DE3429442A1 - Ruecksprungrastwerk mit drehbereichsbegrenzung fuer drehschalter - Google Patents
Ruecksprungrastwerk mit drehbereichsbegrenzung fuer drehschalterInfo
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- H01H19/03—Means for limiting the angle of rotation of the operating part
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- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
Description
J.Rose 9
Rücksprungrastwerk mit Drehbereichsbegrenzung
für Drehschalter.
.Die Erfindung bezieht sich auf ein Rücksprungrastwerk
mit Drehbereichsbegrenzung für Drehschalter mit einem ζ y Li
ndrischen Gehäuse, einer dieses konzentrisch durchdringenden
Welle, einer zwischen dem Gehäuse und der Welle wirkenden Rastvorrichtung und einer Drehbereichsbegrenzung
für die Drehbewegung der Welle im Gehäuse, wobei die Welle
vom Endpunkt der Drehbewegung in die letzte Raststellung zurückfedert.
Bei Drehschaltern besteht das Bedürfnis, einen elektrischen
Kontakt zu schließen, der nur so lange geschlossen bleibt, wie der Betätigungshandgriff in seiner Stellung gehalten
wird, so daß der Kontakt beim Loslassen des Betätigungsgliedes
automatisch wieder geöffnet wird. Ein solcher
Schalter ist beispielsweise aus der DE-PS 930 600 bekannt.
Hier ist zwischen der Welle und dem Gehäuse des Drehschalters
eine Spiralfeder angeordnet, die beim Drehen der Welle gespannt wird und die bewirkt, daß die Welle beim
Loslassen des Betätigungsgliedes automatisch in die Ausgangslage
zurückgedrückt wird.
Es sind weiter Drehschalter bekannt, bei denen durch Drehen
des Rotors mehrere Kontakte nacheinander geschlossen werden können. Um sicherzustellen, daß der Rotor nach dem
Loslassen des Betätigungsgliedes in der gewünschten
Stellung stehen bleibt, ist in der Regel ein Rastwerk
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vorgesehen, das bewirkt, daß der Rotor in der jeweils
eingestellten Scha ItsteI lung festgehalten wird. Hierbei
ist zum Weiterdrehen des Rotors von einer Scha Itste I lung
in die nächstfolgende die Überwindung der Haltekraft
des Rastwerkes nötig.Solche Rastwerke sind meist so aufgebaut,
daß im Inneren des Gehäuses eine Rastkontur aus Erhebungen und Vertiefungen angeordnet ist, auf der im Rotor
angeordnete federnde Rastglieder gleiten. Beim Weiterschalten
von einer Raststellung in die nächste ist jeweils
die Überwindung der Federkraft der Rastglieder erforderlich.
Es sind aber auch magnetisch wirkende Rastwerke bekannt,
bei denen ein ringförmiger vielpoliger Hagnet vorgesehen
ist, der mit einem gegenüberliegenden Magneten zusammenwirkt.
Hier wird der Rotor jeweils in der betreffenden Raststellung durch magnetische Kräfte gehalten. Auch hier
muß beim Weiterschalten die Haltekraft des Magneten überwunden
werden.
Da es nicht immer erwünscht ist, den Rotor des Drehschalter über den vollen Drehbereich von 360 zu drehen,sind bei sol
chen Rastwerken Drehbereichsbegrenzungen vorgesehen, mit
denen der Drehwinkel des Rotors auf einen gewünschten Bereich begrenzt wird. Besonders vorteilhaft sind solche
Drehbereichbegrenzungen, bei denen die Anschläge veränderbar ausgebildet sind, so daß ein jeweils gewünschter Drehwinke
Iberei c h eingestellt werden kann. Rastwerke mit einer
solchen veränderbaren Drehbereichsbegrenzung sind bei spiels
weise aus der DE-OS 22 38 476, der DE-PS 26 00 368 und der DE-PS 31 39 205 bekannt.
Bei solchen Rastwerken mit Drehbereichsbegrenzung besteht
weiterhin das Bedürfnis, die letzte Scha ItsteI lung des
Drehbereichs so auszubilden, daß nach loslassen des
— /· —
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Betätigungsgliedes der Rotor automatisch von der Letzten
in die vorletzte SchaltstelLung zurückläuft. Hierzu ist
mindestens eine zusätzliche Feder im Rastwerk erforderlich.
Solche Rastwerke werden als Rück sprung rast werke bezeichnet und sind aus der DE-AS 19 46 887,der DE-OS
24 03 565, der DE-PS 24 03 959, der DE-PS 31 40 772 und der US-PS 3 515 832 bekannt. Zur Rückfederung des
Rotors aus der letzten Scha Itste I lung in die vorletzte
Scha 11steLI ung ist bei solchen Rastwerken eine zusätzliehe
Feder erforderlich, die entweder eine Schraubenfeder
oder eine Schenkelfeder ist. Diese müssen im Rastwerk untergebracht
werden, wobei die Bauhöhe des Rastwerkes und damit des Schalters nicht unwesentlich vergrößert wird.
Außerdem muß das Rastwerk entsprechend angepaßt werden, damit das Rastwerk die Rückfederung des Rotors aus der
letzten Scha ItsteI lung in die vorletzte Scha It steI lung
nicht behindert. So muß beispielsweise bei einem Rastwerk
mit einer Rastkontur der Rastzahn an der Rückfederungsstelle
entfernt werden. Der Vorteil der veränderbaren Drehbereichbegrenzung,
beispielsweise durch das Versetzen von
Anschlagstiften, wird dadurch teilweise wieder zunichte
gemacht. Bei Änderung der Drehbereichbegrenzung unter Beibehaltung des Rücksprungkontaktes müßte dann auch die
Rastkontur des Rastwerkes und gegebenenfalls die Anordnung
der Rücksprungfeder geändert werden. Man hat zwar versucht, die Bauhöhe einesRücksprungrastwerkes dadurch zu vermindern,
daß man die Rücksprungfeder außerhalb des Rastgehäuses
angeordnet hat (DE-PS 24 03 959). Es ist dabei aber immer noch eine Rücksprungfeder als zusätzliches Bauteil erforderlich
und es besteht hier auch weiterhin der o.g. Nachteil,
daß die Drehbereichsbegrenzung nicht beliebig einste
I Ibar i st.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Rück sprung rastwerk mit
Drehbereichbegrenzung für Drehschalter zu schaffen, das
bei niedriger Bauhöhe einfacher aufgebaut ist und eine
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beliebige Einstellung der Drehbereichbegrenzung bei beibehaltung
des Rücksprungkontaktes gestattet. Durch die
Erfindung wird es weiter ermöglicht, Rücksprungkontakte
an beiden Enden des Drehbereiches anzuordnen, was sonst
nur durch Einfügung einer zweiten Rück sprungfeder unter
weiterer Vergrößerung der Bauhöhe möglich wäre.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei einem
normalen Rastwerk durch die federnden Rastglieder bereits eine Rückstellkraft vorhanden ist. Diese Rückstellkraft wird
gemäß der Erfindung dazu ausgenutzt, den Rücksprungkontakt am Ende des Drehbereichs zu betätigen. Es ist dazu
lediglich erforderlich, mittels der Drehbereichsbegrenzung
den Drehwinkel in der letzten Raststellung auf etwas weniger als den halben Rastwinkel zu begrenzen. Dadurch kann
in der letzten Raststellung der Rotor nur so weit gedreht werden, daß der Totpunkt der Rast nicht überschritten
wird, so daß der Rotor nach loslassen des Betätigungsgliedes
automatisch in die vorhergehende Raststellung zurückfedert.
Hierdurch werden wesentliche Vorteile erzielt. Bei einem Rücksprungrastwerk gemäß der Erfindung ist keine zusätzliche
Rücksprungfeder erforderlich, so daß dieses Bauteil vollkommen
entfällt und die Bauhöhe des Rastwerkes nicht geändert werden muß. Weiterhin ist keine besondere Ausbildung
des Rastwerkes an der Rückspungstel Ie, wi e beispielsweise
die Weglassung eines Zahnes der Rast kontur,erfοrderIich.
Da die Rastung eines Rastwerkes in beiden Drehrichtungen
gleich wirkt können Rücksprungkontakte an beiden Enden des Drehbereiches des Rotors angeordnet werden, wozu bei
einem normalen Rücksprungrastwerk zwei Rücksprungfedern
erforderlich wären. Schließlich können die Vorteile einer verstellbaren Drehbereichsbegrenzung, beispielsweise durch
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Versetzen entsprechender AnschLagstifte oder Anschlagbolzen,
voll genutzt werden, so daß also Rücksprungkontakte an beliebiger Stelle angeordnet werden können.
Gegebenenfalls ist es lediglich erforderlich, den entsprechenden
festen oder beweglichen Kontakt des Drehschalters um einen kleinen Winkelbereich zu versetzen. Da die
Festkontakte von Drehschaltern aber in vielen Fällen als
gedruckte Schaltungsplatte ausgeführt werden, bedeutet dies keinen zusätzlichen Aufwand.
Die Erfindung soll nun anhand der Figuren näher erläutert
werden.
Es zeigen:
Fig. 1 das geöffnete Gehäuse des Rücksprungrastwerksgemäß
der Erf i ndung,
Fig. 2 in Draufsicht den Rotor des Rastwerkes von Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Rastwerkgehäuse nach Fig.
längs der Schnittlinie A-B und
Fig. 4 einen Schnitt durch den zugehörigen Rotor,
Fig. 5 Teile des Rastwerkes und der Drehbereichsbegrenzung
zur Erläuterung der Wirkungsweise der Erfindung.
Fig. 1 zeigt das geöffnete Rast werkgehäuse 1. An das
zylindrische Rastwerkgehäuse ist eine quadratische Platte
18 mit Befestigungslöchern 17 angeformt, welche zur Befestigung
der Drehschalterteile an dem Rastwerk dienen.
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Am inneren Umfang des zylindrischen Hohlraumes 2 des
Rastwerkgehäuses 1 ist eine Rastkontur 8 angeordnet. Im
Boden des Rastwerkgehäuses ist ein Ringkanal 5 vorgesehen,
in dessen Umfang, in der Rastkontur entsprechenden
Winkelteilungen, Schlitze 6 eingeformt sind, in welche Anschlagstifte
7 eingelegt werden können. In der Mitte des Rastwerkgehäuses 1 befindet sich die Rotor lagerbohrung 3,
die sich in eine angeformte Gewindebuchse 4 fortsetzt.
In dem Hohlraum 2 des Rastwerkgehäuses 1 ist ein Rotor 9
mit angeformter Welle 10 angeordnet. Der Rotor besitzt axiale Bohrungen 12, in welche Anschlagbolzen 13 eingesetzt
werden können. Weiterhin besitzt der Rotor an zwei gegenüberliegenden
Stellen radiale Bohrungen 14, in welchen Rastkugeln 15 und Schraubenfedern 16 angeordnet sind. Wenn
die beiden Teile zusammengebaut sind, befindet sich die Rotorwelle 10 in der Rotorlagerbohrung 3 und der Rotor 11
in dem Hohlraum 2, wobei die Rastkugeln 15 durch die Federn 16 in die Vertiefungen der Rastkontur 8 eingedrückt
werden. Zum Drehen des Rotors mittels der Rotorwelle 10
muß die Federkraft der Schraubenfedern 16 überwunden werden,
da die Rastkugeln 15 auf der Erhebung der Rastkontur in die Bohrungen 14 hineingedrückt werden. Die Drehwinkelbegrenzung
beschieht in der Weise, daß in den axialen Bohrungen 12 des Rotors 9 Anschlagbolzen angeordnet sind, die
in den Ringkanal 5 des Rastwerkgehäuses 1 hineinragen und mit den Anschlagstiften 7 im Sinne einer Drehwinkelbegrenzung
zusammenwirken. Die Drehwinkelbegrenzung kann in der
Weise verändert werden, daß die Anschlagstifte 7 in andere
Schlitze 6 eingesetzt werden, oder auch in der Weise, daß weitere Bohrungen 12 im Rotor vorgesehen sind und die
Anschlagbolzen 13 in eine andere Borhung des Rotors eingesetzt
werden. Die Fig. 3 und 4 zeigen entsprechende
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Längsschnitte durch die Teile von Fig. 1 und 2 wobei sich
die beiden Teile in der Lage zueinander befinden, wie sie zusammengebaut werden. Es ist hieraus ersichtlich, daß
dann,wenn die Rotorwelle 10 in die Rot orlagerbohrung 3
der Gewindebuchse 4 eingesetzt ist, die Anschlagbolzen 13
in den Ringkanal 5 am Boden des Rastwerkgehäuses hineinragen.Wenn
in den Schlitz 6 des Ringkanals 5 ein Anschlagstift 7 eingesetzt ist, so schlägt bei der Drehbewegung
des Rotors der Anschlagbolzen 13 an den Anschlagstift 7
an, wodurch die Drehbewegung des Rotors begrenzt wird.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Rastwerk sind auf dem ganzen
Umfang zehn Schaltstellungen vorgesehen, so daß auf
dem Umfang zehn Ra ststeI Lungen und zehn AnschlagsteL Lungen
vorgesehen sind, die jeweiLs einem Drehwinkel von 36
entsprechen.
Gemäß der Erfindung ist nun die DrehwinkeLbegrenzung so
angeordnet, daß in der Letzten RaststeLlung der Drehwinkel
auf weniger als die Hälfte des Rastwinkels begrenzt wird.
Das bedeutet, daß entweder entsprechende SchLitze 6 für
die AnschLagstifte 7 vorgesehen sind, oder entsprechende
Bohrungen 12 im Rotor für die AnschLagbol zen 13. Es empfiehlt
sich natürlich^im Rotor entsprechende Bohrungen 12
vorzusehen,weil dies wesentlich einfacher ist, als zusätzliche
Schlitze 6 im Rastwerkgehäuse vorzusehen.
Anhand von Fig. 5 soll die Wirkungsweise der Erfindung
näher erläutert werden. Bei der normalen Rastung gleitet die RastkugeL 15 in der Rastkontur 8 und hat in jeder
Sc ha It steL lung eine Lage in der Vertiefung der Rastkontur,wie
sie in Fig. 5 bei 15a dargestellt ist. Nach jeder
Rastung ist die Rastkugel 15 um den Winkel a in der Rastkontur verschoben, was bei der Anordnung einer zehnteiligen
Rastung nach Fig. 1 einem Winkel von 36° entspricht. Gemäß
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der Erfindung ist die DrehwinkeLbegrenzung so angeordnet,
daß in der Letzten RaststeLLung um nur etwas weniger aLs den haLben RastwinkeL gedreht werden kann, beispielsweise
durch eine entsprechende Anordnung des AnschLagstiftes 7
zu dem AnschLagboLzen 13. Der Rotor kann dann nur über
den DrehwinkeL b gedreht werden, wobei die RastkugeL 15 in
die SteLLung 15b gelangt, aLso nicht ganz die innere Erhebung der Rastkontur erreicht. Dieser Winkel b beträgt
beispieLsweise 15 bei einem RastwinkeL von 36 . Dadurch
wird der Totpunkt der Rastung nicht überschritten, so daß
beim LosLassen des Betätigungsgliedes der Rotor unter der
Wirkung der auf die RastkugeL 15 wirkenden Rastfeder 16 so weit zurückgLeitet, bis die RastkugeL 15 wieder in der
größten Ausnehmung der Rastkontur 8 Liegt. Damit ist automatisch ein Rücksprung erreicht, ohne daß zusätzLich Mittel,
wie z.B. Rücksprungfedern, erforderLich sind. Bei einer DrehwinkeLbegrenzung, wie sie anhand der Figuren 1 bis 4 beschrieben
wurde, Läßt sich dies in sehr einfacher Weise dadurch erreichen, daß eine entsprechende axiale* Bohrung
12 im Rotorkörper 11 angebracht wird. Diese DrehwinkeLbegrenzung eignet sich also vorzugsweise zur Ausführung
der Erfindung. Ein solches Rastwerk Läßt sich also einfach durch Anbringen einer zusätzlichen Bohrung in ein
Rücksprungrast werk umwandeln. Wenn mehrere entsprechende
Bohrungen vorgesehen sind, läßt sich ein Rücksprung ohne weiteres an beiden Enden des Drehbereiches erzielen. Die
Drehbereichsbegrenzung kann ohne weiteres dann beliebig
versetzt werden, wobei der Rücksprung jeweils am Ende des Drehbereichs wirksam wird.
Obwohl sich die Erfindung besonders gut bei einer Drehwinkelbegrenzung
mit auswechselbaren AnschLagstiften
verwirklichen läßt, ist ihre Anwendung jedoch auch bei anderen
Drehwinkelbegrenzungen möglich. Auch muß die Rastung
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nicht unbedingt mittels federnder Rastglieder vorgenommen sein, die in einer Rastkontur gleiten, sondern kann
auch anders ausgebildet sein, beispielsweise als die
eingangs beschriebene magnetische Rastung.
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Claims (1)
- STANDARD ELEKTRIK LORENZ
AKTIENGESELLSCHAFTStuttgartJ.Rose 9Patentansprüche1. Rücksprungrastwerk mit Drehbereichsbegrenzung für Drehschalter mit einem zylindrischen Gehäuse, einer dieses konzentrisch durchdringenden Welle, einer zwischen dem Gehäuse und der Welle wirkenden Rastvorrichtung und einer Drehbereichsbegrenzung für die Drehbewegung der Welle im Gehäuse, wobei die Welle vom Endpunkt der Drehbewegung in die letzte Raststellung zurückfedert, dadurch gekennzei chnet, daß die Drehbereichsbegrenzung (7, 13) auf mindestens einer Seite des Drehbereichs die Drehbewegung der Welle (10) in der letzten Raststufe auf weniger als den halben Rastwinkel begrenzt.2. Rücksprungrastwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehbereichsbegrenzung im Gehäuse radial angeordnete auswechselbare Anschlagstifte (7) und in Bohrungen eines mit der Welle (10) verbundenen Rotorkörpers (11) auswechselbare axial angeordnete Anschlagbolzen (13)vorgesehensind.3. Rücksprungrastwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand des Gehäuses (1) eine Rastkontur (8) angeordnet ist, die mit in radialen Bohrungen (14) des Rotorkörpers (11) federnd angeordneten Rastgliedern (15, 16) zusammenwirkt und daß die Drehbereichsbegrenzung (7, 13) so angeordnet ist, daß in der letzten Raststufe die Rastglieder (15) den am weitesten nach innen ragenden Vorsprung der Rastkontur (8) nicht ganz erreichen.ZT/P21-Fr/rl27.07.1984 _ 2 -
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |