DE3428739C1 - Vorrichtung zum Trennen von stranggepreßten Leichtprofilen - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen von stranggepreßten Leichtprofilen

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DE3428739C1
DE3428739C1 DE19843428739 DE3428739A DE3428739C1 DE 3428739 C1 DE3428739 C1 DE 3428739C1 DE 19843428739 DE19843428739 DE 19843428739 DE 3428739 A DE3428739 A DE 3428739A DE 3428739 C1 DE3428739 C1 DE 3428739C1
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DE
Germany
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saw
profiles
cut
scissors
shear
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DE19843428739
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English (en)
Inventor
Friedrich Wilhelm Dipl.-Ing. 7761 Moos Elhaus
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/02Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade or the stock mounted on a carriage
    • B23D45/021Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade or the stock mounted on a carriage with the saw blade mounted on a carriage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D31/00Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Soweit Querschnittsform und -abmessungen der Profile dies zulassen, kann zum Abtrennen die Schere verwendet werden, wodurch in vielen Fällen das Anfallen von Spänen und Geräusch vermieden werden kann. Dagegen kann beim Trennen von Profilen mit großen Querschnittsabmessungen oder von einem ganzen Profilpaket und/oder bei Profilen mit Hohlquerschnitt, bei denen Quetschgefahr besteht, mittels der Trennsäge abgetrennt werden.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht und F i g. 2 eine teilweise geschnittene Frontansicht einer Ausführung der Erfindung.
  • In den Figuren ist mit der Bezugszahl 2 die Auslaufbahn der von einer nicht gezeigten Strangpresse herkommenden Strangpreßprofile bezeichnet. 4 sind quer auf der Auslaufbahn ortsfest angeordnete Graphitbalken, deren Oberfläche die von einer nicht gezeigten Ausziehvorrichtung längs der Auslaufbahn ausgezogenen Profile 6 aufnimmt.
  • An einem Maschinengestell 8 ist ein Kragausleger 10 in Form eines Doppel-T-Trägers mit horizontal liegendem Steg 12 und vertikal stehenden Schenkeln 14 angeordnet. An den Innenseiten der Schenkel 14 sind oberhalb des Steges 12 Rundprofilstangen 16 und unterhalb des Steges 12 Rundprofilstangen 18 angeschweißt, wobei die oberen und unteren Rundprofilstangen jeweils in parallelen horizontalen Ebenen liegen.
  • Mit den oberen Rundprofilstangen 16 wirken insgesamt vier Führungsrollen 20 zusammen, welche mit ihren nach oben ragenden vertikalen Achsen in einem Scherrahmenträger 22 unterstützt sind. Dieser Scherrahmenträger erstreckt sich quer über den Kragausleger 10 und trägt an seiner in F i g. 2 linken Seite in fliegender Anordnung einen Scherrahmen 24.
  • Mit den unteren Rundprofilstangen 18 wirken untere horizontale Führungsrollen 44 zusammen, welche mit nach unten weisenden vertikalen Achsen an einem Sägeschlitten 46 gehalten sind. Die insgesamt vier Führungsrollen 44 führen somit den Sägeschlitten horizontal längs des Kragauslegers 10. Der Sägeschlitten trägt einen Sägemotor 48 und ein damit koaxiales Sägeblatt 50.
  • Der Kragausleger 10 ist gemäß F i g. 1 über einen Stützarm 60 mit Fußrolle 61 auf einer jenseits des Maschinengestells 8 angeordneten Führungsbahn 62 an der Auslaufbahn 2 parallel zu dieser verschieblich abgestützt.
  • Der geschlossen ausgebildete Scherrahmen 24 unterstützt ein ortsfestes Untermesser 28 und ein vertikal bewegliches Obermesser 30.
  • Gemäß F i g. 2 ist der Scherrahmen 24 auf der entgegengesetzten Seite des Maschinengestells 8 wie das Sägeblatt 50 angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß die Auskragung in Profillängsrichtung von Scherrahmen und Trennsäge gegenüber ihrer Abstützung am Maschinengestell 18 etwa gleich groß und klein gehalten werden kann.
  • Der Scherrahmen 24 weist zwei vertikale Führungsbalken 66,67 auf, die einen die Breite der Auslaufbahn 2 bzw. der Profile 6 durchlassenden Abstand zwischen sich freilassen. Mit den unteren Enden der vertikalen Führungsbalken 66,67 ist fest ein unterer Querbalken 68 verbunden, der das Untermesser 28 trägt. Längs der Führungsbalken 66, 67 vertikal beweglich ist ein oberer Querbalken 69 angeordnet, der das Obermesser 30 trägt. Zwischen dem unteren und dem oberen Querbalken 68, 69 sind jeweils außerhalb der Führungsbahnen 66, 67 zwei Druckmittelzylinder 70, 71 angeordnet, die zum Scheren synchron betätigt werden und dabei den oberen Querbalken 69 zusammen mit dem Obermesser 30 nach Art einer Guillotine vertikal nach unten führen, um einen Schervorgang zu bewirken.
  • Die F i g. 1 zeigt links die Trennsäge in zurückgezogener Ruhestellung und rechts den Scherrahmen in Betriebsstellung. In Betriebsstellung der Trennsäge (strichpunktiert rechts in F i g. 1 angedeutet) ist der Sägeschlitten 46 mit dem Sägeblatt 50 aus der in F i g. 1 linken Ruhestellung in die rechte Grenzstellung vorgefahren, in welcher das Profilpaket 6 mittels des Sägeblattes 50 durchgesägt wird.
  • In der Praxis wird selbstverständlich nur entweder das Sägeblatt 50 oder der Scherrahmen 24 in die rechte Betriebsstellung gemäß F i g. 1 gebracht, je nachdem, ob gesägt oder geschert werden soll.
  • Das Maschinengestell 8 ist längs der Auslaufbahn 2 über Rollen 54 auf Schienen 56 verfahrbar und positionierbar, so daß die Trennstelle längs der Profile beliebig wählbar ist.
  • In F i g. 1 ist kreuzschraffiert die mit der Schere zu trennende Profilstärke und schrägschraffiert die mit der Trennsäge zu trennende Profilstärke dargestellt. Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, daß die mit der Trennsäge zu trennende Profildicke stärker sein kann als die zu scherende Profildicke.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Trennen von stranggepreßten Leichtprofilen, insbesondere aus Aluminiumlegierungen, mit einer Kombination aus einer Trennsäge und einer Schere, wobei ein einen Motor (48) und ein Sägeblatt (50) tragender Sägeschlitten (46) der Trennsäge und ein die Schermesser (28, 30) tragender Scherrahmen (24) an einem gemeinsamen Maschinengestell (8) in Richtung quer zu den Profilen (6) in Betriebsstellung in die Bahn der Profile verfahrbar angeordnet sind, nach Patent 33 28 032, d a -durch gekennzeichnet, daß der Scherrahmen (24) und das Sägeblatt (50) an entgegengesetzten Seiten des Maschinengestells (8) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sägeschlitten (46) und Scherrahmen (24) quer zu den Profilen beweglich führender Kragausleger (10) des Maschinengestells (8) jenseits der Bahn (2) der Profile (6) auf einer Führungsbahn (62) abgestützt und seitlich und parallel der Bahn der Profile verfahrbar ist
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Scherrahmen (24) zwei im Abstand entsprechend der Profilbahnbreite angeordnete vertikale Führungsbalken (66, 67) und zwei Querbalken (68, 69) umfaßt, von denen der untere, das Untermesser (28) tragende Querbalken (68) unbeweglich und der obere, das Obermesser (30) tragende Querbalken (69) mittels eines Antriebes (70, 71) nach Art einer Guillotine von den Führungsbalken geführt vertikal abwärtsbeweglich ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragausleger (10) von einem Doppel-T-Profil gebildet ist, dessen Steg (12) horizontal liegt und an dessen vertikalen Schenkelinnenseiten je eine Laufbahn in Form einer Profilstange (16, 18) angeordnet ist, wobei die beiden oberen Profilstangen (16) mit je zwei horizontalen Führungsrollen (20) zusammenwirken, deren vertikale Achsen in einem oberhalb angeordneten Scherrahmenträger (22) sitzen, und die beiden unteren Profilstangen (18) je mit zwei horizontalen Führungsrollen (44) zusammenwirken, deren vertikale Achsen in dem unterhalb angeordneten Sägeschlitten (46) sitzen.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von stranggepreßten Leichtprofilen, insbesondere aus Aluminiumlegierungen.
    Derartige Vorrichtungen werden dazu eingesetzt, die aus der Strangpresse auf der Auslaufbahn mittels einer Ausziehvorrichtung ausgezogenen Profile nach Erreichen der gewünschten Länge in noch preßwarmem Zustand abzutrennen. Man verwendet in der Praxis hierzu Trennsägen, die seitlich der Auslaufbahn in Ausziehrichtung verfahrbar sind und einen Kragarm aufweisen, an welchem ein das Sägeblatt und den Sägemotor tragender Sägeschlitten quer zur Auslaufbahn in Betriebsstellung verfahrbar ist Nachteile beim Trennen der Profile mittels der beschriebenen Trennsäge sind Späneanfall und das unangenehme Sägegeräusch. Ein Vorteil ist, daß mit einer Trennsäge beliebig große Profilquerschnitte durchtrennt werden können.
    Anstelle einer Trennsäge werden auch Scheren zum Abtrennen der Profile in noch preßwarmem Zustand eingesetzt Beim Abtrennen mittels einer Schere fallen keine Späne an, und es entsteht auch kein Sägegeräusch.
    Allerdings ist ein Abtrennen durch Scheren nur bei begrenzten Profilquerschnitten möglich, und es besteht die Gefahr des Zusammenquetschens, sofern es sich um Hohlprofile handelt.
    Der Erfindung nach dem Hauptpatent 3328 032 lag die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Trennen von stranggepreßten Leichtprofilen so auszubilden, daß die beschriebenen Vorteile der bekannten Trennvorrichtungen in einer einzigen Vorrichtung vereinigt sind.
    Die Aufgabe ist gemäß dem Hauptpatent 3328032 durch eine Kombination aus einer Trennsäge und einer Schere gelöst, wobei ein Motor und Sägeblatt tragender Sägeschlitten der Trennsäge und ein die Schermesser tragender Scherrahmen an einem gemeinsamen Maschinengestell in Richtung quer zu den Profilen in Betriebsstellung in die Bahn der Profile verfahrbar angeordnet sind.
    In weiterer Ausgestaltung der Erfindung nach dem Hauptpatent ist nun vorgesehen, daß der Scherrahmen und das Sägeblatt an entgegengesetzten Seiten des Maschinengestells angeordnet sind. Um den Scherrahmen bezüglich der Profile in die gleiche Arbeitsposition bringen zu können wie das Sägeblatt, wird das Maschinengestell längs der Bahn der Profile um den durch die Anordnung vorgegebenen Abstand zwischen Schere und Trennsäge verfahren.
    Die Lösung nach der Erfindung ist insofern vorteilhaft, als der Scherrahmen und die Trennsäge beide so nah wie möglich am Maschinengestell angeordnet und damit der Abstand ihrer Wirkstellen von ihren Abstützpunkten am Maschinengestell so klein wie möglich gemacht werden können.
    Eine hinsichtlich Vermeidung zu großer Durchbiegung des Kragarmes bzw. eindeutiger Abstützung sowohl beim Scheren als auch beim Sägen günstige Ausführung kennzeichnet sich dadurch, daß der Kragausleger jenseits der Bahn der Profile auf einer Führungsbahn seitlich und parallel der Bahn der Profile verfahrbar abgestützt ist, beispielsweise mittels eines die Bahn der Profile überbrückenden Stützarmes mit Fußrolle.
    Die Trennsäge oder Schere dienen auch zur Positionierung der Ausziehvorrichtung, d.h. fixieren deren Endstellung, die mit der Positionierung der Trennsäge oder Schere längs der horizontalen Laufbahn vorgegeben wird. In diesem Zusammenhang ist ein weiterer Vorteil der Erfindung, nur eine einzige, Trennsäge und Schere zusammenfassende Vorrichtung zu haben.
    Bei der Vorrichtung nach der Erfindung lassen sich zum Abtrennen je nach Art und Querschnitt der ausgepreßten Profile die Trennsäge oder die Schere zum Abtrennen der Profile einsetzen, ohne daß hierzu zwei komplette Maschineneinheiten vorgesehen sein müssen.
    Vielmehr wird durch Vorsehen nur eines gemeinsamen Maschinengestells und einer den gleichen Kragausleger und die gleichen Führungselemente verwendenden Konstruktion eine erhebliche Einsparung an Bauteilen und an Platz erzielt.
DE19843428739 1984-08-03 1984-08-03 Vorrichtung zum Trennen von stranggepreßten Leichtprofilen Expired DE3428739C1 (de)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

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