DE3428442C2 - - Google Patents

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Description

β-Phenylserine sind α-Aminosäuren und nicht nur als biologisch aktive Substanzen, sondern auch als Zwischenprodukte für die Herstellung von β-Phenylalanin- Derivaten wertvoll.
Es gibt ältere Methoden zur Herstellung von β-Phenylalanin- Derivaten. Beispielsweise gibt es (1) eine Methode, die die Umsetzung eines Kupferkomplexes von Glycin mit einem Benzaldehyd umfaßt (z. B. DE-PS 9 60 722). Die Verwendung des Kupfersalzes führt jedoch zu einem Verschmutzungsproblem, und die Behandlung des Abwassers wird mühsam. Überdies besitzt diese Methode im allgemeinen den Mangel niedriger Ausbeuten. Eine andere, gut bekannte Methode ist (2) eine Methode zur Herstellung eines β- Phenylserins, das die Umsetzung von Glycin und einem Benzaldehyd in Gegenwart eines Alkalis und dann die Behandlung des Produkts mit einer Säure umfaßt. Beispielsweise wird gemäß Kenneth N. F. Shaw und Sidney W. Fox, Journal of American Chemical Society, 75, 3419 (1953), β-Phenylserin in einer Ausbeute von 70 Gew.-% erhalten, indem man Glycin und Benzaldehyd in Gegenwart von Natriumhydroxid in Wasser umsetzt und das Produkt mit Chlorwasserstoffsäure behandelt. Diese Methode besitzt jedoch ein ernsthaftes Problem. Wie in der vorstehenden Literaturstelle angegeben, wird das Natriumsalz von N- Benzyliden-β-phenylserin, dem Reaktionsprodukt von Glycin und Benzaldehyd, vorübergehend ausgefällt, und die Reaktionsmischung verfestigt sich vollständig. Als Ergebnis hiervon wird es schwierig, die Reaktionsmischung mechanisch zu rühren. Entsprechend dem Reaktionsmechanismus, wie in dem nachstehenden Reaktionsschema (1) gezeigt, wird zuerst 1 Mol Glycin mit 1 Mol Benzaldehyd kondensiert, um N-Benzyliden-β-phenylserin zu bilden. Durch Behandlung von N-Benzyliden-β-phenylserin mit einer Säure wird das gewünschte β-Phenylserin gebildet.
Demzufolge erfordert die Reaktion zumindest 2 Mol Benzaldehyd/ Mol Glycin, und 1 Mol Benzaldehyd wird in der Stufe der Behandlung des Zwischenprodukts N-Benzyliden-β- phenylserin regeneriert. Bei der älteren Methode werden die β-Phenylserin-Kristalle mit Alkohol gewaschen, um anhaftenden Benzaldehyd zur Abtrennung des Benzaldehyds aus dem Produkt (β-Phenylserin) zu entfernen. Dies führt zu dem Mangel, daß die Rückgewinnung des Benzaldehyds aus dem nach der Abtrennung des β-Phenylserins verbliebenen Filtrat komplex wird. Die herkömmlichen Methoden zur Bildung von β-Phenylserinen besitzen die verschiedenartigen vorstehend beschriebenen Probleme und sind nicht völlig zufriedenstellend für die industrielle Praxis.
Ziel der Erfindung ist es daher, ein industrielles Verfahren zur Herstellung von β-Phenylserin mit erhöhten Ausbeuten zu schaffen, bei dem während der Umsetzung von Glycin mit Benzaldehyd in Gegenwart von einem Alkali die Fließfähigkeit der Reaktionsmischung verbessert ist und ihr Rühren sehr glatt erfolgt.
Dieses Ziel wird durch das Verfahren gemäß den Patentansprüchen erreicht.
Zwar war aus der DE-OS 30 19 069 ein Verfahren zur Herstellung von Serinderivaten bekannt, das auch die Umsetzung von Glycin mit unsubstituiertem Benzaldehyd in einem wäßrigen organischen Zwei- Phasen-System in Anwesenheit eines Alkalis und die anschließende Umsetzung des Reaktionsprodukts mit einer Mineralsäure umfaßt. Es wird dort weiterhin angegeben, daß die Reaktionspartner in Gegenwart eines geeigneten Katalysators gemäß dem "Phasenübertragungskatalyse"-Verfahren kondensieren.
Aus der DE-OS 23 10 471 war ferner bei der Herstellung von Serinderivaten, unter anderem von β-Phenylserin, nach einer biologischen Methode die Verwendung eines nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittels zu entnehmen.
Wie jedoch der nachgereichte Versuchsbericht zeigt, war es aufgrund dieses Standes der Technik nicht naheliegend, bei der Umsetzung von unsubstituiertem Benzaldehyd mit Glycin ein nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel einzusetzen, um so zu einer besonders effektiven Herabsetzung der Viskosität der Reaktionsmasse zu gelangen, und das nicht-ionische oberflächenaktive Mittel bei einer zweiten Umsetzung ohne Zusatz von frischem Mittel bei Beibehaltung der Reaktionsergebnisse wiederverwenden zu können.
Entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren kann das Problem des Rührens in wäßriger Lösung bei den vorstehenden, bekannten Methoden gelöst werden. Weiterhin können das β-Phenylserin und der Benzaldehyd voneinander leicht getrennt werden, indem man das β-Phenylserin als Mineralsäuresalz in Wasser und den Benzaldehyd in einem organischen Lösungsmittel löst und die wäßrige Schicht von der organischen Schicht trennt. Zusätzlich kann die so abgetrennte, organische Lösungsmittelschicht ohne Abtrennung und Rückgewinnung des hierin gelösten Benzaldehyds recyclisiert werden, indem man einfach eine Menge des Benzaldehyds zuführt, die der durch die Reaktion verbrauchten entspricht. Dies ist auch ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung.
Durch die Mitverwendung des nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittels bei der Reaktion kann die organische Lösungsmittelschicht ohne Abtrennung und Rückgewinnung des hierin gelösten, oberflächenaktiven Mittels recyclisiert werden.
Somit löst das Verfahren zur Herstellung von β-Phenylserin gemäß der Erfindung nicht nur die Probleme der herkömmlichen Techniken, sondern ermöglicht es auch, den Benzaldehyd und das oberflächenaktive Mittel effizient zu recyclisieren, ergibt hohe Reaktionsausbeuten und ermöglicht eine gute Effizienz. Daher ist es von hohem industriellen Wert.
Der als Ausgangsmaterial bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Benzaldehyd ist unsubstituiert. Die Menge an verwendetem Benzaldehyd beträgt mindestens 2 Mol/Mol Glycin, und es besteht keine spezielle, obere Grenze. Gewöhnlich kann die Menge an Benzaldehyd 2,0 bis 4,0 Mol/Mol Glycin betragen.
Das bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete, hydrophobe, organische Lösungsmittel kann irgendein hydrophobes, organisches Lösungsmittel sein, daß gegenüber der Reaktion inert ist und eine wäßrige Schicht und eine organische Schicht bildet. Spezielle Beispiele umfassen Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Xylol und Ethylbenzol; halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Methylenchlorid bzw. Methylchlorid, Dichlormethan, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Dichlorethan, Dichlorethylen, Trichlorethan, Trichlorethylen, Chlorbenzol, o-Dichlorbenzol und Trichlorbenzol; Alkohole, wie 1-Butanol, 2-Butanol, Isobutanol, 1-Pentanol, 2-Pentanol, 3-Pentanol, 1-Heptanol, 2- Heptanol und 3-Heptanol; Ether, wie Diethylether, Dipropylether und Diisopropylether; Ketone, wie Methylisobutylketon und Diisobutylketon; und Ester, wie Essigsäureester und Phosphorsäureester. Dies sind jedoch nur der Veranschaulichung dienende Beispiele.
Diese Lösungsmittel werden normalerweise einzeln verwendet, jedoch kann eine Mischung von zwei oder mehreren von ihnen ohne irgendeine nachteilige Wirkung im Hinblick auf die Reaktion eingesetzt werden. Die Menge des organischen Lösungsmittels kann zumindest eine sein, die den Ausgangs-Benzaldehyd bei der Reaktionstemperatur lösen kann. Im Hinblick auf die Durchführung der Reaktion und die Volumeneffizienz der Reaktion beträgt sie gewöhnlich das 0,3- bis 20fache, vorzugsweise das 0,5- bis 10fache, des Gewichts des Benzaldehyds.
Erfindungsgemäß wird die Reaktion in einem aus Wasser und zumindest einem der hydrophoben, organischen Lösungsmittel bestehenden, gemischten Lösungsmittel durchgeführt. Hierbei werden 20 bis 500 Gew.-Teile organisches Lösungsmittel je 100 Teile Wasser verwendet.
Die Menge des bei der Reaktion der Erfindung verwendeten Wassers beträgt zumindest das 2fache, vorzugsweise 3- bis 20fache, des Gewichts des Ausgangs-Glycins. Überschreitet die Wassermenge das 20fache des Gewichts des Glycins, wird die Ausbeute an Reaktionsprodukt in unerwünschter Weise vermindert.
Das bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Alkali ist ein Alkalimetall- oder Erdalkalimetallhydroxid, wie Lithiumhydroxid, Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Calciumhydroxid oder Magnesiumhydroxid. Die Menge an Alkali kann mehr als die theoretische Menge, vorzugsweise mindestens 1,2 Äquiv., bezogen auf das Ausgangs-Glycin, betragen. Im Hinblick auf die Menge an Alkali besteht keine obere Grenze. Wird jedoch das Alkali in zu großer Menge verwendet, wird die Menge der bei der Säurebehandlung zu verwendenden Säure erhöht. Daher wird es gewöhnlich in einer Menge von nicht mehr als 4 Mol/Mol Glycin eingesetzt.
Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt die Durchführung der Umsetzung von Glycin und des Benzaldehyds in Gegenwart eines Alkalis in einer Mischung aus Wasser, dem hydrophoben, organischen Lösungsmittel, und eines nichtionischen, oberflächenaktiven Mittels, das nicht die Trennung der wäßrigen Schicht und der organischen Lösungsmittelschicht bei der Stufe der Behandlung des Reaktionsproduktes mit einer Säure, die im Anschluß an die Umsetzung in Gegenwart von Alkali durchgeführt wird, behindert. Spezielle Beispiele eines nichtionischen, oberflächenaktiven Mittels sind Polyoxyethylen-alkylether, Polyoxyethylenalkyl- arylether, Sorbitanester, Sorbitanesterether und Oxyethylen-Oxypropylen-Blockcopolymere.
Gewöhnlich werden die oberflächenaktiven Mittel einzeln verwendet, jedoch kann eine Mischung von zwei oder mehreren von ihnen eingesetzt werden. Ist die Menge an oberflächenaktivem Mittel zu gering, tritt seine Wirkung nicht zutage. Ist sie zu groß, wird die Rührfähigkeit der Reaktionsmischung während der Reaktion ziemlich verschlechtert. Gewöhnlich beträgt die geeignete Menge an oberflächenaktivem Mittel 0,2 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 15 Gew.-%, bezogen auf das Ausgangs-Glycin. Die Verwendung des nichtionischen, oberflächenaktiven Mittels bringt den Vorteil, daß keine zusätzliche Zufuhr an oberflächenaktivem Mittel erforderlich ist, wenn die nach der Säurebehandlung erhaltene, organische Lösungsmittelschicht wiederverwendet wird. Der Grund hierfür ist der, daß im allgemeinen das nichtionische, oberflächenaktive Mittel in organischen Lösungsmitteln löslich, jedoch in Wasser schwierig löslich ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren besteht keine spezielle Einschränkung im Hinblick auf die Reihenfolge der Zufuhr der Ausgangsmaterialien, des Lösungsmittels und der anderen Materialien. So ist es möglich, das Glycin in Wasser und dem Alkali zu lösen und dann eine Lösung des Benzaldehyds und des oberflächenaktiven Mittels in einem organischen Lösungsmittel zuzutropfen, um die Reaktion durchzuführen. Eine andere Methode umfaßt die Zufuhr oder das Zutropfen des Alkalis als Feststoff oder wäßrige Lösung in oder zu einer Mischung von Glycin, Wasser, dem Benzaldehyd, dem organischen Lösungsmittel und dem oberflächenaktiven Mittel, um hierdurch die Reaktion durchzuführen. Die Umsetzung kann bei einer Temperatur von 0 bis 80°C während 1 bis 50 Stunden, vorzugsweise 10 bis 60°C, während 3 bis 30 Stunden durchgeführt werden. Auf diese Weise wird das Alkalimetall- oder Erdalkalimetallsalz des N-Benzyliden- β-phenylserins gebildet.
Das Reaktionsprodukt wird ohne Isolierung des Alkalimetall- oder Erdalkalimetallsalzes von N-Benzyliden-β-phenylserin anschließend mit einer Mineralsäure behandelt, um die N-Benzylidengruppe zu hydrolysieren und β-Phenylserin zu bilden. Im einzelnen wird die Mineralsäure zu der Reaktionsmischung in einer Menge entsprechend oder größer als das Gesamtäquivalent von bei der Reaktion verwendetem Glycin und Alkali zugetropft und die Mischung bei 0 bis 80°C, vorzugsweise 10 bis 60°C, behandelt. Als Ergebnis wird N-Benzyliden-β-phenylserin leicht hydrolysiert, um β-Phenylserin zu ergeben. Das Produkt löst sich als Mineralsäuresalz in der wäßrigen Schicht durch den Überschuß der Mineralsäure. Die hierbei verwendete Säure ist eine Mineralsäure, wie Chlorwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure oder Borsäure. Die Menge der Mineralsäure ist ausreichend, um das entstandene β-Phenylserin in sein Mineralsäuresalz zu überführen, nämlich eine solche, die dem Gesamtäquivalent von bei der Reaktion verwendetem Glycin und Alkali entspricht oder größer als dieses ist. In der Zwischenzeit lösen sich der Überschuß an durch die Reaktion nicht verbrauchtem Benzaldehyd und der durch die Hydrolyse der N- Benzylidengruppe durch die Säurebehandlung gebildete Benzaldehyd in der organischen Lösungsmittelschicht. Nach der Säurebehandlung wird die wäßrige Schicht von der organischen Lösungsmittelschicht getrennt. Die wäßrige Schicht wird mit einem Alkali, wie Natriumhydroxid, neutralisiert, um β-Phenylserin-Kristalle auszufällen. Die Kristalle können durch Filtrieren isoliert werden. Die organische Lösungsmittelschicht enthält nichtumgesetzten Benzaldehyd und das zugesetzte, oberflächenaktive Mittel. Die organische Lösungsmittelschicht kann als solche ohne Rückgewinnung dieser Materialien recyclisiert werden, indem man einfach eine Benzaldehydmenge zuführt, die der durch die Reaktion verbrauchten entspricht.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung eingehender.
Beispiel 1
Man löste 30 g Glycin in 90 g Wasser und 88,9 g 45%igem Natriumhydroxid. Unter Rühren der Lösung bei 25°C wurde eine Lösung von 110,2 g Benzaldehyd und 3,0 g Rheodol AO- 15 (Sorbitanester-Typ)-oberflächenaktives Mittel in 150 g Toluol bei 25 bis 30°C während etwa 30 min zugetropft und die Reaktion bei 8 h bei 30 bis 35°C durchgeführt. Während der Umsetzung konnte die Reaktionsmischung gut gerührt werden. Hiernach gab man 146 g 35%ige Chlorwasserstoffsäure tropfenweise bei einer Temperatur unterhalb 40°C während etwa 40 min zu und rührte die Mischung 1 h bei Raumtemperatur weiter. Nach dem Stehenlassen wurde die untere, wäßrige Schicht abgetrennt und durch HPLC analysiert. Für das Verhältnis der Bildung von β-Phenylserin, bezogen auf Glycin, ermittelte man 95,7 Mol-%.
Die wäßrige Schicht wurde mit 45%igem Natriumhydroxid auf pH 5,6 bei Raumtemperatur neutralisiert, auf 0 bis 5°C abgekühlt, bei der gleichen Temperatur 1 h gerührt, hiernach filtriert, mit kaltem Wasser gewaschen und unter vermindertem Druck bei 60 bis 70°C getrocknet, um 69,8 g weiße β-Phenylserin-Kristalle zu ergeben. Die Reinheit des durch HPLC analysierten Produktes betrug 90,6%. Als Ergebnis der thermischen Differentialanalyse und der Bestimmung der Feuchtigkeit nach der Karl-Fischer-Methode wurde gefunden, daß das Produkt 1 Molekül Kristallisationswasser enthielt.
Die Ausbeute an isoliertem Produkt betrug 87,2% (bezogen auf Glycin), und das Produkt besaß einen Schmelzpunkt von 197 bis 199°C (Zers.).
Elementaranalyse: für C₉H₁₃NO₄
gefunden:
C 54,10%; H 6,78%; N 6,81%;
berechnet:
C 54,26; H 6,57; N 7,03%.
Vergleichsbeispiel 1
Bei dem Verfahren des Beispiels 1 wurden das organische Lösungsmittel (Toluol) und das oberflächenaktive Mittel nicht verwendet, und die Umsetzung wurde in Wasser als Lösungsmittel durchgeführt. Nach der tropfenweisen Zugabe von Benzaldehyd verfestigt sich die gesamte Mischung und konnte nicht gerührt werden.
Beispiel 2
Man gab 44,5 g Benzaldehyd frisch zu der in Beispiel 1 zurückgewonnenen Toluollösung von Benzaldehyd und führte die gleiche Reaktion wie in Beispiel 1 durch. Die nach der Säurebehandlung erhaltene, wäßrige Schicht wurde durch HPLC analysiert. Für das Verhältnis der Bildung von β-Phenylserin fand man 95,1%, bezogen auf Glycin. Die Fließfähigkeit der Reaktionsmischung während der Reaktion war im wesentlichen die gleiche wie in Beispiel 1.
Beispiele 3 bis 7
Man wiederholte Beispiel 1, wobei jedoch die Art und Menge des oberflächenaktiven Mittels, wie in Tabelle 1 gezeigt, geändert wurden. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt (Glycin: 30 g Maßstab).
Tabelle 1
Beispiele 8 bis 11
Man wiederholte Beispiel 1, variierte jedoch die Art des Lösungsmittels, die Menge an Lösungsmittel, die Reaktionstemperatur und die Reaktionszeit gemäß Tabelle 2. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 angegeben (Glycin: 30 g Maßstab; 15 g Rheodol AO-15 wurden als oberflächenaktives Mittel verwendet).
Tabelle 2
Beispiel 12
Man löste 30 g Glycin in 90 g Wasser und 112,2 g einer 50%igen wäßrigen Natriumhydroxidlösung. Die Lösung wurde auf 10°C abgekühlt, und eine Lösung von 127,2 g Benzaldehyd und 15 g Rheodol AO-15 (Sorbitan-sesquioleat) in 150 g Toluol wurde während etwa 1 h bei 10 bis 15°C zugetropft. Die Reaktion wurde 20 h bei der gleichen Temperatur fortgesetzt. Nach der Reaktion tropfte man 146 g 35%ige Chlorwasserstoffsäure bei einer Temperatur unterhalb 20°C zu. Die Mischung wurde 1 h bei Raumtemperatur weitergerührt. Nach dem Stehenlassen wurde die untere, wäßrige Schicht abgetrennt und durch HPLC analysiert. Das Verhältnis von in der wäßrigen Schicht gebildetem β-Phenylserin betrug 86,0 Mol-%, bezogen auf Glycin.
Die wäßrige Schicht wurde mit 45%igem Natriumhydroxid bei pH 5,6 neutralisiert, auf 5°C gekühlt, 1 h bei 0 bis 5°C gerührt, filtriert, mit kaltem Wasser gewaschen und unter vermindertem Druck bei 70°C getrocknet, um 58,9 g weißes β-Phenylserin zu ergeben. Die Reinheit des β-Phenylserins in Form seines Monohydrats betrug 98,4%. Die Ausbeute an isoliertem Produkt betrug 72,7 Mol- % (bezogen auf Glycin).
Versuchsübersicht Test 1
3 g Rheodol AO-15 (oberflächenaktives Mittel vom Sorbitanester-Typ) wurden zu einer Mischung von 30 g Glycin, 110,2 g Benzaldehyd, 90 g Wasser, 150 g Toluol und 88,9 g 45%igem Natriumhydroxid gegeben. Nach Umsetzung der Mischung bei 30 bis 35°C während 8 Stunden wurde die Viskosität der Reaktionsflüssigkeit mit Hilfe eines B-Typ- Viskosimeters bestimmt. Hiernach gab man 292,0 g 35%ige Chlorwasserstoffsäure zu der Reaktionsflüssigkeit und rührte sie eine Stunde bei 40°C, um eine Toluolschicht abzutrennen. Hiernach wurde Phenylserin in der wäßrigen Schicht mit HCl bestimmt. Das Ergebnis ist in nachstehender Tabelle 3 angegeben.
Weiterhin gab man zu der durch das obige Verfahren abgetrennten Toluolschicht 30 g Glycin, 44,5 g Benzaldehyd, 90 g Wasser und 88,9 g 45%iges Natriumhydroxid. Nach Umsetzen der Mischung bei 30 bis 35°C während 8 Stunden wurde die Viskosität der Reaktionsflüssigkeit bestimmt. Außerdem gab man 292,0 g 35%ige Chlorwasserstoffsäure zu der Reaktionsflüssigkeit und rührte sie eine Stunde bei 40°C. Anschließend wurde Phenylserin in der wäßrigen Schicht mit HCl bestimmt. Das erhaltene Ergebnis ist in nachstehender Tabelle 3 angegeben.
Test 2
Man wiederholte den gleichen Test wie bei Test 1 mit der Ausnahme, daß als oberflächenaktives Mittel anstelle von Rheodol AO-15 TOMAC (Trioctylmethylammoniumchlorid) verwendet wurde. Das erzielte Ergebnis ist in nachstehender Tabelle 3 angegeben.
Tabelle 3
Folgende Schlußfolgerung kann aus den vorstehenden Testergebnissen gezogen werden:
  • (1) Das nicht-ionische oberflächenaktive Mittel ist im Hinblick auf die Reduzierung der Viskosität der Reaktionsmasse (Aufschlämmung) im Vergleich zu dem oberflächenaktiven Mittel vom quaternären Ammoniumsalz-Typ bei weitem wirksamer.
  • (2) Bei Verwendung des nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittels ergibt die zweite Reaktion die gleiche Wirkung wie bei der ersten Reaktion, selbst wenn bei der Durchführung der zweiten Reaktion mit der nach der ersten Reaktion rückgewonnenen Toluolschicht kein frisches oberflächenaktives Mittel zugegeben wird. Bei Verwendung des oberflächenaktiven Mittels vom quaternären Ammoniumsalz-Typ hingegen kann bei der zweiten Reaktion ohne Zugabe von frischem oberflächenaktiven Mittel kein gutes Ergebnis erzielt werden.
Test 3
Zu 30 g Glycin gibt man 90 g Wasser und 88,9 g 45%iges Natriumhydroxid und löst auf. Während diese Lösung bei 25°C gerührt wird, tropft man eine Lösung von 140,6 g p- Chlorbenzaldehyd und 3,0 g Rheodol AO-15 (oberflächenaktives Mittel vom Sorbitanester-Typ), gelöst in 150 g Toluol, bei 25 bis 30°C im Verlauf von etwa 30 Minuten zu und führt die Reaktion 8 Stunden bei 30 bis 35°C durch. Nach der Reaktion wird die Viskosität der Reaktionsflüssigkeit mit Hilfe eines B-Typ-Viskosimeters bestimmt. Im Anschluß hieran tropft man zu der Reaktionsflüssigkeit bei einer Temperatur von nicht höher als 40°C 146 g 35%ige Chlorwasserstoffsäure und rührt eine Stunde. Nach Abtrennen der Toluolschicht analysiert man in der wäßrigen Schicht durch Hochgeschwindigkeit- Flüssigkeits-Chromatographie β-(p-Chlorphenylserin). Das erzielte Ergebnis ist in Tabelle II (1. Reaktion) angegeben.
Hiernach tropft man zu einer Lösung von 90 g Wasser und 88,9 g 45%igem Natriumhydroxid, welche zu 30 g Glycin zugegeben und gelöst worden ist, eine Lösung, erhalten durch Zugabe von 59,0 g frischem p-Chlorbenzaldehyd zu der vorstehenden p-Chlorbenzaldehyd enthaltenden Toluollösung im Verlauf von etwa 30 Minuten bei 25 bis 30°C und führt die Umsetzung 8 Stunden lang bei 30 bis 35°C durch. Nach der Umsetzung wird die Viskosität der Reaktionsflüssigkeit mit Hilfe eines B-Typ-Viskosimeters bestimmt. Hiernach tropft man 146 g 35%ige Chlorwasserstoffsäure zu der Reaktionsflüssigkeit bei einer Temperatur von nicht höher als 40°C und rührt eine Stunde. Nach Abtrennen der Toluolschicht wird β-(p-Chlorphenylserin) in der wäßrigen Schicht mit Hilfe einer Hochgeschwindigkeit-Flüssigkeits- Chromatographie bestimmt. Das erzielte Ergebnis ist in Tabelle 4 angegeben (2. Reaktion).
Test 4
Man wiederholt das Verfahren von Test 3 mit der Ausnahme, daß als oberflächenaktives Mittel Trioctylmethylammoniumchlorid eingesetzt wird. Das Ergebnis ist in Tabelle 4 angegeben.
Tabelle 4
Die folgende Schlußfolgerung kann aus den Testergebnissen von Tabelle 4 gezogen werden:
Das ionische oberflächenaktive Mittel ist im Hinblick auf die Reduzierung der Viskosität der Reaktionsmasse im Vergleich zu dem nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittel bei weitem wirksamer.

Claims (2)

1. Verfahren zur Herstellung von unsubstituiertem β-Phenylserin, bei dem man Glycin und unsubstituierten Benzaldehyd in Gegenwart eines Alkalis umsetzt und dann das Reaktionsprodukt mit einer Säure behandelt, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in einem aus Wasser und einem hydrophoben organischen Lösungsmittel bestehenden, gemischten Lösungsmittel bzw. Lösungsmittelmischung in Gegenwart eines nicht- ionischen oberflächenaktiven Mittels durchgeführt wird, wobei die Menge des organischen Lösungsmittels 20 bis 500 Gew.-Teile/ 100 Gew.-Teile Wasser beträgt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als hydrophobes, organisches Lösungsmittel ein Kohlenwasserstoff, ein halogenierter Kohlenwasserstoff, ein Alkohol, ein Ether, ein Keton oder ein Ester eingesetzt wird.
DE19843428442 1983-08-01 1984-08-01 Verfahren zur herstellung von ss-phenylserin Granted DE3428442A1 (de)

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