DE3429170A1 - Schraemarm fuer eine teilschnittmaschine mit zwei um eine im wesentlichen horizontale achse drehbaren schraemkoepfen - Google Patents

Schraemarm fuer eine teilschnittmaschine mit zwei um eine im wesentlichen horizontale achse drehbaren schraemkoepfen

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DE3429170A1
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/22Equipment for preventing the formation of, or for removal of, dust

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  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

ι 70 Gw 8428 ι /u Me/R1
12.07.1984
Patentanme!dung
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia
4 670 Lünen
Schrämarm für eine Teilschnittmaschine mit zwei um eine im wesentlichen horizontale Achse drehbaren Schrämköpfen
Die Erfindung betrifft einen Schrämarm für eine Teilschnittmaschine mit zwei um eine dm wesentlichen horizontale Achse drehbaren Schrämköpfen, deren Drehsinn vorzugsweise so gewählt ist, daß sich ihre über ihren Umfang verteilt angeordneten Meißel an der Ortsbrustseite von oben nach unten bewegen, wobei an der Oberseite des Schrämarmes eine Sprühvorrichtung angeordnet ist, deren Düsen derart nebeneinander angeordnet sind, daß sie zum Teil die Meißel im Bereich ihrer höchsten Stellung treffen und zum anderen Teil zwischen den im Bereich ihrer höchsten Stellung befindlichen Meißeln hindurch direkt auf die Ortsbrust sprühen.
Eine derartige Einrichtung ist aus der Europäischen Patentanmeldung 0 010 536 bekannt. Mit dieser vorbekannten Einrichtung ist es bei relativ geringem Wasserverbrauch möglich, unter allen Schneidbedingungen eine ausreichende Kühlung der Meißel und der Ortsbrust sowie eine
EPO COPY (Lj
ausreichende Bindung des bei der Schrämarbeit anfallenden Staubes zu erreichen. Ihr haftet jedoch der Nachteil an, daß die Sprühvorrichtung und insbesondere deren Düsenträger in unmittelbarer Nähe - der Schrämköpfe und der Ortsbrust angeordnet sind, so daß sie leicht verschmutzen und von gelöstem Material beschädigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorbeschriebenen Nachteile zu vermeiden und einen Schrämarm für eine Teilschnittmaschine der im Betreff genannten Gattung zu schaffen, welcher sich durch eine zuverlässige und betriebssichere Sprühvorrichtung auszeichnet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erfüllt, daß die Sprühvorrichtung im Abstand hinter den Schrämköpfen auf dem Schrämarm unterhalb einer den Schrämarm abdeckenden Abdeckplatte angeordnet ist.
Gemäß der Erfindung wird die Sprühvorrichtung also in sicherem Abstand von der Schrämwalze und der Ortsbrust angeordnet und zusätzlich durch die den Schrämarm abdeckende Abdeckplatte gegen herabfallendes Material geschützt, so daß eine zuverlässige und betriebssichere Arbeitsweise gewährleistet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Düsenträger der Sprühvorrichtung aus einem Rohr mit vorzugsweise kreisrundem Querschnitt, dessen Längsachse zumindest im mittleren Bereich parallel zur Achse der Schrämköpfe verläuft. Auf diese Weise ist es möglich, daß der Düsenträger relativ flach baut und somit platzsparend unterhalb der Abdeckplatte des Schrämarmes angeordnet werden kann.
■Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Düsenträger mitsamt den über seine Länge verteilt angeordneten Düsen um seine Längsachse drehbar auf dem Schrämarm gelagert. Dies geschieht vorzugsweise durch Lagerung des Düsenträgers mit Hilfe einer oder mehrerer lösbar angeordneter Klemmschellen. Auf diese Weise ist es möglich, die Sprührichtung der auf dem Düsenträger angeordneten Düsen optimal auf den Schnitthorizont der verwendeten Schrämköpfe einzustellen, so daß die Sprühvorrichtung auch bei z. B. wechselnden Gesteinseigenschaften immer* möglichst effektiv arbeitet.
EPO COPY C- )
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung sind die beiden Endbereiche des Düsenträgers gegenüber seinem Mittelbereich leicht in Richtung von der Ortsbrust weg abgewinkelt. Aufgrund dieser Abwinklung ist es möglich, insbesondere beim horizontalen Schrämen, einen bestimmten Ortsbrustbereich vorlaufend bereits unmittelbar vor dem Schrämen zu befeuchten. Hierbei hat es sich als besonders günstig erwiesen, wenn die beiden Endberaiche des Düsenträgers gleichsinnig um etwa 10-40 , ^
Mittelbereich abgewinkelt sind.
gleichsinnig um etwa 10 - 40°, vorzugsweise etwa 25°, gegenüber dem
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die über die Länge des Düsenträgers verteilt angeordneten Düsen in zwei Gruppen unterteilt, wobei jede dieser Gruppen einem Schrämkopf zugeordnet und in an sich bekannter Weise unabhängig voneinander mit Sprühflüssigkeit beaufschlagbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, immer nur den gerade im Eingriff befindlichen Schrämkopf zu bedüsen, so daß sich ein nahezu halbierter Sprühflüssigkeitsverbrauch mit den bekannten Vorteilen einstellt.
Weiter ist es im Rahmen der Erfindung möglich, daß diejenigen Düsen, die die Meißel im Bereich ihrer höchsten Stellung treffen, in an sich bekannter Weise unabhängig von denjenigen Düsen, die direkt auf die Ortsbrust sprühen, beaufschlagbar sind. Auf diese Weise läßt sich weitere Sprühflüssigkeit einsparen, da, insbesondere beim vertikalen Schrämen, in Abhängigkeit von der Schrämrichtung (nach oben oder nach unten), immer diejenige Düsengruppe beaufschlagbar ist, welche die für die entsprechende Betriebsart optimale Wirkung erzielt.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf einen erfindungsgemäßen Schrämarm für eine Teilschnittmaschine mit zwei um eine im wesentlichen horizontale Achse drehbaren Schrämköpfen sowie einer erfindungsgemäßen Sprühvorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Schrämarm nach Figur 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäß als Rohr ausgebildeten Düsenträger.
Die Figuren 1 und 2 zeigen einen Schrämarm 1, an dessen vorderem Ende 2 zwei Schrämköpfe 3; 4 gelagert sind, welche um eine im wesentlichen horizontale Achse 5 drehbar sind. Der Drehsinn (Pfeil S in Fig. 1) der Schrämköpfe 3; 4 ist so gewählt, daß sich ihre über ihren Umfang verteilt angeordneten - in der Zeichnung lediglich andeutungsweise dargestellten - Meißel 6 an der Ortsbrustseite (in der Zeichnung links) von oben nach unten bewegen.
Im Abstand a oberhalb des Schrämarmes 1 ist eine Abdeckplatte 7 angeordnet, welche über nicht näher dargestellte Befestigungsmittel mit dem Schrämarm 1 verbunden ist. Unterhalb dieser Abdeckplatte 7 ist auf dem Schrämarm 1 die Sprühvorrichtung 8 angeordnet. Wie insbesondere aus Figur 3 hervorgeht, weist die Sprühvorrichtung 8 einen Düsenträger 9 auf, welcher aus einem kreisrunden Rohr besteht, welches mit den über seine Länqe verteilt angeordneten Düsen 10 versehen ist. Der Düsenträger 9 ist derart angeordnet, daß seine Längsachse in
-τ-
seinem mittleren Bereich 11 parallel zur Achse 5 der beiden Schrämköpfe 4; 5 verläuft. Die beiden Endbereiche 12; 13 des Düsenträgers 9 sind gegenüber seinem mittleren Bereich 11 um den Winkel CC , welcher etwa 25° beträgt, bezüglich der Ortsbrust nach hinten abgewinkelt. Der Düsenträger ist mit Hilfe zweier Klemmschellen 14 am Schrämarm 1 festgelegt, deren feststehende Hälften 15 mit dem Schrämarm 1 verbunden sind, während ihre abnehmbaren Hälften 15' mit Hilfe zweier Schrauben 16 mitsamt dem Düsenträger 9 an den Klemmschellenhälften festgelegt werden.
Die Rohrenden sind durch Stopfen 17 verschlossen; die Düsen 10 als Schraubdüsen ausgebildet. Die Düsenform und der Flüssigkeitsdruck sind so gewählt, daß bis zur Ortsbrust ein relativ gebündelter Strahl gewährleistet ist.
Der Düsenträger 9 ist mit zwei Druckflüssigkeitsanschlüssen 17 versehen, da der Düsenträger 9 wahlweise entweder derart ausgebildet wird, daß sämtliche Sprühdüsen 10 gleichzeitig beaufschlagt werden, oder derart, daß die Gesamtheit der Düsen in zwei Gruppen A; B aufgeteilt wird, welche getrennt beaufschlagt werden können. Im letzteren Fall ist der Düsenträger 9, z. B. durch Einfügen einer Trennwand im Bereich seiner Symmetrieachse 18, in zwei Flüssigkeitsräume unterteilt.
Bezugszeichenliste
1 Schrämarm
2 Ende des Schrämarmes, vorne
3 Schrämkopf, links
4 Schrämkopf, rechts
5 Achse
6 Meißel
7 Abdeckplatte
8 Sprühvorrichtung
9 Düsenträger
10 Düsen
11 mittlerer Bereich
12 äußerer Bereich, rechts
13 äußerer Bereich, links
14 Schellenhälfte, fest
15 Schellenhälfte, lose
16 Schraube
17 Druckflüssigkeitsanschlüsse
18 Symmetrieachse
19 Klemmschellen
- Leerseite -
EPO COPY

Claims (8)

" ' Gw 8428 12.07.1984 Patentansprüche
1. Schrämarm für eine Teilschnittmaschine mit zwei um eine im wesentlichen horizontale Achse drehbaren Schrämköpfen, deren Drehsinn vorzugsweise so gewählt ist, daß sich ihre über ihren Umfang verteilt angeordneten Meißel an der Ortsbrustseite von oben nach unten bewegen, wobei an der Oberseite des Schrämarmes eine Sprühvorrichtung angeordnet ist, deren Düsen derart nebeneinander angeordnet sind, daß sie zum Teil die Meißel im Bereich ihrer höchsten Stellung treffen und zum anderen Teil zwischen den im Bereich ihrer höchsten Stellung befindlichen Meißeln hindurch direkt auf die Ortsbrust sprühen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühvorrichtung" (8)' im Abstand (b) hinter den Schrämköpfen (3; 4) auf dem Schrämarm (1) unterhalb einer den Schrämarm (1) abdeckenden Abdeckplatte (7) angeordnet ist.
2. Schrämarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenträger (9) der Sprühvorrichtung (8) aus einem Rohr mit vorzugsweise rundem Querschnitt besteht, dessen Längsachse zumindest im mittleren Bereich (11) parallel zur Achse (5) der Schrämköpfe (3; 4) verläuft.
3. Schrämarm nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenträger (9) mitsamt den über seine Länge verteilt angeordneten Düsen (10) um seine Längsachse drehbar auf dem Schrämarm (1) gelagert ist.
4. Schrämarm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenträger (9) mit Hilfe einer oder mehrerer, lösbar angeordneter Klemmschellen (14) auf dem Schrämarm (1) gelagert ist.
-2-1
EPO COPY
5. Schrämarm nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endbereiche (12; 13) des Düsenträgers (9) gegenüber seinem Mittelbereich (11) leicht in Richtung von der Ortsbrust weg abgewinkelt sind.
6. Schrämarm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endbereiche (12; 13) des Düsenträgers (9) gleichsinnig um etwa 10 - 40°, vorzugsweise etwa 25°, gegenüber dem Mittelbereich (11) abgewinkelt sind.
7. Schrämarm nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Länge des Düsenträgers (9) verteilt angeordneten Düsen (10) in zwei Gruppen (A; B) unterteilt sind, wobei jede dieser Gruppen einem Schrämkopf (3; 4) zugeordnet und in an sich bekannter Weise unabhängig voneinander mit Sprühflüssigkeit beaufschlagbar ist.
8. Schrämarm nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Düsen (10), die die Meißel (6) im Bereich ihrer höchsten Stellung treffen, in an sich bekannter Weise unabhängig von denjenigen Düsen (10),'die direkt auf die Ortsbrust sprühen, beaufschlagbar sind.
EPO υυΡΥ al
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