DE3430506A1 - Filterzentrifuge - Google Patents

Filterzentrifuge

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DE3430506A1
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Hans 7120 Bietigheim-Bissingen Gerteis
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Heinkel Industriezentrifugen GmbH and Co
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HEINKEL IND ZENTRIFUGEN
Heinkel Industriezentrifugen GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B7/00Elements of centrifuges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
    • B04B3/02Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by means coaxial with the bowl axis and moving to and fro, i.e. push-type centrifuges
    • B04B3/025Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by means coaxial with the bowl axis and moving to and fro, i.e. push-type centrifuges with a reversible filtering device

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Filterzentrifuge Die Erfindung betrifft eine Filter zentrifuge mit einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten, radiale Filtratdurchlässe aufweisenden Trommel, mit einem die Trommel außen umgebenden, mit dem Gehäuse fest verbundenen Ringflansch und mit wenigstens einem vom Ringflansch abgestützten, ringförmig geschlossenen Dichtstreifen, der mit einer freien Kante die Außenseite der Trommel umgibt.
  • Bei bekannten Filterzentrifugen dieser Art (DE-OS 27 10 624, Fig. 7, Bezugszeichen 59, 61, 62 mit zugehörigem Text) bestehen die Dichtstreifen aus starrem Werkstoff und liegen in Radialebenen der Trommel senkrecht zu deren Drehachse. Hierdurch entsteht eine unnachgiebige Anordnung, die dazu führt, daß bei einem unrunden, radial leicht vibrierenden Lauf der Trommel eine starke schleifende Reibung zwischen der Kante des Dichtstreifens und der Trommelaußenwand stattfindet, die zu starken, lokalen Erhitzungen des Dichtstreifens führt. Die Erhitzung kann dabei so stark sein, daß der Werkstoff, aus dem der Dichtstreifen besteht, explosionsartig verpufft.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einer gattungsgemäßen Filterzentrifuge mit die Trommel umgebendem Dichtstreifen lokale Erhitzungen des Dichtstreifens in einfacher Weise zu verhindern.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Dichtstreifen zur Drehachse der Trommel schräg und konisch verlaufend am Ringflansch abgestützt ist und hierdurch nachgiebig an der Außenseite der Trommel zur Anlage gelangen kann.
  • Aufgrund des nachgiebigen Anliegens des Dichtstreifens an der Trommel weicht der Dichtstreifen auch bei geringer Eigenelastizität der unrund laufenden Trommel aus und verhindert hierdurch übermäßige Reibungskräfte Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer Filter zentrifuge und Fig. 2 eine vergrößerte Einzelansicht im Bereich des Kreises A in Fig. 1.
  • Die auf der Zeichnung dargestellte Filterzentrifuge umfaßt ein die gesamte Maschine dicht umschließendes Gehäuse 1, in dem auf einem stationären Maschinengestell 2 eine Hohlwelle 3 in Wälzlagern 4, 5 drehbar gelagert ist. An das in Fig. 1 rechts gelegene, über das Lager 5 hinausragende Ende der Hohlwelle 3 ist ein Druckmittelzylinder 6 abgedichtet angeflanscht.
  • Mit diesem Zylinder 6 ist ein Antriebsrad 7 drehfest verbunden, über welches die Hohlwelle 3 und der Zylinder 6 gemeinsam in bekannter Weise, z. B. mittels eines Keilriemens von einem Elektromotor, gemeinsam in raschen Umlauf versetzbar sind. Die Hohlwelle 3 weist eine axial verlaufende Keilnut 8 auf, in welcher ein Keilstück 9 verschieblich ist. Das Keilstück 9 ist starr mit einer in dem hohlen Innenraum 11 der Welle 3 verschiebbaren, weiteren Welle 12 verbunden.
  • Die Welle 12 läuft daher gemeinsam mit der Hohlwelle 3 um, sie ist jedoch in dieser axial verschieblich. Die Wellen 3 und 12 verlaufen in einem auch der Halterung der Lager 4, 5 dienenden, buchsenförmigen Gehäuse 13, das auf dem Maschinengestell 2 abgestützt ist.
  • An dem links gelegenen, über das Lager 4 hinausragenden Ende der Hohlwelle 3 ist drehfest eine topfförmige Schleudertrommel 16 mit ihrem Boden 17 angeflanscht.
  • An ihrer zylindrischen Seitenwand weist die Trommel 16 radial verlaufende Filtratdurchlässe 18 auf. An ihrer dem Boden 17 gegenüberliegenden Stirnseite ist die Trommel 16 offen. An dem diese offene Stirnseite umgebenden, flanschartigen Öffnungsrand 19 ist mittels eines Halteringes 21 (vgl. auch Fig. 2) der eine Rand eines im wesentlichen zylindrischen, d. h. endlos ringförmig ausgebildeten Filtertuches 22 dicht eingespannt. Der andere Rand dieses Filtertuches 22 ist in entsprechender Weise dicht mit einem Bodenstück 23 verbunden, welches starr an der verschiebbaren, den Boden 17 frei durchdringenden Welle 12 befestigt ist.
  • An dem Bodenstück 23 ist über Stehbolzen 24 unter Freipassung eines Zwischenraumes starr ein Schleuderraumdeckel 25 gehalten, der in Fig. 1 den Schleuderraum der Trommel 16 durch Auflage an deren öffnungsrand dicht verschließt. Der Schleuderraumdeckel 25 kann gemeinsam mit dem Bodenstück 23 durch axiales Herausschieben der Welle 12 aus der Hohlwelle 3 frei von der Trommel abgehoben werden. An der in Fig. 1 links gelegenen Vorderseite der Filter zentrifuge ist ein Füllrohr 26 starr angeordnet, welches zum Zuführen einer in ihre Feststoff- und Flüssigkeitsbestandteile zu zerlegenden Suspension in den Schleuderraum der Trommel 16 dient. Dieses Füllrohr 26 kann beim Abheben des Schleuderraumdeckels 25 und des Bodenstücks 23 in eine Bohrung 27 der verschiebbaren Welle 12 eindringen.
  • Auf einem mit dem Druckmittelzylinder 6 fest verbundenen und zusammen mit diesem umlaufenden Verschlußstück 28 ist mittels Drehlager 29, 31 ein Maschinenteil 32 drehbar gelagert. Das Maschinenteil 32 ist z. B. durch eine starre Druckmittelleitung 30 an einem Rotieren gehindert, verharrt also bei sich drehendem Verschlußstück 28 in Ruhe. Die Leitung 30, weitere, nicht dargestellte Druckmittelleitungen, das Maschinenteil 32 und das Verschlußstück 28 vermitteln in an sich bekannter Weise die Zu- und Abfuhr des Druckmittels, vorzugsweise einer Hydraulikflüssigkeit, zum Zwecke einer Hin- und Herbewegung der verschiebbaren Welle 12, deren hinteres Teil als Kolbenstange in den Druckmittelzylinder 6 eindringt und dort mit einem doppelt wirkenden Kolben 34 verschraubt ist.
  • Im Betrieb nimmt die Filterzentrifuge die in Fig. 1 dargestellte Stellung ein. Die verschiebbare Welle 12 ist in der Hohlwelle 3 und im Druckmittelzylinder 6 zurückgezogen, wodurch das mit der Welle 12 verbundene Bodenstück 23 in der Nähe des Bodens 17 der Trommel 16 liegt und das Filtertuch 22 derart in die Trommel eingestülpt ist, daß es im Innern der Trommel liegt.
  • Der Schleuderraumdeckel 25 hat sich dabei dicht auf den Öffnungsrand der Schleudertrommel 16 aufgelegt.
  • Bei rotierender Schleudertrommel wird über das Füllrohr 26 zu filtrierende Suspension eingeführt. Die flüssigen Bestandteile der Suspension treten in Richtung der Pfeile 35 durch die öffnungen 18 der Schleudertrommel hindurch und werden von einer an der Trommel befestigten, mit umlaufenden, als Prallblech dienenden, ringförmigen Abschirmung 36 in eine Abführleitung 37 überführt. Die Feststoffteilchen der Suspension werden vom Filtertuch 22 zurückgehalten Bei weiterhin rotierender Schleudertrommel wird nun die Welle 12 (nach links) verschoben, wodurch sich das Filtertuch 22 nach außen umstülpt und die an ihm haftenden Feststoffteilchen nach auswärts in das Zentrifugengehäuse 1 abgeschleudert werden. Von da aus können sie leicht abgefördert werden. In dieser Betriebsstellung der Zentrifuge dringt das Füllrohr 26 durch Öffnungen, welche im Deckel 25 und im Bodenstück 23 vorgesehen sind, in die Bohrung 27 der Welle 12 ein. Nach beendetem Abwurf der Feststoffteilchen unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft wird die Filterzentrifuge durch Zurückschieben des Kolbens 34 wieder in die Betriebsstellung entsprechend Fig. 1 gebracht, wobei sich das Filtertuch 22 in entgegengesetzter Richtung zurückstülpt.
  • Es ist erforderlich, den Filtratraum, in dem das Filtrat durch die Filtratdurchlässe 18 aus der Trommel aus tritt, gegenüber dem Raum, in den die Feststoffteilchen abgeschleudert werden, abzutrennen. Diesem Zweck dient ein die Trommel 16 außen umgebender, mit dem Gehäuse 1 fest verbundener Ringflansch 39. In Nuten des Ringflansches 39 sind (vgl. Fig. 2) zwei in sich ringförmig geschlossene Dichtstreifen 41, 42 eingelassen, die mit einer freien Kante ebenfalls die Außenseite der Trommel 16 umgeben, und zwar bei der hier beschriebenen Ausführungsform die Außenseite des bereits erwähnten Halterings 21. Wie in Fig. 2 dargestellt, sind die Dichtstreifen 41, 42 zur Drehachse der Trommel 16 schräg und konisch verlaufend am Ringflansch 39 abgestützt. Hierdurch können sich diese Dichtstreifen elastisch nachgiebig an die Außenwand der Trommel 16 anlegen. Wenn diese also unrund, d. h. mit geringen radialen Vibrationen umläuft, können die freien Kanten der Dichtstreifen 41, 42 leicht ausweichen, so daß es nicht zu lokalen Überhitzungen kommen kann.
  • Die Dichtstreifen 41, 42 können als in sich geschlossene, kegelstumpfförmige Gebilde geformt sein. Sie können jedoch auch als Band in die Nuten am Ringflansch 39 eingelegt werden, wobei die Stoßstelle des Bandes dann im unteren Bereich des Gehäuses 1 angeordnet wird.
  • Die Dichtstreifen 41, 42 werden vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt, beispielsweise aus Teflon oder aus einem Gemisch von Teflon mit Kohlenstoff. Da es für die Ausweichbewegung der Dichtstreifen 41, 42 günstig ist, wenn sie aus einem leicht biegeelastischen Streifenmaterial bestehen, nimmt man für die Herstellung dieser Streifen vorzugsweise auch einen elastomeren Werkstoff. Bei der dargestellten Ausführungsform finden zwei Dichtstreifen Anwendung. Je nach dem Anwendungsfall können auch mehr oder weniger als zwei Dichtstreifen eingesetzt werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Filterzentrifuge mit einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten, radiale Filtratdurchlässe aufweisenden Trommel, mit einem die Trommel außen umgebenden, mit dem Gehäuse fest verbundenen Ringflansch und mit wenigstens einem vom Ringflansch abgestützten, ringförmig geschlossenen Dichtstreifen, der mit einer freien Kante die Außenseite der Trommel umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstreifen (41,42) zur Drehachse der Trommel (16) schräg und konisch verlaufend am Ringflansch (39) abgestützt ist und hierdurch nachgiebig an der Außenseite der Trommel zur Anlage gelangen kann.
  2. 2. Filterzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstreifen (41,42) als Band mit unten liegender Stoßstelle die Trommel (16) umgibt.
  3. 3. Filterzentrifuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstreifen (41,42) aus einem Kunststoff besteht.
  4. 4. Filterzentrifuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstreifen (41,42) aus einem Teflon-Kohlenstoff-Gemisch besteht.
  5. 5. Filterzentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstreifen (41,42) aus einem elastomeren Werkstoff besteht.
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