DE2815169A1 - Optisches element mit asphaerischer oberflaeche und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Optisches element mit asphaerischer oberflaeche und verfahren zu dessen herstellung

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plane
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Masahiko Kato
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Description

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PATENTANWALT!'. " O " ΐηό'τ'κ tTOmi M CKWIBW
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Anmelder: Olympus Optical Company Limited,
43-2, 2-Chome, Hatagaya, Shibuya-Ku, Tokyo, Japan
Titel: Optisches Element mit asphärischer
Oberfläche und Verfahren zu dessen Herstellung.
•:il!JH A '! / IU 4 8
DR. ING. F. WUKSTTIOFF
DR.E.V.PEOIIMANN
I)Tt. ING. D. UKITRKlVS
I)IPL. ING. H. GOKTZ PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 90 SCNWEIGERSTRASSE 2 TE1.KFON (089) 00 Ü0 ΠΙ T KI. KX 3 24 070
T K I* KC* η Λ M M K t PHOTECTPATENT MÜNOIIEN
Beschreibung
Optisches Element mit asphärischer Oberfläche und Verfahren zu dessen Herstellen
Die Erfindung betrifft ein optisches Element mit asphärischer Oberfläche und ein Verfahren zum Herstellen desselben.
Bei einem bekannten Verfahren zum Herstellen eines optischen Elements mit asphärischer Oberfläche wird das sogenannte Schmidt System angewendet. Dies Verfahren besteht darin, daß ein zu polierendes Bauelement, z.B. eine Glasplatte oder dgl, am Umfang von einem Umfangsstützglied abgestützt wird und daß auf die Innenseite des so abgestützten Elements Unterdruck aufgebracht wird, um dem zu polierenden Element eine Krümmung zu geben. Die Oberfläche des gekrümmten Elements wird dann planpoliert und anschließend vom Umfangsstützglied getrennt, so daß eine polierte Oberfläche als asphärische Oberfläche entsprechend der Krümmung erhalten wird. Venn, aber bei diesem Verfahren die asphärische Abweichung des optischen Elements, d.h. die Krümmung groß gewählt wird, sollte die Dicke der Platte gering sein. Aber bei dünner Platte werden durch den Polierdruck verschiedene Verformungen hervorgerufen, oder die Platte kann auch ganz zerbrechen. Deshalb ist dies Verfahren nicht geeignet, die Präzision der asphärischen Oberfläche eines optischen Elements zu verbessern und das Verfahren insgesamt ertragreicher zu machen.
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Aufgabe der ERfindung ist es daher, die genannten "Nachteile des herkömmlichen Verfahrens zu vermeiden und ein neuartiges optisches Element mit asphärischer Oberfläche und ein Verfahren zum Herstellen eines solchen optischen Elements zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den Ansprüchen 1 und 5 gekennzeichnet. Ausgestaltungen dieser Lösungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Durchmesser bzw. die äußeren Ämessungen des als dicke ebene Platte oder Linse ausgebildeten optischen Glieds ist größer gewählt als der der dünnen planparallelen Platte.
Im folgenden ist die Erfindung mit weitern vorteilhaften Einzelheiten anhand von zwei schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen anhand einer Zeichnung näher erläutert, in der zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Anordnung mit optischem Element zur Darstellung eines Ausführungsbexspiels des Verfahrens zum Herstellen eines optischen Elements mit asphärischer Oberfläche gemäß der Erfindung;
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Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Anordnung mit optischem Element zur Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Anhand von Pig. 1 wird ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zum Herstellen eines optischen Elements mit asphärischer Oberfläche gemäß der Erfindung erläutert. Eine dünne planparallele Platte 1, z.B, aus Glas, Kunststoff und dgl. ist über Wachs oder einen O-Ring 2 an einem luftdichten Behälter 3 befestigt. Im Innern des luftdichten Behälters 3 wird Unterdruck erzeugt, so daß die dünne planparallele Platte 1 nach unten gebogen und ihre Oberseite zu einer gewünschten asphärischen Oberfläche verformt wird. Die Oberseite la der dünnen planparallelen Platte 1 wird anschließend mit einem hochmolekularen Stoff ht z.B. Klebstoff und dgl. beschichtet« Dann wird hierauf eine ebene Platte 5 befestigt, deren Dicke entweder beträchtlich größer oder im wesentlichen gleich der Dicke der dünnen planparallelen Platte 1 gewählt ist. Dieser zusammengesetzte Zustand wird eine gewisse Zeitlang beibehalten, bis der hochmolekulare Stoff k gehärtet ist. Nach dem Härten wird der Unterdruck im luftdichten Behälter 3 aufgehoben und die dünne planparallele Platte 1, der hochmolekulare Stoff k und die ebene Platte 5 als Gesamtheit vom luftdichten Behälter 3 abgenommen, wodurch ein optisches Element mit asphärischer Oberfläche geschaffen ist. Die dünne planparallele Platte 1, der hochmolekulare Stoff Ψ und die dicke ebene Platte 5 haften fest aneinander und die Oberseite la sowie die Unterseite Ib der dünnen planparallelen Platte 1 und die benachbarte eine Oberfläche ^a des hochmolekularen Stoffs k bilden die gewünschte asphärische Oberfläche, so daß diese Elemente 1, h und 5 gemeinsam das optische Element mit der gewünschten asphärischen Oberfläche darstellen. Da die andere Oberfläche *J-b des hochmolekularen Stoffs an der dicken ebenen Platte 5 haftet, ergibt sich eine leichte Handhabung, wenn das optische Element mit dieser asphärischen Oberfläche am mechanischen Teil einer optischen Vorrichtung, z.B. eines Photoapparats oder dgl. angebracht wird.
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Als Alternative kann auch die dünne planparallele Platte 1 vom hochmolekularen Stoff 4 abgezogen werden. In diesem Fall bildet die untere Oberfläche 4a (die der Oberseite la der planparallelen Platte 1 benachbarte Oberfläche) des hochmolekularen Stoffs 4 die gewünschte asphärische Oberfläche, Um das Abziehen der dünnen planparallelen Platte 1 vom hochmolekularen Stoff 4 zu erleichtern, wird vorzugsweise vor dem Aufbringen des hochmolekularen Stoffs 4 auf die Oberseite la der dünnen planparallelen Platte 1 ein Formlösemittel aufgetragen. Ferner hat der hochmolekulare Stoff 4 vorzugsweise den gleichen Brechungsindex wie die dünne planparallele Platte 1 und die ebene Platte 5» Um beim Härten den Einfluß des Schrumpfens so gering wie möp;lich zu halten, wird vorzugsweise eine möglichst dünne Schicht verwendet. Wenn man z.B. Glas (BK7) als dünne planparallele Platte 1 und als ebene Platte 5 verwendet, wird als hochmolekularer Stoff 4 ein lichtpolymerisierbarer Klebstoff, z.B. NOA-OO bevorzugt. Der Durchmesser
der ebenen Platte 5 ist vorzugsweise größer als der der dünnen planparallelen Platte 1, Das ist nötig, um zu verhindern, daß sich die ebene Platte 5 zur Mittellinie 6 hin neigt. Da Ober- und Unterseite der ebenen Platte 5 nicht direkt in Zusammenhang mit der zu erzeugenden asphärischen Oberfläche stehen, brauchen sie nicht unbedingt plan zu sein,sondern können eine beliebige optische gekrümmte Oberfläche darstellen. Folglich kann anstelle der ebenen Platte 5 eine Linse oder dgl. verwendet werden.
In Fig, 2 ist die Erfindung anhand eines anderen
Ausführungsbeispiels des Verfahrens zum Herstellen eines optischen Elements mit asphärischer Oberfläche gezeigt. Um den Freiheitsgrad der asphärischen Oberfläche des optischen Elements zu vergrößern, ist gemäß Fig. 2 eine weitere dünne planparallele Platte ? an der Unterseite der dünnen planparallelen Platte 1 befestigt, wodurch die Dicke der dünnen planparallelen Platte insgesamt ungleichmäßig wird. Ferner werden die Mittelpunkte der dünnen planparallelen Platten 1 und 7 durch ein in der Mitte wirkendes Stützglied 8 nach oben gebogen. Das Stützglied 8 ist in senkrechter Richtung auf- und abwärts bewegbar. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann der Frei-
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heitsgrad der asphärischen Oberfläche des optischen Elements also durch eine weitere dünne planparallele Platte 7» die durch zweckmäßige Mittel an der Unterseite der dünnen planparallelen Platte 1 befestigt ist oder durch das Anheben der dünnen planparallelen Platte 1 mittels des Stützgliedes 8 vergrößert werden. Die Mittel zum Anbringen der dünnen planparallelen Platte 1, des hochmolekularen Stoffs b und der dicken ebenen Platte 5 sind die gleichen wie bei dem in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel, so daß auf eine erneute Beschreibung verzichtet wird. Nach dem Härten des hochmolekularen Stoffs 4· wird das Stützglied 8 nach unten bewegt und die Platte 7 durch geeignete Kittel von der dünnen planparallelen Platte 1 abgezogen, so daß ein optisches Element mit asphärischer Oberfläche erhalten wird. Als Alternative kann statt der dünnen planparallelen Platte auch eine dünne nicht planparallele Platte verwendet werden.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Herstellen eines optischen Elements mit asphärischer Oberfläche ist es möglich, Abweichungen von einer logischen Kurve, die beim Befestigen der dünnen planparallelen Platte am luftdichten Behälter und beim Polieren nach dem bekannten Verfahren auftreten, zu verringern. Ferner kann beim erfindungsgemäßen Verfahren die asphärische Oberfläche des optischen Elements im Wege der Verformung durch Unterdruck mit großer Präzision bestimmt werden. Da die so geschaffene asphärische Oberfläche des optischen Elements an der dicken ebenen Platte haftet, bietet sich eine leichte Handhabung beim Befestigen des optischen Elements mit dieser asphärischen Oberfläche am mechanischen Teil einer Kamera und dgl.» Wenn als Werkstoff für die dünne planparallele Platte Kunststoff verwendet wird, ist es vorteilhaft, lediglich durch Erwärmen nach dem Anhaften restliche Spannungen aus der dünnen planparallelen Platte zu entfernen.
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Claims (12)

Ansprüche
1. Optisches Element rait einer asphärischen Oberfläche, gekennzeichnet durch eine asphärisch gebogene dünne planparallele Platte (1) und ein optisches Glied, das mit der dünnen planparalellen Platte durch einen hochmolekularen Stoff (4), der zwischen d=r dünnen planparallelen Platte und dem optischen Glied vorgesehen ist, verbunden ist, so daß die Oberseite und Unterseite der dünnen planparallelen Platte und eine dieser benachbarte Oberfläche des hochmolekularen Stoffs nach dem Härten des hochmolekularen Stoffs eine asphärische Oberfläche bilden.
2. Optisches Element nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein optisches Glied und einen auf dem optischen Glied vorgesehenen ausgehärteten hochmolekularen Stoff (4), dessen freie Oberfläche nach dem Härten des hochmolekularen Stoffs unter einer dünnen planparalleln Platte (1) die asphärische Oberfläche hat.
3. Optisches Element mit einer asphärischen Oberfläche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Glied eine planparallele Platte (5) ist, deren Dicke größer ist als die der dünnen planparallelen Platte (1).
4. Optisches Element mit einer asphärischen Oberfläche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Glied eine Linse ist.
5. Verfahren zum Herstellen eines optischen Elements mit einer asphärischen Oberfläche, dadurch kennzeichnet, daß eine dünne planparallele Platte (1) durch Anlegen eines Druckunterschieds an die beiden Oberflächen asphärisch gebogen und an der (konkaven) Oberseite ein optisches Glied mittels eines hochmolekularen Stoffs (4) befestigt wird, so daß an der Oberseite und Unterseite der dünnen planparallelen Platte und an der angrenzenden Oberfläche des hochmolekularen Stoffs nach dem Härten des hochmolekularen Stoffs pi ne asphäri Rr-h<~> nb^-r-Fl nr-hn nohi "Mn+- ic;+-. finQRAI/IOAfl
ORIGINAL INSPECTED
281B169
6- Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Härten des hochmolekularen Stoffs die asphärische Oberseite des hochmolekularen Stoffs durch Abziehen der dünnen planparallelen Platte freigelegt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des optischen Glieds größer als der der dünnen planparallelen Platte gewählt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß als optisches Glied eine planparallele Platte, deren Dicke größer ist als die der dünnen planparallelen Platte, befestigt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß als optisches Glied eine planparallele Platte, deren Dicke im wesentlichen der der dünnen planparallelen Platte entspricht, befestigt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als optisches Glied eine Linse befestigt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gäcennzeichnet, daß als hochmolekularer Stoff ein fotopolymerisierbarer Klebstoff verwendet wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine dünne planparallele Platte und ein optisches Glied aus optischem Glas verwendet werden.
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DE19782815169 1977-04-07 1978-04-07 Optisches element mit asphaerischer oberflaeche und verfahren zu dessen herstellung Pending DE2815169A1 (de)

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