DE2346530A1 - Zahnflankenschleifmaschine - Google Patents
ZahnflankenschleifmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F23/00—Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F1/00—Making gear teeth by tools of which the profile matches the profile of the required surface
- B23F1/02—Making gear teeth by tools of which the profile matches the profile of the required surface by grinding
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F5/00—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
- B23F5/02—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Firma Fritz Böcker, 4703 Bönen, Bahnhofstraße 34
Die Erfindung betrifft eine Zahnflankenschleifmaschine zum Schleifen von Stirnrädern und anderen Werkstücken, mit einer
Schleifscheibe, die von einem ersten Antriebsmotor angetrieben
ist, mit dem über Wechselradscheren und die Kegelräder
eines Differentialgetriebes eine Hauptspindel anzutreiben ist, die das zu schleifende Werkstück trägt oder stattdessen ein
Abrichtwerkzeug für eine Schleifscheibe.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zahnflankenschleifmaschine zu schaffen, die zum Schleifen von Stirnrädern sowie anderen
Werkstücken mit Gerad- und Schrägverzahnung geeignet ist und durch die Verwendung nur sehr weniger Einzelteile im Aufbau ·
besonders einfach ist, und welche die Vermessung des Werkstückes und* insbesondere der Zahnriohtung auf einfache Weise
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ermöglicht. Darüber hinaus soll die Maschine derart beschaffen
sein, daß auch ein größerer Vorrat von Zahnrädern bearbeitet werden kann, ohne daß es dafür des aufeinanderfolgenden
Einsatzes jedes Werkzeuges von Hand bedarf und überhaupt einer Stillsetzung der Maschine.
Gemäß der Erfindung ist als Lösung vorgesehen, daß ein zweiter Antriebsmotor vorgesehen ist, mit dem über eine Wechselradschere
das Gehäuse des Differentialgetriebes anzutreiben ist. Wird
bei dieser Anordnung durch den zweiten Antriebsmotor über eine Gewindespindel der Vorschubschlitten der Schleifmaschine bewegt,
so wird das Differentialgehäuse in Drehung versetzt-, und die Maschine ist dadurch zum Schleifen von schrägverzahnten Stirnrädern
eingerichtet. Soll anschließend ein anderes Werkstück mit entgegengesetzter Steigungsrichtung geschliffen werden,
so braucht lediglich in der Wechselschere ein zusätzliches Zwischenrad
angeordnet zu werden. Im übrigen läßt sich durch einen geeigneten Austausch der Wechselräder der zusätzlichen Wechselradschere
jede gwünschte Steigung erzielen. Hinzu kommt., daß die Vermessung des Werkstückes auf der Maschine auf sehr einfache
Weise möglich ist. Steht nämlich der erste Antriebsmotor still, so läßt sich durch ein Ingangsetzen des zweiten Antriebsmotors
der Vorschubgewindespindel nur die für die Schrägverzahnung notwendige
zusätzliche Drehrichtung und die hin- und hergehende Bewegung der Spindel hervorrufen, die das schrägverzahnte Werkstück
trägt. Es ist dadurch möglich, lediglich eine Meßuhr auf die Verzahnung aufzusetzen und die Zahnrichtung abzufahren.
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Beim Schleifen von Werkstücken, die in Zahnrichtung ballig sind, läßt sich demzufolge fortlaufend die Balligkeit kontrollieren
und die Maschine entsprechend einjustieren.
Da im übrigen vom ersten Motor über seinen Getriebezug ausschließlich
die Kegelräder des Differentialgetriebes angetrieben werden, das Differentialgehäuse hingegen von dem zusätzlich
vorgesehenen zweiten Antriebsmotor, werden die Torsionskräfte
in dem Getriebezug und an der Hauptspindel wesentlich vermindert, und das führt auch zu einer höheren Präzision in der Bearbeitung
der Werkstücke. Diese sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles
unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert.
Die in der Zeichnung wiedergegebene Zahnflankenschleifmaschine besitzt einen ersten Antriebsmotor 1 für eine Schleifscheibe 11
und für einen Getriebezug, zu dem zwei Wechselradscheren 20 und 2:
gehören. Dafür ist ein Antriebsriemen 2 vorgesehen, der über zwei Riemenscheiben 3 läuft. Eine Riemenscheibe 3 ist über eine Welle
4 mit einem Antriebsrad 5 verbunden, das mit einem Zahnrad 6 im Eingriff steht. Mit dem Zahnrad 6 ist 'eine Antriebswelle 7
für eine Schnecke 8 und ein Schneckenrad sowie ein Zahnrad 9a verbunden, mit dem ein Zahnrad 10 im Eingriff steht, das mit der
Schleifscheibe 11 verbunden ist. Mittels der Schleifscheibe 11 ist ein Werkstück 50 zu bearbeiten, das auf der Aufnahmewelle 12
sitzt, die entsprechend den Pfeilen 51a, b, c und d hin- und herbewegbar und drehbar gelagert ist. Dafür ist eine Übersetzung
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vorgesehen zwischen dem Antrieb der Schleifscheibe 11 und der
Aufnahmewelle 12. Zu diesem Antrieb gehören zwei Wechselradscheren
20 und 21. Zu beiden Wechselradscheren gehören jeweils drei hintereinander liegende Wechseiräder 14, 15 und 16 bzw. 17,
18 und 19, von denen die beiden jeweils in der Mitte liegenden Wechselräder 15 und 18 die Zwischenräder bilden. Mittels des
Wechselrades 16 werden die beiden Zwischenwellen 20a und 21 a angetrieben. Die Wechselräder 17 und 19 treiben über ein Zwischenrad
18 und die Wechselradschere 21<die Antriebswelle 69 eines Differentials 70 an, das die Differentialräder 25, 25· und
25 " aufweist. Über seine Different!alräder 25, 25· und 25 "
wird die Schneckenradwelle 33 angetrieben, die eine Schnecke 32 trägt. Diese Schnecke 32 treibt das Schneckenrad 30 an, das
fest mit der Hauptspindel 31 verbunden ist, bzw. mit ihrer Gewindespindel 67.
Die Anordnung zweier Wechselradscheren 20 und 21 mit jeweii
zwei Wechselrädern und einem Zwischenrad hat sich als vorteilhafter gezeigt als eine bekannte Anordnung von nur einer Wechsel—
radschere, bei welcher die Zahnräder nicht hintereinander sondern
nebeneinander liegen. B ei der erfindungsgemäßen Anordnung kann nämlich das Zwischenrad 15 bzw. 18 für alle gewünschten Übersetzungen
auf der Wechselradschere verbleiben, und es kann demzufolge als ein Primrad ausgebildet sein bzw. eine Primzahl an
Zähnen haben, wodurch die Teilungsgenauigkeit noch erhöht wird, denn bei einem solchen Primrad verteilen sich die Feilungsfehler
der Wechselräder, da^ das Primrad bei jeder Umdrehung der
Wechselräder um einen Zahn weiterwandert. Da die Wechseiräder
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im übrigen nicht wie bei herkömmlichen Wechselradscheren nebeneinander
liegend angeordnet sind, ist die Länge und damit die Größe der Durchbiegung ihrer Aufnahmebolzen wesentlich geringer,
so daß auch dadurch Ungenauigkeiten vermieden werden.
Hinter dem Differentialgetriebe 70 liegt ein Winkeltrieb, der aus einer Schnecke 26a und einem Schneckenrad 26 besteht, von
denen das Schneckenrad 26 fest mit dem Gehäuse 27 des Differentials 70 verbunden ist. Die Schnecke 26a ist über eine Welle 40
mit einer weiteren Wechselradschere 60 verbunden. Diese Wechselradschere besteht ebenfalls aus drei hintereinander liegenden
Rädern 61, 62 und 63, von denen das Wechselrad 61 das Zwischenrad bildet.
Pur den Antrieb der Wechselradschere 60 bzw. des Gehäuses 27 vom
Differentialgetriebe 70 ist ein zweiter Antriebsmotor 35 vorgesehen, der aus einem Elektromotor besteht. Dieser treibt außerdem
über eine Schnecke 37 und ein Schneckenrad 36 eine Vorschubgewindespindel 67, mit welcher der Schlitten 48 entsprechend den
Pfeilen 51c und 51d hin und her zu bewegen ist.
Die Hauptspindel 31 läßt sich damit durch die Vorschubgewinde- ·'
spindel 67 über den Antrieb mittels des Motors 35 und die Schnecke mit dem Schneckenrad 36 bzw. 37 vollständig unabhängig von dem
Antrieb über den Getriebezug 20, 21, 69, der dem Antriebsmotor ι
1 nachgeordnet ist, hin- und herbewegen.
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Für eine hin- und hergehende Bewegung des Werkstückes 50 entlang der Schleifscheibe 11 läuft der zweite Motor 35 auf dem einen
Weg rechts herum und auf dem anderen Weg links herum.\Dabei
läßt sich gleichzeitig eine Drehbewegung der Spindel hervorrufen, die über den Antrieb des sich drehenden Differentialgehäuses 27,
über die Welle 33 und die Schnecke 32 sowie das Schneckenrad 30 erfolgt , das fest mit der Hauptspindel 31 verbunden ist.
Diese für eine Bearbeitung eines schrägverzahnten Zahnrades notwendige zusätzliche Drehung der Hauptspindel 31 muß dergestalt
sein, daß sie bei dem einen Vorlauf in Richtung des Pfeiles 51c in der einen Richtung erfolgt und beim Rücklauf, des Werkstückes
50 entsprechend Pfeil 51 d in der entgegengesetzten RicHung. Etwas Derartiges ergibt sich zwangsläufig durch die vorbeschriebene
Ümkehrdrehrichtung des Motors 35.
Dreht sich das Different!algehäuse 27 in der gleichen Drehrichtung
wie die Welle 69, so ergibt sich eine Zusatzdrehrichtung für rechtssteigende Räder 50. Für die Bearbeitung linkssteigender Räder
wird ein zusätzliches Zwischenrad auf der Wechseischere 60
aufgesetzt. Dann dreht sich das Gehäuse 27 entgegengesetzt wie die Welle 69, und es ergibt sich eine Verzögerung in der Drehgeschwindigkeit
der Hauptspindel 31.
Soll statt eines linkssteigenden Zahnrades 50 ein anderes beispielsweise mit Rechtssteigung bearbeitet werden, so braucht
in der dritten Wechseiradschere 60 anstelle eines einzigen Zwischenrades
61 nur noch ein weiteres Rad eingesetzt zu werden,
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mit dem die Drehrichtung umgekehrt wird. Soll hingegen nach Bearbeitung
eines Werkstückes mit einer Zahnsteigung von beispielsweise 15° ein weiteres Werkstück mit einer anderen Steigung wie
beispielsweise 20° bearbeitet werden, so brauchen lediglich die Wechselräder in der dritten Wechseiradschere 60 ausgetauscht
zu werden.
Für die Bearbeitung grädve: zahnter Zahnräder wird der Antrieb
des Gehäuses 27 vom Differentialgetriebe unterbrochen, indem beispielsweise das Wechseirad 62 entfernt oder durch einen Ring ersetzt
wird. In diesem Fall stehen die Schnecke 26a, das Schneckenrad 26 und das Gehäuse 27. Der Antrieb erfolgt dann ausschließlich
über die Welle 69, die Zahnräder 25, Welle 33, Schnecke 32 und Schneckenrad 33 und der Schub des Schlittens 48 in Richtung der
Pfeile 51c und 51 d durch den Motor 35 über Schnecke 37, Schneckenrad 36 und die Vorschubgewindespindel 67.
Im Gegensatz zu vorbekannten Maschinen, bei denen jedes zu bearbeitende
Werkstück 50 einzeln aufgespannt werden muß, läßt sich die in der Zeichnung wiedergegebene Maschine auch automatisch
bestücken. Dafür ist am Kopf der Hauptspindel 3.1 hinter dem Aufnahmefutter für das Werkstück ein Abtriebszahnrad 80 angeordnet,
das über ein Zahnrad 80 a und eine Wechselradschere 81 ein Leitrad 83 antreibt· Auf der Leitradwelle 82 befindet
sich ein nicht dargestellter Schwenkhebel, der aus einem Lade-
magazin für Werkstücke jeweils aufeinanderfolgend ein Werkstück 50* zusammen mit einer Aufnahmewelle 12' entnimmt. Dafür greift
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die Verzahnung eines solchen weiterhin zu bearbeitenden Werkstückes
50' in die Verzahnung des Leitrades 83 ein. Danach schwenkt der Schwenkhebel das Werkstück 50 ' unter seinem gleichzeitigen
Abrollen auf dem Leitrad 83 in die faschine ein. Danach
schließt der Aufnahmekörper 87 des Reitstockes 112 hydraulisch
und der SchleifVorgang kann beginnen. Nach Abschluß eines Schleifvorganges
bzw. der Bearbeitung eines weiteren Werkstückes fährt der Schleifsupport 112 das Werkstück hydraulisch aus der Verzahnung
der Schleifschnecke 11 heraus, so daß das fertige Werkstück auf ein Transportband fallen kann und gleichzeitig ein weiteres
Werkstück 50· wieder zugeführt werden kann, ohne daß dabei
die Maschine abgestellt zu werden braucht. Daraufhin kann ein neuer Arbeitsvorgang beginnen. Die Schleifspindel der Schleifschnecke
braucht auch dafür nicht stillgesetzt zu werden, so daß Nebenzeiten auf ein Minimum verkürzt werden.
Die Maschine ist auch geeignet zum Abrichten einer Schleifscheibe.
Dafür läßt sich anstelle eines Werkstückes 50 ein Abrichtwerkzeug setzen wie ein Schneidwerkzeug zum Herstellen und Abrichten
von Profilschleifschnecken.
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Claims (6)
1. Zahnflankenschleifmaschine zum Schleifen von Stirnrädern" ,
und anderen schräg- und geradverzahnten Werkstücken, mit einer Schleifscheibe, die von einem ersten Antriebsmotor
angetrieben ist, mit dem über Wechselradscheren und die
Kegelräder eines Differentialgetriebes eine Hauptspindel anzutreiben ist, die das zu schleifende Werkstück trägt, dadurch
gekennzeichnet, daß ein zweiter Antriebsmotor (35) vorgesehen ist, mit dem über eine Wechselradschere (6<i das
Gehäuse (27) des Differentialgetriebes (70) anzutreiben ist.
2. Zahnflankenschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wechselradschere (60) über eine Welle (40)
durch einen Winkeltrieb (26, 26a) mit dem Gehäuse (27) des Differentialgetriebes (70) verbunden ist. -. ""
3. Zahnflankenschleifmaschine nach einem oder beiden der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugschlitten (48) mit der Hauptspindel (31) über eine
Gewindevorschubspindel (67) hin- und herzubewegen ist, die über eine Schnecke (37) und ein Schneckenrad (36) vom
zweiten Antriebsmotor (35) unabhängig vom ersten Antriebsmotor (1) anzutreiben ist.
4. Zahnflankenschleifmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch.'.gekennzeichnet, daß zwischen
dem ersten Antriebsmotor (1) und dem Differentialgetriebe (25)
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zwei Wechselradscheren (10, 21) mit jeweils zwei Wechsel rädern (14, 16 und 17, 19)
und einem Zwischenrad (15 bzw. 18) angeordnet sind.
und einem Zwischenrad (15 bzw. 18) angeordnet sind.
5. Zahnflankenschleifmaschine nach Anspruch/S^ dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Zwischenräder (15, 18) der zwei hintereinander liegenden Wechselradscheren (20, 21) Primräder
sind.
6. Zahnflankenschleifmaschine nach einem oder mehreren der vorherghenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopf der Hauptspindel (31) ein Abtriebszahnrad (SO) angeordnet
ist, mit dem über eine Wechselradschere (81) und eine Welle
(82) ein Leitrad (93) anzutreiben ist, durch das ein Werkstück (50·) mit einer Aufnahmewelle (12·) aus einem Magazin
in die Bearbeitungsstellung zu überführen ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732346530 DE2346530A1 (de) | 1973-09-15 | 1973-09-15 | Zahnflankenschleifmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732346530 DE2346530A1 (de) | 1973-09-15 | 1973-09-15 | Zahnflankenschleifmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2346530A1 true DE2346530A1 (de) | 1975-03-27 |
Family
ID=5892675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732346530 Pending DE2346530A1 (de) | 1973-09-15 | 1973-09-15 | Zahnflankenschleifmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2346530A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10124305A1 (de) * | 2001-05-17 | 2002-11-21 | Reishauer Ag | Werkstückantrieb einer Zahnflankenwälzschleifmaschine |
CN104889863A (zh) * | 2015-05-13 | 2015-09-09 | 秦川机床工具集团股份公司 | 大型高精度齿轮复合磨削中心 |
CN115351361A (zh) * | 2022-07-29 | 2022-11-18 | 中国第一汽车股份有限公司 | 一种小模数齿轮的齿胚加工方法 |
-
1973
- 1973-09-15 DE DE19732346530 patent/DE2346530A1/de active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10124305A1 (de) * | 2001-05-17 | 2002-11-21 | Reishauer Ag | Werkstückantrieb einer Zahnflankenwälzschleifmaschine |
US6979253B2 (en) | 2001-05-17 | 2005-12-27 | Reishauer Ag | Work drive for continuous generation gear grinding machine |
CN104889863A (zh) * | 2015-05-13 | 2015-09-09 | 秦川机床工具集团股份公司 | 大型高精度齿轮复合磨削中心 |
CN104889863B (zh) * | 2015-05-13 | 2017-06-16 | 秦川机床工具集团股份公司 | 大型高精度齿轮复合磨削中心 |
CN115351361A (zh) * | 2022-07-29 | 2022-11-18 | 中国第一汽车股份有限公司 | 一种小模数齿轮的齿胚加工方法 |
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