DE3430675A1 - Abreisszuendkerze - Google Patents

Abreisszuendkerze

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DE3430675A1
DE3430675A1 DE19843430675 DE3430675A DE3430675A1 DE 3430675 A1 DE3430675 A1 DE 3430675A1 DE 19843430675 DE19843430675 DE 19843430675 DE 3430675 A DE3430675 A DE 3430675A DE 3430675 A1 DE3430675 A1 DE 3430675A1
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spindle
spark plug
nut
rising
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DE19843430675
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English (en)
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Albert 5461 Hausen Beck
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/20Sparking plugs characterised by features of the electrodes or insulation
    • H01T13/24Sparking plugs characterised by features of the electrodes or insulation having movable electrodes
    • H01T13/26Sparking plugs characterised by features of the electrodes or insulation having movable electrodes for adjusting spark gap otherwise than by bending of electrode

Landscapes

  • Spark Plugs (AREA)

Description

  • Titel: Abreißzündkerze
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Abreißzündkerze für Brennkolbenmotoren, wobei der Pluspol, sowie Masse von außen im Innenraum durch nicht steigende Spindel und durch steigende Spindel gegeneinander sowie voneinander im Abstand verstellbar ist, woraus sich eine Verstellung der Kurzschlußstrecke für Funkenbildung ergibt.
  • Bekannte Abreißzündkerzen dieser Art (DE-PS 1919 828 und DE-OS 26-53-226 sowie Nr. 29-51-848) sind dehr aufwendig, kompliziert und daher einer starken Abnutzung ausgesetzt, wobei aufwendige Fertigung erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Au£gabe zu Grunde, eine Abreißzündkerze zu schaffen, wobei die Elektroden Plus und Masse bei Verschleiß nachgestellt werden können, sowie von außen bei Betrieb Plus und Masse variabel verstellt werden können.
  • Die Aufgabe wird gemaß der Erfindung an einer Abreißzündkerze der eingangs genannten Art gemäß den Ansprüchen 1 - 6 gelost.
  • Die Abreißzündkerze kann in jeglicher Art und Materialbeschaffenheit hergestellt werden, wobei die Veränderungen a) Plus als verstellbar in der Produktion berücksichtigt werden mLßte b) Masse verstellbar nach Produktion eingebaut werden kann c) Wobei a und b je nach günstigster Produktionsfertigung verwendtt werdenkann.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile der Abreißzündkerze liegen darin, nachstellbare Abreißzündkerzen produzieren zu können, also verschleißfester, längere Lebensdauer oder mechanisch durch Unterdruckregler sich dem Gemisch sowie der Drehzahl von außen verstellbar im Innenraum anpassen zu können. Die gleiche Betätigung kann auch elektronisch (Einspritzanlage als Impulsgeber) weitergeleitet werden, wobei die Verstellung der Abreißzündkerze elektromechanisch herbeigeführt wird.
  • Vorteiler Im Drehzahlbereich sowie Druckbereich (Kompressionswerte bei gewissen Drehzahlen) Kaltstart, Heißlauf, sowie Wassereinspritzung su verbessern, Methanol, Alkohol, Gas und sonstige auf dem Markt verfügbaren Brennstoffe au verwenden sowie je nach Motorentyp jeweils den günstigsten Abstand zwischen Plus und Minus den Abreißfunken zum Kraftstoff hervorzurufen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden naher beschrieben.
  • Die Figur zeigt einen Längsschnitt einer Abreißzündkerze.
  • Im metalligen Gehäuse 26 ist die Porzellanisolierung 5 mit Hochspannungsleiterstab als nicht steigende Spindel 4 mit Vergrößerung des Durchmessers 6 eingegoßen. Auf das Gewinde 9 zur Porzellanisolierung 5 wird die Eisenscheibe 7 gelegt, Geststellmutter 8, Betätigungshebel 13 und Feststellmutter 12 befestigt, wodurch die nicht steigende Spindel als Hochspannungsleiterstab 4 durch Betätigungshebel 13 bewegt werden kann bzw. durch feststellende schraube 12 festgestellt werden kann0 An der nicht steigenden Spindel als flochspannungsleiterstab 4 wird auf das Gewinde 16 der Hutmutter 14 als Spindelmutter 2 mit Ftgsansatz 14 in der Porzc.llaniiiolierung 5 vorgesehene Führungsschaft 15 mit Gewinde 17 ineinandergeschraubt, wobei der P##spol 11 durch Betätigung von außen durch den Hebel 13 erfolgen kann bzw. durch Feststellmutter 8 gelen Eisenscheibe 7 gedreht festgestellt werden kann.
  • Die dargestellte Abreißzündkerze umfaßt ein im wesentlichen zylinderisches Gehause 26 aus Metall mit Gewinde 3 und Mehrkant-Profil 30. D1s Zündkerze endet mit der Spindel m#tter mit Masseverlängerung 23 in einem Zylinderkopf (nicht dargestellt) einer Kraftmaschine, wo zu eingeschraubt wird, Im metalligen Gehäuse 26 ist eine Bohrung 10. die sich an Ende verkleinert, in deseen Einführungsschaft 27 eingefräst. Nun wird die nicht steigende Spindel 21 mit Vargrößerung des Durchmessers 24 ins metallage Gehäuse 26 eingesetzt, Feststellschraube 22 angedreht und auf die nicht steigende Spindel der Hebel 20 für die Betätigung befestigt.
  • Die Wirkungsweise der Abreißzündkerze ist folgende: Die Spannung der Batterie wird durch die Zündspule hochtransformiert, durch den Zündverteiler als Impulsgeber zu den vorhandenen Abreißzündkerzen weitergeleitet, was sich je nach Anzahl der Zylinder richtet, wobei bei der gewünschten Zündreihenfolge die Imp#lsspannung zur Abreißzündkerze weitergeleitet wird. Im Kolbeninnenraum entsteht zwischen den Elektroden der Abreißzündkerze Plus und Masse der @reißfunken, der durch Verstellung der Kurzschlußstrecke zwischen Plus und Masse variabel von augen beeinflußt wird bzw. festgestellt werden kann.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (6)

  1. Titel: Abreißzündkerze Patentansprüche 1. Abreißzündkerze für Brennkolbenmotor, bei der von außen im Zylinderinnenraum während des Betriebes der Pluspol (11) zum Massepol (1) oder der Massepol (1) zum Pluspol (11) oder gegeneinander bzw voneinander im Abstand verseellbar (19) ist, wodurch sich eine Verstellung der Kurzschlußstrecke für Funkenbildung ergibt.
  2. 2. Abreißzündkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochspannungsleiterstab als nicht steigende Spindel (4) beweglich ist und durch din Vergrößerung des Durchmessers (6) mit der Mutter (8) von außen die nicht steigende Spindel als Hochspannungsleiterstab, gegen die Eisenscheibe (7) gedreht, festgestellt werden kann.
  3. 3. Abreißzündkerze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kerbe (lo) einen Hebel (13) mit Kerbe (18) eingesetzt wird, wobei Feststellmutter (8) und Feststellmutter (12) gegen einander verschränkt dem Betätigungshebel (13) auf der nicht steigenden Spindel als Hochspannungsleiterstab (4) befestigt werden, so daß eine Bewegung der nicht steigenden Spindel als Hochspannungsleiterstab (4) über den Betätigungshebel (13) erfolgen kann.
  4. 4. Abreißzündkerze nach einem der Ansprüche 1 dadurch gekennzeichnet, daß im Motorkolbeninnenraum durch Drehbewegung von außen durch den Betätigungshebel (13) Uber Hochspannungsleiterstab ( als nicht steigende Spindel eine Spindelmutter als Hutmutter (2) mit Führungsansatz (14) durch Gewinde (16) an der nicht steigenden Spindel als Hutmutter (2) Gewinde (17) innenliegend als Pluspol (11) in und aus der Porzellanisolierung (5) mit Führungsschaft (15) zum Massenkontakt (1), sowie vom Massenkontakt (1) beweglich ist, wobei sich eine feststellbare Kurzschlußstrecke für Funkenbildung (19) ergibt.
  5. 5. Abreißzündkerze nach einen der Ansprüche l - 4, dadurch gekennzeichnet, daß im metalligen Gehäuse (26) eine nicht steigende Spindel (21) mit Vergrößerung des Durchmessers (24) eingesetzt ist, und eine verlängerte Hohlfeststellschraube (22) durch den festinstallierten Hebel (20) die nicht steigende Spindel (21) bewegt bzw. durch Feststellschraube (22) festgestellt werden kann
  6. 6. Abreißzündkerze nach einem der Ansprüche 1- 5.
    dadurch gekennzeichnet, daß im Motorkolbeninnenraum durch Drehbewegung von außen durch den Betätigungshebel (20) über nicht steigende Spindel (21) eine Spindelmutter mit verlängertem Massekontakt.
    (23> mit Führungsansatz (25) durch Gewinde (28) an der nicht steigenden Spindel, sowie Spindelmutter mit Masseverlängerung (23) durch Gewinde (29) innenliegend als Masse (1) in und aus dem metalligen GehAuse (26) mit Führungsschaft (27) zu Plus (11) beweglich ist, wobei sich eine verstellbare Kurzschlußstrecke ftlr Funkenbildung (19) ergibt.
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