DE3428411A1 - Umschaltekontakt - Google Patents

Umschaltekontakt

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DE3428411A1
DE3428411A1 DE19843428411 DE3428411A DE3428411A1 DE 3428411 A1 DE3428411 A1 DE 3428411A1 DE 19843428411 DE19843428411 DE 19843428411 DE 3428411 A DE3428411 A DE 3428411A DE 3428411 A1 DE3428411 A1 DE 3428411A1
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Germany
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spring
contact
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rocker
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Withdrawn
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DE19843428411
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English (en)
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Herbert 8034 Germering Hoher
Rudolf Dr. 8000 München Wächtler
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/24Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting
    • H01H1/26Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting with spring blade support
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/58Electric connections to or between contacts; Terminals
    • H01H1/5805Connections to printed circuits
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    • H01H2001/145Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting by crossing each other, the cooperating contacts each having a contact making ridge perpendicular to each other
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    • H01H1/58Electric connections to or between contacts; Terminals
    • H01H1/5805Connections to printed circuits
    • H01H2001/5811Connections to printed circuits both fixed and movable contacts being formed by blank stamping and mounted or soldered on printed circuit board without any other housing elements

Description

  • Umschaltekontakt
  • Die Erfindung betrifft einen Umschaltekontakt mit einem Federbauteil und zwei Gegenkontakten, für den Aufbau auf einer Leiterplatte, z.B. in einem fernmeldetechnischen Gerät.
  • Bekannte Kontakteinrichtungen dieser Art besitzen gewöhnlich einen eigenen Träger, in dem wenigstens ein einen Arbeits- und einen Ruhekontakt bildendes Federbauteil und die Gegenkontake funktionsgerecht, von einem Betätigungselement zumindest teilweise auslenkbar aufgenommen sind.
  • Der Träger kann z.B. ausgestattet sein mit Führungsschlitzen und Stützelementen für die lagerichtige Halterung der Kontaktelemente, sowie mit einer ebenen Auflagefläche, aus der den Kontaktelementen zugehörige Lötfahnen für den Eingriff in die Leiterplatte hervortreten.
  • Das Betätigungselement, z.B. ein Tastknopf oder ein durch Auflegen oder Abheben eines Handapparates steuerbarer Schalthebel ist ebenfalls entweder am Träger der Kontaktelemente geführt bzw. gelagert, oder diesem zumindest räumlich zugeordnet durch Lagerung z.B. auf einem entsprechend gestalteten Gerätechassis.
  • Träger mit Kontakt- und gegebenenfalls Betätigungselementen in unterschiedlichen Kontaktkombinationen werden meist als vorgefertigte Baugruppen bereitgehalten und bedarfsweise für die Komplettierung entsprechender Lei- terplatten - als nächstgrößerer Baugruppen - abgerufen.
  • Die Leiterplatten sind nun ebenfalls Träger, und zwar einesteils, üblicherweise von Bauelementen, andernteils dort zumindest von einer einen eigenen Träger umfassenden Baugruppe.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Trägerfunktion der Leiterplatte aus Rationalisierungsgründen unmittelbar zu nutzen auch für die Elemente des Umschaltekontakts, unter Verzicht auf ein eigenes Trägerteil für diesen, und die Elemente des Umschaltekontakts im Hinblick auf ihre funktionsgerechte Anordnung und Halterung auf der Leiterplatte zweckmäßig zu gestalten.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Federbauteil des Umschaltekontakts einen Basisabschnitt für die Befestigung auf und den galvanischen Anschluß an der Leiterplatte, eine am Basisabschnitt angelenkte, wippenartige Kontaktfeder mit zwei sich von ihrer Lagerstelle aus in einander entgegengesetzte Richtungen erstreckenden, etwa parallel zur Anlageebene orientierten Kontaktenden sowie eine Betätigungsfeder aufweist und im wesentlichen einstückig als Stanz-Biegeteil gestaltet ist, daß die beiden Gegenkontakte unmittelbar auf der Leiterplatte flach aufliegend anzuordnen und je einem der Kontaktenden der wippenartigen Feder zuzuordnen sind und daß die wippenartige Feder mit einem ihrer Kontaktenden auf den ihm zugeordneten Gegenkontakt elastisch vorspannbar ist.
  • Die Elemente des Umschaltekontakts sind auf diese Weise funktionsgerecht unmittelbar auf der Leiterplatte festlegbar und ermöglichen durch die im wesentlichen parallel zur Leiterplatte orientierte, wippenartige Umschaltfeder in vorteilhafter Weise einen besonders flachen Aufbau der Kontakteinrichtung.
  • Die Kontaktenden der wippenartigen Feder können z.B. durch aufgeschweißte Kontaktdrähte mit Kontaktmaterial beschichtet sein. Aus diesem Grund ist weiter oben der die Einstückigkeit des Federbauteils einschränkende Vermerk "im wesentlichen eingefügt.
  • Der Basisabschnitt des Federbauteils kann nun, nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung, von zwei sich zu einer annähernd U-förmigen Wand ergänzenden Winkelblechen gebildet und mit einer die Anlageebene für die Leiterplatte darstellenden Kante sowie mit rechtwinklig von dieser Kante ausgehenden Lötfahnen für den Eingriff in die Leiterplatte versehen sein.
  • Eine bewegliche Verbindung zwischen diesem Basisabschnitt und der wippenartigen Kontaktfeder bzw. der Betätigungsfeder kann nach einer anderen Weiterbildung mittels elastischer Biegestege dargestellt sein, die auch die Einstellung einer elastischen Vorspannung des Federbauteils auf der Leiterplatte ermöglicht, durch die ein Kontaktende der wippenartigen Feder bei Ruhestellung in Anlage an den zugeordneten Gegenkontakt gehalten ist.
  • Die. Betätigungsfeder kann die Fläche eines der Kontaktenden der wippenartigen Feder umschließen, sich in der gleichen Ebene mit diesem erstrecken und durch einen U-förmigen Schlitz partiell von diesem getrennt sein. Durch eine derartige Ausbildung ermöglicht die Betätigungsfeder das Auslenken der wippenartigen Feder und deren unabhängiges Anschlagen mit dem umschlossenen Kontaktende an dem betreffenden Gegenkontakt, zwecks Darstellung eines Arbeitskontakts, sowie dessen elastisch zunehmende Kontaktkraft bei entsprechendem Überhub der Betätigungsfeder.
  • Das andere Kontaktende der wippenartigen Feder kann zwischen ihrer Lagerstelle und dem freien Ende mit einer gegen die Leiterplatte geneigten Kröpfung versehen und dadurch für die Anlage an dem betreffenden Gegenkontakt bei nicht ausgelenkter Betätigungsfeder, also als Ruhekontakt ausgebildet sein.
  • Die Gegenkontakte schließlich können als U-förmige Bügel aus Kontaktdraht ausgebildet sein, und sind als solche -flach aufliegend - unmittelbar in die Leiterplatte einlötbar.
  • Auf die am einstückigen Federbauteil vorgesehene, das Auslenken der wippenartigen Feder ermöglichende Betätigungsfeder kann nun, z.B. mit einem Tastknopf, gegen die Vorspannung der Betätigungsfeder eingewirkt werden. Der Tastknopf kann mit einem Betätigungsschaft einerseits in einem Durchbruch der Leiterplatte, andererseits in einem Durchbruch der Gehäuseoberfläche des Gerätes geführt, in seiner axialen Bewegbarkeit in beiden Richtungen durch Anschläge begrenzt sein, und mit einer rechtwinklig zu seiner Achse verlaufenden Kante am freien Ende der Betätigungsfeder angreifen. Anstelle eines Tastknopfes ist auch ein hebelartiges Bauteil mit einer vom Handapparat zu betätigenden, die Gehäusewand durchsetzenden Nase vorstellbar.
  • Im folgenden sei die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die BauteLle des Umschaltekontakts in vergrößertem Abbildungsmaßstab, in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 den Umschaltekontakt im Aufriß, auf einer Leiterplatte, in Ruhestellung, Fig. 3 den Umschaltekontakt entsprechend Fig. 2, in Arbeitsstellung.
  • Der Umschaltekontakt umfaßt ein Federbauteil 1 und zwei Drahtbügel 2, 3 als Gegenkontakte, die für en unmittelbaren Aufbau auf einer Leiterplatte 4 bestimmt sind. Das Federbauteil 1 ist als Stanz-Biegeteil aus Federblech im wesentlichen einstückig gestaltet. Lediglich in seinen Kontaktbereichen 13, 14, die mit den von Drahtbügeln dargestellten Gegenkontakten 2, 3 zusammenwirken, ist es einseitig mit Kontaktwerkstoff, z.B. in Form von aufgeschweißten Kontaktdrähten 5 beschichtet.
  • Das Federbauteil weist einen Basisabschnitt auf, der von einer etwa U-förmigen, aus zwei Winkelabschnitten 6, 7 gebildeten Wand dargestellt ist und eine die Anlageebene für die Leiterplatte bestimmende Kante bildet. Von dieser Kante aus erstrecken sich rechtwinklig mehrere Lötfahnen 3 für den galvanischen Anschluß und die mechanische Befestigung des Basisabschnittes auf der Leiterplatte.
  • Vom in seinem mittleren Bereich unterbrochenen Basisabschnitt erstrecken sich senkrecht zu dessen der Anlageebene abgewandter Kante zwei symmetrische Biegestege 9, die über elastische Krümmungsabschnitte mit der etwa parallel zur Leiterplattenebene orientierten Betätigungsfeder 10, sowie einer wippenartigen Umschaltfeder verbunden ist. Die Umschaltfeder bildet zwei von ihrer Lagerstelle aus in einander entgegengesetzte Richtungen weisende Kontaktenden 13, 14, die in Zusammenwirkung mit den Gegenkontakten 2, 3 einen Arbeits- und einen Ruhekontakt darstellen.
  • Das freie Ende 11 der Betätigungsfeder ragt parallel, mit Abstand über der Leiterplatte verlaufend, nach einer Seite über den Basisabschnitt des Federbauteils hinaus und bildet den Angriffspunkt für ein senkrecht oder geneigt zur Leiterplattenebene orientiertes Betätigungselement (Pfeil P).
  • Die Innenfläche der Betätigungsfeder 10 umschließt das durch einen U-förmigen Freischnitt 12 mechanisch partiell von der Betätigungsfeder entkoppelte Kontakt ende 13 der wippenartigen Umschaltfeder, das in die gleiche Richtung wie das freie Ende 11 der Betätigungsfeder weist und den Arbeitskontakt der Umschaltfeder darstellt. Der Freischnitt 12 umgrenzt dieses den Arbeitskontakt darstellende Ende der Umschaltfeder, das im Ruhezustand (Fig. 2) mit Abstand über einem ersten, den entsprechenden Gegenkon- * takt bildenden Drahtbügel 2 gehalten, und durch Niederdrücken (Fig. 3) der Betätigungsfeder 10 an den Gegenkontakt heranführbar ist. Bei weiterem Niederdrücken der Betätigungsfeder kann das den Arbeitskontakt darstellende Ende 13 der Umschaltfeder einerseits gegenüber der Bewegung der Betätigungsfeder aufgrund der Entkoppelung durch den Freischnitt zurückbleiben, andererseits am Gegenkontakt 2 eine zunehmende Kontaktkraft erzeugen.
  • In entgegengesetzter Richtung zum den Arbeitskontakt darstellenden Kontaktende 13 erstreckt sich - über die mit dem Basisabschnitt verbundenen Biegestege 9 hinaus, das andere Kontaktende 14 der wippenartigen Umschaltfeder, mit dem der Ruhekontakt dargestellt ist. Dieses Kontaktende verläuft ebenfalls annähernd parallel über der Leiterplatte. Zur Verringerung seines Abstandes von der Leiterplatte weist es zwischen der Lagerstelle und dem freien Ende eine gegen die Leiterplatte geneigte Kröpfung 16 auf.
  • Im Ruhezustand liegt das Kontaktende am zweiten einen Gegenkontakt darstellenden Drahtbügel 3 an.
  • Beim Niederdrücken der Betätigungsfeder 10 wird, gleichzeitig mit dem Heranführen des den Arbeitskontakt darstellenden Endes der Umschaltfeder an den zugeordneten ersten Gegenkontakt 2, das den Ruhekontakt darstellende Ende 14 von dem ihm zugeordneten zweiten Gegenkontakt 3 abgehoben. Durch Freigeben der Betätigungsfeder stellt sich aufgrund der im wesentlichen von den Biegestegen 9 erzeugten Vorspannung der Ausgangszustand wieder ein.
  • In der Symmetrieachse der Umschaltfeder erstreckt sich zwischen ihren Kontaktfedern 13, 14 ein schmaler Schlitz 15, der eine Versteifung dieser wippenartigen Funktionseinheit bewirkt.
  • In Fig. 2 und 3 sind Lötstellen 17 zu erkennen, mit denen die galvanischen und mechanischen Verbindungen der Basis des Federbauteils sowie der Gegenkontakte an den Leiterbahnen hergestellt sind.
  • 6 Patentansprüche 3 Figuren - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Umschaltekontakt mit einem Federbauteil und zwei Gegenkontakten, für den Aufbau auf Leiterplatten, z.B. in einem fernmeldetechnischen Gerät, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Federbauteil (1) einen Basisabschnitt (6, 7, 8) für die Befestigung auf-, und den galvanischen Anschluß an der Leiterplatte (4), eine am Basisabschnitt angelenkte, wippenartige Umschaltfeder mit zwei sich von ihrer Lagerstelle aus in einander entgegengesetzte Richtungen erstreckenden, etwa parallel zur Anlageebene orientierten Kontaktenden (13, 14) sowie eine Betätigungsfeder (10) aufweist und im wesentlichen einstückig als Stanz-Biegeteil gestaltet ist, daß die beiden Gegenkontakte (2, 3) unmittelbar auf der Leiterplatte flach aufliegend anzuordnen und je einem der Soutaktenden (13, 14) der wippenartigen Feder zuzuordnen sind, und daß die wippenartige Feder mit einem ihrer Kontaktenden (14) auf den ihm zugeordneten Gegenkontakt (3) elastisch vorspannbar ist.
  2. 2. Umschaltekontakt nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Basisabschnitt des Federbauteils von zwei sich zu einer annähernd U-förmigen Wand ergänzenden Winkelblechen (6, 7) gebildet und mit einer die Anlageebene für die Leiterplatte darstellenden Kante sowie mit rechtwinklig von dieser Kante ausgehenden Lötfahnen (8) versehen ist.
  3. 3. Umschaltekontakt nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Betätigungsfeder (10) sowie der mittlere Abschnitt der wippenartigen Umschaltfeder mit dem Basisabschnitt (6, 7) des Federbauteils (1) über elastische Biegestege (9) verbunden sind.
  4. 4. Umschaltekontakt nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Betätigungsfeder (10) die Fläche eines Kontaktendes (13) der wippenartigen Feder umschließt, sich in der gleichen Ebene mit diesem erstreckt und durch einen U-förmigen Schlitz (12) partiell von diesem getrennt ist.
  5. 5. Umschaltekontakt nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das andere Kontaktende (14) der wippenartigen Feder zwischen ihrer Lagerstelle und dem freien Ende mit einer gegen die Leiterplattenebene geneigten Kröpfung (16) versehen ist.
  6. 6. Umschaltekontakt nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gegenkontakte des Federbauteils als U-förmige Bügel (2, 3) aus Kontaktdraht gestaltet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0837482A2 (de) * 1996-10-17 1998-04-22 S. Siedle & Söhne Telefon- und Telegrafenwerke Stiftung & Co. Kontaktfeder
WO1998031029A1 (en) * 1997-01-07 1998-07-16 Ericsson Inc. Double electrical switch
AT404767B (de) * 1987-07-20 1999-02-25 Schrack Components Ag Relais
DE102004012777B3 (de) * 2004-03-15 2005-11-10 W.C. Heraeus Gmbh Kontaktkörper, insbesondere für Schaltkontakte sowie Kontaktanordnung mit einem derartigen Kontaktkörper sowie seine Verwendung

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US7056126B2 (en) 2004-03-15 2006-06-06 W. C. Heraeus Gmbh Contact arrangement and use thereof

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