a untergebracht. Die äußeren Leiter 8 c und die mittle­ ren Leiter 8 b des doppelt abgeschirmten mehradrigen Kabels 8 erstrecken sich von dem ausgezogenen Teil Endoskops nach außen und sind mit dem Gehäuse 17 a verbunden. Mit der obigen Ausführungsform ist es möglich, ein Biopsie durchzuführen, den betroffenen Teil mit Hilfe des Hochfrequenzskalpells 27 zu extrahieren, während das interne Bild durch das Endoskop oder auf der Kathodenstrahlröhre CRT beob­ achtet wird. Aus dem zuvor anhand von Fig. 1 erklärten Grund besteht jedoch die Gefahr, daß der hochfrequente Strom für das Hochfrequenz­ skalpell 27 als Rauschen dem internen Bildsignal überlagert wird, das durch das Festkörperaufnahme­ element erhalten wird. Daher sind nach der Erfindung, wie dies durch die Erklärung des Ausführungsbeispiels klar ersichtlich ist, die Kernleiter 8 a und 8 a, die das Signal von dem Vorverstärker 4 unterschiedlich weiterleiten, mit den Zwischenleitern 8 b und 8 b ab­ geschirmt und diese Kernleiter 8 a, 8 a und die Zwischenleiter 8 b, 8 b sind des weiteren mit den äußeren Leitern 8 c, 8 c abgeschirmt. Daher wird ver­ hindert, daß der durch das äußere Kabel 28 und das innere Kabel 29 fließende hochfrequente Strom eine Induktion in den Kernleitern 8 a und 8 a hervorruft.
Sollte jedoch irgendein Rauschen induziert werden, so kann dieses vollständig durch die Eli­ minierwirkung der gleichphasigen Komponente des Differentialverstärkers 9 zum Eliminieren des Rauschens unterdrückt werden, wie nachstehend er­ läutert wird. Das interne Bildsignal, das durch das abtastende Festkörperaufnahmeelement 1 erhalten wird, wird durch den Differentialverstärker 5 vor­ verstärkt. Der eine Differentialausgangsanschluß T 1 dieses Differentialverstärkers 5 leitet das interne Bildsignal mit negativer Polarität weiter, beispielsweise mit der Wellenform S 1, wie in Fig. 4 gezeigt. Der andere Differentialausgangsanschluß T 2 leitet das interne Bildsignal gemäß der Wellenform S 2 nach Fig. 4 weiter. Für diese Wellenformen S 1 und S 2 gibt die Zeit t r die Synchronsignalperiode und die Zeit t s die Bildsignalperiode an. Die Wellenform S 1 durchläuft den Impedanzwandler 6 und wird in der gleichen Wellenform dem einen Kernleiter 8 a zugeführt und die Wellenform S 2 durchläuft den anderen Impedanzwandler 7 und wird in der gleichen Wellenform dem anderen Kernleiter 8 a des doppelt abgeschirmten, mehradrigen Kabels 8 zugeleitet. Die Wellenformen S 1 und S 2, die diesen Kernleitern 8 a und 8 a eingespeist werden, werden unterschiedlich dem invertierten und dem nicht invertierten Eingangsanschluß des Differen­ tialverstärkers 9 zur Rauschunterdrückung einge­ geben. Die Charakteristik des Differentialver­ stärkers 9 ist derart, daß die differentielle Verstärkung groß und die gleichphasige Verstär­ kung sehr klein ist und daher gilt, daß die differentielle Verstärkung 1 ist, daß die Signal­ wellenformen S 1 und S 2 mit dazu verschiedener Po­ larität während der Zeit t s unterschiedlicher verstärkt werden und einem Ausgangsanschluß 10 als das Bildsignal mit verdoppelter Amplitude zu­ geführt werden, wie dies die Wellenform S 3 in Fig. 4 zeigt. Im folgenden wird der Betrieb er­ läutert, wenn ein äußeres Rauschen, beispielsweise durch das Hochfrequenzskalpell im Signalweg nach den Differentialausgangsanschlüssen T 1 und T 2 des Differentialverstärkers 5 induziert wird. Ein derartiges Rauschen wird als gleichphasiges Rauschen den Wellenformen S 1 und S 2 überlagert. Das ergibt beispielsweise in Fig. 4 die bipolaren Rauschwellen­ formen N A und N B , die der Wellenform S 1 überlagert sind und des weiteren Rauschwellenformen N A′ und N B′ die der Wellenform S 2 überlagert sind. N A zeigt das Rauschen mit negativer Polarität und N B das Rauschen mit positiver Polarität an. Die Rausch­ wellenformen N A und N B , der Wellenform S 1 über­ lagert und die Rauschwellenformen N A′ und N B′ überlagert der Wellenform S 2, befinden sich in Phase und werden dem weiteren Differentialverstär­ ker 9 über das doppelt abgeschirmte, mehradrige Kabel 8 unterschiedlich eingegeben.
Dieser Differentialverstärker 9 verstärkt die Differentialkomponente mit umgekehrter Polari­ tät, nicht jedoch die in Phase befindliche Komponen­ te mit der gleichen Polarität, so daß die Rausch­ wellenformen N A und N B sowie N A′ und N B′ nicht verstärkt werden. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß der differentielle Eingangspegel zwischen den Rauschwellenformen N A und N B und den Rauschwellen­ formen N A′ und N B′ Null ist, und es werden nur die Wellenformen S 1 und S 2, die das ursprüngliche interne Bildsignal darstellen, verstärkt. Somit werden die ursprünglichen Signalwellenformen, deren Teile gestrichelt gezeichnet sind, die durch die Rauschwellenformen N A , N B , N A′ und N B′ gestört wurden, wieder hergestellt und in der Wellenform S 3 treten die Rauschwellenformen N A , N B , N A′ und N B′ nicht mehr auf.
Daraus resultiert, daß es möglich ist, ein wahres und klares internes Bild auf der Abbildungseinheit 17 auf der Betriebsseite des Endoskops, unter Einschluß des Flüssigkristall­ schirms 13, abzubilden. Zusätzlich wird ein sehr günstiges Signal/Rausch-Verhältnis erhalten, da die Signalkomponente verdoppelt und die Rauschkomponente entfernt ist.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 5 eine Ausführungsform der Erfindung erläutert. In Fig. 5 werden die gleichen Bezugszeichen für die gleichen Teile wie in Fig. 2 verwendet.
Diese Ausführungsform weist einen Vorver­ stärker 33 auf, der das Bildsignal von dem Fest­ körperaufnahmeelement 1 empfängt, verstärkt und in nicht abgeglichener Weise ausgibt. Ein Ausgangs­ anschluß T 3 des Verstärkers 33 ist mit einem der Kernleiter 8 a des doppelt abgeschirmten, mehr­ adrigen Kabels 8 verbunden und der andere Kern­ leiter 8 a liegt über einen Widerstand R 1 auf Erdpotential. Der Widerstandswert dieses Wider­ stands R 1 wird demjenigen Widerstandswert eines Ausgangswiderstandes R 0 des Vorverstärkers 33 gleichgesetzt. Das andere Ende der Kernleiter 8 a und 8 a ist in der gleichen Weise wie bei der ersten Ausführungsform mit einem Differentialverstärker 31 verbunden.
Da bei dieser Ausführungsform der Vorver­ stärkerabschnitt 4 durch den Vorverstärker 33 er­ setzt ist, ist der Aufbau dieses Verstärkerabschnitts einfacher als bei der Ausführungsform nach Fig. 2, bei der ein Differentialverstärker in dem Vor­ verstärkerabschnitt 4 vorgesehen ist und der Rausch­ faktor ist mit einem Wert von 3 dB ähnlich gut wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2.
Die Erfindung kann auch als weitere Aus­ führungsform bei einem Endoskop angewandt werden, bei dem das Festkörperaufnahmeelement sich auf der Betriebsseite anstelle der Endseite des Ein­ schiebelements befindet. Wie zuvor erklärt wurde, ermöglicht die Erfindung die vollständige Entfer­ nung des äußeren Rauschens, das dem internen Bild­ signal überlagert ist, das durch das Festkörper­ aufnahmeelement des Endoskops erhalten wird und die Abbildung eines klaren Bildes auf der Abbil­ dungseinheit auf der Betriebsseite des Endoskops.
Die Übertragung des internen Bildsignals zu der Abbildungseinheit erfolgt mit dem doppelt ab­ geschirmten, mehradrigen Kabel, jedoch kann anstelle dieses Kabels auch ein Kabel mit zwei zueinander parallelen Kernleitern verwendet werden, die nicht notwendigerweise miteinander verdrillt sein müssen. In den Ausführungsbeispielen wird der Flüssig­ kristallschirm 13 zum Beobachten des Bildes des Gegenstandes verwendet, jedoch ist ein derartiger Flüssigkristallschirm 13 nicht unbedingt erforder­ lich. Es ist selbstverständlich, daß noch weitere Ausführungsformen denkbar sind, ohne daß von dem Erfindungsgedanken abgewichen wird.

Claims (5)

1. Rauschunterdrückungseinrichtung für ein Endoskop mit einem Vorverstärker am Eingang und einem Differentialver­ stärker am Ausgang einer Übertragungseinrichtung, der die ihm über ein abgeschirmtes Kabel eingespeisten Signale zu einer Bildschirmeinheit weiterleitet, wobei jede der Lei­ tungen im abgeschirmten Kabel der Übertragungseinrichtung mit einem der Eingangsanschlüsse des Differentialverstärkers verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorverstärker (33), nahe einem Festkörperaufnahme­ element (1) angeordnet, die Signale verstärkt weiterleitet, die er von einem Festkörperaufnahmeelement (1) empfängt, daß das abgeschirmte Kabel (8) aus zumindest zwei abge­ schirmten Leitungen (8 a, 8 a) besteht, daß der Vorverstärker (33) die einkommenden Bildsignale über die eine Leitung (8 a) weiterleitet, und daß eine eingangsseitige Impedanzeinstell­ einrichtung, deren Impedanz an die Ausgangsimpedanz des Vorverstärkers (33) angeglichen ist, zwischen der anderen Leitung (8 a) und Masse geschaltet ist.
2. Rauschunterdrückungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanzeinstelleinrichtung ein Widerstand (R 1) ist, dessen Widerstandswert gleich der Ausgangsimpedanz des Vorverstärkers (33) gesetzt ist und der die abge­ schirmte Leitung (8 a), die nicht an den Vorverstärker (33) angeschlossen ist, auf Masse legt.
3. Rauschunterdrückungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung einen doppelt abgeschirm­ ten Aufbau aufweist, bei dem das abgeschirmte doppeladrige Kabel (8) zwei abgeschirmte Leitungen (8 a, 8 a) als Adern enthält.
4. Rauschunterdrückungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das abgeschirmte doppeladrige Kabel (8) verdrillt ist.
5. Rauschunterdrückungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschirmten Leitungen (8 a, 8 a) miteinander verdrillt sind.
DE19843431994 1983-09-05 1984-08-31 Rauschunterdrueckungseinrichtung fuer ein endoskop Granted DE3431994A1 (de)

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