DE1704719A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Formkoerpern,insbesondere von Prothesen,wie Zahnprothesen od.dgl.aus chemoplastisch verarbeiteten,heisspolymerisierten Kunststoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Formkoerpern,insbesondere von Prothesen,wie Zahnprothesen od.dgl.aus chemoplastisch verarbeiteten,heisspolymerisierten Kunststoffen

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DE1704719A1 DE19681704719 DE1704719A DE1704719A1 DE 1704719 A1 DE1704719 A1 DE 1704719A1 DE 19681704719 DE19681704719 DE 19681704719 DE 1704719 A DE1704719 A DE 1704719A DE 1704719 A1 DE1704719 A1 DE 1704719A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/12Tools for fastening artificial teeth; Holders, clamps, or stands for artificial teeth
    • A61C13/14Vulcanising devices for artificial teeth

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Formkörpern, insbesondere von Prothesen, wie Zahnprothesen o.dergl. aus chemoplastisch verarbeiteten, hei#polymerisierten Kunststoffen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Formkörpern, insbesondere von Prothesen, wie Zahnprothesen o.dergl. aus chemoplastisch verarbeiteten, hei#polymerisierten Kunststoffen.
  • Unter chemoplastisch verarbeiteten Kunststoffen werden solche polymerisierbare Kunststoffe verstanden, die als kaltplastische Mischungen - vorzugsweise Mischungen von Polymeren und konomeren - oder als Teilpolymerisate mit pasten- bis gummiartiger Konsistenz formbar sind. Hei#polymerisierbars Kunst stoffe sind solche, z. B. in der Zahntechnik verwendete, chemoplastisch verarbeitbare Kunststoffe, welche durch Wärme bis su loo°G aus.. polymerisiert werden und zwar bisher in einer Gipspre#form im Wasserbad, unter Wasserdruck oder in einem Polymerisationsofen.
  • Demgegenüber wird bei einer Kaltpolymerisation diese mittels eines Beschleunigers chemisch ohne Wärmeanwendung eingeleitet.
  • Die Vorteile der heißpolymerisierten gegenüber den kaltpoly merisierten Kunststoffen sind an sich bekannt, deren Verarbeitung ist aber umständlich und die Erzeugnisse befriedigen nicht immer. Zeitraubend ist z. B. die dazu bisher gebräuchliche Anfertigung eines Wachsmodelles und der danach gefertigten Gipspreßform. Diese Gipspreßform muß besonders präpariert werden, damlt wahrend der Polymerisation kein Wasserdampf in den runststoff eindringen kann. Der in die Gipspreßform gepreßte Kunststoffteig muß 30 - 60 Minuten polymerisiert werden.
  • Nachteilig wirkt sich die während der Polymerisation eintretende Schrumpfung auf die Paßgenauigkeit aus. Außerdem fuhrt sie bei kombinierten Metalltunststoitarbeiten zu likrospaltbildungen.
  • Nachteilig ist ebenfalls das Eindringen von Wasserdampf in den Kunststoff während der Polymerisation, wodurch häufig Verfärbungen auftreten, was sich auch durch eine Isolierung nicht mit Sicherheit ausschließen läßt.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, den Arbeitsverlauf wesentlich abzukürzen und diesen, sowie die benötigten apparativen Mittel zu vereinfachen. Ferner sollen verbesserte Erzeugnisse hinsichtlich Lunkerfreiheit, Paßgenauigkeit und sonstiger physik kalischer, chemischer Eigenschaften erhalten werden und bei Kunststoffeinpr.sungen in letallgerüste eine spannungsfreie Verbindung Metall-Kunststoff gewährleistet sein.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß man den zu härtenden, insbesondere zu polymerisierenden geformten Körper in ein flüssiges, auf über 100°C erhitztes und bei dieser Temperatur nicht siedendes Medium voll eintaucht und im Reaktionsraum einen über Atmosphärendruck liegenden Druck bis zur Erzielung des gewiinschten Aushärtungs- bezw. Auspolymerisierungsgrades aufrecht erhält. Der über das flüssige Medium, indirekt auf den eingetauchten Formkörper beaufschlagte Druck -wird vorzugsweise durch ein entsprechend gespanntes, gasförmiges Medium und/oder durch Kompression im Reaktionsgefäß erzeugt.
  • Bei Durchführung dieses Verfahrens kann man so vorgehen, daß man das zu polymerisierende Objekt, z.B. eine von Hand oder maschinell geformte Zahnprothese, Augenprothese o.dergl. lagegesichert, z.B. auf einem tragenden Modell aufgeformt oder gehaltert, als solches in die auf z.B. 130°C erhitzte Flüssigkeitsfüllung, wie 1, Glyzerin voll untergetaucht einbringt oder das besonders für fabrikatorischen Betrieb zweckmäßig istin Formen aus e.B. Metall, Kunststoff, Glas und ähnlichem, um dadurch zugleich eine Mehrheit von Objekten behandeln zu können. . Unverzüglich ist dann der erhöhte Druck herzustellen, damit Temperatur und Druck gemeinsam einwirken.
  • Zwecks schnellerem Verlaufes kann man auch bereits vorgepreßte oder serienmäßig vorgefertigte Formteile mitverwenden oder auschließlich verwenden. Die Temperatur der flüssigen Füllung soll in der Regel etwa 150°C nicht überschreiten, die anwendbaren Drucke entsprechen den üblichen Preßdrucken für das Härten oder Auspolymerisieren der in Betracht kommenden Kunststoffe bezw.
  • Kunststoffgemk@che. Im allgemeinen sind Drucke von 6 - lo atü zweckmäßig.
  • Um das Eindringen des flüssigen Mediums im Reaktionsraum in das tragende Modell und den Formkörper auszuschließen, kann man das gesamte Objekt mit einer Folie aus Kunststoff, Gummi o.dergl., welche vorsugsweise mittels Vaouum adaptiert wird, abschirmen.
  • Das flüssige Medium soll zweckmä#ig ein wasserlösliches seih, um den fertigen FonnLFlrper leichter reinigen zu können. Glyzerin, Glykole o.dergl. sind deshalb vorteilhafter als Öle und Wachse.
  • Zur Druckerzeugung kann ein Luftkoipressor oder eine Gasflasche mit Pre#luft, Stickstoff, Koh@nsäure o.dergl. verwendet werden; neben oder an Stelle dessen kann auch Druck me@chanisch erzeugt werden.
  • Von großer Wichtigkeit ist es, daß die oben gesagt- nach dem Eintauchen des Formkörpers in das erhitzte Medium sofort der Druck ausgeübt wird, um eine drucklose Polymerisation auszuschließen.
  • Eine zur Durchführung des Verfahrens besonders geeignete Vorrichtungen und dazu zweckmäßige Arbeitsteile sind in der Zeichnung als Beispiele veranschaulicht und zwar zeigt Figur 1) die Vorrichtung zum Pplymerisieren,in einem Senkrechtsc£1iziitt, Figur 2) in vergrößertem Maßstab,eine Haltevorrichtung für Formkörper (geschnitten), Figur 33 ebenfalls im Schnitt, eine Fixiereinrichtung für Slattenprothesen.
  • In Figur 1) bezeichnet im einzelnen 4 den Topf, mit dem Deckel 5, dem Schnellverschlu# 6, dem Formenkorb 7, welcher in das flüssige Medium 8 eintaucht -von vorn gesehen und teilweise schaubildlich dargestellt-, ferner eine Einrichtung zur Beheizung 9, einen Temperaturregler 10, eine Zuführung 11 für ein gasförmiges Druckmedium, welche vorzugsweise mit einem elektroautomatischen Ventil 12 zur Druckregelung versehen isL. Der Druck kann aber auch durch einen Druckkolben 13, welcher zweckmäßig am Topfboden geführt ist, mittels Kompression erzeugt werden. Zum schnellen Verschließen des Deckels 5 ist es zweckmäßig, wenn der Topf 4 mit dem Deckel durch einen Hebel oder eine Führungsstange 14 verbunden ist. Z-ur schnellen Verriegelung ist besonders ein bajonettartiger Schnellverschluß 6 oder ein Hebelverschluß o.dergl. geeignet. Um das Schließen und Öffnen, Verriegeln und Entriegeln, den verschlossenen Topf unter Druck setzen und entlasten miteinander abzustimmen, können diese Vorgänge synchronisch mittels Pneumatik, Hydraulik, Magnet oder Motor durchgeführt werden. Zweckmäßig ist der am Deckel angebrachte Formenkorb zur Aufnahme der Objekte, welcher beim Verschließen in das Medium eintaucht. Wenn der Topf 4 parallele Wandungen zur Aufnahme eines bandförmigen Heizkörpers 9 hat, ist eine schnelle Beheizung und genaue Wärmeregelung gewährleistet. Bei serienmäßigem Fabrikationsbetrieb ist eine Anordnung mehrer Vorrichtungen, welche kontinuierlich arbeiten, angebracht.
  • Um das störungslose Eintauchen von Einzelzahnkronen und -brücken in das flüssige Medium 8 zu gewährleisten, sollten sie zweckmäßig eingespannt sein, z. B. in die Klammer 18.
  • Die Haltevorrichtung nach Figur 2) besteht aus einer mit einem Steckloch versehenen Grundplatte 16 zum Einsetzen des Trägers 17, der vorzugsweise mit einem Kugelgelenk versehen, die ObJektklammer 18 aufnimmt.
  • Z-um Polymerisieren von Plattenprothesen ist die in Figur 3) abgebildete Fixiereinrichtung besonders geeignet. Bei deren Anwendung gipst man auf die Grundplatte 19 das Gipsmodell 20 auf, oder befestigt es in anderer Weise und fixiert mit Hilfe der u-fdrmigen Tragbügel 21 als Zahnträger, welche lösbar an der Grundplatte angebracht sind, in Gips, Silikonkautschuk oder ähnlichen Massen die künstlichen Zähne 22.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 0 Verfahren zum Herstellen von Formkörpern, insbesondere von Prothesen, wie Zahnprothesen aus chemoplastisch verarbeiteten, hei#polymerisierten Kunststoffen, dadurch ge kennzeichnet, daß man den zu härtenden, insbesondere zu polymerisierenden geformten Körper in ein flüssiges, auf über loo°C erhitztes und bei dieser Temperatur flüssiges, nicht siedendes Medium voll eingetaucht einbringt und im Reaktionsraum einem über Atmosphärendruck liegenden Druck bis zur Erzielung des gewünschten Aushärtungs- bezw. Auspolymerisierungsgrades aussetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß als flüssige Medien über 100°C siedende, vorzugsweise wasserlösliche Flüssigkeiten bezw. verflüssigbare Stoffe verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und/oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß man das flüssige Medium auf über etwa llo°C bis vorzugsweise nicht über 150°C, abhängig von der Natur der verwendeten Kunststoffe bezw. deren Polymerisationstemperatur, erhitzt0
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß man den indirekt auf den Fromenkörper wirkenden Druck mittels eines gsförmigen, vorgespannten Mediums und/oder durch Kompression erseugt.
  5. 5. Vorrichtung nr Durohführung des Vorfahrens nach den Ansprüchen 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß sie besteht aus einem Drucktopf (4),mit Deckel (5) und Schnellverschluß (6), einem am Deckel lösbar angebrachten Formkorb (7), sowie einer Einrichtung zur Beheizung t des Topfes, einem Temperaturregler (lo) und einer Anordnung für die Zuführung eines gasförmigen Mediums mit gegebenenfalls einer Anordnung zur Druckregelung.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Topf (4) mit einem vorzugsweise im T-opfboden geführten Druck kolben (13) ausgestattet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und/oder 6 dadurch gekenn zeichnet, daß sie Einsteckungen zur Lagesicherung und Fixierung der Objekte innerhalb des erhitzten, flüssigen Mediums aufweist.
  8. 8. Träger für Objekte gemäß Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Tragplatte (16) mit Einateckloch für einen Tragarm (17), mit durch Kugelgelenk gehalterter ObvektklAmmer (18) besteht.
  9. 9. Träger für zu fixierende Objekte nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Grundplatte (19) mit an dieser lösbar zu befestigenden Tragbügeln (21) für die Fixierung von ObJekten, wie Zähnen besteht, wogegen die Grundplatte (19) zur Aufnahme eines Modelle ausgebildet ist. L e e r @ e i t e
DE19681704719 1968-01-30 1968-02-16 Verfahren und vorrichtung zum herstellen von dentalprothetischen formkoerpern aus chemoplastisch verarbeitbaren, heisspolymerisierbaren kunststoffen Ceased DE1704719B2 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3316591C1 (de) * 1983-05-06 1990-05-31 Dieter 8581 Goldkronach Wunderlich Verfahren zur Herstellung von mit einem Verblendkunststoff überzogenen zahntechnischen Metallgerüsten
WO2001085054A1 (en) * 2000-05-09 2001-11-15 3M Innovative Properties Company Dental models and methods of fixturing the same

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WO2001085054A1 (en) * 2000-05-09 2001-11-15 3M Innovative Properties Company Dental models and methods of fixturing the same

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