DE3430657A1 - Antennenverkleidung - Google Patents
AntennenverkleidungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/42—Housings not intimately mechanically associated with radiating elements, e.g. radome
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antennenverkleidung, insbesondere Radome,
nach dem Oberbegriff des vorstehenden Anspruches 1.
Derartige Antennenverkleidungen sind im" Stand der Technik in den unterschiedlichsten Formen
und Größen bekanntgeworden, die auf den jeweiligen Verwendungszweck abgestimmt sind. So gibt es beispielsweise
Konstruktionsformen, deren überwiegende Tragwirkung auf einer gittergestützten Bauweise
beruht oder auf der Schalen-Tragwirkung der Einzelsegmente aus ungeschäumten Kunststoffen, die als
Massivlaminat bzw. Sandwich-Bauweise bezeichnet werden. Grundsätzlich stellen die Forderungen nach Minimierung
der Strahlenbeeinflussung einerseits und nach Maximierung der mechanischen Standsicherheit und
Dauerhaftigkeit andererseits gegenläufige Materialanforderungen dar. Nachteilig hat sich beim Stand
der Technik deshalb bemerkbar gemacht, daß mechanisch optimale Konstruktionen in dielektrischer Hinsicht
unzureichend waren. Dieses gilt insbesondere für die Bauweisen, die metallische Stützwerkstoffe verwenden
bzw. mit Glasfaserverstärkung arbeiten, da sie insbesondere bei hohen Frequenzen störend wirken und
unerwünschte sog. Intermodulationsprodukte liefern.
Außerdem besitzen sie aufgrund ihres hohen elektrischen Widerstandes eine sehr schlechte Durchlässigkeit,
die in bestimmten Winkelrichtungen sogar als völlige "Blindheit" bezeichnet werden kann. Ein
weiterer Nachteil dieser Bauweisen führt dabei auch
•30 zur bekannten Winkelabweichung.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Antennenverkleidung
derart zu verbessern, daß sie die Nachteile des Standes der Technik sicher vermeidet, d.h.
die Einzelelemente bzw. Segmente ohne Verwendung
copy um
von StützStrukturen aus anderen Werkstoffen, wie z.B.
Metall, faserverstärkte Kunststoffe etc. miteinander verbindet, und dabei die ebenfalls elektromagnetisch störend
wirkende Wanddicke minimiert, so daß im Vergleich zum Stand der Technik niedrigere Durchstrahlungsverluste auftreten.
Je nach Frequenz sollen auch zusätzliche negative Beeinflussungen der Funktion der. verkleideten Antennen
vermieden werden, ohne daß die mechanische Festigkeit hierunter leidet.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine solche Antennenverkleidung zu schaffen, die auf aufwendige
Klimatisierungsmaßnahmen, wie sie bei Dünnschichtverkleidungen übliche sind, verzichten kann.
Die vorstehend genannte Aufgabe und Ziele werden durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Antennenverkleidung
gelöst. Erfindungsgemäß sind die homogenen Elemente bzw. Segmente in der Dicke minimiert und in spezieller
Weise profiliert, so daß sie dielektrisch besonders günstig, d.h. absorbtions- und reflexionsarm sind. Gleichzeitig
stellt die Querschnittsausbildung jedoch sicher, daß eine mechanisch tragfähige Konstruktion gebildet wird,
die in Form und Abmessungen äußerst variabel ist. An dieser Stelle sei betont, daß dabei auf jegliche Stützstrukturen
verzichtet wird und keinerlei Metallkörper zur Verbindung der Einzelelemente bzw. Segmente untereinander
eingesetzt werden. Die Einzelelemente selbst sind erfindungsgemäß über ihre Fläche im Querschnitt bei merklich
reduzierter Dicke gleich, der lediglich zum Rand hin in Art eines flanschartigen Stützprofils zunimmt, um eine
sichere Abstützung bzw. Verbindung beim Zusammensetzen der Einzelelemente zu gewährleisten und die selbsttragende
Wirkung der gesamten Antennenverkleidung zu ermöglichen, ohne dabei dielektrisch merklich störend zu wirken. Meßergebnisse
haben gezeigt, daß etwa gleichem dielektrischen und mechanischem'Verhalten die Querschnittsdicke in der
Fläche um 30 % oder mehr verringert werden kann, was zu erheblichen Materialeinsparungen führt. Zur Verbindung der
EPO COPY
Einzelelemente bzw. Segmente wird erfindungsgemäß ein an sich bekannter Epoxid- oder PUR-Harζschaum eingesetzt,
der eine ausgezeichnete Verklebung an den Rändern bzw. Seitenwänden der Einzelelemente bzw. Segmente
ermöglicht. Mit anderen Worten: Erfindungsgemäß wird eine selbsttragende Antennenverkleidung mit extrem
niedrigen, weitestgehend homogen dielektrischen Eigenschaften geschaffen, die als Konstruktionsmaterial
leichten PUR-Hartschaum in optimierter Wandprofilierung einsetzt, wobei die Einzelelemente bzw.
Segmente in Form und Abmessung nur teilweise gleich sind..Vorteilhafter Weise handelt es sich bei den
Einzelelementen um polyederartige Platten oder Schalen, insbesondere Konstruktionen, die einen dreieckigen,
kalottenförmigen, zylindrischen, konischen oder
sphärisch gekrümmten geometrischen Aufbau besitzen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß PUR-Hartschaum mit einer einzigen Rohdichte
verwendet wird, so daß die Reflexionsverluste über die gesamte Fläche gleichbleibend sind.
Weitere Vorteile und Merkmale gehen aus den vorstehenden Unteransprüchen hervor, die einzeln
oder sämtlich von erfindungsgemäßer Bedeutung sein können.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines aus dreieckigen Einzelelementen
aufgebauten Radoms,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines aus Schalensegmenten aufgebauten
Radoms,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines beispielhaften dreieckigen
EPO COPY
Elementes einer erfindungsgemäßen
Antennenverkleidung, Fig. 4 eine Querschnittsansicht durch die
Linie I-I der Fig. 3, und Fig. 5 ein Schaubild mit Reflexions
dämpfungen verschiedener Radomwerkstoffe.
In den Figuren 1 und 2 werden typische Antennenverkleidungen bzw. Radom-Aufbaue gezeigt,
wie sie im Stand der Technik üblich sind. In Fig. besteht das Einzelelement aus einem Dreieck, während
Fig. 2 eine segmentartige Schalenstruktur aufweist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die
beiden gezeigten Ausführungsformen beschränkt, sondern läßt sich auch bei anderen geometrischen Formen
verwirklichen. Von besonderer erfindungsgemäßer Bedeutung ist jedoch, daß die Einzelelemente bzw. Segmente
ausschließlich aus homogenem PUR-Hartschaum gefertigt sind und keinerlei Metallgitter-Gerüst
oder -Verbindungen einsetzt. Diese führen nämlich gerade beim Stand der Technik bei Frequenzen über
1 bis 3 GHz zu erheblichen Strahlungsverlusten, d.h. zu einer ansteigenden Reflexionsdämpfung. Das gleiche
gilt ebenso für solche PUR-Hartschäume, die einseitig Deckschichten z.B. aus Silicon, Polytetrafluoräthylen
u.a. aufweisen (vgl. Fig. 5).
Neben der Homogenität des Polyurethanwerkstoffes und der Konstruktion ohne Stützskelett
ist jedoch von erfindungsgemäßer Bedeutung, daß die Einzelelemente (10) über ihre Fläche (12) eine
im wesentlichen konstante Querschnittsdicke aufweisen, wie dieses in Fig. 3 beispielhaft an einem Dreieck-Element
gezeigt wird. Zum Rand 14 hin nimmt jedoch die Querschnittsdicke kontinuierlich unter Ausbildung
eines Stützprofils an allen Seiten zu. Dieses Stützprofil
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14 hat flanschartigen Charakter. Die Elemente 10
werden miteinander unter Ausbildung der in Fig. 1 gezeigten Antennenverkleidung miteinander durch
Epoxidharzschaum verklebt und bilden dabei eine selbsttragende Konstruktion, die keine zusätzlichen
Befestigungen erfordert. Im ausschnittsweisen Querschnitt wird der kontinuierliche Anstieg zum Rand
14 besonders in Fig. 4 gezeigt. Dieses Stützprofil ist in Fig. 4 lediglich nach oben gezeigt. Es ist jedoch
auch denkbar, daß dieses auch in die untere Richtung vorgesehen wird. Die vorliegende Erfindung
stellt sich also als die Verwendung eines leichten, homogenen PUR-Hartschaums dar, wobei eine optimierte
Wandprofilierung für die teilweise gleichen und verschiedenen Elemente bzw. Segmente vorgesehen ist.
Es versteht sich, daß die einzelnen Hartschaum-Profilelemente innenseitig eine extrem
glatte Schäumhaut aufweisen, um Schmutzanlagerungen, Feuchtigkeitsaufnahme etc. zu vermeiden .
Sollte es sich als notwendig erweisen, kann eine äußere Schutzschicht (nicht gezeigt) in geschlossenzelliger
Form bei konstanter Schichtdicke angeschäumt werden, um Außenhautablösungen bzw. Schwankungen in
den elektromagnetischen Rückwirkungen zu vermeiden. Es versteht sich auch hier, daß diese Schutzschicht
aus absolut witterungsbeständigen, dielektrisch optimalen und äußerst wasserabstoßendem Material sein
muß, um geringstmögliche Antennenbeeinflussungen auch unter schlechtesten Witterungsbedingungen über eine
möglichst lange Gebrauchsdauer aufrechtzuerhalten und gleichzeitig bestmögliche elektromagnetische
Eigenschaften zu gewährleisten.
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Claims (8)
1. Antennenverkleidung-, insbesondere Radome,
bestehend aus einer Vielzahl teilweise gleicher, ausschließlich aus homogenem. PUR-Hartschaum bestehen-
. der Einzelelemente bzw. Segmente mit im wesentliehen
konstanter Querschnittsdicke, dadurch gekennzeichnet, daß
die Querschnittsdicke in der Fläche (12) minimiert ist und zum Rand (14) hin in Art eines flanschartigen
Stützprofils zunimmt, und daß die Einzelelemente bzw. Segmente an ihren Seitenflächen (15) durch
PUR- und/oder Epoxidharzschaum miteinander unter Ausbildung einer selbsttragenden Konstruktion
verklebt sind.
2. Antennenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente bzw.
Segmente polyederartige Platten oder Schalen, insbesondere dreieckige, kalottenförmige, zylindrische,
konische und sphärich gekrümmte geometrische Teile
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sind, die Konstruktionen mit Durchmessern zwischen 3 bis 30 m und Wanddicken zwischen 30 und 150 mm ausbilden.
3. Antennenverkleidung nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet/ daß die PUR-Einzelelemente
eine einzige Rohdichte, insbesondere 100 bis 300 kp/m3 aufweisen.
4. Antennenverkleidung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang
von der jeweiligen Fläche der Einzelelemente zum Profilrand hin kontinuierlich verläuft.
5. Antennenverkleidung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die homogenen
Einzelelemente mit einer äußeren dielektrisch günstigen, witterungsbeständigen Kunststoff-Schutzfolie,
insbesondere aus PTFE-? ETFE-Folien oder Kunstharzlackai versehen sind,
6. Antennenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Epoxidharzschaum
thixotrope Eigenschaften besitzt.
7. Antennenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente
bzw. Segmente (10) aus Integralschaum gefertigt sind.
8. Antennenverkleidung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß Flächen- und Querschnittsdickenverhältnisse
von den konstant dicken Bereichen zu den profilierten Randbereichen in den Elementen bzw. Segmenten auf mechanische Tragfähigkeit
bei dielektrischer Durchlässigkeit abgestimmt sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843430657 DE3430657A1 (de) | 1984-08-21 | 1984-08-21 | Antennenverkleidung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19843430657 DE3430657A1 (de) | 1984-08-21 | 1984-08-21 | Antennenverkleidung |
Publications (2)
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DE3430657A1 true DE3430657A1 (de) | 1986-03-06 |
DE3430657C2 DE3430657C2 (de) | 1992-09-10 |
Family
ID=6243505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843430657 Granted DE3430657A1 (de) | 1984-08-21 | 1984-08-21 | Antennenverkleidung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3430657A1 (de) |
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DE102011083951A1 (de) * | 2011-10-04 | 2013-04-04 | Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg | Krafteinleitungsring für geschäumte Radome |
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-
1984
- 1984-08-21 DE DE19843430657 patent/DE3430657A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3430657C2 (de) | 1992-09-10 |
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