DE3428398A1 - Elektronisch gesteuertes fahrzeug-aufhaengungssystem - Google Patents

Elektronisch gesteuertes fahrzeug-aufhaengungssystem

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Description

Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
Die Erfindung betrifft ein elektronisch gesteuertes Aufhängungssystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, und insbesondere ein elektronisch gesteuertes Aufhängungssystem, das derart ausgebildet ist, daß es in den automatischen Betriebsmodus eintritt, wenn der Motorzündschalter eingeschaltet wird.
Es wurden bereits elektronisch gesteuerte Automobil-Aufhängungen vorgeschlagen, die elektronisch in einen harten und einen weichen Zustand geschaltet werden. Diese Art elektronisch gesteuerten Aufhängungen ist mit einem Betriebsmodus-Auswahlschalter ausgerüstet, der eine alternative Wahl zwischen einem harten Betriebsmodus gestattet, der die Aufhängung in den harten Zustand bringt, und einem automatischen Betriebsmodus, der automatisch die Aufhängung in den weichen oder harten Zustand in Abhängigkeit von den Betriebszuständen des Automobils versetzt. Wenn der automatische Betriebszustand gewählt ist, befindet sich die Aufhängung normalerweise im weichen Zustand. Nur wenn eine vorbestimmte Bedingung oder Bedingungen gegeben sind (beispielsweise, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit eine gegebene Grenze überschreitet) schaltet die Aufhängung automatisch in den harten Zustand über. Dadurch wird eine komfortable Fahrt sichergestellt. Der harte Betriebszustand wird dann gewählt, wenn eine harte Aufhängung bevorzugt wird, wie beim Fahren über holprige Straßen, beim Überqueren eines Gebirges oder von einem Fahrer, der es vorzieht, daß das Fahrzeug dauernd statt mit weicher Aufhängung mit harter Aufhängung fährt.
Wenn ein Wagen dieser Art mit elektronisch gesteuerter Aufhängung mit einem Betriebsmodus-Wahlschalter durch Einschalten des Motorzündschalters gestartet wird
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(SCHLÜSSEL-EIN), wird jedoch das Fahrzeug fortgesetzt auf der im harten Zustand gehaltenen Aufhängung fahren, wenn der Betriebsmodus-Wahlschalter in den harten Betriebsmodus eingestellt ist, es sei denn daß oder dies der Fahrer den Schalter in den automatischen Betriebsmodus umschaltet. Sogar bei einem Fahrer, der den komfortableren automatischen Betriebsmodus dem harten Betriebsmodus vorzieht, läuft in diesem Zustand das Fahrzeug auf der harten Aufhängung, und zwar sogar bei Straßenbedingungen, die möglicherweise mit der weichen Aufhängung befahren würden, wenn der Schalter in den automatischen Betriebsmodus eingestellt wäre, es sei denn, daß der Fahrer bemerkt, daß sich der Schalter im harten Betriebsmodus befindet. Dadurch wird der Fahrer einer erheblichen Unbequemlichkeit ausgesetzt.
Di-e der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die vorstehend erläuterten Probleme mit herkömmlichen elektronisch gesteuerten Aufhängungen zu beseitigen.
Durch die Erfindung soll ein elektronisch gesteuertes Aufhängungssystem geschaffen werden, welches einen verbesserten Fahrkomfort dadurch sicherstellt, daß Vorkehrungen getroffen sind, um sicherzustellen, daß die Aufhängung im automatischen Betriebsmodus gehalten wird, in welchem die Aufhängung normalerweise in einem weichen Zustand gehalten wird, ausgenommen bei einigen vorbestimmten Bedingungen, wenn der Motorzündschalter eingeschaltet wird.
Dementsprechend ist das Aufhängungssystem gemäß der Erfindung derart geschaltet, daß es den automatischen Betriebsmodus einnimmt, indem die Aufhängung mit der Auf-
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— 5 —
nähme bei einigen vorbestimmten Bedingungen in einem weichen Zustand gehalten wird, um eine komfortable Fahrt sicherzustellen und zwar unabhängig von dem Betriebsmodus auf den der Betriebsmodus-Wahlschalter eingestellt worden ist, wenn der Motorzündschalter eingeschaltet wird.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines
Aufhängungssystems gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Steuerschaltung des Aufhängungs-
systems; und
Fig. 3 ein Flußdiagramm der Steuerung des
Aufhängungssystems.
In der Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Aufhängung, die zwischen einem Rad 2 und einem Wagenkörper 3 angeordnet ist. Die Aufhängung 1 besteht aus einem Zylinder 4, der ein Rad 2 trägt, einer Kolbenstange 6 mit einem, in den Zylinder 4 eingepaßten Kolben 4, einer Steuerstange 8, welche ein Ventil 7 zur Öffnung und Schließung einer Mündung 5a in dem Kolben 5 betätigt und einen Antriebsmechanismus 9, der die Steuerstange 8 in Tätigkeit setzt. Wenn der Antriebsmechanismus 9 bewirkt, daß das Ventil 7 die Mündung 5a in dem Kolben 5 schließt, geht die Aufhängung 1 in einen harten Zustand über. Wenn die Mündung 5a geöffnet ist, geht die Aufhängung 1 in einen weichen Zustand über. Die Aufhängung 1 ist von bekannter Art.
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In der Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 11 einen hart/automatisch (H/A) Wechselschalter, der als Moduswählschalter wirkt, welcher eine alternative Auswahl zwischen einem harten und einem automatischen Betriebsmodus bewirkt, um die Aufhängung in den erwünschten Zustand zu versetzen. Der harte Betriebsmodus wird gewählt, wenn der H/A-Wechselschalter 11 eingeschaltet wird, und der automatische Modus, wenn der Schalter 11 ausgeschaltet ist. Das Betriebssignal des H/A-Wechselschalters wird in einen Mikrocomputer 12 eingegeben, der als Einrichtung zur Steuerung des Antriebsmechanismus 9 dient. In den Mikrocomputer 12 wird überdies ein SCHLÜSSEL-EIN-Signal eingegeben, das am Ausgang abgegeben wird, wenn der Motorzündschalter (nicht gezeigt) eingeschaltet ist.
Eine Anzeigelampe 13 für den harten Betriebsmodus und eine Anzeigelampe 14 für den automatischen Betriebsmodus sind unter der Steuerung des Mikrocomputers 12 vorgesehen, um anzuzeigen, ob der harte oder der automatische Betriebsmodus durch den H/A-Wechselschalter 11 gewählt ist.
Das Bezugszeichen Q„ bezeichnet einen Transistor, der
die Anzeigelampe 13 für den harten Betriebsmodus ein- und ausschaltet, Qa ist ein Transistor, der die Anzeigelampe 14 für den automatischen Betriebsmodus ein- und ausschaltet, R1 und R» sind Widerstände und das Bezugszeichen 15 bezeichnet einen Inverter.
Wenn also die Ausgangsleitung A auf einen niedrigen Pegel geht (oder auf logisch Null liegt), dann schaltet der Transistor Q„ ab, so daß die Anzeigelampe 13 für den
ti
harten Betriebsmodus eingeschaltet wird.
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Wenn andererseits die Ausgangsleitung A auf einen hohen logischen Pegel geht (oder auf logisch 1 liegt), schaltet der Transistor Q ab, so daß die Anzeigelampe 14 für den automatischen Betriebsmodus eingeschaltet wird.
Da das elektronisch gesteuerte Aufhängungssystem der Erfindung wie vorstehend beschrieben aufgebaut ist, bewirkt das Einschalten des Motorzündschalters (nicht gezeigt) , daß das SCHLÜSSEL-EIN-Signal in den Mikrocomputer 12 eingegeben wird, wonach die in dem Flußdiagramm der Fig. 3 gezeigten Verarbeitungsschritte, die in dem Mikrocomputer 12 abgespeichert sind, ausgeführt werden.
Im einzelnen versetzt der Schritt S- die Aufhängung in den automatischen Betriebsmodus oder in einen weichen Zustand. Gleichzeitig wird der logische Pegel der Ausgangsleitung A gleich logisch "1", so daß die Anzeigelampe 14 für den automatischen Modus eingeschaltet wird.
Folglich befindet sich die Aufhängung in dem weichen Zustand, wenn der Wagen gestartet wird, wodurch ein sanfter und komfortabler Start sichergestellt wird.
Beim Schritt S2 wird das Betriebssignal des H/A-Wechselschalters 11 in den Mikrocomputer 12 eingeführt, um den Zustand des Schalters 11 zu überprüfen. Beim Schritt S3 wird dann bestimmt, ob das Betriebssignal des H/A-Wechselschalters 11 sich von logisch Null (dem automatischen Modus) auf logisch 1 (dem harten Betriebsmodus) geändert hat. Wenn gefunden wird, daß sich das Betriebssignal verändert hat (d.h., wenn das Prüfergebnis zustimmend oder "JA" ist), oder wenn mit anderen Worten der harte Betriebsmodus durch Betätigung des H/A-Wechsel-
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schalters 11 gewählt wurde, nachdem der Motorzündschalter eingeschaltet worden ist, schreitet die Verarbeitung weiter zum Schritt S4, um die Aufhängung in einen harten Zustand zu überführen. Der logische Pegel auf der Ausgangsleitung A wird dann gleich "0", um die Anzeigelampe 13 für den harten Betriebszustand einzuschalten.
Wenn nun in der Zwischenzeit das im Schritt S3 erhaltene Signal negativ ist ("NEIN"), und anzeigt, daß keine Veränderung stattgefunden hat, dann springt der Vorgang in der Schleife zurück zum Schritt S3, um den Vorgang zu wiederholen.
3
- Leerseite -

Claims (5)

  1. c * mm
    Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
    Mitsubishi Jidosha Kogyo K.K.
    No. 33-8, 5-Chome, Shiba
    Minato-ku
    Japan
    12.541 sä/wa
    Elektronisch gesteuertes Fahrzeug-Aufhängungssystem
    Patentansprüche
    Elektronisch gesteuertes Aufhängungssystem, das mit einem Betriebsmodus-Wahlschalter (11) ausgestattet ist, welcher eine alternative Wahl zwischen einem harten Betriebsmodus gestattet, der eine Fahrzeug-Aufhängung (1) in einen harten Zustand bringt, und einem automatischen Betriebsmodus, der automatisch die Aufhängung (1) in einen weichen Zustand oder einen harten Zustand in Abhängigkeit von den Fahrzeugbedingungen bringt, dadurch gekennzeichnet , daß Steuereinrichtungen (12) die Aufhängung (1) in den automatischen Betriebsmodus bringen, wenn der
    Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
    Motorzündschalter eines Fahrzeugs eingeschaltet wird, und zwar bevorzugt gegenüber dem Betriebsmodus, auf den der Betriebsmodus-Wahlschalter (11) eingestellt worden ist.
  2. 2. Aufhängungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuereinrichtung (12) die im automatischen Betriebsmodus befindliche Aufhängung (1) in den harten Betriebsmodus schaltet, wenn der Betriebsmodus-Wahlschalter (11) von dem automatischen Betriebsmodus in den harten Betriebsmodus umgeschaltet wird.
  3. 3. Aufhängungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß eine Betriebsmodus-Anzeigelampe (13, 14) vorgesehen ist, um den durch die Steuereinrichtung (12) gewählten Betriebsmodus anzuzeigen.
  4. 4. Aufhängungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Betriebsmodus-Anzeigelampe eine Anzeigelampe (13) für den harten Betriebsmodus ist, die aufleuchtet, wenn sich die Aufhängung (1) im harten Betriebsmodus befindet.
  5. 5. Aufhängungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Betriebsmodus-Anzeigelampe eine Anzeigelampe (14) für den automatischen Betriebsmodus ist, die aufleuchtet, wenn sich die Aufhängung (1) in dem automatischen Betriebsmodus befindet.
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