DE3430941A1 - Chemisch empfindlicher feldeffekttransistor-sensor - Google Patents

Chemisch empfindlicher feldeffekttransistor-sensor

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DE3430941A1
DE3430941A1 DE19843430941 DE3430941A DE3430941A1 DE 3430941 A1 DE3430941 A1 DE 3430941A1 DE 19843430941 DE19843430941 DE 19843430941 DE 3430941 A DE3430941 A DE 3430941A DE 3430941 A1 DE3430941 A1 DE 3430941A1
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chemfet
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crystal silicon
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/403Cells and electrode assemblies
    • G01N27/414Ion-sensitive or chemical field-effect transistors, i.e. ISFETS or CHEMFETS

Description

  • Beschreibung
  • Chemisch empfindlicher Feldeffekttransistor-Sensor Die vorliegende Erfindung betrifft einen chemisch empfindlichen Feldeffekttransistor (FET!-Sensor.
  • Der chemisch empfindliche FET-Sensor (im Nachfolgenden kurz CHEMFET genannt) wird von einem MOS-FET (Metalloxid-Halbleiter-Feldeffekttransistor) modifizierter Bauart gebildet, bei welcher ein Metallgate des MOS-FET durch eine chemisch empfindliche Schicht ersetzt wird. Im Hinblick auf Einzelheiten wird z. B. auf den Artikel von Matsuo und Esashi mit dem Titel "FET Type Chemical Sensor And Applications Thereof", erschienen im Applied Physics, Vol. 49, Nr. 6, Seite 586, 1980, Bezua aenommen. Da der CHEMFET normalerweise dazu bestimmt ist, in einer Probenlösung verwendet zu werden, welche große Mengen von alkalischen Metallionen, Halogenionen oder anderen Ionen enthält, ergibt sich ein ernsthaftes Problem in bezug auf den Schutz des CHEMFET-Sensorelementes gegen solche Ionen und die Isolation demgegenüber. Bei dem bisher bekannten CHEMFET-Sensor wird als Material zur Herstellung des Sensorelementes ein volumen- bzw. massenleitfähiges Plättchen verwendet. Demzufolge ergeben sich Schwierigkeiten bei der Isolierung der Rückseite des Siliziumplättchens, auf welchem die chemisch empfindliche Schicht gebildet wird, und der Isolierung der Chip-Ritzoberfläche. Entsprechend einer typischen bekannten Methode wird ein Siliziumplättchen zur Ausbildung einer kammartigen Siliziumstruktur mit einer Vielzahl von nadelartigen Zähnen oder Stellen geätzt, welche dann mit einem Sourcegebiet und einem Draingebiet versehen wird. Anschließend wird ein Isolationsfilm oder eine Isolationsschicht über der gesamten Oberfläche durch thermische Oxidation oder eine entsprechende Behandlung zur Isolierung des Sensorelementes ausgebildet. Bezug genommen wird hierbei insbesondere auf die oben zitierte Literatur. Praktisch gesehen ist es schwierig, den Isolationsfilm oder die Isolationsschicht über dem Siliziumchip mit kammartigem Aufbau, bestehend aus nadelartioen Zähnen,einheitlich auszubilden. Insbesondere wird häufig in nachteiliger Weise die Ausbildung von Feinlunkern bzw. Löchern beobachtet, welche eine Verkürzung der Lebensdauer des CHEMFET-Sensors verursachen.
  • Kürzlich ist ein Aufbau des CHEMFET vorgeschlagen worden, bei welchem ein SOS (Silizium auf Saphir)-Plättchen verwendet wird, um die Isolierung der Chip-Ritzfläche und der auszusparenden Chip-Rückseite zu ermöglichen. Vergleiche z. B. japanische Offenlegungsschrift 191539/1982. Da bei diesem vorgeschlagenen Aufbau die Sourceelektrode und die Drainelektrode jedoch auf der gleichen Siliziumoberfläche ausgebildet sind, auf welcher die chemisch empfindliche Schicht ausgebildet wird, wird nach ungefähr einem Benutzungsmonat eine Korrosion des Metalls der Source- und Drainelektroden beobachtet. Dies bedeutet, daß die Lebensdauer des CHEMFET nicht in einem zufriedenstellenden Umfang verbessert werden kann. Das vorgeschlagene Element leidet daher ebenfalls an dem diesbezüglichen Nachteil.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, einen neuen und verbesserten Aufbau eines CHEMFET-Sensors zu schaffen, der erheblich einfacher isoliert werden kann und eine erheblich verlängerte Lebensdauer aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen chemisch empfindlichen FET (Feldeffekttransistor)-Sensor gemäß Anspruch 1 gelöst. ErfindungsgemäB ist ein chemisch empfindlicher FET-Sensor vorgesehen, der in einem SOI (Silizium auf Isolator)-Substrat mit einem Zweischichtenaufbau ausgebildet ist, der aus einem unteren Isolations-Substrat und einer oberen Einkristall-Siliziumdünnschicht besteht, welche einheitlich auf dem unteren Isolations-Substrat abgelagert wird, wobei voneinander isolierte Source- und Draingebiete in der oberen Einkristall-Siliziumdünnschicht gebildet werden, welche mit Fremdatomen hoher Konzentration und eines Leitfähigkeitstyps dotiert sind, der sich von demjenigen der oberen Einkristall-Siliziumdünnschicht unterscheidet. Ein Teil des unteren Isolations-Substrates, der unter einem aktiven Siliziumdünnschichtgebiet liegt, welches zwischen dem Sourcegebiet und dem Draingebiet angeordnet ist, wird vollständig bis zur Grenze zwischen dem unteren Isolations-Substrat und der oberen Einkristall-Siliziumdünnschicht entfernt, wobei die Bodenoberfläche der oberen Einkristall-Siliziumdünnschicht, welche auf der Seite des unteren Isolations-Substrates infolge der Entfernung des oben erwähnten Teils freigelegt ist, als empfindliche Gateoberfläche verwendet wird. Eine Isolationsschicht und eine chemisch empfindliche Schicht sind auf der empfindlichen Gateoberfläche vorgesehen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen: Figuren 1A bis 1E Querschnitte zur Illustrierung eines Herstellungsverfahrens eines chemisch empfindlichen Feldeffekttransistor-Sensorelementes oder CHEMFET-Sensorelementes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, Figuren 2 und 6 Querschnitte einer Mehrfach-CHOlFET-Sensoranordnung gemäß verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung, Figuren 3 und 7 Darstellungen zur Illustrierung von Beispielen der Verwendung der Mehrfach-CHEMFET-Sensoranordnungen jeweils gemäß den Figuren 2 und 6, Figuren 4A bis 4C und Figuren 8A und 8C Darstellungen zur graphischen Illustrierung der Ansprecheiaenschaften der jeweils in den Figuren 2 und 6 gezeigten Mehrfach-CHEMFET-Sensoranordnungen, und Figuren 5A bis 5F Querschnitte zur Illustrierung eines Herstellungsverfahrens eines CHEMFET-Sensorelementes gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Im Nachfolgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung erläutert.
  • Wenn, wie bereits oben erwähnt, ein massenleitfähiges Siliziumplättchen als Ausgangsmaterial für das CHEMFET-Element verwendet wird, ist es unmöglich, auf die Isolationsbearbeitung oder Isolationsbehandlung der rückseitigen Oberfläche und der Ritzoberfläche des Chips zu verzichten.
  • Wenn die Source- und Drainelektroden in der gleichen Ebene wie die chemisch empfindliche Schicht angeordnet sind, kann eine Verschlechterung der Sensorleistungsfähigkeit aufgrund der Korrosion der Elektroden nicht vermieden werden. Im Gegensatz hierzu wird erfindungsgemäß ein SOI (Silizium auf Isolator)-Substrat verwendet, wobei die empfindliche Gateoberfläche auf der Grenze zwischen einer oberen Einkristall-Siliziumdünnschicht und einem unteren Isolations-Substrat, welche den SOI-Substrataufbau hilden, vorgesehen ist. Mit dieser Anordnung kann ein CHEMFET-Sensor verwirklicht werden, bei dem die Source- und Drainmetallelektroden wirksam und vollständig gegenüber einer Berührung mit einer Probenlösung geschützt sind. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine Leitfähigkeitssteuerelektrode auf der oberen Oberfläche der oberen Einkristall-Siliziumschicht an einer Stelle gegenüber der empfindlichen Gateoberfläche vorgesehen.
  • Diese Steuerelektrode weist ebenfalls eine lange Lebensdauer auf, da sie so ausgebildet werden kann, daß sie in der gleichen Weise wie die Source- und Drainelektroden nicht mit der Probenlösung in Berührung kommt, wodurch ein CHEMFET-Sensor geschaffen wird, dessen Arbeitspunkt beliebig eingestellt werden kann.
  • In den Figuren 1A bis 1E sind Querschnitte zur Illustrierung eines Verfahrens zur Herstellung eines CHEMFET-Sensorelementes dargestellt. Figur 1A zeigt ein SOI (Silizium auf Isolator)-Substrat wie z. B. ein Quarzsubstrat Figur 1B zeigt einen Zustand des Substrats' in welchem ein Sourcegebiet und ein Draingebiet ausgebildet sind.
  • Figur 1C zeigt einen Zustand, in welchem eine chemisch empfindliche Gateoberfläche ausgebildet ist. Figur 1D zeigt einen Zustand, in welchem Isolationsschichten ausgebildet sind und Figur 1E zeigt einen Zustand, in welchem eine chemisch empfindliche Schicht, eine Sourceelektrode und eine Drainelektrode ausgebildet sind. Figur 2 zeigt einen Querschnitt einer Mehrfach-CHEMFET-Sensoranordnung. Figur 3 zeigt eine Darstellung zur Illustrierung einer typischen Anwendung, bei welcher der Mehrfach-CHEMFET-Sensor, der in Figur 2 gezeigt ist, eingesetzt wird. Figuren 4A bis 4C zeigen Darstellungen der Ansprechcharakteristiken der Mehrfach-CHEMFET-Sensoranordnung, die bei der in Figur 3 gezeigten Anwendung benutzt wird. In Figur 1A ist das SOI-Substrat 1, 2 ein p-leitendes SOI-Substrat, welches aus einer unteren Isolatorgrundplatte oder einem Isolator- Substrat 1 aus Quarz und einer p-leitenden Einkristall-Siliziumdünnschicht 2 besteht, welche auf dem Isolator-Substrat 1 gebildet ist, zur Ausbildung des Sensorelementes in Form eines n-Kanal-CHEMFET. Selbstverständlich kann ein p-Kanal-CHEMFET durch Verwendung eines n-leitenden SOI-Substrats verwirklicht werden. Anschließend wird durch eine herkömmliche Verunreinigungsdotiermethode (z. B.
  • durch thermische Diffusion oder alternativ durch Ionenimplantation) ein n-leitendes Sourcegebiet 3 und ein nleitendes Draingebiet 4 in der p-leitenden Einkristall-Siliziumdünnschicht 2 gebildet, wie in Figur 1B gezeigt ist.
  • Da die Stärke der Einkristall-Siliziumschicht 2, die in dem SOI-Substrataufbau verwendet wird, im Bereich von 0,5 ßm bis 1 m liegt, erstreckt sich das n-leitende Sourcegebiet 3 und das n-leitende Draingebiet 4 bis zur Grenze zwischen der Einkristall-Siliziumdünnschicht 2 und der darunterliegenden Isolatorbasis oder dem Isolator-Substrat 1. Anschließend wird ein Teil des Isolator-Substrates 1, welcher unter einem aktiven Siliziumdünnschichtgebiet 5, das zwischen dem Sourcegebiet 3 und dem Draingebiet 4 angeordnet ist, liegt, vollständig durch chemisches Ätzen unter Verwendung von Flußsäure bis zur Grenze zwischen dem unteren Isolator-Substrat 1 und der Einkristall-Siliziumdünnschicht 2, wie in Figur 1C gezeigt ist, entfernt. Zur gleichen Zeit werden diejenigen Teile der unteren Isolatorbasis oder des Isolator-Substrats 1, welche jeweils unter den benachbarten Source- und Draingebieten 3 und 4 liegen, ebenfalls teilweise entfernt.
  • Die freigelegte Rückseite der Einkristall-Dünnschicht, welche sich durch diese Behandlung ergibt, wird als empfindliche Gateoberfläche 6 des CHEMFET verwendet. Anschließend werden jeweils aufeinanderfolgend auf der empfindlichen Gateoberfläche 6 und der Einkristall-Siliziumdünnschicht 2 Siliziumdioxid (SiO2)-Isolationsschichten 7 durch thermische Oxidationsbehandlung, Siliziumnitrid (Si3N4)-Isolationsschichten 8 durch chemisches Aufdampfen und Tantaloxid (Ta205)-Isolationsschichten 9 durch Zerstäuben oder chemisches Aufdampfen, wie in Figur 1D gezeigt ist, aufgebracht. Obwohl drei Isolationsschichten der SiO2-Membrane 7, der Si3N4-Membrane 8 und der Ta205-Membrane 9 im Falle des dargestellten Ausführungsbeispiels verwendet werden, wird angemerkt, daß eine dieser Isolationsschichten oder eine Kombination von zwei beliebig ausgewählten Isolationsschichten verwendet werden kann. Anschließend werden Teile der einzelnen Isolationsschichten 7, 8 und 9, welche über dem Sourcegebiet 3 und dem Draingebiet 4 liegen, teilweise durch eine herkömmliche fotolithographische Methode entfernt. Anschließend wird eine Metallsourceelektrode 10 und eine Metalldrainelektrode 11 durch Verdampfen von Aluminium ausgebildet, wie dies in Figur 1E illustriert ist. Abschließend wird eine chemisch empfindliche Schicht 12 durch ein Tauchbeschichtungsverfahren unter Verwendung einer organischen Lösung von Polyvinylchlorid (PVC), welche Valinomycin und Dioctyladipat (hiernach kurz DOA genannt) in einem dispergierten Zustand + enthält, zur Herstellung eines K -Ion empfindlichen CHEMFET-Elements ausgebildet.
  • In Figur 2 ist ein Querschnitt eines Aufbaus einer sogenannten Mehrfach-CHEMFET-Sensoranordnung gezeigt, in welchem eine Vielzahl von CHEMFET-Elementen mit einem Aufbau gemäß Figur 1E in einem einzigen Chip verwirklicht sind.
  • Ein CHEMFET-Element A mit einer Sourceelektrode 10 und einer Drainelektrode 11 und ein CHEMFET-Element B mit einer Sourceelektrode 13 und einer Drainelektrode 14 sind in entsprechenden nahe voneinander isolierten Siliziuminseln ausgebildet. Wenn die CHEMFET-Elemente A und B nicht voneinander isoliert sind durch Ausbildung entsprechender Siliziuminseln, kann im Gebiet der Einkristall-Siliziumdünnschicht 2, welches zwischen beiden CHEMFET-Elementen A und B liegt, ein Kanalsperrbereich ausgebildet werden, welcher unabsichtlich als aktives Gategebiet arbeiten kann.
  • In Figur 2 ist eine chemisch empfindliche Schicht oder Membrane 15 des CHEMFET-Elements B gezeigt.
  • In Figur 3 ist beispielsweise eine Anwendung einer Mehr- fach-CHEMFET-Anordnung gezeigt, welche aus vier in einem einzigen Chip angeordneten CHEMFET-Elementen besteht, + nämlich einem Na -Ion empfindlichen CHEMFET-Element 16, einem K -Ion empfindlichen CHEMFET-Element 17, einem Cl -Ion empfindlichen CHEMFET-Element 18 und einem Bezugs-CHEMFET-Element 19. Der SOI-Chip, in welchem diese vier CHEMFET-Elemente 16, 17, 18 und 19 verwirklicht sind, wird zwischen einer hohlzylindrischen Elektrodenhülse 20 und einer Elektrodenkappe 21 gehalten, mit Hilfe von O-Ringen 22 und 23 festgeklemmt und in eine Probenlösung 24 einsetaucht. Sourceelektrodenleitungsdrähte 25 und Drainelektrodenleitungsdrähte 26 der vier CHEMFET-Elemente sind zusammen mit einer gemeinsamen, in die Probenlösung 24 eingetauchten Elektrode 27 mit einer Detektorschaltung oder einem Meßverstärker 28 verbunden. Die Ausgangsdaten des Verstärkers 28 werden in einer Anzeigeeinrichtung 29 wie z. B. einem Drucker angezeigt. Die chemisch empfindlichen Membranen oder Schichten der vier CHEMFET-Elemente 16, 17, 18 und 19 weisen jeweils Zusammensetzungen auf, welche im Nachfolgenden spezifiziert sind. Die chemisch empfindliche Schicht des Na -Ion empfindlichen CHEMFET-Elements 16 wird von einer organischen Membrane gebildet, welche aus PVC besteht, das verteiltes DOA und neutrale Träger enthält, welche selektiv Komplexe mit Na + -Ionen bilden können. Die chemisch empfindliche Schicht des K -Ion CHEMFET-Elements 17 wird durch eine organische Membrane aus PVC gebildet, das darin verteiltes Valinomycin und DOA enthält. Die chemisch empfindliche Schicht des C1--Ion CHEMFET-Element 18 wird von einer organischen Membrane aus PVC gebildet, das darin verteiltes quartäres Ammoniumchlorid enthält.
  • Als chemisch empfindliche Schicht des Bezugs-CHEMFET-Elements 19 wird schließlich ein Polystyrolfilm verwendet, der gegenüber K+- und C1--Ionen unempfindlich ist.
  • Die Ergebnisse von Experimenten, welche zum Studium der Ansprecheigenschaften des Na -Ion CHEMFET-Elements 16, des K -Ion CHEMFET-Elements 17 und des Cl -Ion CHEMFET-Elements 18 durch Veränderung der Konzentration der in der Probenlösung enthaltenen Na+ -, K+ - und Cl -Ionen durchge- führt worden sind, sind graphisch in den Figuren 4A bis 4C illustriert. In Figur 4A ist die Ionenkonzentration-Ansprechcharakteristik des Na -Ion CHEMFET-Elements 16, in + Figur 4B diejenige des K -Ion CHEMFET-Elements 17 und in Figur 4C diejenige des C1--Ion CHEMFET-Elements 18 gezeigt.
  • Es ist festgestellt worden, daß eine Empfindlichkeit von 60 mV/Dekade im Konzentrationsbereich von 10 5 mol/l bis 10 mol/l in den jeweiligen CHEMFET-Elementen 16, 17 und 18 erzielt werden kann. Die Lebensdauerprüfung der CHEMFET-Elemente wird in der in Figur 3 gezeigten Anordnung durchgeführt. Die Korrosion der Source- und Drainelektroden und andere unerwünschte Phänomene der'CHEMFET-Elemente sind ungefähr ein Jahr lang beobachtet worden, wobei die Temperatur des Probenlösungsbades 24 bei 340C gehalten worden ist. Eine Verschlechterung der Leistungsfähigkeit des CHEMFET-Elementes aufgrund der Korrosion von Elektroden ist nicht beobachtet worden. Es ist daher experimentell bestätigt worden, daß das vorliegende CHEMFET-Element eine erheblich verlängerte Lebensdauer im Vergleich mit dem bisher bekannten CHEMFET-Element aufweist, dessen Lebensdauer höchstens ein Monat oder dergleichen ist.
  • Bei dem oben beschriebenen Ausführunqsbeispiel wird ein SOI-Plättchen verwendet, bei dem die untere Isolatorbasis oder das untere Isolatorsubstrat 1 aus Quarz besteht. Es ist jedoch klar, daß ganz ähnliche Effekte erzielt werden können, wenn ein anderer Substrataufbau wie z. B. ein SOS (Silizium auf Saphir)-Substrat mit einer Basis aus Saphir verwendet wird.
  • Im Nachfolgenden wird eine andere Ausführungsform beschrieben. In den Figuren 5A bis 5F ist ein CHEMFET-Sensorelement gemäß einer anderen Ausführungsform in Querschnitten in der Reihenfolge der Herstellungsschritte gezeigt. Hierbei wird ebenfalls ein p-leitendes SOI-Substrat aus einer p-leitenden Einkristall-Siliziumdünnschicht 2, die auf einer Isolatorbasis oder einem Isolatorsubstrat 1 aus Quarz aufgebracht ist (vgl. Figur 5A),zur Ausbildung eines n-Kanal CHEMFET-Sensorele::tentes verwendet. Es wird jedoch angemerkt, daß ebenfalls ein p-Kanal CHEMFET-Element durch Verwendung eines n-leitenden SOI-Substrataufbaus ohne Betriebsverschlechterung eingesetzt werden kann. Im Nachfolgenden wird der Aufbau des CHEMFET-Sensors gemäß der zweiten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Figuren 5A bis 5F beschrieben. Bei dieser Ausführungsform ist das SOI-Substrat ein p-leitendes SOI-Substrat (vgl. Figur 5A), das aus einer unteren Isolatorbasis oder einem Isolatorsubstrat 1 aus Quarz und einer p-leitenden Einkristall-Siliziumdünnschicht 2, welche auf der Isolatorbasis 1 ausqebildet ist, zur Herstellung des n-Kanal CHEMFET-Sensoreleentes besteht. Zunächst werden mit Hilfe einer konventionellen Fremdatomdotiermethode (z. B. durch thermische Diffusion oder alternativ durch Ionenimplantation) ein n-leitendes Sourcegebiet 3 und ein n-leitendes Draingebiet 4 in der p-leitenden Siliziumdünnschicht 2 ausgebildet (vgl. Figur 5B). Da die Stärke der Siliziumschicht oder Membrane 2, die in dem SOI-Substrat verwendet wird, im Bereich zwischen 0,5 am und 1 ßm liegt, erstreckt sich das n-leitende Sourcegebiet 3 und das n-leitende Draingebiet 4 bis zur Grenze zwischen der Siliziumdünnschicht 2 und der darunterliegenden Isolatorbasis oder dem darunterliegenden Substrat 1. Anschließend wird ein Teil des Isolatorsubstrates 1, welcher unter einem aktiven Siliziumdünnschichtgebiet 5 liegt, welches zwischen dem Sourcegebiet 3 und dem Draingebiet 4 liegt, vollständig bis zur Grenze zwischen der unteren Isolatorbasis 1 und der Siliziumdünnschicht 2 entfernt (vgl. Figur 5C). Gleichzeitig werden diejenigen Teile der unteren Isolatorbasis oder des Substrats 1, welche unter den jeweils benachbarten Source- und Draingebieten 3 und 4 liegen, ebenfalls teilweise entfernt.
  • Hierzu wird ein chemisches Ätzverfahren unter Verwendung von Flußsäure eingesetzt. Die freigelegte Oberfläche 6 der Siliziumdünnschicht 2, welche sich durch diese Behandlung ergibt, wird als empfindliche Gateoberfläche des CHEMFET-Elementes verwendet. Anschließend werden aufeinander- folgend jeweils SiO2-Schichten 7, Si3N4-Schichten 8 und Ta205-Schichten 9 gebildet (vgl. Figur 5D). Obwohl bei den vorliegenden Ausführungsformen drei Arten on Isolationsschichten, nämlich SiO2-Membranen, Si3N4-Membranen und Ta2O5-Membranen verwendet werden, wird angemerkt, daß nur eine dieser Isolationsschichten oder eine Kombination von willkürlich ausgewählten Isolationsschichten verwendet werden kann. Anschließend werden diskrete Teile der einzelnen Isolationsschichten 7, 8 und 9, welche jeweils das Sourcegebiet 3, das Draingebiet 4 und das aktive Siliziumgebiet überdecken, teilweise durch eine herkömmliche fotolithographische Methode entfernt. Anschließend wird eine Metallsourceelektrode 10, eine Metalldrainelektrode 11 und eine Steuerelektrode 30 ausgebildet. Schließlich werden eine chemische empfindliche Schicht 12 zur Vervollständigung der Herstellung des CHEMFET-Sensorelementes ausgebildet.
  • Obwohl die Steuerelektrode 30 direkt mit der oberen Einkristall-Siliziumdünnschicht in dem in Figur 5E gezeigten Aufbau verbunden ist, ist es auch möglich, den SiO2-Film 7 auf der oberen Einkristall-Siliziumdünnschicht zu belassen, wie dies in Figur 5F gezeigt ist. Die Trägerübertragun in dem empfindlichen Gategebiet kann angemessen aesteuert werden,selbst bei Anwesenheit des dazwischen liegenden SiO2-Films 7,aufgrund der äußerst kleinen Dicke dieses Films in der Größenordnung von 0,5 bis 1 ßm.
  • In Figur 6 ist ein Mehrfach-CHEMFET-Sensoraufbau gezeigt, in welchem eine Vielzahl von CHEMFET-Elementen der unter Bezugnahme auf die Figuren 5A bis 5F beschriebenen Bauart in einem einzigen Chip einverleibt sind. Ein CHEMFET-Element A mit einer Sourceelektrode 10, einer Steuerelektrode 30 und einer Drainelektrode 11 und ein CHEMFET-Element B mit einer Sourceelektrode 10', einer Steuerelektrode 30' und einer Drainelektrode 11' sind in den jeweiligen voneinander isolierten Siliiuminseln verwirklicht. Wenn die CHEMFET-Elemente A und B nicht in jeweils voneinander isolierten Siliziuminseln verwirklicht werden, kann ein Kanalsperrgebiet im Gebiet der Siliziumdünnschicht 2 ausgebildet werden, welches zwischen den CHEMFET-Elementen A und B liegt und sonst als aktives Gategebiet wirken könnte.
  • Im Falle der in den Figuren 5A bis 5F und 6 illustrierten Ausführungsformen wird eine Metallelektrode als Sourceelektrode, Drainelektrode und Steuerelektrode verwendet.
  • Es kann jedoch auch ein nichtmetallisches Material wie z. B. elektrisch leitfähiges Polysilicon für diese Elektroden mit ganz ähnlichen Effekten verwendet werden.
  • In Figur 7 ist beispielsweise eine Anwendung einer Mehrfach-CHEMFET-Sensoranordnung gezeigt, die aus vier in einer einzigen Chip angeordneten CHEMFET-Elementen besteht, nämlich einem Na + -Ion empfindlichen CHEMFET-Element 31, einem K empfindlichen CHEMFET-Element 32, einem Cl -Ion empfindlichen CHEMFET-Element 33 und einem Bezugs-CHEMFET-Element 34. Diese CHEMFET-Elemente werden mit einer gemeinsamen Elektrode 27 verwendet. Der SOI-Chip, in welchem diese vier CHEMFET-Elemente verwirklicht sind, wird zwischen einer hohlzylindrischen Elektrodenhülse 20 und einer Elektrodenkappe 21 gehalten. Zwischen die Elektrodenhülse 20 und die Elektrodenkappe 21 wird ein Paar von O-Ringen 22 und 23 eingeführt. Sourceelektrodenleitungsdrähte, Drainelektrodenleitungsdrähte und Steuerelektrodenleitungsdrähte 35 der vier CHEMFET-Elemente sind mit einem Meßregelverstärker 36 verbunden, so daß die Ausgangsdaten der einzelnen CHEMFET-Elemente durch einen Drucker 37 angezeigt werden. Die chemisch empfindlichen Schichten des Na -Ion-CHEMFET-Elements 31, des K -Ion-CHEMFET-Elements 32, des Cl -Ion-CHEMFET-Elements 33 und des Bezugs-CHEMFET-Elements 34 weisen jeweils die oben erwähnten Zusammensetzungen auf. Die chemisch empfindliche Schicht des Na -Ion-CHEMFET-Elements 31 besteht aus einer organischen Membrane aus PVC, das verteiltes DOA und neutrale Träger enthält , welche selektiv mit Na -Ionen Komplexe bilden können. Die chemisch empfindliche Schicht des K -Ion-CHEMFET-Elements 32 besteht aus einer organischen Membrane aus PVC, das darin verteiltes Valinomycin und DOA enthält. Die chemisch empfindliche Schicht des Cl -Ion-CHEMFET-Elements 38 besteht aus einer organischen Membrane aus PVC, das darin verteiltes quartnres Ammoniumchlorid enthält. Als chemisch empfindliche Schicht des Bezugs-CHEMFET-Elements 34 wird ein Polystyrolfilm verwendet, der gegenüber Na -, K - und Cl -Ionen unempfindlich ist.
  • Die Ergebnisse von Experimenten, welche zum Studium der Ansprechcharakterietiken des Na -Ion-CHEMFET-Elements 31, des K+-Ion-CHEMFET-Elements 32 und des Cl-Ion-CHEMFET-Elements 33 durch Veränderung der in der Probenlösung 24 enthaltenen Konzentrationen an Na + -, K - und Cl -Ionen durchgeführt worden sind, sind graphisch in den Figuren 8A bis 8C illustriert. In Figur 8A ist die lonenkonzentration-Ansprechcharakteristik des Na -Ion-CHEMFET-Elements 31, in Figur 8B diejenige des K -Ion-CHEMFET-Elements 32 und in Figur 8C diejenige des C1--Ion-CHEMFET-Elements 33 gezeigt. Man hat festgestellt, daß in den jeweiligen CHEMFET-Elementen 31, 32 und 33 in einem Konzentrationsbereich von 10-5 mol/1 eine 10-1 mol/1 eine Empfindlichkeit von 60 mV/ Dekade erzielt werden kann.
  • Eine Prüfung der Lebensdauer der Mehrfach-CHEMFET-Anordnung ist in der in Figur 7 gezeigten Anordnung durchgeführt worden. Die Korrosion der Source-, Drain- und Steuerelektroden und andere unerwünschte Phänomene der CHEMFET-Elemente sind ungefähr ein Jahr lang geprüft worden, wobei die Temperatur der Probenlösung 24 auf 340C gehalten worden ist.
  • Es ist keine Beeinträchtigung der CHEMFET-Elemente aufgrund von Korrosion der Elektroden beobachtet worden. Es ist hierdurch bestätigt worden, daß das CHEMFET-Element der vorliegenden Art eine erheblich verlängerte Lebensdauer aufweist im Vergleich zu derjenigen des bisher bekannten CHEMFET-Elements, welche höchstens ein Monat oder dergleichen beträgt.
  • Im Verlaufe der Tests haben sich die elektrostatischen Charakteristiken der einzelnen CHEMFET-Elemente aufgrund der Veränderung in den chemischen Oberflächenbedingungen des chemisch empfindlichen Films verändert. Solche Veränderungen in den elektrostatischen Eigenschaften können jedoch angemessen durch eine an die Steuerelektrode angelegte Kompensationsspannung kompensiert werden.
  • In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird ein SOI-Plättchen verwendet, welches eine untere Isolatorbasis oder ein Substrat aus Quarz enthält. Es ist jedoch klar, daß die gleichen Effekte erzielt werden können, wenn andere Substrataufbauten wie z. B. ein SOS-Plättchen mit einem Substrat aus Saphir alternativ verwendet wird.
  • Aus der vorhergehenden Beschreibung wird deutlich, daß der chemisch empfindliche Feldeffekttransistor in einem solchen Sensoraufbau verwirklicht werden kann, in welchem ein Kontakt der Metallsourceelektrode sowie der Metalldrainelektrode und der Steuerelektrode, falls vorhanden, mit der Probenlösung wirksam und vollständig verhindert werden kann.
  • Das CHEMFET-Element weist daher eine erheblich erhöhte Lebensdauer ohne Elektrodenkorrosionsrisiko und Isolationsverschlechterung auf, dessen Arbeitspunkt weitgehend beliebig eingestellt werden kann.
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Claims (4)

  1. Patentansnrüche Chemisch empfindlicher Feldeffekttransistor-Sensor, der in einem Silizium-auf-Isolatorsubstrat mit einem Zweischichtenaufbau aus einem unteren Isolatorsubstrat und einer oberen, einheitlich auf dem unteren Isolatorsubstrat aufgebrachten Einkristall-Siliziumdünnschicht ausgebildet ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß Source- und Draingebiete (3, 4), welche mit Fremdatomen hoher onzentration und einer geqenüber der oberen Einkristall-Siliziumdünnschicht (2) unterschiedlichen Leitfähigkeit dotiert sind, in der oberen Einkristall-Siliziumdünnschicht ausgebildet und voneinander isoliert sind, daß ein Teil des unteren Isolatorsubstrats (1) der unter einem aktiven Siliziumdünnschichtgebiet liegt, welches zwischen dem Sourcegebiet (3) und dem Drainaebiet (4) angeordnet ist, vollständig bis zur Grenze zwischen dem unteren Isolatorsubstrat und der oberen Einkristall-Siliziumdünnschicht entfernt ist, wobei die Bodenseite (6) der oberen Einkristall-Siliziumdünnschicht, welche auf der Seite des unteren Isolatorsubstrats infolge der Entfernung dieses Teils freigeleqt ist, als empfindliche Gateoberflache genutzt wird und daß eine Isolationsschicht (7; 8; 9) und eine chemisch empfindliche Schicht (12; 15) auf der empfindlichen Gateoberfläche vorgesehen sind.
  2. 2. Chemisch empfindlicher Feldeffekttransistor-Sensor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Isolatorsubstrat (1) aus Quarz besteht.
  3. 3. Chemisch empfindlicher Feldeffekttransistor-Sensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der empfindlichen Gateoberfläche (6) abgelagerte Isolationsschicht (7, 8, 9) mindestens aus einer von Ski02 Si3N4- und Ta205-Membranen besteht.
  4. 4. Chemisch empfindlicher Feldeffekttransistor-Sensor nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der oberen Einkristall-Siliziumdünnschicht (2) an einer der empfindlichen Gateoberfläche (6) gegenüberliegenden Stelle eine Leitfähigkeitssteuerelektrode (30) vorgesehen ist.
DE19843430941 1983-08-29 1984-08-22 Chemisch empfindlicher feldeffekttransistor-sensor Granted DE3430941A1 (de)

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JP58156388A JPS6049255A (ja) 1983-08-29 1983-08-29 化学物質感応電界効果トランジスタ型センサ
JP58157825A JPS6050447A (ja) 1983-08-31 1983-08-31 化学物質感応電界効果トランジスタ型センサ

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