DE3429401A1 - Synchronbetriebs-steuereinrichtung fuer schleifmaschinen - Google Patents

Synchronbetriebs-steuereinrichtung fuer schleifmaschinen

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Description

Synchronbetriebs - Steuerein- b richtung für Schleifmaschinen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Synchronbetriebs-Steuereinrichtung für Schleifmaschinen zum Drehen eines Werkzeuges und eines Werkstückes in Synchronismus miteinander, insbesondere auf eine Synchronbetriebs-Steuereinrichtung zum Drehen eines sich drehenden Werkzeuges und eines Werkstückes in Synchronismus miteinander durch das frequenzmäßige Teilen einer Impulsfolge in Abhängigkeit von der Anzahl von Umdrehungen pro Minute des sich drehenden Werkzeuges auf der Grundlage einer vorbestimmten Teilungstabelle und zum Antreiben eines Schrittmotors zum Drehen des Werkstückes auf der Grundlage eines frequenzmäßig geteilten Ausgangssignals.
Beim Stand der Technik für Maschinen der eingangs genannten Art wurden bisher Einrichtungen zum Schleifen einer Anzahl von Zähnen eines Werstückes, beispielsweise eines Zahnrades, benutzt, die den Schleifvorgang ausführen, während das zu schleifende Werkstück in Eingriff mit einer Schleifscheibe steht, die schräg verlaufende Zähne auf deren äußerer Umfangsoberflache aufweist. Es kann bei diesen Einrichtungen kein gewünschtes fertigbearbeitetes Zahnrad erhalten werden, es sein denn, daß die Schleifscheibe und das Zahnrad in Synchronismus miteinander gedreht werden, da die Zahnradzähne nicht gleichförmig durch die Schleifscheibe bei Fehlen einer synchronen Drehung der Scheifscheibe und des Zahnrades geschliffen würden. Um die Scheifscheibe und das Zahnrad synchron miteinander drehen zu können, muß folgende Beziehung hergestellt sein:
Die Anzahl der Umdrehungen pro Minute der Schleifscheibe χ die Anzahl der Zähne der Schleifscheibe = der Anzahl der
Umdrehungen pro Minute des Zahnrades χ die Anzahl der Zähne des Zahnrades.
Zum Zwecke einer synchronen Betriebsweise der Schleifscheibe und des Zahnrades war es bisher eine übliche Praxis, eine Vielzahl von Drehzahländerungszahnrädern in einer Zahnradgetriebeanordnung vorzusehen und selektiv die Zahnräder zu benutzen, um die Schleifscheibe und das Zahnrad synchron miteinander zu drehen.
Bei solchen Einrichtungen nach dem Stand der Technik wird jedoch eine Anzahl von Präzisions-Übersetzungszahnrädern benötigt, wodurch die betreffende Einrichtung über alles groß in ihren Abmessungen und teuer ist. Da der Vorgang zum Umschalten des Übersetzungsverhältnisses zeitraubend ist, wird die Stillstandszeit der Einrichtung durch diesen vergrößert, oder es wird die Verfügbarkeit einer solchen Einrichtung herabgesetzt. Ein anderes Problem besteht darin, daß da viele Zahnräder zwischen dem betreffenden Werkstückdrehmotor und dem Zahnrad, das zu schleifen ist, angeordnet sind, die Genauigkeit der Drehung aufgrund von Drehzahlfehlern, die die individuellen Zahnräder haben, herabgesetzt wird. Es wäre möglich, eine numerische Steuerung einzusetzen, bei der die betreffenden Schleifscheibendrehungsdaten und die Zahnraddrehungsdaten in einem Speicher gespeichert würden und die Schleifscheibe und das Zahnrad auf der Grundlage solcher Daten gedreht würden. Eine solche numerische Steuerungsanordnung würde indessen deswegen nachteilig sein, weil eine dafür notwendige Einrichtung kostenaufwendig wäre, da ein Motor zum Drehen der Schleifscheibe hochgenau arbeiten müßte.
Um mit diesen Schwierigkeiten fertig zu werden, hat die Anmelderin der vorliegenden Erfindung am 3. Oktober 1981 eine Japanische Patentanmeldung mit dem Titel "Synchronbetriebs-Steuereinrichtung für Zahnradschleifmaschinen" (in Übersetzung) eingereicht, welche Anmeldung am 8. April 1983
offengelegt worden ist. Gemäß dieser früheren Anmeldung enthält eine betreffene Einrichtung eine selektiv zu betreibende Impulsausgabeeinrichtung, die aus einer zentralen Verarbeitungseinheit CPU, einem Speicher und einem Schieberegister zusammengesetzt ist. Eine selektiv zu bestimmende Information zum Antreiben des Werkstückdrehmotors wird aus dem Speicher durch Ausgangsimpulse ausgelesen, die durch einen Impulsgenerator erzeugt werden, der koaxial mit einem Schleifscheibendrehmotor, auf dem eine Schleifscheibe montiert ist, verbunden ist. Der Werkstückdrehmotor, der ein Zahnrad trägt, das zu schleifen ist und in Eingriff mit der Schleifscheibe steht, wird durch die Antriebsinformation erregt, die aus dem Speicher ausgelesen wird.
Die vorliegende Erfindung ist in dem Bestreben entstanden, die Synchronbetriebs-Steuereinrichtungen nach dem Stand der Technik zum Erhöhen der Synchronbetriebsgenauigkeit mittels einer kostengünstigen Anordnung zu verbessern.
Demzufolge liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Synchronbetriebs-Steuereinrichtung zu schaffen, bei der ein Impulsgenerator direkt mit einer Schleifscheibe, die durch einen Schleifscheibendrehmotor gedreht wird, zum Erzeugen von Impulsen gekoppelt ist, die frequenzmäßig in Impulse entsprechend einem Übersetzungsverhältns zwischen der Schleifscheibe und einem Werkstück in Form eines Zahnrades, das zu schleifen ist, geteilt werden, die einem Werkstückdrehmotor zugeführt werden, um das Zahnrad in Eingriff mit der Schleifscheibe zu drehen, wobei ein Teilungsfehler pro Umdrehung des Impulsgenerators, der mit der Schleifscheibe gekoppelt ist, auf einem Minimum durch eine Übersetzungsgenauigkeit des Zahnrades und eine Teilungsgenauigkeit des Werkstückdrehmotors gehalten wird, und wobei wenn die frequenzmäßige Teilung der Impulsfolge aus dem Impulsgenerator vorgenommen wird, die Impulsfolge durch voreingestellte Daten in ein Impulssignal korrigiert wird, das dem Werkstückdrehmotor zugeführt wird, um dadurch ver-
hältnismäßig einfach einen genauen synchronen Betrieb zwischen dem Schleifscheibendrehmotor und dem Werstückdrehmotor zu erzielen.
Gemäß der Erfindung ist zur Lösung dieser Aufgabe eine Synchronbetriebs-Steuereinrichtung zum Betreiben eines Werkzeuges und eines Werkstückes in Synchronismus vorgesehen, die einen Impulsgenerator zum Erzeugen von Impulsen in Abhängigkeit von der Drehzahl des Werzeuges, einen Werkstückdrehmotor, der wirksam mit einer sich drehenden Welle des Werkstückes zum Drehen des Werkstückes verbunden ist, einen Frequenzteiler, der mit dem Impulsgenerator verbunden ist, und einen Speicher, der mit dem Frequenzteiler verbunden ist und Daten zum Korrigieren eines Fehlers speichert, der erzeugt wird, wenn der Frequenzteiler die Impulse frequenzmäßig teilt, die durch den Impulsgenerator erzeugt werden, enthält, wobei eine Anordnung derart getroffen ist, daß die Impulse aus dem Impulsgenerator frequenzmäßig auf der Grundlage der gespeicherten Daten geteilt werden, um eine vorgegebene Anzahl von Impulsen zu erzeugen, um so den Werkstückdrehmotor zu erregen.
Der Frequenzteiler besteht gemäß einer Weiterbildung der Erfindung aus einem subtrahierenden Zähler.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist ein Addierer vorgesehen, der mit einer Ausgangsklemme des Speichers zum Bestimmen einer durch Frequenzteilung zu gewinnenden Frequenz des Frequenzteilers aus einem Ausgangsdatensignal aus dem Speicher zum Korrigieren des Fehlers und zum Ausgeben der durch Frequenzteilung gewonnenen Frequenz als ein Setzsignal an den Frequenzteiler verbunden ist.
Das Werkzeug besteht insbesondere aus einer Schleifscheibe, und das Werkstück besteht insbesondere aus einem Zahnrad, das durch die Schleifscheibe zu schleifen ist.
Die zuvor genannten und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der im folgenden anhand mehrerer Figuren gegebenen Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels für die vorliegende Erfindung ersichtlich.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische, isometrische Ansicht einer Zahnradschleifmaschine, die eine Synchronbetriebs-Steuereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung der Synchronbetriebs-Steuereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
15
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild, das die Beziehung zwischen einer zentralen Verarbeitungseinheit und einem Frequenzteiler in der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 darstellt.
20
Fig. 4 zeigt einen Zeitablaufplan, der die Korrelation zwischen Impulsen, die durch den Impulsgenerator erzeugt werden, und Impulsen zum Antreiben eines Schrittmotors veranschaulicht. 25
Fig. 1 zeigt eine Zahnradschleifmaschine, in der eine Synchronbetriebs-Steuereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung enthalten ist. Die Zahnradschleifmaschine enthält ein Maschinenbett 10, das auf sich einen Zuführungstisch 12 trägt, der in Richtungen eines Doppelpfeils A mittels eines Zuführungsmotors 14 vor- und zurückbewegbar ist. Auf dem Zuführungstisch 12 ist ein Querverschiebetisch 16 montiert, der mittels eines Querverschiebemotors 18 in Richtungen eines Doppelpfeils B, die senkrecht zu den Richtungen des Doppelpfeils A verlaufen, vor- und zurückbewegbar ist. Auf dem Querverschiebetisch 16 ist ein Werkstück oder Zahnrad abnehmbar montiert, welches Werkstück 20 mittels eines
Werkstückdrehmotors 22 drehbar ist.
Auf dem Maschinenbett 10 ist ein Ständer 24 in einer Position angeordnet, die mit den Richtungen ausgerichtet ist, in welchen der .Zuführungstisch 12 bewegbar ist. Der Ständer trägt einen Drehtisch 26, der auf einer Seitenwandoberflache desselben montiert und drehbar in Richtungen eines Doppelpfeils C mittels eines Motors (nicht gezeigt) ist, der in dem Ständer 24 untergebracht ist. Auf dem Drehtisch 26 ist ein Verschiebetisch 28 verschiebbar montiert. Der Verschiebetisch ist in den Richtungen eines Doppelpfeils D mittels eines Schleifscheibenverschiebemotors 30 bewegbar, wobei der Verschiebetisch 28 eine Schleifscheibendreheinheit 32 auf sich trägt. Die Schleifscheibendreheinheit 32 ist aus einem Schleifscheibendrehmotor 34 und einer runden Schleifscheibe 36 zusammengesetzt, die zahlreiche Rillen aufweist, welche in einer äußeren Umfangsoberflache davon definiert sind. Wie in Fig. 2 gezeigt, wird die Schleifscheibe 36 durch eine drehbare Welle 38 getragen, die direkt mit einem Impulsgenerator 40 verbunden ist. Daher wird, wenn der Schleifscheibendrehmotor 34 erregt wird, die Schleifscheibe 36 gedreht, und der Impulsgenerator 40 erzeugt eine Anzahl von Impulsen.
Eine Schaltungsanordnung zum Betrieb der Synchronbetriebseinrichtung ist in Fig. 2 gezeigt.
Der Schleifscheibendrehmotor 34 hat eine drehbare Welle, die eine Riemenscheibe 42 eines verhältnismäßig großen Durchmessers aufweist, die darauf montiert ist und wirksam über einem Riemen 44 mit einer Riemenscheibe 44 kleineren Durchmessers, die auf der drehbaren Welle 38 montiert ist, verbunden ist. Der Impulsgenerator 40 hat eine Ausgangsklemme, die mit einer Eingangsklemme eines Zählers oder Frequenzteilers 48 verbunden ist, der eine Ausgangsklemme hat, die mit einem Verstärker 56 verbunden ist. Ein Addierer 50 hat eine Ausgangsklemme, die mit einer weiteren Eingangsklemme
des Zählers 48 verbunden ist. Außerdem ist der Addierer mit einer zentralen Verarbeitungseinheit (im folgenden "CPU"
genannt) 52 verbunden. Die CPU 52 und der Addierer 50 sind
in Fig. 3 gezeigt. Die CPU 52 ist mit einer Eingangseinheit 53 verbunden, die eine Zehner-Tastatur oder dergl. zum Eingeben verschiedener Teile einer Information, beispielsweise des Typs und der Anzahl der Zähne der Schleifscheibe 36, des Typs und der Anzahl der Zähne des Zahnrades 20 und beispielsweise die Anzahl der Zähne eines anderen Zahnrades
(weiter unten erläutert), eine als Verstärker fungierende
Eingabeeingangseinheit 56 zum Eintretenlassen der verschiedenen Teile von Information aus der Eingangseinheit 53 in
die CPU 52, einen Nur-Lesespeicher (ROM) 58, einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 60, einen Ausgabeausgang 62 zum Ausgeben eines verarbeiteten Ausgangssignals an den Addierer 50 und einen externen Speicher 54 enthält.
Der Werstückdrehrnotor oder Schrittmotor 22 ist mit einer
Ausgangsklemme des Verstärkers 56 verbunden. Der Schrittmotor 22 hat eine drehbare Welle, die auf sich ein Zahnrad 64 trägt, das eine Anzahl von Zähnen Z2 hat, die in Eingriff
mit einem Zahnrad 66 gehalten werden, das eine Anzahl von
Zähnen Zl aufweist. Das Zahnrad 66 ist wirksam über eine
Kupplung 68 mit einer Welle 70 zum Drehen des Werkstückes verbunden. Das Werkstück oder Zahnrad 20 ist abnehmbar durch eine Einspannvorrichtung (nicht gezeigt) auf ein körperfernes Ende der Welle 70 gesetzt.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der zuvor erläuterten
Anordnung beschrieben.
Wenn der Schleifscheibendrehmotor 34 erregt wird, wird die
Riemenscheibe 42 größeren Durchmessers gedreht, um die Riemenscheibe 42 kleineren Durchmesseres zu veranlassen, sich
über den Riemen 44 zu drehen. Die Schleifscheibe wird dabei außerdem gedreht, und der Impulsgenerator 40 erzeugt demzufolge eine Anzahl von Impulsen pro Umdrehung der Schleif-
Scheibe
Unter der Annahme, daß die Anzahl der Impulse, die durch den Impulsgenerator 40 pro Umdrehung erzeugt werden, oder die Teilungszahl des Impulsgenerators 40 PGl ist, wird ein Teilungsfehler A 1 aufgrund der Drehung des Impulsgenerators wie folgt berechnet:
Δ1 = 7*Mn/Pg 1 ... (1) 10 wobei bedeuten:
M der Modul der Schleifscheibe und η die Anzahl der Zähne der Schleifscheibe. 15 Falls M= 2.5, η = 1 und PG = 21,600 ist, wird der Teilungsfehler Δ 1 zu
Δΐ = 3.24 χ 2.5 χ 1/21,600 = 0.000363 ... (2). 20
Die frequenzmäßig geteilten Impulse, die normalerweise einen hohen Wert anzunehmen haben, werden in bezug auf einen der Impulse aus dem Impulsgenerator 40 versetzt, und ein Versatz ^WO von diesem Impuls ist gegeben zu: 25
Durch Einsetzen des Ergebnisses der Gleichung (2) für den
Teilungsfehler in die Gleichung (3) ergibt sich 30
Δ WO^0.000363/2 = 0.2/* ... (4).
Das Verhältnis der Anzahl von Impulsen zum Antreiben des Schrittmotors 22 zu der Anzahl von Impulsen, die durch den Impulsgenerator 40 erzeugt werden, d. h. das Impulsauswahl verhältnis B/A wird wie folgt berechnet:
Β/Α - PG 2/PG 1 χ n/ZW χ rl2 ... (5),
wobei bedeuten:
PG 1 die Teilungszahl des Impulsgenerators, PG 2 die Teilungszahl des Schrittmotors, ZW die Anzahl der Zähne des Zahndrades, η die Anzahl der Zähne der Schleifscheibe und rl2 das Untersetzungsverhältnis Z1/Z2. 10
Unter der Annahme, daß PG 1 = 21,500, PG 2 = 1,000, ZW = 60, η = 1, rl2 = 515/17 ist, ist das Impulsauswahlverhältnis B/A durch die Gleichung
B/A - 1,000 χ 1 χ 515 / (21,600 χ 60 χ 17)
= 515/22032 = 0.023 ... (6)
gegeben.
Daher werden 515 Impulse gleichartige aus 22,032 von PG 1 ausgewählt, um den Schrittmotor 22 zu treiben. Ein Fehler 4 Wl eines ImpulsintervalIs zum kraftvollen Antreiben des Schrittmotors 22 ist durch
Δ Wl = B/A ... (7)
auszudrücken.
Dementsprechend ergibt sich aus dem Wert der Gleichung (6) das folgende:
Δ V/l = 0.023 ... (8) .
In der Praxis kann die Genauigkeit, die von dem Werkstück oder Zahnrad gefordert wird, in einem Bereich von IyWm liegen, und das Verhältnis der Differenz zwischen benachbarten
Impulsintervallen der Eingangsimpulsfolge, die dem Schrittmotor 22 zugeführt wird, zu einem Impulsintervall ist kleiner als die Größenordnung 1/10, so daß der Schrittmotor, den Impulsen in ausreichendem Maße folgen kann. Die numerischen Werte, die durch die Gleichungen (4) und (8) gewonnen werden, nämlich
Λ WOmax = 0. < 1/Lc Δ Wl = 0.023<l/10
fallen in einen erlaubten Fehlerbereich oder einen Bereich, der im wesentlichen benutzt werden kann.
Mit der zuvor genannten Bedingung, die als eine Voraussetzung benutzt wird, ist das Impulsauswahlverhältnis hierbei zu 0.023 = 1/42.8 ausgewählt. Beispielsweise können die Schleifscheibe 36 und das Zahnrad 20 in Synchronismus miteinander innerhalb eines erlaubten Fehlerbereiches durch im wesentlichen gleichförmiges Extrahieren von 515 Impulsen aus 22,032 Impulsen, die durch den Impulsgenerator 40 durch Frequenzteilung erzeugt werden, und Erregen des Schrittmotors 22 mit den extrahierten Impulsen gedreht werden. Das Impulsauswahlverhältnis beträgt ungefähr 1/42.8, und wenn der Schrittmotor 22 mit einer Anzahl von Ausgangsimpulsen gedreht wird, die zu 42 oder 43 bestimmt ist, werden die Teilungsfehler akkumuliert, und der Schrittmtor 22 kann nicht genau gedreht werden. Die Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist insbesondere für das Korrigieren des Teilungsfehlers wirksam.
Im einzelnen wird eine Impulsfolge, die von dem Impulsgenerator 40 geliefert wird, dem Zähler oder Frequenzteiler 48 zugeführt, der 42 oder 43 Impulse von der Impulsfolge aufeinanderfolgend subtrahiert, um frequenzmäßig geteilte Impulse an den Verstärker 56 zu übertragen.
Die CPU 52 wird mit der Information PG 1, PG 2, n, ZW, rl2 und dergl. durch die Eingangseinheit 53 vesorgt, und sie verarbeitet diese Teile von Information und speichert diese als Teilungsfehler-Korrekturdaten in dem Datenspeicher 54. Wenn beispielsv/eise 22,032 Impulse in einem Zyklus durch den Impulsgenerator 40 erzeugt werden, werden diese Impulse der Reihe nach dem Zähler oder Frequenzteiler 48 zugeführt. Die CPU liest die Teilungsfehler-Korrekturdaten aus dem Datenspeicher 54 aus und liefert die Daten über den Ausgabeausgang 62 an den Addierer 50. Der Datenspeicher 54 speichert beispielsweise Teilungsfehler-Korrekturdaten 0,1,1,0,1, wie sie in Fig. 4 gezeigt sind, der Reihe nach, welche Daten durch die CPU 52 ausgelesen werden. Der Addierer 50 wird mit einem Setzsignal derart beliefert, daß der Addierer 50 zu jeder Zeit 42 Ausgangssignalimpulse erzeugt. Wenn das Ausgangssignal aus der CPU 52 geliefert und addiert wird, versorgt der Addierer 50 den Zähler oder Frequenzteiler 48 fortlaufend mit einem Setzsignal in der Ordnung 42, 43, 43, 42, 42 abhängig von der Ordnung der Datenbits 0, 1, 1, 0, In Abhängigkeit von dem zugeführten Setz- oder Einstellsignal liefert der Zähler oder Frequenzteiler 48 fortlaufend einen 42. Impuls, einen 43. Impuls, einen 43. Impuls, einen 42. Impuls und einen 43. Impuls aus den 22,032 Impulsen an den Verstärker 56, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Unmittelbar nachdem diese Impulse ausgegeben worden sind, wird dem Zähler oder Frequenzteiler 48 ein nächster Setzimpuls zugeführt, um letzteren zum Abzählen weiterer Impulse bereitzumachen .
Im einzelnen erzeugt der Zähler oder Frequenzteiler 48 bei einem "O"-Signal, das von der CPU 52 ausgegeben wird, einen Impuls für den Verstärker 56, um den Schrittmotor 22 zu erregen, wenn diesem 42 Impulse zugeführt werden. In Fällen, in denen ein "1"-Signal von der CPU 52 ausgegeben wird, erzeugt der Zähler oder Frequenzteiler 48 einen Impuls zum Treiben des Schrittmotors 22 nur, wenn 43 Impulse an den Zähler oder Frequenzteiler 48 geliefert werden. Der zuvor
beschriebene Vorgang wird wiederholt, bis die Teilungszahl 515 des Schrittmotors 22 im Zyklus erreicht ist, woraufhin begonnen wird, die ersten Daten erneut auszulesen. Wenn der Schrittmotor 22 erregt wird, wird das Zahnrad 66 durch das Zahnrad 64 gedreht, um die Kupplung 62 zu veranlassen, das Werkstück oder Zahnrad 20 zu drehen, welches dann abhängig von den Ausgangstreiberimpulsen ausgelenkt wird. Das Werkstück oder Zahnrad 20 wird auf diese Weise in Synchronismus mit der Schleifscheibe 36 durch Impulsteilung gedreht.
Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung, die zuvor beschrieben wurde, können ein sich drehendes Werzeug und ein Werkstück synchron auf der Grundlage einer Impulsteilung durch eine höchst einfache Anordnung betrieben werden, was bisher auf mechanischem Wege schwierig zu erreichen war. Da die Basisdaten, die in der Datentabell'e gespeichert sind, wiederholt benutzt werden, kann eine unerwünschte Akkumulierung von Teilungsfehlern verhindert werden, so daß das Werkstück mit großer Genauigkeit geschliffen werden kann.
Während die Erfindung insbesondere in bezug auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, ist für den Fachmann ersichtlich, daß zahlreiche änderungen des . Erfindungsgegensgtandes ausgeführt werden können, ohne daß dazu der Erfindungsgedanke und der Schutzumfang für die vorliegende Erfindung verlassen werden müßten.

Claims (4)

Ansprüche:
1. Synchronbetriebs-Steuereinrichtung zum Betreiben eines Werkzeuges und eines Werkstückes in Synchronismus, g e 5kennzeichnet durch
(a) einen Impulsgenerator (40) zum Erzeugen von Impulsen in Abhängigkeit von der Drehzahl des Werzeuges (36),
(b) einen Werkstückdrehmotor (22), der wirksam mit einer sich drehenden Welle (70) des Werkstückes (20) zum Drehen des Werkstückes (20) verbunden ist,
(c) einen Frequenzteiler (48), der mit dem Impulsgenerator (40) verbunden ist, und
(d) einen Speicher (54), der mit dem Frequenzteiler (48) verbunden ist und Daten zum Korrigieren eines Fehlers speichert, der erzeugt wird, wenn der Frequenzteiler (48) die Imoulse frequenzmäßig teilt, die durch den Impulsgenerator (40) erzeugt werden, wobei eine Anordnung derart ge-
troffen ist, daß die Impulse aus dem Impulsgenerator (40) frequenzmäßig auf der Grundlage der gespeicherten Daten geteilt werden, um eine vorgegebene Anzahl von Impulsen zu erzeugen, um so den Werkstückdrehmotor (22) zu erregen. 5
2. Synchronbetriebs-Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Frequenzteiler aus einem subtrahierenden Zähler (48) besteht.
3. Synchronbetriebs-Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Addierer (50) vorgesehen ist, der mit einer Ausgangsklemme des Speichers (54) zum Bestimmen einer durch Frequenzteilung zu gewinnenden Frequenz des Frequenzteilers aus einem Ausgangsdatensignal aus dem Speicher (54) zum Korrigieren des Fehlers und zum Ausgeben der durch Frequenzteilung gewonnenen Frequenz als ein Setzsignal an den Frequenzteiler verbunden ist.
4. Synchronbetriebs-Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Werkzeug aus einer Schleifscheibe (36) besteht und daß das Werkstück aus einem Zahnrad (20), das durch die Schleifscheibe (36) zu schleifen ist, besteht.
DE19843429401 1983-08-09 1984-08-09 Synchronbetriebs-steuereinrichtung fuer schleifmaschinen Granted DE3429401A1 (de)

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