DE2315645A1 - Polymerisierbare zusammensetzungen fuer zahnaerztliche zwecke - Google Patents

Polymerisierbare zusammensetzungen fuer zahnaerztliche zwecke

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Amalgamated Dental Co Ltd
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Description

Unser Zeichen: Dr. A. ULLRICH * Dr. T. ULLRICH
PATENTANWÄLTE
69 HEIDELBERG, Gaisbergstraße 3 231564-5
Fernsprecher: (06221) 25335 - Telegrammadresse: ULLPATENT "
THE AMALGAMATED DENTAL COMPANY LIMITED, 26-40 Broadwick Street, London WlA 2AD, England
Poly^erisierbare__Zusammensetzungen für zahnärztliche Zwecke
Die Erfindung betrifft polymerisierbare .Zusammensetzungen, insbesondere Zusammensetzungen, die durch die Einwirkung von Ultraviolettlicht polymerisierbar sind.
In den letzten Jahren wurde ein Verfahren zur Verhinderung von Zahnverfall entwickelt, das im wesentlichen im Schutz oberflächlicher Sprünge und Risse im Zahn durch Überziehen desselben mit einer dünnen Schicht einer flüssigen polymerisierbaren Zusammensetzung und anschliessender PoIymerisierung an Ort und Stelle auf dem Zahn zur Bildung einer Schutzschicht eines gehärteten Polymers auf der Oberfläche des Zahnes besteht. Dieses Verfahren ist im wesentlichen eine vorbeugende Massnahme und die Bildung des Schutzfilms des Polymeren auf dem Zahn verhindert den Eintritt von Zahnkaries in den Sprung oder Ris.s und so den nachfolgenden Verfall des Zahns.
Es wurde nun gemäss der vorliegenden Erfindung gefunden, dass das durch Reaktion eines organischen Diisocyanate mit im wesentlichen wenigstens einer stöchiometrisch äquivalenten Menge eines Hydroxyalkylacrylats hergestellte polymerisierbare Material besonders geeignet ist zur Verwendung als polymerisierbare Komponente in polymerisierbaren Zusammenset-
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zungen, die bei Zähnen als riss- oder sprungverschliessende Materialien verwendet werden. Des weiteren wurde gefunden, dass solche polymerisierbaren Materialien leicht durch die Einwirkung von Ultraviolettlicht in Gegenwart eines ultraviolettempfindlichen Katalysators polymerisiert werden können.
Im weiteren Sinne umfasst die vorliegende Erfindung eine polymerisierbare Zusammensetzung, die das Reaktionsprodukt eines organischen Diisocyanats und eines Hydroxyalkylacrylats oder -methacrylats zusammen mit einem ultraviolett empfindlichen Katalysator, d.h. einem Katalysator, der bei der Einwirkung von Ultraviolettlicht freie Radikale in Freiheit setzt, enthält.
Das Reaktionsprodukt des organischen Diisocyanats und des Hydroxyalkylacrylats (nachfolgend als Urethandiacrylat bezeichnet), wird hergestellt durch Reaktion von wenigstens 2 Mol Hydroxyalkylacrylat pro Mol organisches Diisocyanat. Das Urethandiacrylat wird durch folgende allgemeine Formel dargestellt:
CH2=C(R1)-COO-R2-HNOC-R^-CONH-R2-00CC(R1)=CH2,
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in der R ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe, R eine Alkylengruppe und R^ ein zweiwertiges Kohlenwasserstoffradikal sind. Das zur Herstellung des Urethandiacrylats verwendete organische Diisocyanat kann aus einem aromatischen Diiso cyanat bestehen, ist aber zweckmässig ein aliphatisch.es Diiso cyanat, wie beispielsweise 2,j5j4-Trimethylhexamethylendiisocyanat. Das Hydroxyalkylat enthält zweckmässig 2 bis 10 Kohlenstoff atome in der Alkylgruppe (d.h. R^ in der obengenannten Formel enthält 2 bis 10 Kohlenstoffatome) und kann beispielsweise aus Hydroxypropylmethacrylat bestehen. Die Polymeren, die durch Polymerisation der Urethandiacrylate hergestellt sind, haben den Vorteil, dass sie wasserhell sind, und dies ist vom ästhetischen Standpunkt aus betrachtet wünschens wert.
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Der in den Zusammensetzungen gemäss Erfindung verwendete ultraviolettempfindliche Katalysator besteht beispielsweise aus einem Benzoinalkyläther, wie Benzoesäureäthyläther. Der Katalysator bildet den geringsten Gewichtsanteil der Zusammensetzung und besteht zweckmässig aus 2 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise etwa 5 Gew.-%, der Zusammensetzung.
Die Urethandiacrylate haben im allgemeinen eine vollkommen viskose Konsistenz und deshalb ist es oft wünschenswert, die Viskosität der Zusammensetzung durch den Zusatz eines Verdünnungsmittels zu verringern. Diese Verdünnungsmittel bestehen zweckmässig aus äthylenisch ungesättigten Monomeren, copolymerisierbar vorzugsweise mit äthylenisch ungesättigten Monomeren, copolymerisierbar mit Urethandiacrylaten und bestehen insbesondere aus Alkylacrylaten oder -methacrylaten, wie Methylmethacrylat. Die Zusammensetzung kann auch ein Vernetzungsmittel enthalten, das zusätzlich als Verdünnungsmittel dient, wie Diacrylat oder Dimethacrylat eines zweiwertigen Alkohols, wie beispielsweise Äthylenglycoldimethacrylat, oder ein Triacrylat oder Trimethacrylat eines zweiwertigen Alkohols, wie beispielsweise Trimethylolpropantrimethacrylat. Die dem Urethandiacrylat zugesetzte Menge eines polymerisierbaren Verdünnungsmittels ist vorzugsweise so, dass sie die Viskosität der gesamten Zusammensetzung bis zu einer geeigneten Verarbeitungsviskosität (beispielsweise etwa 250 Centipoise) verringert, und so kann die Zusammensetzung beispielsweise von 60 bis 100 % Urethandiacrylat, von 0 bis kO % monoäthylenisch ungesättigtes Monomer und von 0 bis 40 % Vernetzungsmittel enthalten. Die Zusammensetzungen gemäss Erfindung werden durch Einwirkung von Ultraviolettlicht polymerisiert und sie sollen daher bei Lagerung in Ultraviolettlicht undurchlässigen Behältern oder in einem dunklen Raum aufbewahrt werden* Unter diesen Bedingungen bleiben die Zusammensetzungen über lange Zeiträume stabil.
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Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden die Zusammensetzungen durch Einwirkung von Ultraviolettlicht aus einer Vorrichtung, wie sie in der am gleichen Tage eingereichten deutschen Patentanmeldung ........ (entsprechend der britischen Patentanmeldung 19 209/72) beschrieben ist, gehärtet, bei der ein wesentlicher Anteil des sichtbaren Lichts aus dem Ultraviolettlicht ausgefiltert ist. Unter diesen Bedingungen enthält die Zusammensetzung vorzugsweise auch ein fluoreszierendes Mittel, das unter Einwirkung von Ultraviolettlicht fluoresziert (beispielsweise ein fluoreszierendes Mittel, wie es von der Firma Geigy unter dem Warenzeichennamen "Tinopal PGP" vertrieben wird), so dass die Zusammensetzung fluoresziert, wenn sie dem Ultraviolettlicht ausgesetzt wird. Die Zusammensetzung fluoresziert dementsprechend, wenn Ultraviolettlicht aus der Vorrichtung gemäss der vorgenannten Patentanmeldung angewendet wird,· so dass ihre Lage leicht ausgemacht werden kann. Dies ist von besonderem Nutzen beim Verschliessen von Rissen oder Sprüngen in Zähnen mit den Zusammensetzungen gemäss Erfindung, bei dem ein Film der Zusammensetzung auf den Zahn aufgestrichen (im allgemeinan nach einer vorherigen Ätzung mit einer Säure, wie Zitronen- oder Phosphorsäure) und dann am Anwendungsort auf dem Zahn durch die Einwirkung von Ultraviolettlicht gehärtet wird, wobei die jeweilige Lage des Überzugs durch den Zahnarzt leicht betrachtet werden kann, da der Überzug bei Einwirkung von Ultraviolettlicht fluoresziert.
Während die Zusammensetzungen der Erfindung besondere Verwendung als Verschlussmassen für Risse oder Sprünge im Zahn verwendet werden, können sie natürlich auch auf anderen Anwendungsgebieten verwendet werden, wie der Polymerisation bei vollständiger Wiederherstellung von Zähnen und zur Herstellung kosmetischer Überzüge, zum Verschliessen von Rändern bestehender Füllungen, zur Herstellung eines Schutzes bei vorbereiteten Zahnhöhlungen, zum Anbringen von Vorrichtungen
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zur Regulierung falsch stehender Zähne oder im Falle jeglicher anderer zahnärztlicher Anwendungsmöglichkeiten, bei denen eine Verschlussmasse oder ein Klebstoff erforderlich ist.
Zur besseren Erläuterung der vorliegenden Erfindung werden nachstehende Beispiele angegeben.
Beispiele
1.) Es wurden 71,4 Gew.-Teile Urethandiacrylat, hergestellt aus Hydroxypropylmethacrylat und 2,3,4-Trimethylhexamethylendiisocyanat, zu einer verarbeitbaren Konsistenz durch Zusatz von 23,8 Gew.-Teilen Methylmethacrylat verdünnt. Dann wurden 0,095 Gew.-Teile des Ultraviolettlichtfluoreszierenden Mittels, bekannt unter dem Warenzeichennamen "Tinopal PGP", in dem Gemisch ,gelöst. Das Monomerengemisch wurde dann durch Zusatz von 4,8 Gew.-Teilen des ultraviolettlichtempfindlichen Katalysators, bekannt unter dem Warenzeichennamen "Trigonal 14", aktiviert. Das aktivierte Harz wurde dann als dünner Film auf der Zahnoberfläche angewendet und war so imstande, durch Ultraviolettlicht in 15 Sekunden polymerisiert zu werden.
2.) Es wurden 6l,4 Gew.-Teile Urethandiacrylat, hergestellt aus Hydroxypropylmethacrylat und 2,3,4-Trimethylhexamethylendiisocyanat (hergestellt wie in der deutschen Patentanmeldung P 2J 12 559·9 beschrieben) zu einer verarbeitbaren Konsistenz durch Zusatz von J5j5,8 Gew.-Teilen 1,3-Butylendimethacrylat verdünnt. Dann wurden 0,095 Gew.-Teile des Ultraviolettlicht-fluoreszierenden Mittels, bekannt unter dem Warenzeichennamen "Tinopal PGP" in dem Gemisch gelöst. Das Monomergemisch wurde dann durch Zusatz von 4,8
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Gew.-Teilen des ultraviolettlichtempfindlichen Katalysators, bekannt unter dem Warenzeichennämen "Trigonal 14·", aktiviert. Das aktivierte Harz wurde dann in einem dünnen Film auf der Zahnoberfläche angewendet und konnte anschliessend durch Ultraviolettlicht in 15 Sekunden polymerisiert werden.
5.) Es wurden 90 Gew.-Teile des Urethandiacrylats, hergestellt aus Hydroxypropylmethacrylat und 2,3,4--Trimethylhexamethylendiisocyanat, zu einer verarbeitbaren Konsistenz durch Zusatz von 5 Gew.-Teilen Trimethylolpropantriacrylat verdünnt. Dann wurden 0,095 Gew.-Teile des Ultraviolettlichtfluoreszierenden Mittels, bekannt unter dem Warenzeichennamen "Tinopal PGP", in dem Gemisch gelöst. Das Monomergemisch wurde dann durch Zusatz von 4,8 Gew.-Teilen des ultraviolettlichtempfindlichen Katalysators, bekannt unter dem Warenzeichennamen "Trigonal 14", aktiviert. Das aktivierte Harz war nach Anwendung als dünner Film auf der Zahnoberfläche imstande, durch Ultraviolettlicht in 15 Sekunden polymerisiert zu werden.
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Claims (8)

- 7 - 2315BA5 Pat e η t a η s ρ r ü c h e
1.) Polymerisierbare Zusammensetzung, insbesondere für zahnärztliche Zwecke, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein organisches Diisocyanat, zweckmässig ein aliphatisches Diisocyanat, und ein Hydroxyalkylacrylat oder -methacrylat zusammen mit einem ultraviolettempfindlichen Katalysator, wie Benzoinalkyläther, enthält.
2.) Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Alkylgruppe des Hydroxyalkylacrylats oder -methacrylats 2 bis 10 Kohlenstoffatome enthält.
J).) Zusammensetzung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie 2 bis 10 Gew.-^, zweckmässig etwa 5 Gew.-^, des ultraviolettempfindlichen Katalysators enthält.
4.) Zusammensetzung nach Anspruch 1 bis j5* dadurch gekennzeichnet, dass das Reaktionsprodukt des organischen Diisocyanat s und des Hydroxyalkylacrylats oder -methacrylats mit einem monoäthylenisch ungesättigten Monomeren, wie einem Alkylacrylat oder -methacrylat, copolymerisierbar mit dem genannten Reaktionsprodukt, verdünnt ist.
5.) Zusammensetzung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie auch ein mehrfach ungesättigtes Vernetzungsmittel, insbesondere ein Diacrylat oder Dimethacrylat eines zweiwertigen Alkohols oder ein Triacrylat oder Trimethylacrylat eines dreiwertigen Alkohols enthält .
6.) Zusammensetzung nach Anspruch 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, dass die polymerisierbaren Bestandteile 6θ bis 100 Gew.-^ des Reaktionsprodukts eines organischen Diiso·
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cyanats und eines Hydroxyalkylacrylats oder -methacrylats, 0 bis 40 Gew.-% eines monoäthylenisch ungesättigten Verdünnungsmittels und 0 bis 4-0 Gew. -% eines mehrfach ungesättigten Vernetzungsmittels enthalten.
7·) Zusammensetzung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein unter Einwirkung von Ultraviolettlicht fluoreszierendes Mittel enthält.
8.) Verwendung des Erzeugnisses nach Anspruch 1 bis Y3 dadurch gekennzeichnet, dass man eine Schicht der Zusammensetzung auf dem zu behandelnden Objekt aufträgt und anschliessend den Überzug mit Ultraviolettlicht zur Härtung des Polymers bestrahlt.
9·) Verwendung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass man den Überzug mit Ultraviolettlicht bestrahlt, aus dem ein wesentlicher Teil des sichtbaren Lichts ausgefiltert ist. - ■'■·'■
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