DE3430869A1 - Handgefuehrte hammerbohrmaschine - Google Patents
Handgefuehrte hammerbohrmaschineInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
- B23B31/1207—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving obliquely to the axis of the chuck in a plane containing this axis
- B23B31/1238—Jaws movement actuated by a nut with conical screw-thread
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- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
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- B25D17/06—Hammer pistons; Anvils ; Guide-sleeves for pistons
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- B25D2217/00—Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
- B25D2217/003—Details relating to chucks with radially movable locking elements
- B25D2217/0034—Details of shank profiles
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
Description
L.icentia
Patent -Verwaltung? - Οτιρ-Η. - :
Theodor-Sterri-Kai 1," βοοο "Frankfurt q / ο η ο c π
j ·
ES 84/24 Frankfurt, den 20.8.1984
Die Erfindung bezieht sich auf eine handgeführte Hammerbohrniaschine,
bei der das Schlagwerk aus einem in einer Zylinderbüchse axial verschiebbar
geführten, über einen Elektromotor betätigten Antriebskolben und einem durch diesen auf pneumatischem Weg in eine Hin-
und Herbwegung versetzbaren frei beweglichen Schlagkörper besteht, der seine Bewegungsenergie auf einen Döpper überträgt, der verschiebbar
in einer Spindelhülse geführt ist, welche dem in einer Werkzeugaufnahme gehalterten und in Grenzen axial beweglichen
Werkzeug seine Drehbewegung vermittelt und die sich in Richtung zum Werkzeug hin in einen Gleitführungsabschnitt für den Schaft
eines auf das Werkzeug einwirkenden Stößels fortsetzt.
Durch die DE-OS 31 32 450 ist ein Bohrhammer mit einem Führungszylinder für das Schlagwerk und einem der Aufnahme eines Werkzeug-,**
halters und der Übertragung der Drehbewegung auf ein im Werkzeughalter
eingesetztes Führungsrohr bekannt, wobei im Führungsrohr ein in der Übertragung der Schlagbewegung auf das Werkzeug dienender
Stößel axial verschiebbar gelagert ist und der Werkzeughalter einen radial verstellbaren Führungsbereich aufweist. Mit der
letzteren Maßnahme soll dabei ein optimaler Ründlauf des Werkzeugs
gewährleistet sein.
Bei dieser Bohrhammerkonzeption ist der Stößel als zwischen dem Döpper und dem rückwärtigen Ende des Werkzeugschafts angeordnetes
separates, gegen. Verdrehen, unges.'ichearten Sciurxgk&i 1 äusgeoi!-
det und beaufschlagt sowohl den Werkzeugschaft als auch die. Klemmbacken der Werkzeugaufnahme, wobei das Ausmaß der axialen
Bewegungsmöglichkeit des Sch.lagtei 1 s Undefiniert ist.
- 4
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, Die dadurch bedingte Mehrfachschlagübertragung bei gleichzeitiger
Beschleuigung der Klemmbackenmasse (Döpper - Stößel - Werkzeug und Klemmbacken) einschließlich der Möglichkeit des Verdrehens
des Stößels und dessen axial Undefinierte Bewegungsmöglichkeit beeinträchtigt die Umsetzung der dem Döpper innewohnenden Bewegungsenergie auf das Werkzeug.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Bohrhammer gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1. eine optimale Umsetzung der Bewegungs energie des Döppers auf den Werkzeugschaft bei Vermeidung einer
gleichzeitigen Beschleunigung der Werkzeugaufnahme zu erzielen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Döpper und
Stößel eine Baueinheit verkörpern und der Stößel werkzeugseitig eine in einer Innenbohrung des Futterkörpers der Werkzeugaufnahme
geführte bundförmige Erweiterung aufweist, welcher als rückwärtige Anschlagbegrenzung die Stirnfläche des Gleitführungsabschnitts der
Spindelhülse und als frontseitige Begrenzung eine Einschnürung r der Innenbohrung im Futterkörper zugeordnet sind, und daß die
Einheit Döpper - Stößel verdrehsicher in der an der Spindeln'ülse
gegen axiales Verschieben ..gesichert befestigten Werkzeugaufnahme
geführt ist..
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen .gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbetspiel der Erfindung wird im nachstehenden anhand
der Zeichnung erläutert.
Es zeigen.: Fig. 1 eine Seitenansicht einer mit einem Dreibackenfutter ausgerüsteten Hammer
bohrmaschine teilweise im Schn.itt, Fig. 2 eine Ansicht entlang des Schnitts A-B
durch Fig. 1.
Fig. 3 eine Ansicht längs des Schnitts C-D ^5 durch Fig. 1.
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Bei der Hammerbohrmaschine gemäß den Figuren 1 und 2 besteht das
Schlagwerk aus einem in einer im Gehäuseteil 1 vorgesehenen zylindrischen Führungsbüchse 2 axial verschiebbar geführten Antriebskolben 3 in Form eines Hohlkolbens, der auf einen in seinem Innern
untergebrachten, axial frei beweglichen Schlagkörper 4 einwirkt und diesen auf pneumatischem Weg in eine Hin- und Herbewegung versetzt.
Der Antriebskolben 3 wird dabei durch die mit einem Zahnrad 5 im Eingriff stehende., Ankerwelle 6 eines Elektromotors über eine Vorgelegewelle
7 und einem auf dieser angeordneten Tauimelantrieb 8,8',8"
betätigt. Der vom Antriebskolben 3 beschleunigte Schlagkörper 4 überträgt seine Bewegungsenergie auf einen Döpper 9, der in der Spindelhülse
10 axial verschiebbar geführt ist. Der Döpper 9 ist mit einem Stößel 11 baulich vereinigt, wobei Döpper und Stößel einstückig ausgebildet
sein können oder der Stößel lösbar mit dem Döpper verbunden sein kann, beispielsweise mit Hilfe einer Gewindeverbindung.
Auf der Spindelhüise 10 (Bohrspindelhülse) ist ein Zahnrad 12 angebracht,
das mit einem auf der Vorgelegewelle 7 befindlichen Zahnrad 43
im Eingriff steht und auf diese Weise in Drehung versetzt wird. ' Der einerseits im Gleitführungsabschnitt 10' der Spindelhülse geführte
Stößel 11 enthält eine bundförmige Erweiterung 14·, der eine Innenbohrung
15 im Futterkörper 16 der Werkzeugaufnahme 17 als weitere
Führung zugeordnet ist. Die verdrehsichere Führung des Stößels 11 und damit der Einheit Döpper - Stößel in der Werkzeugaufnahme ist
beim Ausführungsbeispiel durch eine Kei!wellenverbindung.18 zwischen
dem Außenumfang der bundförmigen Erweiterung des Stößels und dem Innenumfang
des Futterkörpers 16 der Werkzeugaufnahme verwirklicht. Diese Keilwellenverbindung kann als VielkeiIwelIe oder auch als
Ein- oder Zweifachkeilwelle ausgebildet sein. Zur verdrehsicheren Vereinigung der Spindelhülse mit der Werkzeugaufnahme kann der
Gleitführungsabschnitt 10" der Spindelhülse, wie auch aus Fig. 2
ersichtlich ist, an seinem Außenumfang mit einer Kei1 verzahnung 19'
versehen sein, der eine korrespondierende Verzahnung 19' am Innenumfang
des Futterkörpers 16 der Werkzeugaufnahme zugeordnet ist. Dabei kannjjie Verzahnung 18 mit der Verzahnung 19 identisch sein.
Es besteht ferner die Möglichkeit, den Schaft des Stößels 11 als Keilwelle auszubilden und den Gleitführungsabschnitt der Spindelhülse
an seinem Innenumfang mit einer korrespondierenden Verzahnung zu versehen. Die Sicherung der auf der Spindelhülse sitzenden
Werkzeugaufnahme 17 gegen axiales Verschieben kann durch eine Rasteinrichtung
(Feder-Kugelsystem), durch eine Wurmschraube oder auf sonst geeignete Weise verwirklicht sein.
Die Werkzeugaufnahme 17 ist beim Ausführungsbeispiel als Dreibackenfutter
mit axial und radial verschiebbaren Spannbacken 20, 20' und 20" versehen.
Diese Spannbacken greifen in die Längsnuten 21,21'.,21" eines Hammerbohrers
22 ein (vergl. "Fig. 3), wobei diese Längsnuten axial gesehen
länger bemessen sind als die Spannbacken einschließlich deren maximaler
Verschiebungsweg beim Einspannen von Hammerbohrern mit unterschiedlichem Schaftdurchmesser. Dadurch ist stets der im Hammerbohrbetrieb
erforderliche axiale Bewegungsspielraum des bzw. der Hammerbohrer sichergestellt.
Die Werkzeugaufnahme 17 eignet sich zugleich auch für das Einspannen
von Normalbohrern mit rein zylindrischem 'Schaft, so daß sich die Hammerbohrmaschine auch zum reinen Drehbohren in Stahl, Holz oder
dgl. Materialien eignet.
Zu diesem Zweck kann auch das Schlagwerk der Hammerbohrmaschine abgeschaltet
werden. Dies geschieht dadurch, daß die Kupplungsklauen einer auf der Vorgelegewelle 7 axial verschiebbar angeordneten Kupplungshülse
24 außer Eingriff mit den Kupplungsklauen 25 des frei drehbar auf der Vorgelegewelle 7 angeordneten Taumelkörpers 8 gebracht
werden. Das Verschieben der Kupplungshülse 24 erfolgt dabei mittels einer nicht dargestellten Handhabe, welche in die Umfangsnut
26 der Kupplungshülse eingreift. ' ·
Zum Zwecke der Dämpfung und/oder Abdichtung ist wenigstens auf der
Stirnseite der des Gleitf ührungsabschnltts 10'der Spindelhülse
ein Element angebracht. Ein derartiges Element kann auch im entsprechenden
Bereich des Futterkörpers der Werkzeugaufnahme angeordnet sein.
EPO COPY
Die als rückwärtige Anschlagbegrenzung für die bundförmige Erweiterung
14 des Stößels 11 dienende Stirnfläche des Gleitführungsabschnitts
der Spindelhülse ist mit 10" bezeichnet, die die werkzeugseitige Hubbegrenzung des Stößels bildende Einschnürung der Innenbohrung
des Futterkörpers mit 15'.
Die Verstellung der Spannbacken der Werkzeugaufnahme erfolgt mittels
des Stellrings 27 mit Zahnkranz 28.
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- Leerseite -
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Claims (7)
- PatentansprücheΜ. Handgeführte Hammerbohrmaschine, bei der das Schlagwerk aus einem in einer Zylinderbüchse axial verschiebbar geführten, über einen Elektromotor betätigten Antriebskolben und einem durch diesen auf pneumatischem Weg in eine Hin- und Herbewegung versetzbaren 'frei beweglichen Schlagkörper besteht, der seine Bewegungsenergie auf einen Döpper überträgt, der verschiebbar in einer Spindelhülse geführt ist, welche dem in einer Werkzeugaufnahme gehalterten und in Grenzen axial beweglichen Werkzeug seine Drehbewegung vermittelt und die sich in Richtung zum Werkzeug hin in einen Gleitführungsabschnitt für den Schaft eines auf das Werkzeug einwirkenden Stößels - .fortsetzt, dadurch gekennzeichnet^· daß Döpper ( 9:·) und Stößel (11) eine Baueinheit verkörpern und der : "Stößel werkzeugseitig eine.in einer Innenbohrung (15) des Futter-^ ■ körpers (16) der Werkzeugaufnahme geführte, bundförmige Erwei- .ι terung (14) aufweist, welcher als-rückwärtige Anschlagbegrenzung ^ die Stirnfläche '(*■'"/ des Gleitf ührungsabschnitts '(10 ' ) der Spindelhülse und als frontseitige Begrenzung eine Einschnürung ('15') j der Innenbohrung im Futterkörper zugeordnet sind, und daß die i Einheit Döpper-Stößel verdrehsicher in der an der Spindelhülse (10 gegen axiales Verschieben gesichert befestigten Werkzeugaufnahme geführt ist.
- 2. Hammerbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (11) lösbar mit dem Döpper (9) verbunden ist.
- 3. Hammerbohrmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des den Stößelschaft aufnehmende Gleitführungsabschnitt (101) der Spindelhülse reduziert ist.EPO COPY"^^ ■"■■':■■■■ ■■ 343086?
- 4. Hammerbohrmasch ine nach einem'der vornergehenderi Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verdrehsichere Führung der Einheit Döpper - Stößel in der Werkzeugaufnahme durch eine Keilwellenverbindung (18) zwischen dem Außenumfang der bundförmigen Erweiterung (14) des Stößels und dem Innenumfang des Futterkörpers (16) der Werkzeugaufnahme verwirklicht ist.
- 5. Hammerbohrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitführungsabschnftt (101) der Spindelhülse an seinem Außenumfang mit einer Keilverzahnung (19,) für die verdrehsichere Vereinigung mit dem eine korrespondierende Innenverzahnung aufweisenden Futterkörper (16) oat Werkzeugaufnahme, versehen ist.
' · - 6. Hammerbohrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahme drei Spannbakken (20,20',2O11) enthält und der Schaft des Hammerbohrers (22). mit drei gleichmäßig am Umfang versetzt liegenden Nuten (21,21J21") versehen ist, die vor der rückwärtigen Stirnfläche des Werkzeugschafts endigen.
- 7. Hammerbohrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft des Stößels (11) mit dem Innenumfang des Gleitführungsabschnitts (101) der Spindelhül'se in Kei Iwel lenverbindung steht.EPO COPY j!
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843430869 DE3430869A1 (de) | 1984-08-22 | 1984-08-22 | Handgefuehrte hammerbohrmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843430869 DE3430869A1 (de) | 1984-08-22 | 1984-08-22 | Handgefuehrte hammerbohrmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3430869A1 true DE3430869A1 (de) | 1986-02-27 |
Family
ID=6243618
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843430869 Ceased DE3430869A1 (de) | 1984-08-22 | 1984-08-22 | Handgefuehrte hammerbohrmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3430869A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3227707A1 (de) * | 1981-07-24 | 1983-02-10 | Black & Decker, Inc., 19711 Newark, Del. | Schlagbohrmaschine |
DE3133085A1 (de) * | 1981-08-21 | 1983-03-10 | Günter Horst 7927 Sontheim Röhm | Spannfutter, insbesondere fuer schlagbohrwerkzeuge |
DE3241528A1 (de) * | 1982-11-10 | 1984-05-10 | Eugen Lutz GmbH u. Co Maschinenfabrik, 7130 Mühlacker | Bohrmaschine, insbesondere handbohrmaschine |
DE3416966C2 (de) * | 1984-05-08 | 1986-10-30 | Günter Horst 7927 Sontheim Röhm | Bohrfutter |
-
1984
- 1984-08-22 DE DE19843430869 patent/DE3430869A1/de not_active Ceased
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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