DE3316591C1 - Verfahren zur Herstellung von mit einem Verblendkunststoff überzogenen zahntechnischen Metallgerüsten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von mit einem Verblendkunststoff überzogenen zahntechnischen Metallgerüsten

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DE3316591C1
DE3316591C1 DE19833316591 DE3316591A DE3316591C1 DE 3316591 C1 DE3316591 C1 DE 3316591C1 DE 19833316591 DE19833316591 DE 19833316591 DE 3316591 A DE3316591 A DE 3316591A DE 3316591 C1 DE3316591 C1 DE 3316591C1
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Dieter 8581 Goldkronach Wunderlich
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/0003Making bridge-work, inlays, implants or the like

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  • Dental Preparations (AREA)

Description

  • Der auf die noch auspolymerisierbare Verblendmasse in dünner Schicht (ca. 0,1-0,25 mm) aufgebrachte Überzug enthält zweckmäßig dieselben polymerisierbaren Verbindungen wie die noch modellierfähige Verblendmasse. Vorzugsweise werden hierfür Systeme auf der Basis von mehrfunktionellen, z. B. bifunktionellen Methacrylsäureestern (z. B. Methylmethacrylat) eingesetzt, die unter Bildung einer Raumnetzstruktur aushärten. In solcher Weise modifizierte Methacrylsäureester sind beispielsweise in dem Buch von R. W. Phillips »Skinners's Science of Dental Materials« 8. Auflage S. 223 beschrieben. Hierbei kann es sich z. B. um Mole- küle aus zwei über eine organische Brücke A miteinander verbundene Methacrylsäurereste handeln Aufgrund der gebildeten Raumnetzstruktur entsteht ein unlösliches Produkt, das sich durch eine hohe mechanische Festigkeit und bei den üblicherweise eingesetzten Substanzen durch geringen Polymerisationsschrumpf auszeichnet.
  • Der Mechanismus bzw. die Auslösung der Kaltlichtpolymerisation derartiger Substanzen ist bekannt, so daß hierauf nicht weiter eingegangen zu werden braucht.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können die zum Stand der Technik gehörenden Verblendmassen eingesetzt werden, soweit sie die Bedingung erfüllen, daß sie bei Raumtemperatur durch Photopolymerisation aushärtbar sind. Solche Massen, die als Füllstoff meistens feindisperse Kieselsäure enthalten und zweckmäßig ein thixotropes Verhalten zeigen, sind unter verschiedenen Warenzeichen auf dem Markt.
  • Dementsprechend lassen sich für die erfindungsgemäß verwendete Nachbehandlungsflüssigkeit die Flüssigkeiten verwenden, auf denen die für solche Produkte empfohlenen sog. Opaker aufgebaut sind. Die Opaker dienen zum Einstreichen des Metallgerüsts vor dem Aufbringen der Verblendmasse, um eine gute Haftung zwischen Metall und Verblendwerkstoff zu bewerkstelligen. Die chemische Basis der Opakerflüssigkeiten stimmt hinsichtlich der in ihnen enthaltenen polymerisierbaren Substanzen mit denen der Verblendmassen überein. Die genannten Opaker werden vorzugsweise in der Weise abgewandelt, daß die in der (polymerisierbaren) Flüssigkeit normalerweise dispergierten Feststoffe fortgelassen werden. Diese Flüssigkeiten sind wie die Verblendmassen unter Lichteinwirkung bei Raumtemperatur auspolymerisierbar.
  • Was die sonstige Verarbeitungs- und Auftragstechnik (Modellier- und Schichttechnik) der Verblendmassen anbetrifft, so kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren in derselben Weise vorgegangen werden, wie es von den bekannten unter Kaltlichteinwirkung bei Raumtemperatur aushärtbaren Verblendkunststoffen bekannt ist.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von mit einem Verblendkunststoff außenseitig überzogenen zahntechnischen Metallgerüsten (Brücken, Kronen), wobei man zunächst auf das Gerüst eine unter Lichteinwirkung bei Raumtemperatur zu einem Feststoff auspolymerisierbare, füllstoffhaltige Verblendmasse von zunächst plastisch-modellierfähiger Konsistenz aufbringt, hiernach die Verblendmasse durch Bestreichen mit einer ebenfalls unter Lichteinwirkung zu einem Feststoff auspolymerisierbaren Flüssigkeit mit einem Überzug versieht und anschließend die Verblendmasse mit dem Überzug unter den genannten Bedingungen auspolymerisiert, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Auspolymerisation mit Licht in einem Flüssigkeitsbad mit einer im Vergleich zu Wasser geringeren Oberflächenspannung erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Flüssigkeitsbad destilliertes Wasser verwendet wird, dem eine geringe Menge Netzmittel zugesetzt ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Flüssigkeitsbad destilliertes Wasser verwendet wird, dem Alkohol zugesetzt ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Überzugsflüssigkeit enthaltene polymerisierbare Verbindungen in ihrer chemischen Zusammensetzung denjenigen in der Verblendmasse entsprechen.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auspolymerisierbaren Verbindungen in der Verblendmasse und/oder der Flüssigkeit mehrfunktionelle, vorzugsweise bifunktionelle Methacrylsäureester sind.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den Überzug füllstofffreies Insteriel verwendet wird.
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von mit einem Verblendkunststoff außenseitig überzogenen zahntechnischen Metallgerüsten (Brücken, Kronen), wobei man zunächst auf das Gerüst eine unter Lichteinwirkung bei Raumtemperatur zu einem Feststoff auspolymerisierbare, füllstoffhaltige Verblendmasse von zunächst plastisch-modellierfähiger Konsistenz aufbringt, hiernach die Verblendmasse durch Bestreichen mit einer ebenfalls unter Lichteinwirkung zu einem Feststoff auspolymerisierbaren Flüssigkeit mit einem Überzug versieht und anschließend die Verblendmasse mit dem Überzug unter den genannten Bedingungen auspolymerisiert. Ein solches Verfahren, bei dem die Auspolymerisation der Verblendmasse an der Luft bei Raumtemperatur unter Kaltlichteinwirkung stattfindet, ist in der US-PS 42 67 133 beschrieben. Es besitzt den Vorteil, daß sich beim Aushärten der Verblendmasse keine Randspalten bilden, wie sie bei einer Heißpolymerisation der Verblendmasse (vgl. Zeitschrift »dental-labor« - Verlag Neuer Merkur GmbH, München Heft 3/1983 S. 273 ff) als Folge der unterschiedlichen thermischen Ausdehnung von Metall und Kunststoff häufig beobachtet werden. Die Entstehung derartiger Spalten ist oft die Ursache von späteren, als sehr nachteilig empfundenen Verfärbungen der Verblendmasse. Dieser Nachteil tritt auch bei solchen Verfahren auf, bei denen das Werkstück zur Aushärtung in einem heißen Flüssigkeitsbad behandelt wird. Bei denjenigen bekannten Verfahren, bei denen die Verblendmasse auf photochemischem Wege bei Raumtemperatur ausgehärtet wird, ergibt sich das Problem, daß sich auf der Oberfläche der Verblendung eine weiche Dispersionsschicht - auch Schmierschicht genannt - bildet, die später durch Abschleifen und Polieren entfernt werden muß, falls keine besonderen Vorkehrungen gegen die Entstehung einer solchen Überzugsschicht auf der Verblendmasse getroffen werden.
    Zu diesem Zwecke hat man bei den bekannten Verfahren eine Langzeitbehandlung mit Kaltlicht im Hochvakuum angewandt. Dem liegt offenbar die Erkenntnis zugrunde, daß der Kontakt der polymerisierbaren Masse mit der Luft bzw. dem Luftsauerstoff für die Entstehung der genannten Schicht ursächlich ist.
    Die mit der Langzeitbehandlung (ca. 15 Minuten) verbundene Erhöhung der Arbeitszeit um das Zehnfache gegenüber einer an sich für die Auspolymerisation der Masse ausreichenden Polymerisationsdauer von nur 90 Sekunden, sowie die mit der Vakuumbehandlung des Werkstücks aufgrund des Einsatzes spezieller Geräte verbundenen Aufwendungen, werden als Nachteil empfunden.
    Der Erfindung liegt hiernach die Aufgabe zugrunde, das eingangs erwähnte Verfahren so weiter zu entwikkeln, daß trotz Anwendung einer kurzen Polymerisationsdauer und dem Arbeiten unter Normaldruck bei der Auspolymerisation des Verblendwerkstoffes die Entstehung der erwähnten Dispersions- bzw. Schmierschicht unterbleibt.
    Ausgehend von dem eingangs genannten Verfahren besteht die Lösung dieser Aufgabe darin, daß die Auspolymerisation des Werkstücks mit Licht in einem Flüssigkeitsbad mit einer im Vergleich zu Wasser geringeren Oberflächenspannung erfolgt. Das Flüssigkeitsbad kann nach einer weiteren Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorteilhaft aus destilliertem Wasser bestehen, dem eine geringe Menge Netzmittel oder ein Alkoholanteil (z. B. 10%) zugesetzt ist. Hierbei kommt es darauf an, daß während der Auspolymerisation zwischen der Verblendung bzw. der auf dieser aufgebrachten Überzugsschicht und dem Flüssigkeitsbad keine Lufteinschlüsse vorhanden sind. Vorteilhaft ist es, für den Überzug füllstoff-freies Insteriel zu wählen.
    Neben den arbeitstechnischen Vorteilen, die sich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren gegenüber dem Stand der Technik aufgrund des Fortfalls der Langzeitbehandlung und der Anwendung eines Hochvakuums ergeben, weist es noch den Vorzug auf, daß der Polymerisationsvorgang unter völligem Staubabschluß abläuft und die Randspaltenbildung noch weiter herabgesetzt wird.
DE19833316591 1983-05-06 1983-05-06 Verfahren zur Herstellung von mit einem Verblendkunststoff überzogenen zahntechnischen Metallgerüsten Expired DE3316591C1 (de)

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Cited By (2)

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Title
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dental-labor, 1983, H.3, S.273 ff *

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8363 Opposition against the patent
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