DE3428688A1 - Vakuum - box zum aushaerten von lichthaertenden kunststoffen - Google Patents

Vakuum - box zum aushaerten von lichthaertenden kunststoffen

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DE3428688A1
DE3428688A1 DE19843428688 DE3428688A DE3428688A1 DE 3428688 A1 DE3428688 A1 DE 3428688A1 DE 19843428688 DE19843428688 DE 19843428688 DE 3428688 A DE3428688 A DE 3428688A DE 3428688 A1 DE3428688 A1 DE 3428688A1
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    • B29C41/00Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor
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    • B29C41/50Shaping under special conditions, e.g. vacuum
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
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Description

  • 'titel: Vakuum - Box zum Aushärten von lichthärtenden Kunststoffen.
  • AnwendunEsgebiete Beim Verkleiden von Metallgerüsten für Kronen oder Brücken in zahntechnischen Laboratorien werden häufig die lippen- oder wangenseitigen Flächen mit zahnfarbenen Kunststoffen verblendet.
  • Waren es bislang vorwiegend Kunststoffe, die durch Druck und Hitze auf das Material gepresst, gehärtet und auf diese Weise haltbar und mundbeständig gemacht wurden; so geht die neuere technische Entwicklung in Richtung lichthärtender Kunststoffe, Diese Materialien sind auf bestimmte Wellenlängen des Lichtes sensibilisierte Polymere, sogenannte Fotopolymere, wobei der Hauptemissionsbereich des Lichtes zwischen 350 und 480 Nanometern liegt. Sie binden dabei in kurzer Zeit ohne Wärmeentwicklung mit grosser Härte ab, Die aussergewöhnlich geringe Wasseraufnahme dieser Kunststoffe in einem feuchten Milieu, wie dem der Mundhöhle, ist ein weiterer erheblicher Vorteil dieses Materials.
  • Kritik am Stande der Technik: Leider hängt den geschilderten Vorzügen dieser Material~ lieb aber auch ein Nachteil an. Alle diese Kunststoffe sind während des Härtungsvorganges empfindlich gegen den Sauerstoff der Luft.
  • Das zeigt sich in einer dünnen, schmierigen Schicht auf der Oberfläche des Kunststoffes nach Beendigung des Polymerisationsvorgangeso Da jede Verblendung eines Gerüstes aus mehreren Schichten besteht, die nacheinander aufgetragen werden, wobei jede für sich polymerisiert wird; hat es sich als vorteilhaft erwiesen, diese Schmierschicht als Bindeglied zur nächsten aufzutragenden Schicht zu benutzen, Diese Eigenschaft der Fotopolymere hat aber auch den Nachteil, dass, um diese letzte Schmierschicht nach Abschluss der Arbeit zu beseitigen, eine Nachpolitur der gesamten Oberfläche erforderlich wird, Um diesen Nachteil der Fotopelymere zu vermeiden und das Werkstück hochglänzend dem Polymerisationsgerät nach Auftragen eines lichthärtenden, transparenten Lackes entnehmen zu können, hat man Geräte geschaffen, deren Polymerisationskammer luftdicht verschlossen werden kann. Durch Luftabsaugung und Schaffung eines Vakuums wird es darin möglich, die übliche Schmierschicht bei der Polymerisation dieser Kunststoffe zu vermeiden.
  • Es ist leicht vorstellbar, dass solche Geräte durch den hohen technischen Aufwand erheblich teurer sein müssen, zumal eine leistungsfähige und kostenaufwendige Vakuumpumpe als weiteres Zubehörteil notwendig wird.
  • Aufgabe: Es stellt sich daher die Frage, ob ein so hoher technischer Aufwand nicht zu umgehen sei.
  • Als Lösung bot sich ein kleines, nachstehend beschriebenes Gerät an, das aus einer kleinen, halbkugelförmigen Glasglocke und einer flachen Basisfläche aus Acrylat bestehend, erlaubt, ein Vacuum unter der Glocke zu erzeugen.
  • Dieses Gerät kann so klein gehalten werden, dass es in die Polymerisationskammer der heute üblichen Geräte zur Lichthärtung spezieller Kunststoffe hineingestellt werden kann. Die "Vakubox", wie dieses Gerät der Einfachheit halber genannt werden soll, wird mit der Arbeit, deren Kunststoffoberfläche veredelt werden soll, beschickt. Mit einer Vakuumpumpe, die in jedem zahntechnischen Labor zur Verarbeitung von keramischen Massen oder zum Giessen von Metallen vorhanden ist, wird die Vakubox, die infolge ihrer kleinen Aussmasse und geringen Gewichtes ( ca 250g) leicht transportiert werden kann, leergepumpt. Sie wird in die Polymerisationskammer gelegt und das Licht, in der für das Gerät vorgegebenen Zeit, eingeschaltet. Nach dem Ende der Belichtung kann die Arbeit, nach Fluten des Vakuums, hochglänzend der Vakubox wieder entnommen werden.
  • Erzielbare Vorteile: Die mit diesem Gerät zu erzielenden Vorteile liegen eindeutig in einer Verringerung des finanziellen Aufwandes, der zur Erzielung von hochglänzenden Oberflächen bei lichthärtenden Kunststoffen bisher notwendig ist. Es ist bei Verwendung der Wakubox möglich, mit jedem auf dem Markt befindlichen Gerät zur Fotopolymerisation diesen Effekt zu erzielen, Beschreibung der Vakubox: Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, besteht das Gerät im Wesentlichen aus der Basis, einer lo mm dicken Scheibe aus Kunststoff (1) von ca 80 mm Durchmesser.
  • Dieser Basis ist mittig eine 3 mm dicke Kunststoffscheibe (2) von ca 65 mm Aussendurchmesser aufgeklebt, der ein ebenfalls 3 mm starker Dichtungsring (3) aus Gummi, von ebenfalls 65 mm grossem Innendurchmesser anliegt.
  • Dieser Scheibe (2), ebenfalls mittig fest aufliegend, befindet sich eine gläserne Scheibe von ca 74 mm Aussendurchmesser aus üblichem Spiegelglas (4). Sie soll das, zur Lichtpolymerisation auftreffende, Licht reflektieren und die Wirkung der Lichtenergie verbessern, Gleichzeitig dient sie dazu, dem, dem Gummiring (3) aufliegenden geschliffenen Rand der gläsernen Glocke(5), als Zentrierung zu dienen.
  • Diese Glocke (5) hat einen Aussendurchmesser von ca 80 mm und hat im Scheitelpunkt eine Höhe von ca 35-40 mm0 Zur Herstellung des Vakuums ist die Basisplatte (1) peripher auf ca 55 - 60 mm Länge durchbohrt.
  • Auf der einen Seite der Bohrung (6) befindet sich ein luftdichter Schraubverschluss (7), der zum Fluten bei bestehender Luftleere geöffnet werden kann. Auf der anderen Seite der Bohrung ist eine Tülle (8) hinter der sich ein Rückschlagventil (9) befindet.
  • Von der Bohrung (6) führt eine kleine Bohrung (lo) durch den Rand der Kunststoffscheibe (2) und dem Rand der Spiegelscheibe (4) in das Innere des durch die Glocke gebildeten Hohlkörpers, Mittels des Rückschlagventiles (9) wird über die beiden Bohrungen (6) + (lo) ein Absaugen der Luft aus dem Inneren der Glocke (5) möglich, Sie saugt sich bei diesem Vorgang absolut fest auf der Basisplatte (1) und dem Gummiring (3) auf, und erlaubt in diesem Zustand weitgehender Sauerstoffarmut, die schmierenfreie Verhärtung der Kunststoffoberfläche.
  • Unter der Basisplatte (1) befindet sich ebenfalls mittig eine 5 mm dicke Kunststoffscheibe (11) von ca 50 mm Durchmesser basisseitig. Sie verjüngt sich durch eine Stufe bei der Hälfte der Dicke auf ca 35 mm und erlaubt der Kühlluft, die in einigen Folymerisationsgeräten zur Kühlung der Lichtquelle notwendig ist, ein Umströmen der Vakubox und verhindert einen Luftstau.
  • Ferner ein Bügel aus Metall (12). Er dient dazu Glocke (5) und Basis (1) miteinander zu verbinden und kann seitlich weggeklappt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche Oberbegriff: lo Vakuum - Box zum Aushärten von lichthärtenden Kunststoffen, durch Aufrechterhaltung eines Vakuum.# und völliger Lichtdurchlässigkeit während der Lichtpolymerisation, Kennzeichnender Teil: dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer auf einer Basisplatte stehender, geeigneter, halbrunder, gläserner Glocke und einer Vakuumpumpe, innerhalb des halbrunden Glockenkörpers ein luftleerer Raum erzeugt werden kann.
  2. Oberbegriff des UnteransPruches: 2. Vakuum - Box nach Anspruch 1, Kennzeichnender Teil des Unteranspruchs: dadurch gekennzeichnet, dass dieser luftleere gläserne Hohlkörper mit Licht durchflutet werden kann, das geeignet ist, die Oberfläche lichthärtender Kunststoffe während der Fotopolymerisation schmierenfrei abbinden zu lassen.
  3. Oberbegriff des Unteranspruches: 30 Vakuum - Box nach Anspruch 1 + 2, Kennzeichnender Teil des Unteranspruchs: dadurch gekennzeichnet, dass der, der Lichtquelle gegenüberliegende, innenseitige Teil des Hohlkörpers, mit einer das Licht reflektierenden Schicht belegt ist, Oberbegriff des Unteranspruches:
  4. 4. Vakuum - Box nach Anspruch 1 , 2 + 3 Kennzeichnender Teil des Unteranspruchs: dadurch gekennzeichnet, dass unter der Basisplatte mittig eine ca 5 mm dicke Kunststoffscheibe (11) von ca 5o mm Durchmesser basisseitig sich befindet. Sie verjüngt sich durch eine Stufe bei der Hälfte der Dicke auf ca 35 mm Durchmesser und erlaubt der Kühlluft, die in einigen Polymerisationsgeräten zur Kühlung der Lichtquelle eingebaut ist, ein Umströmen der Vakubox und verhindert einen Luftstau. Ein Bügel (12) aus Metall dient dazu, Glocke und Basis miteinander zu verbinden und kann seitlich weggeklappt werden0
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0415015A1 (de) * 1989-09-01 1991-03-06 Schütz-Dental Gmbh Objektträger für dentaltechnische Objekte
US5135685A (en) * 1989-09-01 1992-08-04 Japan Institute Of Advanced Dentistry Method and apparatus for continuous hardening of visible light-curing resins
US5135686A (en) * 1989-09-01 1992-08-04 Japan Institute Of Advanced Dentistry Method and apparatus for continuous hardening of light-curing resins
WO2003047832A1 (en) * 2001-11-30 2003-06-12 Henkel Corporation Housing for curing a work piece

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