DE3428156C2 - - Google Patents
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- DE3428156C2 DE3428156C2 DE19843428156 DE3428156A DE3428156C2 DE 3428156 C2 DE3428156 C2 DE 3428156C2 DE 19843428156 DE19843428156 DE 19843428156 DE 3428156 A DE3428156 A DE 3428156A DE 3428156 C2 DE3428156 C2 DE 3428156C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T7/00—Brake-action initiating means
- B60T7/02—Brake-action initiating means for personal initiation
- B60T7/08—Brake-action initiating means for personal initiation hand actuated
- B60T7/10—Disposition of hand control
- B60T7/102—Disposition of hand control by means of a tilting lever
- B60T7/104—Disposition of hand control by means of a tilting lever with a locking mechanism
- B60T7/105—Disposition of hand control by means of a tilting lever with a locking mechanism the lock being released by means of a push button
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Control Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen feststellbaren Handbremshebel
mit einem rohrförmigen Griff und einem hinteren flä
chigen Anlenkabschnitt mit im wesentlichen U-förmigem
Querschnitt, der aus zwei einander gegenüberliegenden,
seitlichen Hebelteilen zusammengesetzt ist, zwischen
denen ein Aufnahmebereich für eine Feststellvorrichtung
vorgesehen ist.
Bei konventionellen Handbremshebeln von U-förmiger, nach
untenhin offener Querschnittsform, wie sie z. B. aus der
DE 31 15 307 A1 bekannt sind, erfolgt die Montage der ein
zelnen Teile, insbesondere derjenigen zur Erreichung der
Feststellbarkeit, größtenteils manuell von unten her
durch die offene Seite des Hebels. Diese Montagefolge ist
umständlich und wegen weitgehend fehlender
Automatisierungsmöglichkeiten sehr kostenintensiv.
Demgegenüber ist aus der DE OS 21 13 716 ein Handbremshebel
der eingangs genannten Art bekannt, der sich zwar in
vollständig automatisch arbeitenden Maschinen montieren
läßt, wobei jedoch Festigkeitsprobleme in Kauf genommen
werden müssen, die nur durch zusätzliche Teile wie etwa
eine röhrenförmige Umhüllung des gleichzeitig als Haltee
lement für die Feststellteile dienenden, geteilten Hand
griffs zu beheben sind. Um hierbei aber über lange Zeit
eine feste und sichere Verbindung der beiden Hebelteile
miteinander zu gewährleisten, müssen die röhrenförmige
Umhüllung bzw. der Handgriff aus hochwertigen und damit
teuren Materialien hergestellt werden, da sonst infolge
von Materialermüdung eine einwandfreie Verbindung der
beiden Hebelhälften auf Dauer nicht gewährleistet ist.
Weiterhin ist es aus der DE-OS 21 17 949 bekannt, in einem
rohrförmigen Griffteil eines Handbremshebels einen Längs
schlitz vorzusehen. Ober den weiteren mechanischen Aufbau
dieses Handbremshebels sowie über die Art und Weise sei
nes Zusammenbaus finden sich indessen keine Angaben.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfin
dung die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen, für den
automatisierten Zusammenbau geeigneten feststellbaren
Handbremshebel zu schaffen, der ohne zusätzliche Verbin
dungselemente stets eine einwandfreie Funktion sicher
stellt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeich
nenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Weitere
zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist darin zu se
hen, daß die beiden Hebelteile, also das den Griff umfas
sende Hebelteil einerseits und der deckelförmige Hebel
teil andererseits mittels einfacher Zungen bzw. Ausneh
mungen besonders stabil aneinander festgelegt werden kön
nen, wobei gleichzeitig die Zungen bzw. Ausnehmungen zur
genaueren Ausrichtung der entsprechenden Lageröffnungen
dienen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren
dargestellten Beispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf die offene Seite eines
griffseitigen Hebelteils;
Fig. 2 die Draufsicht auf die Innenseite des dec
kelförmigen Hebelteils;
Fig. 3 eine Draufsicht aus der Blickrichtung III
in Fig. 1 auf das griffseitige Hebelteil;
Fig. 4 das in Fig. 1 dargestellte griffseitige
Hebelteil in komplettierter Form;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in
Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in
Fig. 4;
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine andere Ausfüh
rungsform des griffseitigen Hebelteils;
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII
in Fig. 7;
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in
Fig. 7;
Fig. 10 die Draufsicht auf das griffseitige Hebel
teil nach Fig. 7 in komplettierter Form;
Fig. 11 die Draufsicht auf das zu dem in den Fig.
7 und 10 dargestellten griffseitigen He
belteil passenden deckelförmigen Hebel
teil;
Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linie XII-XII in
Fig. 10.
In Fig. 1 ist die Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes
griffseitiges Hebelteil (Griffteil) 1 dargestellt, wobei
die offene Seite desselben u. a. den Längsschlitz 3 des
Griffbereichs erkennen läßt. Damit liegt der Schlitz 3
gegenüber dem im wesentlichen flächigen Teil des Griff
teils 1, also gegenüber dessen Innenseite, die zu kom
plettieren ist. Der Schlitz 3 ist dadurch gebildet, daß
Randstreifen 33 von dem Griffteil 1 aufeinander zu
abgebogen bzw. abgeformt sind, wobei jedoch zwischen den
selben ein Abstand belassen ist. Unter dem Griffteil 1
liegt das Lagerarmteil 4a. Das Griffteil 1 ist vermöge
des Lagerbolzenteils 14a an dem Lagerarmteil 4a ange
lenkt. Das Lagerbolzenteil 14a ist durch die Lagerarm
teilbohrung 6a und die Griffteilbohrung 10a hindurchge
steckt und steht somit über der in Draufsicht gezeigten
Innenseite des Griffteils 1 hervor. Außerhalb des
Schwenkbereiches des Griffteils 1 bezüglich des Lagerarm
teils 4a ist der Rand 34 des Griffteils 1 entgegen der in
Fig. 1 gewählten Blickrichtung abgebogen bzw. abgeformt.
In dem Rand 34 sind einzelne Ausschnitte 8 vorgesehen.
Die Montagefolge ist die, daß zunächst das Lagerarmteil
4a aufgenommen wird und von dessen Hinterseite bzw.
Außenseite das Lagerbolzenteil 14a durch die Griffteil
bohrung 10a hindurchgesteckt wird. Dann wird auf das La
gerbolzenteil 14a das Griffteil 1 aufgelegt; sodann kön
nen noch durch die Bohrung 5a des Griffteils 1 das Bol
zenunterteil 12a und durch die Bohrung 11a das Haltebol
zenunterteil 15a gesteckt werden.
In Fig. 2 ist ein zu dem in Fig. 2 dargestellten Griff
teil 1 passendes deckelartiges Hebelteil (Deckelteil) 13
mit dem Lagerarmteil 4b gezeigt. Es ist, damit es auf das
Griffteil paßt, noch um 180 Grad zu wenden, so daß im Er
gebnis auch das Lagerarmteil 4b dem Lagerarmteil 4a ge
genüberliegt. Dann greifen die Zungen 9 an dem Deckelteil
13 in die zu ihnen passenden Ausschnitte 8 im Rand 34 des
Griffteils 1. Das Bolzenunterteil 12a wird dann durch die
Bohrung des Oberteils 5b hindurchragen, ebenso das Halte
bolzenunterteil 15a durch die Bohrung 11b sowie das La
gerbolzenteil 14a durch die Bohrung 10b des Deckelteils
und die Lagerarmteilbohrung 6b.
In Fig. 3 ist zur Verdeutlichung der Fig. 1 das dortige
Griffteil 1 dargestellt, jedoch aus der Blickrichtung III
gemäß Fig. 1. Hier sind deutlich die Montagelaschen 16
an dem Lagerarmteil 4a zu erkennen. Entsprechendes gilt
für die verschiedenen Bolzenteile, also das Bolzenunter
teil 12a, das Haltebolzenunterteil 15a und das Lagerbol
zenteil 14a. Zu erkennen ist dabei, daß das Lagerbolzen
teil 14a eine Stufe besitzt, mit der es sich an dem Dec
kelteil 13 abstützen kann.
In Fig. 4 ist das komplettierte Griffteil 1 dargestellt.
Die Betätigungsstange 17 konnte durch den Schlitz 3 zwi
schen den abgebogenen Randstreifen 33 im Griffbereich 2
eingesetzt werden. Zwischen den Schultern 23 der Rand
streifen 33 und dem Druckknopf 24 am freien Ende der Be
tätigungsstange 17 befindet sich eine Druckfeder 22. Da
mit auch hier im Bereich des Druckknopfes 24 und der
Druckfeder 22 das Griffteil 1 im wesentlichen von der
dargestellten, freien Seite her bestückt werden kann, be
sitzen die Randstreifen 33 eine Aussparung, so daß eine
freie Zunge 32 verbleibt. Auf dieser Zunge 32 kann der
Druckknopf 24 aufliegen. An dem anderen Ende der Betäti
gungsstange 17 ist ein verbreiterter Kopf 18 vorgesehen,
der in einer hinterschnittenen Aussparung 19 der Klinke
21 aufgenommen wird. Die Klinke 21 kann von der darge
stellten freien Seite her mittels ihrer Bohrung 30 auf
das Bolzenunterteil 12a gesetzt werden. In gleicher Weise
kann das Segment 20 auf das Lagerbolzenteil 14a und das
Haltebolzenunterteil 15a gesetzt werden; dazu besitzt das
Segment 20 geeignete Aufnahmeöffnungen bzw. -bohrungen.
In Fig. 5 ist zu erkennen, wie das Lagerarmteil 4a und
das Lagerarmteil 4b, das Griffteil 1 und das Deckelteil
13 zusammenhalten, indem nämlich die Lagerarmteile 4a und
4b von dem mit dem Lagerbolzenteil 14a zusammengefügten
Lagerbolzenteil 14 b zusammengehalten werden. Der Lager
bolzen ist somit im Prinzip ein zweiteiliger Niet wie
auch alle übrigen Bolzen, was insbesondere aus Fig. 6
erkennbar ist. Zu erkennen ist in Fig. 5 auch, daß das
Lagerbolzenteil 14a eine Stufe besitzt, an der das
Deckelteil 13 anliegt und in spielfreiem Abstand von dem
Segment 20 gehalten wird. Damit gilt Gleiches für das
Raumverhältnis zwischen dem Griffteil 1 und dem Segment
20.
In Fig. 6 ist zu erkennen, daß, wie gesagt, auch die üb
rigen Bolzen im Prinzip als zweiteilige Niete ausgebildet
sind; so gilt dies auch für den Haltebolzen, der aus dem
Haltebolzenteil 15a und dem Haltebolzenteil 15b zusammen
gesetzt ist. Ebenfalls von dem Querschnitt entlang der
Schnittlinie VI-VI aus Fig. 4 wird in Fig. 6 gezeigt,
daß zwischen dem Lagerarmteil 4b und dem Deckelteil 13
auf dem Haltebolzenteil 15a eine Hülse 31 zur Beabstan
dung der genannten Teile voneinander angeordnet ist. Im
Bereich des Haltebolzens sind nämlich, wie dargestellt,
das Lagerarmteil 4a und das Lagerarmteil 4b voneinander
abgewölbt, um in diesem Bereich dem Hebel mit dem nicht
zu erkennenden Bremsseil bzw. der Bremstange in der Zug
öffnung des Hebels Spielraum zu geben. Im übrigen wird
dadurch in an sich bekannter Weise eine Verbreiterung der
Basis für die Montagelaschen 16 und somit eine Stabili
sierung der Lagerung des Hebels bewirkt. Das Haltebolzen
teil 15a besitzt eine Stufe, an der das Segment 20 an
liegt, während auf dem Haltebolzenunterteil 15a hinter
dieser Stufe das Griffteil 1 gelagert ist. Im Ergebnis
werden somit die genannten Teile zwar von dem Haltebolzen
zusammengehalten, jedoch unter Belassung der erforderli
chen Bewegungsmöglichkeit. Gleiches gilt hinsichtlich der
Rolle des Bolzens aus dem Bolzenteil 12a und dem Bol
zenteil 12b. Gleiches gilt schließlich auch hinsichtlich
der Rolle des Lagerbolzens aus dem Lagerbolzenteil 14a
und dem Lagerbolzenteil 14b, wie aus Fig. 5 ersichtlich.
Deutlich ist in der Fig. 6 auch zu erkennen, wie der
Rand 34 des Griffteils 1 abgebogen ist, während das Deck
teil 13 in einen nicht im Einzelnen zu erkennenden Aus
schnitt des Griffteiles 1 mit einer Zunge 9 eingreift. Es
sei noch einmal darauf hingewiesen, daß das Griffteil 1
und das Deckelteil 13 im Ergebnis von den als zweiteilige
Nieten ausgebildeten Bolzen zusammengehalten wird, also
im Prinzip weitere zusätzliche Verbindungen nicht mehr
erforderlich sind.
In Fig. 7 ist eine etwas andere Ausführungsform eines
Griffteils 1 dargestellt. Es unterscheidet sich nur da
durch von dem in Fig. 1 dargestellten, daß es eine zu
sätzliche Führungsöffnung 25a besitzt, in die ein Füh
rungsbolzenunterteil 26a gesteckt ist, daß es keine
Schultern 23 im Griffbereich 2 aufweist und zusätzlich
eine Auswölbung 35 hinter dem Griffbereich 2, wie darge
stellt.
In Fig. 8 ist die Auswölbung 35 zu erkennen, indem ein
Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 7 gezeigt
ist.
Gleiches gilt für Fig. 9, in der ein Schnitt entlang der
Linie IX-IX in Fig. 7 gezeigt ist.
In Fig. 10 ist in Draufsicht das Griffteil 1 aus Fig. 7
gezeigt, das nunmehr jedoch komplettiert ist. Es ist er
sichtlich, weshalb im Griffbereich 2 keine Schultern mehr
erforderlich sind. Bei der hier dargestellten Ausfüh
rungsform wird nämlich die Klinke 21 nicht von der feder
beaufschlagten Betätigungsstange 17, sondern selbst von
einer Schenkelfeder 27 gegen das Segment 20 gedrückt. Die
Schenkelfeder 27 ist dazu auf dem Bolzenteil 12a angeord
net, was in Fig. 12 deutlicher zu erkennen ist. Der eine
Arm 28 der Schenkelfeder 27 greift in eine Bohrung 29 in
der Klinke 21 ein. Der andere Arm 28 ist entgegen der ge
wählten Blickrichtung, also über die dargestellte Zei
chenebene weisend, abgebogen, so daß er in eine andere
Bohrung in dem Deckelteil 13 eingreifen kann. Die Betäti
gungsstange 17 wird von dem Führungsbolzenunterteil 26a
in der Führungsöffnung 25a geführt, also daran gehin
dert, über ersteres wegzurutschen. Dies bedeutet eine zu
sätzliche Hilfe bei der Komplettierung des Griffteils 1
sowie späterhin eine zusätzliche Verbindung zwischen dem
Griffteil 1 und dem Deckelteil 13.
In Fig. 11 ist entsprechend Fig. 2 ein Deckelteil 13
dargestellt, nunmehr aber in besonderer Ausbildung pas
send zu dem in den Fig. 7 und 10 dargestellten Griff
teil 1. So weist das in Fig. 11 gezeigte Deckelteil 13
eine zusätzliche Auswölbung 36 auf, die der Schenkelfeder
27 den erforderlichen Raum geben soll, wie aus Fig. 12
ersichtlich.
In Fig. 12 ist ein Schnitt entlang der Linie XII-XII in
Fig. 10 gezeigt, allerdings mit aufgesetztem Deckelteil
13 entsprechend der Darstellung in Fig. 6. Deutlich ist
die Auswölbung 36 zu erkennen, die für einen Abstand zwi
schen der Klinke 21 und dem Deckelteil 13 sorgt, so daß
in diesem Zwischenraum die Schenkelfeder 27 Platz hat.
Zur Lagerung der Schenkelfeder 27 ist auf dem Bolzenun
terteil 12a noch eine Hülse 31 aufgesetzt, auf der die
Schenkelfeder 27 sitzt. Zu erkennen ist, wie die beiden
Arme 28 der Schenkelfeder 27 einerseits in eine Bohrung
29 in der Klinke 21 und andererseits in das Deckelteil 13
eingreifen. Ansonsten kann zur Erläuterung dieser Figur
auf die Erläuterung zur Fig. 4 verwiesen werden. An
stelle der Schenkelfeder kann auch eine Zugfeder zwischen
der Klinke und dem Griffteil vorgesehen sein, die z. B.
zwischen dem Führungsbolzenunterteil 26a und dem auf der
Seite der Aussparung 19 gelegenen Arm der Klinke 21 ver
spannt sein kann. Auch dann wird die Klinke gegen das
Segment gedrückt, kann jedoch durch Eindrücken der Betä
tigungsstange 17 von derselben gelöst werden.
Es versteht sich, daß, wie allerdings im Schnitt nicht
dargestellt, das Griffteil 1 und das Deckelteil 13 gemäß
der in den Fig. 7, 10 und 11 dargestellten Ausfüh
rungsform durch das Führungsbolzenunterteil 26a mit einem
Führungsbolzenoberteil 26b noch zusätzlich verbunden sind
und so zusammengehalten werden. Weiterhin wird, da in dem
Griffteil 1, insbesondere in dessen abgebogenem oder ab
geformtem Rand 34, an einander gegenüberliegenden Seiten
Ausschnitte 8 angeordnet sind, in die Zungen 9 des
Deckelteils 13 passen, das Deckelteil 13 in seiner Ebene
besonders stabil festgelegt. Folglich werden die in bei
den Hebelteilen 1 und 13 gelagerten Teile, wie der Bolzen
12, auch bei starker Belastung in ihren Lageröffnungen,
wie den Bolzenöffnungen 5, nicht verkantet.
Es sei darauf hingewiesen, daß nach der Erfindung nicht
nur die maschinelle oder automatische Komplettierung ei
nes Handbremshebels erleichtert oder sogar erst ermög
licht wird, sondern auch die manuelle Komplettierung des
selben wesentlich erleichtert und damit eine entspre
chende Verbesserung der Qualität der Arbeitsplätze und
eine Kostensenkung des Produktes bewirkt wird.
Claims (3)
1. Feststellbarer Handbremshebel mit einem rohrförmigen
Griff und einem hinteren flächigen Anlenkabschnitt
mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt, der aus
zwei einander gegenüberliegenden, seitlichen Hebel
teilen zusammengesetzt ist, zwischen denen ein Auf
nahmebereich für eine Feststellvorrichtung vorgese
hen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Hebelteil (1) den Griff (2) umfaßt, der einen seitlichen, an seinen Enden offenen Längs schlitz (3) aufweist, der auf der dem flächigen An lenkabschnitt des ersten Hebelteils (1) gegenüber liegenden Seite angeordnet ist, und
daß das andere Hebelteil als flacher Deckel (13) ausgebildet ist, an dem Zungen (9) angeordnet sind, die in entsprechende Ausnehmungen (8) am den Griff (2) umfassenden Hebelteil (1) eingreifen.
daß das eine Hebelteil (1) den Griff (2) umfaßt, der einen seitlichen, an seinen Enden offenen Längs schlitz (3) aufweist, der auf der dem flächigen An lenkabschnitt des ersten Hebelteils (1) gegenüber liegenden Seite angeordnet ist, und
daß das andere Hebelteil als flacher Deckel (13) ausgebildet ist, an dem Zungen (9) angeordnet sind, die in entsprechende Ausnehmungen (8) am den Griff (2) umfassenden Hebelteil (1) eingreifen.
2. Feststellbarer Handbremshebel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (2) von zwei
abgebogenen oder abgeformten Randstreifen (33) ge
bildet ist, zwischen denen der Längsschlitz (3) aus
gebildet ist.
3. Feststellbarer Handbremshebel nach Anspruch 1 oder
2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (8) in
dem abgebogenen oder abgeformten Rand (34) des flä
chigen Anlenkabschnitts des ersten Hebelteils (1)
ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843428156 DE3428156A1 (de) | 1984-07-31 | 1984-07-31 | Feststellbarer handbremshebel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843428156 DE3428156A1 (de) | 1984-07-31 | 1984-07-31 | Feststellbarer handbremshebel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3428156A1 DE3428156A1 (de) | 1986-02-13 |
DE3428156C2 true DE3428156C2 (de) | 1993-01-21 |
Family
ID=6241982
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843428156 Granted DE3428156A1 (de) | 1984-07-31 | 1984-07-31 | Feststellbarer handbremshebel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3428156A1 (de) |
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DE19521159C2 (de) * | 1995-06-09 | 1998-05-14 | Porsche Ag | Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse |
JP5455980B2 (ja) * | 2011-06-10 | 2014-03-26 | 豊田鉄工株式会社 | パーキングブレーキ操作装置 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2451299A1 (fr) * | 1979-03-15 | 1980-10-10 | Paumellerie Electrique | Mecanisme de commande de frein a main |
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-
1984
- 1984-07-31 DE DE19843428156 patent/DE3428156A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3428156A1 (de) | 1986-02-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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