DE4341806C1 - Verfahren zur Herstellung eines selbsttragenden Radoms - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines selbsttragenden RadomsInfo
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
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- H01Q17/00—Devices for absorbing waves radiated from an antenna; Combinations of such devices with active antenna elements or systems
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Herstellung eines selbsttragenden Radoms zur Abschirmung von
Antennen, insbesondere von rotierenden Radarantennen, das aus
mehreren gekrümmten, in ihrer Gesamtheit eine im wesentlichen
rotationssymmetrische dreidimensionale Raumform aufweisende
Flächenelementen zusammengesetzt wird.
Schwenkbare und rotierende Radarantennen sind aus verschiedenen
Gründen leicht zu entdeckende und zu identifizierende
Angriffsziele. Zum einen ist die optische Erscheinung eines
großen bewegten, künstlichen Gegenstandes in einer natürlichen
Umgebung auffällig, zum anderen liefern solche Antennen, wenn
sie der Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind oder den im
infraroten Spektralbereich sehr kalten Himmel reflektieren,
beträchtliche Wärmesignaturen. Diese Signaturen sind mit
Wärmedetektoren und Wärmebildgeräten über weite Strecken hin zu
detektieren. Durch die Bewegung der Antenne erfährt diese
Signatur eine dynamische, bei Rotation sogar zyklische
Modulation, so daß eine solche Antenne im Wärmebild ggf. einem
Leuchtfeuer gleicht. Neben dem Vorhandensein des
Wärmekontrastes ist dann auch die spezifische Rotationsdauer
erkennbar, was eine Identifizierung des Gerättyps über weite
Entfernungen hin erlaubt.
Aus der DE-PS 28 30 516 ist eine selbsttragende elektrisch
reflexionsarme Abdeckung in Kugelform für Antennen bekannt,
deren gesamte Oberfläche aus gleichen, sphärisch gekrümmten
Flächenelementen besteht, wobei diese Flächenelemente in
Sandwich-Bauweise aus einem Kern aus Hartschaum und
Deckschichten aus faserverstärktem Kunststoff bestehen und die
Kugelform aus 20 gleichseitigen sphärischen Dreiecken mit
gleichen vorgegebenen sphärischen Winkeln besteht und wobei
jedes Dreieck in drei gleiche Viereckelemente mit jeweils
gleichen sphärischen Winkeln unterteilt ist. Das Radom wird
also nicht aus rotationssymmetrischen Grundelementen
zusammengesetzt, wobei diese obendrein sphärisch gekrümmt und
in der Herstellung sehr teuer sind. Dies geht bereits aus der
Tatsache hervor, daß 20 Flächenelemente zum Aufbau des Radoms
erforderlich sind. Dieses bekannte Radom weist ferner eine
stets gleichbleibende sphärische Oberfläche auf, die wiederum
bei Beleuchtung, sei es durch die Sonne oder durch andere
Radare, stets einen Reflexionskegel in Richtung des Beobachters
abstrahlt, der zu einem enttarnenden Effekt führt.
Die DE-PS 34 30 657 beschreibt eine Antennenverkleidung,
bestehend aus einer Vielzahl teilweiser gleicher,
ausschließlich aus homogenem PUR-Hartschaum bestehender
Einzelelemente bzw. Segmente mit etwa konstanter
Querschnittsdicke; diese Querschnittsdicke in der Fläche, die
die Ober- bzw. Grundfläche der Einzelelemente darstellt, ist
minimiert und nimmt in Richtung des Rande s hin nach allen
Seiten in Art eines flanschartigen Stützprofils zu. Radome, die
aus Flächenelementen aus PUR-Hartschaum bestehen, weisen jedoch
noch den Nachteil ungleichmäßiger Randdicken auf und damit
mangelhafter Abstimmung auf die Wellenlänge und damit die
Transmissionsverluste.
Aus der DE-PS 12 73 023 ist ein Verfahren zur Herstellung
eines aus Hartschaumstoff bestehenden selbsttragenden,
turmartigen Gehäuses zum Schutz funktechnischer Anlagen
gegen Witterungseinflüsse bekannt, wobei vorgeformte, aus
Hartschaumstoff bestehende plattenförmige Bauteile
zusammengefügt werden und in die Trennfugen zwischen den
Bauteilen ein Reaktionsgemisch zur Erzeugung von
Hartschaumstoff von gleichen physikalischen Eigenschaften
wie die plattenförmigen Bauteile eingeführt wird.
Die DE-PS 34 10 501 beschreibt einen Radom-Werkstoff für
überschallschnelles Fluggerät, bestehend aus einem
endlosfaserverstärkten Verbundwerkstoff, dessen Matrix in
Form einer Tragschicht ein thermoplastisches Material, wie
z. B. Polyethylen oder Polypropylen sein kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur
Herstellung eines selbsttragenden Radoms zur Abschirmung von
Antennen, insbesondere von rotierenden Radarantennen zu
schaffen, mit dem ein Radom mit geringem Herstellungs- und
Bauaufwand geschaffen werden kann, welches keinerlei
aufwendiges Sonderwerkzeug (Form) benötigt, das zu einem Radom
führt, welches möglichst wenig Teile mit möglichst wenig Nähten
aufweist und bei dem Transmissionsverluste bzw.
Transmissionsfehler an den Stoßstellen vermieden werden.
Ausgehend von einem Verfahren der eingangs näher genannten Art
wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, daß die
Hohlkörper auf Platten aus einem thermoplastischen Material
abgerollt werden, daß die dabei entstehenden Abrollränder
markiert werden, daß die durch die Abrollränder definierten
Segmente in Flächenelemente unterteilt werden, daß diese
Flächenelemente ausgeschnitten werden, daß diese
Flächenelemente gebogen entlang ihrer Ränder mit dem gleichen
Material verschweißt werden, aus dem die Platten bestehen, und
daß die so entstandenen Basiselemente danach zum Radom
zusammengesetzt werden.
Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens zur
Herstellung eines Radoms sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet den Vorteil, mit
besonders geringem wirtschaftlichem Aufwand ein starres Radom
zu schaffen, das zwecks Erreichung einer minimalen
Durchgangsdämpfung vorzugsweise als Halbwellenradom ausgeführt
ist. Die Form des Radoms wird so gewählt, daß zum einen die
Beeinflussung des Radarstrahls aufgrund der unterschiedlichen
Einfallswinkel optimal ist und zum anderen bei der Herstellung
kein aufwendiges Sonderwerkzeug (Form) erforderlich ist, wie
man es z. B. für die Herstellung eines alten Kugelradoms
benötigt. Zu diesem Zweck wird die an und für sich
anzustrebende Halbkugel-, Linsen- oder Pilzform aus einer
wählbaren Anzahl von Hohlkörpern, wie Hohlzylindern oder
Kegelstümpfen, angenähert. Durch die rotationssymmetrische Form
des Radoms ist die freie Bewegung der Antenne im Inneren
gewährleistet, ohne daß diese (bei nicht transparenter Radom-
Oberfläche) von außen bemerkbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel
dargestellt ist. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische schematische Ansicht eines
erfindungsgemäß hergestellten Radoms;
Fig. 2 einen kreisförmigen Montageflansch;
Fig. 3 zwei Flächenelemente und
Fig. 4 einen Deckel zum Verschließen des Radoms.
In Fig. 1 ist schematisch ein rotationssymmetrisches, durch das
erfindungsgemäße Verfahren hergestelltes Radom für eine
rotierende Radarantenne dargestellt. Dieses Radom besteht aus
mehreren Flächenelementen 1, 1′, die durch die Abwicklung eines
Hohlkörpers, wie z. B. eines Hohlzylinders, eines Kegels oder
eines Kegelstumpfes auf ein plattenförmiges Ausgangsmaterial
hergestellt werden, wobei als Ausgangsmaterial Polypropylen
(PP) oder Polyethylen (PE) in Frage kommt. Während des
Abrollens der Hohlkörper auf das plattenförmige
Ausgangsmaterial werden die Abrollränder markiert, wodurch
Segmente entstehen, die anschließend in deckungsgleiche oder
auch verschieden große Flächenelemente unterteilt werden. Diese
Flächenelemente 1, 1′ werden ausgeschnitten, zur gewünschten
Form gebogen und miteinander verklebt bzw. verschweißt. Die so
entstehenden Basiselemente werden dann zur Gesamtanordnung
zusammengesetzt und ebenfalls verklebt oder verschweißt, wobei
das unterste, dem Erdboden zugewandte Basiselement mit einem
Montageflansch 2 versehen werden kann.
Das Radom weist vorzugsweise eine rotationssymmetrische
Halbkugel-, Linsen- oder Pilzform auf, und das verwendete
thermoplastische Plattenmaterial zum Ausschneiden der
Flächenelemente weist vorzugsweise radartransparente
Eigenschaften auf. Durch die rotationssymmetrische Form des
Radoms ist die freie Bewegung der Antenne im Inneren
gewährleistet, ohne daß diese von außen bemerkbar ist, bei
Verwendung einer im optischen Bereich nicht transparenten
Radomoberfläche.
Eine weitere Verbesserung läßt sich erzielen, wenn die
Oberfläche des Radoms mit radartransparentem, durch visuell
wirksame Tarnmaterialien belegt wird, wie sie handelsüblich
sind. Ein solchermaßen belegtes Radom weist einen geringen
Wärmeemissionskoeffizienten auf und kann damit auch zur Tarnung
beheizter Antennen eingesetzt werden.
Wird das Radom zusätzlich noch mit einem Material belegt, und
zwar sowohl auf den Flächenelementen 1, 1′ als auch auf dem das
Radom auf seiner Oberseite abschließenden Deckel 3 (Fig. 4),
welches Radarstrahlung nur im Arbeitsfrequenzbereich des
getarnten Radargerätes durchläßt und Radarstrahlung ansonsten
absorbiert oder reflektiert, so ist die Entdeckbarkeit des zu
tarnenden Radars durch andere Radargeräte (nicht aber durch
Radarwarnempfänger) erheblich reduziert. Eine solche Anordnung
besteht vorteilhafterweise aus einer bandpaßartigen Kombination
eines Absorbers für tiefere und eines Absorbers für höhere
Frequenzen mit geringer Dämpfung im Durchlaßbereich.
Durch die spezielle Formgebung des Radoms, d. h. die Verwendung
von nur in einer Richtung gekrümmten Flächen, wird die Tarnung
gegenüber einer sphärisch gekrümmten Oberfläche weiter
verbessert, da der reflektierte Anteil einfallender Strahlung
nicht in einem breiten Raumwinkel, sondern nur in bestimmte
Richtungen reflektiert wird. Nur bei lotrechtem Auftreffen wird
dabei Strahlung in Richtung der Strahlungsquelle
zurückreflektiert, wobei dieser Fall jedoch statistisch gesehen
nur äußerst selten vorkommt.
Da die Verbindung der erfindungsgemäß hergestellten
Flächenelemente miteinander entweder über einen Klebevorgang
erfolgt, wobei als Klebematerial das gleiche Material
verwendet wird, aus dem die Platten bestehen, oder mittels
eines Schweißvorgangs erfolgt, wobei ebenfalls die Schweißnähte
aus demselben Material bestehen und diese demzufolge die
gleiche Dichte aufweisen wie das Ausgangsmaterial, treten bei
dem erfindungsgemäß hergestellten Radom keine materialbedingten
Transmissionsverluste an den Verbindungsnähten auf. Im
Gegensatz hierzu weisen Klebenähte von PUR-Hartschäumen höhere
Dichten als der Originalschaum auf und verursachen demzufolge
Störungen in der Transmission der Radarwellen.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung eines selbsttragenden Radoms
zur Abschirmung von Antennen, insbesondere von
rotierenden Radarantennen, wobei
Hohlkörper aus Platten aus einem thermoplastischen Material abgerollt werden,
die dabei entstehenden Abrollränder markiert werden,
die durch die Abrollränder definierten Segmente in Flächenelemente unterteilt werden,
diese Flächenelemente ausgeschnitten werden,
die Flächenelemente in einer Richtung gebogen werden,
die Flächenelemente entlang ihrer Ränder mit dem gleichen Material verschweißt werden, aus welchem die Platten bestehen,
die Flächenelemente zum rotationssymmetrischen dreidimensionalen Radom zusammengesetzt werden und
die Flächenelemente entlang ihrer Ränder zusammengeschweißt werden.
Hohlkörper aus Platten aus einem thermoplastischen Material abgerollt werden,
die dabei entstehenden Abrollränder markiert werden,
die durch die Abrollränder definierten Segmente in Flächenelemente unterteilt werden,
diese Flächenelemente ausgeschnitten werden,
die Flächenelemente in einer Richtung gebogen werden,
die Flächenelemente entlang ihrer Ränder mit dem gleichen Material verschweißt werden, aus welchem die Platten bestehen,
die Flächenelemente zum rotationssymmetrischen dreidimensionalen Radom zusammengesetzt werden und
die Flächenelemente entlang ihrer Ränder zusammengeschweißt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Platten aus Polypropylen verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Platten aus Polyethylen verwendet werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß als Hohlkörper Kegelstümpfe verwendet
werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß als Hohlkörper Zylinder verwendet
werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Radoms mit einem
radartransparenten, visuell wirksamen Tarnmaterial belegt
wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Radoms mit einem
radartransparenten, im Infrarotbereich frequenzabhängige
Emissionseigenschaften aufweisenden Material belegt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Radom mit einem Material belegt
wird, das Radarstrahlung nur im Arbeitsfrequenzbereich der
abzuschirmenden Antenne durchläßt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934341806 DE4341806C1 (de) | 1993-12-08 | 1993-12-08 | Verfahren zur Herstellung eines selbsttragenden Radoms |
FR9414621A FR2713829A1 (fr) | 1993-12-08 | 1994-12-06 | Procédé de fabrication d'un radome autoportant. |
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DE2830516C2 (de) * | 1978-07-12 | 1983-02-03 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | Selbsttragende, elektrisch reflexionsarme Abdeckung in Kugelform für Antennen |
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DE3410501C2 (de) * | 1984-03-22 | 1990-09-13 | Dornier System Gmbh, 7990 Friedrichshafen | Radomwerkstoff |
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- 1993-12-08 DE DE19934341806 patent/DE4341806C1/de not_active Expired - Fee Related
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1994
- 1994-12-06 FR FR9414621A patent/FR2713829A1/fr active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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