DE3429681A1

DE3429681A1 - Verfahren und vorrichtung zum waermen, dunsten, kochen, braten, schmoren usw.

Info

Publication number: DE3429681A1
Application number: DE19843429681
Authority: DE
Inventors: Richard 4793 Büren Burkhardt
Original assignee: Individual
Current assignee: BURKHARDT, RICHARD, 6300 GIESSEN, DE
Priority date: 1984-08-11
Filing date: 1984-08-11
Publication date: 1986-02-20

Description

Verfahren und Vorrichtung zum Wärmen,
Dunsten, kochen, Braten, Schmoren usw.
Das vorliegende Verfahren nebst Vorrichtung bezieht sich erfindungsgemäß auf die Herstellung von Speisen und Getränken, die unebwendbar mit Wärme und beziehungsweise oder Hitze zubereitet werden müßten, weil sie sonst nicht genießbar sind, wobei erfindungsgemäß daß bedauerliche Anhängen und Anbrennen der Speisen und Getränke sowie die Vernichtung der der Töpfe und Brat-Tiegel nicht mehr zu befürchten ist, was durch zu bildende beliebig gestaltete Wärme- und Hitzekammern, die aus beliebig provilierten Draht, Rohr, Steatit, Grauguß, Aluminiumguß, Spritzguß oder dgl. so hergestellt sind, daß zwischen der Kochplatte und dem Topf ein Abstand - Distanz - von 1,5 bis 30 mm entsteht, welcher die erforderlichen Wärme-und Hitzekammern unter dem Topfboden garantiert e, wobei zwecks Energieeinsparung die Schalterstellung I, II, III am Elektroherd wechselweise so eingestellt wird, daß nur die erforderliche Hitze entsteht, somit wird erfindungsgemäß die Stromeinsparung aktiviert, wenn man Topf-Stürzen oder neuartige Stürzen aus feuerfesten Glas erfindungsgemäß verwendet, die gleichzeitig auch einen Einblick in den Topf gestatten, dabei ist zu beachten, daß die Elektrokochplatte niemals rot glüht, was insbesondere bei der Schalterstellung III entstehen kann, ferner werden die Gefahren einer Krebs erkrankung gemindert und das neuartige Aggregat, welches beispielsweise aus vier Ringen nebst einen Handgr@ff, aus 3 mln Draht hergestellt ist, paßt auf allen kochplattengrößen, ebenso passen alle Topfgrößen praktisch auf das Aggregat, wobei das Aggregat auch für Sohle-Herde geeignet ist, wenn man den Handgriff nach oben biegt, aamit die Finger nicht verbrennen, schlief?lich kann man bei Elektroherden, welche die Schalterstellung + 1/2 + 1 1/2 + und + 2 1/2 t besitzen, vorteilhaft Strom sparen, wenn dieselben mit benutzt werden, nunmehr beträgt der Abstandzwischen Kochplatte und Aggregat beispielsweise 6 mm, sodaß Speisen und Getränke, welche nach dieser Erfindung hergestellt sind, ein weitaus besseres Geschmacksaroma und eine bessere Verdautumg Gewähr leisten, und trotzdem braucht der I2ndverbraucher die Aggregate,welciie in zahlrelcinen Variationen herstellbar sind,nicht zum Wärmen, Kochen oder Braten zu verwenden, weil die Formgestaltung möglichst eine künstleriche Kreation, bezw. Note beinhaltet, die beispielsweise es gestatet, das Aggregat nur zum Abstellen heißer Kaffee-Kanman nen auf den Eßti@ch abzustellen, wodurch/unter anderen die Palette der Souveniers anreichern kann, weil sich in dem Handgriff eine Reklamesohrift, eine Burg oder ein Denkmal befestigen läßt.
Das neuartige Aggregat,welches für das vorliegende Verfahren erforderlich ist, wird beispielsweise mit 1 Zeichnung Blatt I dargestellt.
Abb.A zeigt eine Draufsicht des fertiggestellten Aggregates.
Abb. B zeigt die Draufsicht vom Handgriff, den man als Chassie betrachten kann.
Abb.. C zeigt den Schnitt A - B Die kleine Kochplattbesitzt einen Durchmesser, ca 14 cm und die große ca 18 cm. Der Wirkungsgrad bei der großen Kochplatte giebt mehr Wärme und Hitze ab,sodaß bei zarten Kalbsschnitzel, Geflügel oder eber, wenige Minuten nach dem ersten wenden, die Schalt erstellung auf Null, 1/2 oder I, abwärzt geschaltet werden kann. Sobald das i'ett im Tiegel zu heiß ist, wird abwärts geschaltet und evtl. etwas Fett beigeeben.
Wird in einer Küche grundsächlich nur die grosse Lochplatte mit großen Töpfen und Tiegeln benutzt, Ringe so kann man zum Beispiel,ein oder auch zwei/weglassen. In Betracht kommen hierbei die Ringe b und c.
Zur Durchführung der Erfindung kann man jetzt wesentlich vorteilhafter Römerpfannen verwenden.
Die Endverbraucher erhalten l«och- und Bratrezepte.
Rotkraut wird wie seither ohne Aggregat mit der Schalterstellung 2 1/2 oder III weich gekocht. auf Ziffer 2 oder 2 1/2 Alsdann wird der Schalter/eingestellt, damit die Lochplatte nicht glüht. Bei dieser Stellung schmort das Kraut allmählich ein. Kleine Speckstücke, welche separat in einem Tiegel gebräunt sind, werden mit einem Löffel unter das Kraut verrührt und mit Wachholderbeeren, melken oder eder dgl. gewürzt.
Bei Bratwurst verfährt man wie folgt: 1.) Schalterstellung auf III oder 2 1/2 2.) Butter Fett oder Oel zerlaufen lassen 3.) Schalter auf die Stellung 2 oder 2 1/2 einstellen, gegebenenfalls 2 oder 1 1/2 4.) Aggregat auf die heiße Kochplatte legen 5.) Wurst oder Würste in den Tiegel legen 6.) Warten bis die Wurst braun ist 7.) die Wurst wenden und abermals warten bis die Bräune erreicht ist.
8.) Stromschalter in die Nullstellung schalten.

Claims

Pat entanspruch Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Speisen und Getränken die bekanntlich auf den Topfboden schnell anbrennen, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe eines neuartigen Aggregates durch zu bildende, beliebig gestaltete Wärme-und Hitzekammern, die aus beliebig profilierten Draht, Rohr, Steatit, Grauguß, Aluminiumguß, Spritzguß od. dgl. so hergestellt sind, daß zwischen der Xoch-oder Herdplatte und dem Topf, Tiegel od. dgl. ein Abstand von 1 1/2 bis 30 mm-Millimeterentsteht, wobei zwecks Energieeinsparung alle Schalterstellungen genutzt werden, sodaß die Speisen und Getränke einen weitaus besseres Geschmacksaroma beinhal-und besser verdauen teniias sich durch Topfstürzen aus feuerfesten Glas, welche einen Einblick in den Topf gewähren,aktivieren läßt, wobei versuchsweise die Distanz - Abstand - zwischen Kochplatte und Topf mit 5 mm vorgeschlagen wird, wofür gleichzeitig Variationen beansprucht werden.