DE3431942A1 - Verfahren zur bestimmung eines mikrowellengenerator-innenwiderstands und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur bestimmung eines mikrowellengenerator-innenwiderstands und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3431942A1
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Walter 8000 München Mühlberger
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/02Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant
    • G01R27/04Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant in circuits having distributed constants, e.g. having very long conductors or involving high frequencies
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Description

  • Verfahren zur Bestimmung eines Mikrowellengenerator
  • Innenwiderstandes und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bestimmung des effektiven Innenwiderstandes eines frequenzvariablen Mikrowellen-Generators.
  • Die statische Messung des Innenwiderstandes einer aktiven Hochfrequenz-Quelle mit üblichen Meßanordnungen durch Einspeisen des Signals in den Generatorausgang ergibt insbesondere dann falsche Ergebnisse, wenn der Innenwiderstand des Generators durch eine interne automatische Regelschleife beeinflußt wird. Es sind daher in vielen Fällen andere Verfahren zur Messung des Innenwiderstandes eines Mikrowellengenerators erforderlich.
  • Ein bekanntes Verfahren zur Messung des Innenwiderstandes eines Generators für hohe Frequenzen bedient sich einer Meßleitung, die an den Generatorausgang angeschlossen und auf der anderen Seite mit einem verschiebbaren Kurzschluß abgeschlossen ist. Beschrieben ist dieses Verfahren in dem Buch von H.Groll: Mikrowellen-Meßtechnik, Vieweg & Sohn, Braunschweig 1969, Seite 196-199. Bei diesem bekannten Verfahren verändern sich durch Verschieben des Kurzschlusses die Amplituden der Stehwellen, wenn keine Anpassung des Generatorinnenwiderstandes an den Wellenwiderstand der Meßleitung vorliegt. Dieses bekannte Verfahren ist jedoch umständlich und sehr zeitraubend, da das Maximum und das Minimum der Stehwellenspannung bei jeder Frequenz für die Auswertung ermittelt werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein weniger umständliches und zeitraubendes Verfahren zur möglichst genauen Ermittlung des Innenwiderstandes eines Mikrowellengenerators, dessen Kenngrößen durch eine interne automatische Regelschleife beeinflußt werden können, zu schaffen.
  • Gemäß der Erfindung, die sich auf ein Verfahren zur Bestimmung des effektiven Innenwiderstandes eines frequenzvariablen Mikrowellen-Generators bezieht, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an einem über eine wellenwiderstandskonstante Präzisionsleitung mit dem eine sich frequenzmäßig ändernde Meßspannung (Wobbelspannung) abgebenden Generatorausgang verbundenen und mit einem festen Kurzschluß abgeschlossenen Richtungskoppler eine Meßspannung abgenommen wird, aus deren Maximalwert Umax und Minimalwert Umin mittels der Verknüpfung Umax - Umin /Umax + Umin ein mittlerer Betrag des Reflexionsfaktors ri des Generatorinnenwiderstandes und damit auch über den physikalischen Zusammenhang mit dem Wellenwiderstand der Präzisionsleitung der Generatorinnenwiderstand selbst als Mittelwert während eines Frequenzintervalls ermittelt wird, das durch aufeinanderfolgende Extremwerte gegeben ist. Beim Verfahren nach der Erfindung wird somit statt einer Meßleitung ein Richtungskoppler verwendet, der die vorlaufende Welle mißt und einen festen Kurzschluß als Abschluß aufweist. Durch Veränderung der Meßfrequenz (Wobbeln) entsteht ein welliger Verlauf des vorlaufenden Meßsignals, falls eine Fehlanpassung vorliegt. Die Frequenz der überlagerten Wellen (Ripple) hängt von der Länge der Leitung zwischen dem Generator und dem Meßort sowie von der Wobbelfrequenz ab.
  • Die Messung der Wellenamplituden Umax und Umin kann entweder selektiv oder mit einem Breitband-Sichtgerät erfolgen, wobei im letzteren Fall vorzugsweise eine rechnergestützte Auswertung mittels einer schnellen Fourieranalyse vorgenommen wird.
  • Das Verfahren nach der Erfindung und eine Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens werden im folgenden anhand von fünf Figuren erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Anordnung zur Durchführung des Meßverfahrens nach der Erfindung, Fig. 2 ein Prinzipschaltbild eines Teils dieser Meßanordnung zur Verdeutlichung der Funktionsweise des Verfahrens nach der Erfindung, Fig. 3 ein Zeigerdiagramm zur Darstellung der Zusammensetzung der Meßspannung, Fig. 4 ein Funktionsdiagramm der am Richtungskoppler ausgekoppelten Meßspannung in Abhängigkeit von der Frequenz, Fig. 5 eine Darstellung zur Verdeutlichung der erforderlichen Längenverhältnisse der Präzisionsleitung und des Richtungskopplers, so daß eine verhältnismäßig hohe Meßgenauigkeit erreicht wird.
  • Fig. 1 zeigt in einem Blockschaltbild eine Meßanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung. An den Ausgang eines das Meßobjekt bildenden, frequenzvariablen Mikrowellen-Generators 1 (Wobbelgenerator) ist über eine wellenwiderstandskonstante Präzisionsleitung 2 ein aus zwei gekoppelten Leitungen bestehender Richtungskoppler 3 und zwar an den Eingang seiner einen Leitung angeschlossen. Der Ausgang dieser Leitung des Richtungskopplers 3 ist mit einem festen Kurzschluß 4 versehen. Die andere Leitung des Richtungskopplers 3 ist an ihrem einen Ende mit einem Abschlußwiderstand abgeschlossen und an ihrem anderen Ende mit einem Diodenmeßkopf 5 verbunden, der seinerseits an einem Breitband-Sichtgerät 6 liegt. Mit dem Richtungskoppler 3 wird die vorlaufende Welle gemessen.
  • Durch Verändern der Meßfrequenz (Wobbeln) des Mikrowellen-Generators 1 entsteht ein welliger Verlauf des vorlaufenden Meßsignals, falls eine Fehlanpassung vorliegt. Die Frequenz der überlagerten Wellen hängt von der Länge der Präzisionsleitung 2 zwischen dem Generator 1 und dem Meßort, d.h. dem Richtungskoppler 3, und von der Wobbelfrequenz ab. Die Messung der Wellenamplitude erfolgt dann im dargestellten Ausführungsbeispiel mit dem Breitband-Sichtgerät 6, wobei sich eine rechnergestützte Auswertung mittels einer schnellen Fourieranalyse anbietet.
  • Das Meßprinzip beim Verfahren nach der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren 2 bis 4 erläutert.
  • Fig. 2 zeigt ein Prinzipschaltbild eines Teils der Meßanordnung zur Verdeutlichung der Funktionsweise des Verfahrens nach der Erfindung. Der Generator 1, dessen effektiver Innenwiderstand exakt ermittelt werden soll, weist eine interne automatische Regelschleife AGC auf, welche die Größe des Innenwiderstands beeinflußt. Der Innenwiderstand des Generators 1 ist mit Ri bezeichnet.
  • ri stellt den Reflexionsfaktor des Generator-Innenwiderstandes Ri dar. Uber die Präzisionsleitung 2 mit einer Länge 11 und konstantem Wellenwiderstand liegt die eine Leitung des Richtungskopplers 3 am Generator 1. Der am anderen Ende 4 dieser Leitung kurzgeschlossene Richtungskoppler 3 weist einen Koppel faktor K und einen Reflexionsfaktor rk des Abschlusses auf. Über den Dioden-Meßkopf 5 wird an der zweiten Leitung des Richtungskopplers 3 eine Spannung U2 abgenommen, welche mit der Spannungsamplitude U1 der vorlaufenden Welle verknüpft ist.
  • Das in Fig. 3 veranschaulichte Zeigerdiagramm zur Darstellung der Zusammensetzung der Meßspannung U2 und das in Fig. 4 gezeigte Funktionsdiagramm der am Richtungskoppler 3 ausgekoppelten Meßspannung U2 in Abhängigkeit von der Frequenz f dienen dem Verständnis der nachfolgenden Schilderung des Meßprinzips zusätzlich.
  • Durch Reflexion der vorlaufenden Welle am Kurzschluß 4 und der rücklaufenden Welle am Innenwiderstand Ri des Generators 1 mit dem Reflexionsfaktor ergibt sich als Meßspannung U2 für den Richtungskoppler 3 ein Signal, das aus der Spannungsamplitude U1 der vorlaufenden Welle und einer dem Produkt r. . rk proportionalen Spannung zusammengesetzt ist. (rk ist der Reflexionsfaktor am Abschluß, d.h. in diesem Fall am Kurzschluß 4).
  • U2 AsU1 . K + U1 . K . rk (1) Unter der Voraussetzung /rk / = 1 (2) gilt dann: U2RsU1 . K (1+ /ri /) (3) Aus den beiden Extremwerten Umax = Ui . K (1 + /ri /) (4) Umin = U. K (1 - /r. /) (5) 1 1 ergibt sich für den Betrag des Reflexionsfaktors ri des Generator-Innenwiderstandes folgender Zusammenhang: = Umax U Umin /2 Ui K = (6) = Umax U U min /U max + Umin In Fig. 4 sind die Amplitudenwellen Umax und Umin gestrichelt und die Amplitudenwelle K . U1 strichpunktiert dargestellt.
  • Durch die Messung der frequenzabhängigen Werte der maximalen Spannung Umax und der minimalen Spannung Umin läßt sich somit der Reflexionsfaktor / ri/ des Generator-Innenwiderstandes ermitteln. Dabei ist /ri/ der Mittelwert des Reflexionsfaktors in einem Frequenzintervall, das durch aufeinanderfolgende Extremwerte gegeben ist.
  • Aus dem Reflexionsfaktor /ri / läßt sich aufgrund des Zusammenhangs mit dem Wellenwiderstand der Präzisionsleitung 3 der Innenwiderstand Ri des Generators 1 ermitteln.
  • Die folgenden Betrachtungen betreffen die Meßgenauigkeit beim Verfahren nach der Erfindung. Voraussetzung für eine genaue Erfassung der Hüllkurve nach Fig. 4 ist eine hohe Periodenzahl der Wellen im betrachteten Frequenzbereich.
  • Dies setzt eine genügende Länge 11 der Präzisionsleitung 2 zwischen dem das Meßobjekt bildenden Generator 1 und dem Richtungskoppler 3 voraus. Diese Präzisionsleitung 3 bestimmt vorwiegend die Meßgenauigkeit und soll daher reflexionsarm sein. Die Periodenzahl eines evtl. wellenförmigen Verlaufs von Generatorspannung und Koppel faktor K muß wesentlich niedriger oder höher sein als die Periodenzahl der Wellen, die durch die Doppelreflexion hervorgerufen werden.
  • Eine weitere Störgröße ergibt sich durch die endliche Richtfähigkeit des Richtungskopplers 3. Durch stark unterschiedliche Weglängen läßt sich dieser Einfluß allerdings weitgehend ausschalten.
  • Zur Verdeutlichung der zuletzt angeführten, die Meßgenauigkeit betreffenden Zusammenhänge dient die Fig.5.
  • Oben in Fig. 5 ist der Mikrowellen-Generator durch seinen Innenwiderstand ri dargestellt, an den sich die Präzisionsleitung 2 mit der Länge 11 bis zum Meßort 7 anschließt. Der Richtungskoppler 3 weist eine Leitungslänge 12 bis zum Kurzschluß 4 auf. Darunter ist der Verlauf des Nutzsignals dargestellt. Dieses durchläuft eine Gesamtlänge, bezogen auf den Meßort 7, von 211 + 212 (dick eingezeichnete Linie). Dieses Nutzsignal hat eine erheblich niedrigere Frequenz als ein Störsignal, dessen Weglänge 212, ebenfalls bezogen auf den Meßort 7, darunter dargestellt ist (dick eingezeichnete Linie).
  • 5 Figuren 9 Patentansprüche

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Bestimmung des effektiven Innenwiderstandes eines frequenzvariablen Mikrowellen-Generators, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an einem über eine wellenwiderstandskonstante Präzisionsleitung (2) mit dem eine sich frequenzmäßig ändernde Meßspannung (Wobbelspannung) abgebenden Generatorausgang verbundenen und mit einem festen Kurzschluß (4) abgeschlossenen Richtungskoppler (3) eine Meßspannung abgenommen wird, aus deren Maximalwert Umax und Minimalwert Umin mittels -der Verknüpfung Umax x Umin /Umax + Umin ein mittlerer Betrag des Reflexionsfaktors r. des Generatorinnenwiderstands und damit auch über den physikalischen Zusammenhang mit dem Wellenwiderstand der Präzisionsleitung der Generatorinnenwiderstand selbst als Mittelwert während eines Frequenzintervalls ermittelt wird, das durch aufeinanderfolgende Extremwerte gegeben ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung der Werte Umax und Umin selektiv erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung der Werte Umax und Umin mittels eines Breitband-Sichtgeräts (6) erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine rechnergestützte Auswertung mittels schneller Fourier-Analyse.
  5. 5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des frequenzvariablen Mikrowellen-Generators (Wobbelgenerator) (1) über die Präzisionsleitung (2) an den aus zwei miteinander verkoppelten Leitungen bestehenden Richtungskoppler (3) und zwar an den Eingang der einen Kopplerleitung angeschlossen ist, deren Ausgang kurzgeschlossen ist, und daß die andere Leitung des Richtungskopplers an ihrem einen Ende mit einem Abschlußwiderstand abgeschlossen und an ihrem anderen Ende mit einem Dioden-Meßkopf (5) verbunden ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Dioden-Meßkopf (5) das Breitband-Sichtgerät (6) angeschlossen ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wellenwiderstandskonstante Präzisionsleitung (2) zumindest eine solche Länge (11) aufweist, daß sich auf ihr eine hohe Periodenzahl der Wellen im betrachteten Frequenzbereich ausbilden kann.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Präzisionsleitung (2) reflexionsarm ist.
  9. 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (11) der Präzisionsleitung (2) die Länge (12) der Leitungen des Richtungskopplers (3) erheblich übersteigt.
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DE1616074A1 (de) * 1967-01-12 1970-01-15 Telefunken Patent Verfahren zur Messung des Reflexionsfaktors von Ausgaengen nachrichtentechnischer Geraete
DE1616371A1 (de) * 1968-02-15 1971-04-08 Siemens Ag Anordnung zur Messung des Reflexionsfaktors eines Messobjekts

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R. MÄUSL "Hochfrequenzmeßtechnik", Hüthig Ver- lag, Heidelberg, 1978, S.130-135 *

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