DE3430094A1 - Gestaengeeinsatz innerhalb des gestaenges von masttrennschaltern - Google Patents

Gestaengeeinsatz innerhalb des gestaenges von masttrennschaltern

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DE3430094A1
DE3430094A1 DE19843430094 DE3430094A DE3430094A1 DE 3430094 A1 DE3430094 A1 DE 3430094A1 DE 19843430094 DE19843430094 DE 19843430094 DE 3430094 A DE3430094 A DE 3430094A DE 3430094 A1 DE3430094 A1 DE 3430094A1
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SET Schadt Elektrotechnik 6700 Ludwigshafen GmbH
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    • H01H5/00Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
    • H01H5/04Energy stored by deformation of elastic members
    • H01H5/06Energy stored by deformation of elastic members by compression or extension of coil springs

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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Gestängeeinsatz innerhalb des Gestänges von
  • Masttrennschaltern Die Erfindung betrifft einen Gestängeeinsatz innerhalb des Gestänges von Masttrennschaltern auf Masten zur Schnellöffnung der Masttrennschalter mittels elektrischem Schalterantrieb oder Handantrieb.
  • Das Verkehrsaufkommen, die Verkehrsdichte und das Verkehrsangebot im heutigen öffentlichen Personen-Nahverkehr und die Fortentwicklung moderner Triebfahrzeuge mit größeren Leistungen und dadurch auch höheren Strömen erfordern heute sehr leistungsfähige Masttrennschalter mit Abschaltströmen bis zu 2000 A und mehr. Dabei ist es notwendig, dafür zu sorgen, daß derartige Masttrennschalter schnell geöffnet werden, um den Kontaktabbrand zu vermindern. Wird allerdings ein derartiger Masttrennschalter schnell geöffnet, so entstehen aufgrund der bewegten Massen und der hohen Öffnungsgeschwindigkeit hohe kinetische Energien, die abgebremst bzw. vernichtet werden müssen. Dadurch kann der Masttrennschalter bei häufigem Auftrennen mit der Zeit beschädigt werden. Hinzu kommt, daß der Verschleiß der Verschleißteile eines derartigen Masttrennschalters proportional der Öffnungsgeschwindigkeit ist.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Gestängeeinsatz innerhalb des Gestänges von Masttrennschaltern auf Masten zur Schnellöffnung der Masttrennschalter zu schaffen, der bei hoher Offnungsgeschwindigkeit des Masttrennschalters eine immer gleiche öffnungskraft zur Verfügung stellt, wobei nach dem Öffnen des Masttrennschalters dessen bewegter Teil weich abgefangen werden soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch den Patentanspruch 1.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Der erfindugnsgemäße Gestängeeinsatz zum Einbau innerhalb des Gestänges von Masttrennschaltern besitzt zwei hervorstechende Vorteile gegenüber Masttrennschaltern des Standes der Technik. Zum einen wird aufgrund der Druckfeder innerhalb des Gestängeeinsatzes eine gleichmäßige Zugkraft auf die Kontakte des Masttrennschalters aufgegeben, bei der die Kontakte öffnen. Denn die Kontakte des Masttrennschalters öffnen dann, sobald die auf die Kontakte ausgeübte Zugkraft Aufgrund des Zusammenpressens der Druckfeder größer ist, als die Reibungskraft zwischen den Kontakten des Masttrennschalters. Diese Zugkraft ist immer konstant, unabhängig davon, ob das Gestänge mit mehr oder weniger großen Kräften bewegt wird. Zum zweiten wird die kinetische Energie des sich bewegenden Teils des Masttrennschalters, also die sich bewegenden Kontakte mitsamt dem Stützisolator und der Gelenk-bzw. Drehgabel, durch den integrierten Stoßdämpfer gegen Ende der Bewegung weich aufgefangen und vernichtet bzw. absorbiert oder gedämpft.
  • Der Stoßdämpfer verhindert somit, daß der bewegliche Teil des Masttrennschalters hart auf das Gestänge aufschlägt, weshalb somit Erschütterungen des Masttrennschalters und dadurch Zerstörungen desselben vermieden werden. Die Einstellbarkeit des Stoßdämpfers erlaubt darüber hinaus, die Dämpfungskräfte entsprechend den Erfordernissen des jeweiligen Masttrennschalters und der jeweils verwendeten Druckfeder einzustellen, auch abhängig davon, ob es sich um einen motorgetriebenen Schalterantrieb oder um einen Handantrieb des Gestänges handelt. Der Gestängeeinsatz verlängert Somit entscheidend die Lebensdauer des Masttrennschalters und vermindert den Kontaktabbrand der Kontakte aufgrund der mittels der Druckfeder einzustellenden schnellen Öffnung des Masttrennschalters. Somit wird die Energie des bewegten Teils des Masttrennschalters vorzugsweise linear über den Weg des Stoßdämpfers abgebaut, was eine material schonende öffnung des Masttrennschalters trotz hoher Geschwindigkeit bedeutet.
  • Ein Beispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und anschließend beschreiben. Dabei zeigen: Fig. 1 eine Längsansicht durch einen erfindungsgemäßen Gestängeeinsatz, der zur Hälfte geschnitten gezeichnet ist, Fig. 2 das in das Rohr eintauchende Ende der Zugstange mit darauf befestigter Gegenhalterung *) der Zugstange Fig. 3 den Einbau des Gestängeeinsatzes innerhalb des Gestänges eines Masttrennschalters auf einem Mast und Fig. 4 den ausgefahrenen Gestängeeinsatz bei sich gerade öffnenden Kontakten des Masttrennschalters der Fig. 3.
  • Gemäß der Figur 1 ist der erfindungsgemäße Gestängeeinsatz 1 aufgebaut aus einem zylindrischen Rohr 2, welches somit eine Innenbohrung 23 aufweist und das an seinen beiden Enden mit Außengewinden versehen ist. Auf das eine Ende des Rohres 2 ist eine Verbindungsmutter 3 aufgeschraubt, die dazu eine sackförmige Innenbohrung 20 mit Gewinde aufweist. Gleichzeitig besitzt die Verbindungsmutter 3 eine ebenfalls zentrale Durchgangsbohrung 36, deren Durchmesser kleiner ist, als der Durchmesser der sackförmigen Innenbohrung 20. Dadurch wird innerhalb der Verbindungsmutter 3 eine ringförmige Bodenfläche 34 gebildet, die durch die zentrale Durchgangsbohrung 36 durchstoßen wird.
  • Durch die Durchgangsbohrung 36 der Verbindungsmutter 3 ragt eine Zugstange 8 in das Rohr 2 hinein, wobei die Durchgangsbohrung 36 der Verbindungsmutter 3 ein Lager für die Zugstange 8 bildet; die Zugstange 8 ist somit innerhalb der Durchgangsbohrung 36 verschieblich gehaltert.
  • Am in das Rohr 2 eingetauchten Ende der Zugstange 8 ist in Richtung der Längsachse derselben eine Gegenhalterung befestigt, die innerhalb der Innenbohrung 23 des Rohres 2 gleitbar geführt sein kann; auf diese Weise kann die Zugstange 8 zweifach gleitbar gehaltert sein. Die Gegenhalterung auf der Zugstange 8 besteht in dem in den Figuren 1-und 2 gezeigten Beispiel aus zwei Muttern 9 und lo, die beide auf das Ende der Zugstange 8 aufgeschraubt sind, die dazu mit einem Außengewinde versehen ist. Die äußere Mutter 9 besitzt eine von ihrem nach außen ragenden Ende ausgehende sackförmige Bohrung 37, deren Durchmesser etwas größer ist, als der Durchmesser der zentralen Gewindebohrung.
  • Auf die Zugstange 8 ist eine Druckfeder 7 aufgesetzt, deren ein Ende sich gegen die ringförmige Bodenfläche 34 der Verbindungsmutter 3 und deren anderes Ende sich gegen eine Scheibe 11 abstützt, die auf das Ende der Zugstange 8 aufgesteckt ist und an der Mutter lo anliegt. Die Mutter lo bildet die Kontermutter zur Mutter 9, durch deren Verdrehen auf dem Ende oder Zugstange dasselbe mehr oder weniger in die Sackbohrung 37 der Mutter 9 ein taucht.
  • Zur Begrenzung des Weges der Zugstange 8 beim Herausziehen derselben aus dem Rohr 2 dient eine Hülse 6, die auf die Zugstange 8 aufgesetzt ist, zwischen der und der Innenwandung des Rohres 2 sich die Druckfeder 7 befindet. Vorzugsweise ist die Hülse 6 an der Bpdenfläche 34 der Verbindungsmutter 3 befestigt; ebenso kann die Hülse 6 als Führungshülse und gleichzeitig als Lager für die Zugstange 8 dienen. Beim Herausfahren der Zugstange 8 aus dem Rohr 2 und der Verbindungsmutter 3 heraus, kann die Gegenhalterung am in das Rohr 2 eingetauchten Ende der Zugstange 8, also hier die Scheibe 8 zusammen mit den Muttern 9 und 19, auf dem Ende der Hülse 6 auflaufen.
  • Auf das andere Ende des Rohres 2, welches ebenfalls mit einem Außengewinde versehen ist, ist eine Verbindungsmutter 12 aufgeschraubt und zwar mittels einer sackförmigen Gewindebohrung 17. Desweiteren besitzt die Verbindungsmutter 12 eine ebenfalls zentrale, durchgehende Gewindebohrung 21, deren Durchmesser etwas kleiner ist, als der Durchmesser der sackförmigen Gewindebohrung 17.
  • Auf der Verbindungsmutter 12 ist nun zentrisch zu deren Längsachse und zur Längsachse des Rohres 2 ein Stoßdämpfer 13 aufgesetzt, an den sich in entgegengesetzter Richtung ein Verbindungsrohr 15 anschließt. Der Stoßdämpfer 13 besteht aus einem zylindrischen Gehäuse, welches durchgehend mit Außengewinde versehen ist. Das eine Ende dieses zylindrischen Gehäuses oder Zylinders des Stoßdämpfers 13 ist in die Gewindebohrung 21 der Verbindungsmutter 12 geschraubt, wodurch der Stoßdämpfer 13 fest milder Verbindungsmutter 12 und dem Rohr 2 verbunden ist. In seiner Mitte besitzt der Stoßdämpfer 13 einen Teil, der als Mutterring 14 ausgebildet ist, um den Stoßdämpfer 13 mittels Gabel schlüssel oder sonstigem geeigneten Werkzeug fest auf die Verbindungsmutter 12 aufzuschrauben. Auf das entgegengesetzte, ebenfalls mit Gewinde versehene Ende des zylinderförmigen Gehäuses des Stoßdämpfers 13 ist ein Verbindungsrohr 15 aufgeschraubt, welches zu diesem Zweck ein Innengewinde aufweist. Das entgegengesetzte Ende des Verbindungsrohres 15 besitzt nun seinerseits ein Außengewinde 33, auf welches ein Gelenkstück 38 (Figuren 3 und 4) aufgeschraubt ist, welches seinerseits an einer Gabel 25 (Figuren 3 und 4) gelenkig befestigt ist. Die Dämpfungskraft des Stoßdämpfers 13 ist mittels eines Einstellringes 16 einstellbar. Der Stoßdämpfer 13 weist einen Stößel 35 auf, der aus dem Stoßdämpfergehäuse in Richtung der Mutter 9 auf der Zugstange 8 ragt, wobei das freie Ende des Stößels 35 in die Sackbohrung 37 der Mutter 9 ragt. Der Stößel ist beweglich federnd geeignet innerhalb des Stoßdämpfers gelagert, innerhalb dem die Bewegungsenergie des beweglichen Teils des Masttrennschalters absorbiert und gedämpft wird.
  • Figur 3 zeigt den erfindungsgemäßen Gestängeeinsatz 1 beim Einbau in einen Masttrennschalter 24. Der Masttrennschalter 24 ist auf einer Konsole 29 angeordnet, die mittels einer Halterung 30 an einem Mast 28 gehaltert ist. Am beweglichen Teil des Masttrennschalters 24, der gelenkig geeignet an der Konsole 29 gelagert ist, greift zur Bewegung dieses Teils des Masttrennschalters 24 eine Gabel 25 an, die ihrerseits an ihrem ausgestreckten Ende gelenkig mit einem Gelenkstück 38 verbunden ist, welches ein Innengewinde aufweist. Dieses Gelenkstück 38 ist zur Verbindung mit dem Gestängeeinsatz auf das Verbindungsrohr 15 aufgeschraubt. Damit ist der obere, den Stoßdämpfer 13 tragende Teil des Gestängeeinsatzes 1 gelenkig mit dem beweglichen Teil des Masttrennschalters 24 verbunden. Die untere Verbindungsmutter 5 des Gestängeeinsatzes 1 weist ebenfalls eine sackförmige Gewindebohrung 18 und eine im Durchmesser kleinere Durchgangs-Gewindebohrung 19 auf, wobei die Verbindungsmutter 5 mittels der Gewindebohrung 19 auf das untere Ende der Zugstange 8, die dafür mit einem Gewinde versehen ist, geschraubt ist. Die Verbindungsmutter 5 ist mittels ihrer sackfcrmigen Gewindebohrung 18 auf das obere Ende des Gestänges 26 -geschraubt, so daß von einem Handgriff 27 aus am unteren Ende des Gestänges 26 dasselbe über den Gestängeeinsatz 1 den Masttrennschalter 24 betätigt.
  • In Figur 4 ist die Stellung des Gestängeeinsatzes und des Masttrennschalters unmittelbar vor dem Lösen der Kontakte 31, 32 voneinander gezeigt. Bei der Betätigung des Griffs 27 zum Öffnen des Masttrennschalters 24 wird die Druckfeder 7 innerhalb des Rohres 2 zusammengedrückt. Sobald die durch die Federkraft auf die Zugstange 8 übertragenen Kräfte durch das Herausziehen der Zug stange 8 aus dem Rohr 2 größer werden als die Reibungskräfte der Kontakte 31, 32 des Masttrennschalters 24 untereinander, reißt der Masttrennschalter 24 mit hoher Geschwindigkeit auf, der bewegliche Teil desselben schwenkt nach außen und das Rohr 2 des Gestängeeinsatzes gleitet über die Zugstange8 zurück. Sobald der Stößel 35 des Stoßdämpfers 13 auf der Zugstange 8 bzw. der Gegenhalterung auffährt, wird die Bewegung des bewegten Teils des Masttrennschalters 24 abgebremst und die kinetische Energie vom Stoßdämpfer aufgenommen. Die Folge ist ein weiches Aufsetzen des bewegten Teils des Masttrennschalters 24 in seine geöffnete Ruhelage. Somit wird durch die Druckfeder eine gleichmäßige, hohe Öffnungsgeschwindigkeit des Masttrennschalters 24 erreicht, unabhängig von den Kräften, mit denen der Griff bzw. das Gestänge zum Öffnen des Masttrennschalters bewegt werden.
  • Liste der Bezugszeichen 1 Gestängeeinsatz 2 Rohr 3 Verbindungsmutter 4 Dichtring 5 Äußere Verbi ndungsmutter 6 Hülse 7 Druckfeder 8 Zugstange 9, 1O Muttern 11 Scheibe 12 Verbindungsmutter 13 Stoßdämpfer 14 Mutterring 15 Verbindungsrohr 16 Einstellring des Stoßdämpfers 17, 18, 19, 20, 21, 22 Innen-gewindebohrungen 23 Innenbohrung 24 Masttrennschalter 25 Gabel 26 Gestänge 27 Griff 28 Mast 29 Konsole 3O Halterung 31, 32 Kontakte 33 Außengewinde 34 Bodenfläche 35 Stößel 36 Durchgangsbohrung 37 Sackbohrung 38 Gelenkstück - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Gestängeeinsatz innerhalb des Gestänges von Masttrennschaltern auf Masten zur Schnellöffnung der Masttrennschalter mittels elektrischem Schalterantrieb oder Handantrieb, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) der Gestängeeinsatz (1) besteht aus einem Rohr (2), in dessen Innenbohrung (23) eine Zugstange (8) ragt, auf der eine Druckfeder (7) sitzt, die sich einerseits gegen eine Gegenhalterung (3, 34) am Rohrende, in das die Zugstange eintaucht und andererseits gegen eine Gegenhalterung (9, 10) auf dem eingetauchten Ende der Zugstange abstützt b) auf das Ende des Rohres (2) oberhalb der Gegenhalterung (9, 10) auf der Zugstange (8) ist ein Stoßdämpfer (13) aufgesetzt, dessen Stößel (35) in Längsrichtung der Zugstange etwas in den Weg derselben bzw. der Gegenhalterung ragt c) auf das außenliegende Ende der Zugstange (8) und auf den Stoßdämpfer (13) sind je eine Halterung (5, 15) aufgesetzt zur Verbindung des Gestängeeinsatzes (1) mit dem Gestänge (26) und dem Masttrennschalter (24).
  2. 2. Gestängeeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer (13) eine Verstellbare Anschlagbegrenzung (16) aufweist.
  3. 3. Gestängeeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung des Weges der Druckfeder (7) innerhalb des Rohres (2) auf der Zugstange (8) eine Hülse (6) angeordnet ist, zwischen der und der Innenwandung des Rohres die Druckfeder sich befindet.
  4. 4. Gestängeeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenhalterung am Rohrende, in das die Zugstange (8) eintaucht, eine Verbindungsmutter (3) ist, die je eine zentrale Durchgangsbohrung (36) und eine im Durchmesser größere, sackförmige Gewindebohrung (20) unter Bildung einer ringförmigen Bodenfläche (34) aufweist, wobei die Verbindungsmutter mit der Gewindebohrung auf das Rohrende aufgeschraubt ist und die Bodenfläche der Gewinn debohrung das eine Ende der Druckfeder abstützt.
  5. 5. Gestängeeinsatz nach den Ansprüchen 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf das andere Ende des Rohres (2) ebenfalls eine Verbindungsmutter (12) mittels einer zentralen, sackförmigen Gewindebohrung (17) aufgeschraubt ist, wobei die Verbindungsmutter des weiteren eine zentrale, im Durchmesser kleinere Durchgangs-Gewindebohrung (21) aufweist, in die der Stoßdämpfer (13) mit einem Ende eingeschraubt ist.
  6. 6. Gestängeeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Halterung (5) am außenliegenden Ende der Zugstange (8) zwischen der Gegenhalterung (3) auf dem Ende des Rohres (2) ein Dichtring (4) aufgesetzt ist, der die Zugstange umgreift.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103871790A (zh) * 2014-03-28 2014-06-18 郑敏 一种高压断路器绝缘拉杆

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1988610A (en) * 1933-04-27 1935-01-22 Westinghouse Electric & Mfg Co Operating mechanism for circuit breakers and the like
DE1961161U (de) * 1967-03-22 1967-06-01 Driescher Spezialfab Fritz Gestaenge-handantrieb, insbesondere fuer freiluft-trennschalter, hoerner- und freiluftlasttrennschalter.

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