DE3428398C2 - - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/015Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements
    • B60G17/017Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements characterised by their use when the vehicle is stationary, e.g. during loading, engine start-up or switch-off

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektronisch gesteuertes Aufhängungssystem gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es wurden bereits elektronisch gesteuerte Fahrzeug-Aufhängungssysteme vorgeschlagen - DE-OS 27 36 026 -, die elektronisch in einen harten und einen weichen Zustand geschaltet werden. Diese Art elektronisch gesteuerte Aufhängungen ist mit einem Betriebsmodus-Auswahlschalter ausgerüstet, der eine alter­ native Wahl zwischen einem harten Betriebsmodus gestattet, der die Aufhängung in den harten Zustand bringt, und einem automatischen Betriebsmodus, der automatisch die Aufhängung in den weichen oder harten Zustand in Abhängigkeit von den Betriebszuständen des Automobils versetzt.
Wenn der automatische Betriebszustand gewählt ist, befindet sich die Aufhängung normalerweise im weichen Zustand. Nur wenn eine vorbestimmte Bedingung oder Bedingungen gegeben sind (beispielsweise, wenn die Fahrgeschwindigkeit eine gegebene Grenze überschreitet) schaltet die Aufhängung automatisch in den harten Zustand um. Dadurch wird eine komfortable und sichere Fahrt gewährleistet. Der harte Betriebszu­ stand wird dann gewählt, wenn eine harte Aufhängung be­ vorzugt wird, wie beim Fahren über holprige Straßen, beim Überqueren eines Gebirges oder von einem Fahrer, der es vorzieht, daß das Fahrzeug dauernd statt mit weicher Aufhängung mit harter Aufhängung fährt.
Wenn ein Wagen dieser Art mit elektronisch gesteuerter Aufhängung mit einem Betriebsmodus-Wahlschalter durch Einschalten des Motorzündschalters gestartet wird (SCHLÜSSEL-EIN), wird jedoch das Fahrzeug weiter so lange mit der im harten Zustand gehaltenen Aufhängung fahren, wenn der Betriebsmodus-Wahlschalter in den harten Be­ triebsmodus eingestellt ist bis der Fahrer den Betriebsmodus-Auswahlschalter in den automatischen Betriebs­ modus umschaltet. Auch bei einem Fahrer, der den kom­ fortableren automatischen Betriebsmodus dem harten Betriebsmodus vorzieht, läuft in diesem Zustand das Fahrzeug mit der harten Aufhängung, und zwar sogar bei Straßenbedingungen, die möglicherweise mit der weichen Aufhängung befahren würden, wenn der Schalter in den automatischen Betriebsmodus eingestellt wäre, es sei denn, daß der Fahrer bemerkt, daß sich der Schalter im harten Betriebsmodus befindet. Dadurch wird der Fahrer einer erheblichen Unbequemlichkeit ausgesetzt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die vorstehend erläuterten Probleme mit herkömmlichen elektronisch gesteuerten Aufhängungen zu beseitigen.
Durch die Erfindung soll ein elektronisch gesteuertes Aufhängungssystem geschaffen werden, welches einen ver­ besserten Fahrkomfort dadurch sicherstellt, daß Vor­ kehrungen getroffen sind, um sicherzustellen, daß die Aufhängung dann, wenn der Motorzündschalter eingeschaltet wird, erst einmal in den automatischen Betriebsmodus gebracht wird, in welchem die Aufhängung normalerweise in einem weichen Zustand gehalten wird, ausgenommen bei einigen vorbestimm­ ten Bedingungen.
Dementsprechend ist das Aufhängungssystem gemäß der Er­ findung derart geschaltet, daß es den automatischen Be­ triebsmodus einnimmt, indem die Aufhängung mit Ausnahme einiger vorbestimmter Bedingungen in einem weichen Zustand gehalten wird, um eine komfortable Fahrt sicherzustellen und zwar unabhängig von dem Betriebsmodus, der mit dem Betriebsmodus-Wahlschalter eingestellt worden war, bevor der Motorzündschalter eingeschaltet wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Aufhängungssystems mit seiner Steuer­ schaltung;
Fig. 2 ein Flußdiagramm der Steuerung des Aufhängungssystems.
In der Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Radauf­ hängung, die zwischen einem Rad 2 und einem Fahrzeugchassis 3 angeordnet ist. Die Radaufhängung 1 besteht aus einem Zylinder 4, der das Rad 2 trägt, einer Kolbenstange 6 mit einem in den Zylinder 4 eingepaßten Kolben 5, einer Steuerstange 8, welche ein Ventil 7 zur Öffnung und Schließung einer Bohrung 5 a in dem Kolben 5 betätigt und einem Antriebsmechanismus 9, der die Steuerstange 8 in Tätigkeit setzt. Wenn der Antriebsmechanismus 9 bewirkt, daß das Ventil 7 die Bohrung 5 a in dem Kolben 5 schließt, geht die Radaufhängung 1 in einen harten Zustand über. Wenn die Bohrung 5 a geöffnet ist, ist die Radaufhängung 1 im weichen Zustand. Die Radaufhängung 1 ist von be­ kannter Art.
Das Bezugszeichen 11 bezeichnet einen von Hand betätigbaren hart/automatisch (H/A) Schalter, der als Betriebsmodus­ wählschalter wirkt, welcher eine alternative Auswahl zwischen einem harten und einem automatischen Betriebs­ modus bewirkt, um die Aufhängung in den gewünschten Zu­ stand zu versetzen. Der harte Betriebsmodus wird gewählt, wenn der H/A-Schalter 11 eingeschaltet wird, und der automatische Modus, wenn dar Schalter 11 ausgeschaltet ist. Das Betriebssignal des H/A-Wechselschalters wird in einen Mikrocomputer 12 eingegeben, der als Einrichtung zur Steuerung des Antriebsmechanismus 9 dient. In den Mikrocomputer 12 wird überdies ein SCHLÜSSEL-EIN-Signal eingegeben, das am Ausgang abgegeben wird, wenn der Motor­ zündschalter (nicht gezeigt) eingeschaltet ist. Mit Ein­ schalten des Motorzündschalters eines Fahrzeuges überführt der Mikro­ computer 12 die Radaufhängung 1 in den automatischen Betriebszustand, und zwar bevorzugt demjenigen gegenüber, der durch die Schaltstellung des Betriebsmodus-Auswahlschalters 11 bestimmt ist.
Eine Anzeigelampe 13 für den harten Betriebsmodus und eine Anzeigelampe 14 für den automatischen Betriebsmodus werden vom Mikrocomputer 12 angesteuert, um anzuzeigen, ob der harte oder der automatische Betriebs­ modus durch den H/A-Wechselschalter 11 gewählt ist.
Das Bezugszeichen Q H bezeichnet einen Transistor, der die Anzeigelampe 13 für den harten Betriebsmodus ein- und ausschaltet, Q A ist ein Transistor, der die Anzeige­ lampe 14 für den automatischen Betriebsmodus ein- und ausschaltet, R₁ und R₂ sind Widerstände, und das Bezugs­ zeichen 15 bezeichnet einen Inverter.
Wenn also die Ausgangsleitung A auf einen niedrigen Pegel geht (oder auf logisch Null liegt), dann schaltet der Transistor Q H ab, so daß die Anzeigelampe 13 für den harten Betriebsmodus eingeschaltet wird.
Wenn andererseits die Ausgangsleitung A auf einen hohen Pegel geht (oder auf logisch 1 liegt), schaltet der Transistor Q A ab, so daß die Anzeigelampe 14 für den automatischen Betriebsmodus eingeschaltet wird.
Da das elektronisch gesteuerte Aufhängungssystem der Erfindung wie vorstehend beschrieben aufgebaut ist, be­ wirkt das Einschalten des Motorzündschalters (nicht ge­ zeigt), daß das SCHLÜSSEL-EIN-Signal in den Mikrocomputer 12 eingegeben wird, wonach die in dem Flußdiagramm der Fig. 2 gezeigten Verarbeitungsschritte, die in dem Mikro­ computer 12 abgespeichert sind, ausgeführt werden.
Im einzelnen versetzt der Schritt S₁ die Aufhängung in den automatischen Betriebsmodus oder in einen weichen Zustand. Gleichzeitig wird der logische Pegel der Aus­ gangsleitung A gleich logisch "1", so daß die Anzeige­ lampe 14 für den automatischen Modus eingeschaltet wird.
Folglich befindet sich die Aufhängung in dem weichen Zustand, wenn der Wagen gestartet wird, wodurch ein sanfter und komfortabler Start sichergestellt wird.
Nach Abschluß des Vorganges gemäß Schritt S₁ wird in ei­ nem Schritt S₂ das Betriebssignal des H/A-Wechsel­ schalters 11 in den Mikrocomputer 12 eingelesen, um den Zustand des Schalters 11 zu überprüfen. Beim Schritt S₃ wird dann bestimmt, ob das Betriebssignal des H/A- Wechselschalters 11 sich von logisch Null (dem automati­ schen Modus) auf logisch 1 (dem harten Betriebsmodus) geändert hat. Wenn gefunden wird, daß sich das Betriebs­ signal verändert hat (d. h., wenn das Prüfergebnis zu­ stimmend oder "JA" ist), oder wenn mit anderen Worten der harte Betriebsmodus durch Betätigung des H/A-Wechsel­ schalters 11 gewählt wurde, nachdem der Motorzündschalter eingeschaltet worden ist, schreitet die Verarbeitung weiter zum Schritt S₄, um die Aufhängung in einen harten Zustand zu überführen. Der logische Pegel auf der Aus­ gangsleitung A wird dann gleich "0", um die Anzeigelampe 13 für den harten Betriebszustand einzuschalten.
Wenn das in Durchführung des Schrittes S₃ erzielte Ergebnis negativ ("NEIN") ist oder wenn das Vorgehen gemäß Schritt S₄ abgeschlossen ist, setzt sich der Prozeß in Schritt S₅ fort. Im Schritt S₅ wird abgefragt, ob das Betriebssignal des H/A-Wechselschalters (Betriebsmodus-Auswahlschalter) 11 sich von logisch "0" (harter Betriebsmodus) in logisch "1" (automati­ scher Betriebsmodus) geändert hat. Wird eine solche Änderung festgestellt, (d. h., ist das Abfrageergebnis positiv oder "JA") setzt sich der Prozeß im Schritt S₆ fort, in welchem die Aufhängung 1 in den automa­ tischen Betrieb überführt wird. Dabei wird der logi­ sche Signalpegel auf der Ausgangsleitung A zu "1", so daß die den automatischen Betrieb anzeigende Lampe 14 eingeschaltet wird.
Ist das im Schritt S₅ ermittelte Ergebnis negativ ("NEIN") oder ist der Vorgang gemäß Schritt S₆ abge­ schlossen, so springt der Prozeß in Schleife zum Schritt S₂ zurück und wiederholt sich.

Claims (5)

1. Elektronisch gesteuertes Aufhängungssystem, das mit einem Betriebsmodus-Wahlschalter (11) ausgestattet ist, welcher eine alternative Wahl zwischen einem harten Betriebsmodus gestattet, der eine Fahrzeug- Radaufhängung (1) in einen harten Zustand bringt, und einem automatischen Betriebsmodus, der automatisch in Abhängigkeit von Fahrzeugbedingungen die Radaufhängung (1) in einen weichen Zustand oder einen harten Zustand bringt, dadurch gekennzeichnet, daß Steuereinrichtungen (Mikrocomputer 12) die Radaufhängung (1) in den automatischen Betriebsmodus bringen, wenn der Motorzündschalter eines Fahrzeugs eingeschaltet wird, und zwar bevorzugt gegenüber dem Betriebsmodus, auf den der Betriebsmodus-Wahlschalter (11) eingestellt worden ist.
2. Aufhängungssystem nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (Mikrocomputer 12) die im automatischen Betriebsmodus befindliche Radaufhängung (1) in den harten Betriebsmodus schaltet, wenn der Betriebsmodus-Wahlschalter (11) von dem automatischen Betriebsmodus in den harten Betriebs­ modus umgeschaltet wird.
3. Aufhängungssystem nach Anspruch 1 dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens eine Betriebsmodus-Anzeige­ lampe (13; 14) vorgesehen ist, um den durch die Steuereinrichtung gewählten Betriebsmodus an­ zuzeigen.
4. Aufhängungssystem nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Betriebsmodus- Anzeigelampe eine Anzeigelampe (13) für den harten Betriebsmodus ist, die aufleuchtet, wenn sich die Radaufhängung (1) im harten Betriebsmodus befindet.
5. Aufhängungssystem nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Betriebsmodus- Anzeigelampe eine Anzeigelampe (14) für den automa­ tischen Betriebsmodus ist, die aufleuchtet, wenn sich die Radaufhängung (1) in dem automatischen Betriebsmodus befindet.
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