DE3428016A1 - Ablenkanordnung - Google Patents

Ablenkanordnung

Info

Publication number
DE3428016A1
DE3428016A1 DE19843428016 DE3428016A DE3428016A1 DE 3428016 A1 DE3428016 A1 DE 3428016A1 DE 19843428016 DE19843428016 DE 19843428016 DE 3428016 A DE3428016 A DE 3428016A DE 3428016 A1 DE3428016 A1 DE 3428016A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
line
electrode
helical line
helical
scanning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843428016
Other languages
English (en)
Inventor
Roman 8000 München Koller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19843428016 priority Critical patent/DE3428016A1/de
Priority to DE19853504928 priority patent/DE3504928A1/de
Priority to DE19853506619 priority patent/DE3506619A1/de
Publication of DE3428016A1 publication Critical patent/DE3428016A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/04Scanning arrangements, i.e. arrangements for the displacement of active reading or reproducing elements relative to the original or reproducing medium, or vice versa
    • H04N1/12Scanning arrangements, i.e. arrangements for the displacement of active reading or reproducing elements relative to the original or reproducing medium, or vice versa using the sheet-feed movement or the medium-advance or the drum-rotation movement as the slow scanning component, e.g. arrangements for the main-scanning
    • H04N1/16Scanning arrangements, i.e. arrangements for the displacement of active reading or reproducing elements relative to the original or reproducing medium, or vice versa using the sheet-feed movement or the medium-advance or the drum-rotation movement as the slow scanning component, e.g. arrangements for the main-scanning using a rotating helical element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Ablenkanordnung Die Erfindung betrifft eine Ablenkanordnung zur Ablenkung eines Abtast-oder Druckmediums, vorzugsweise anzuwenden an Abtast- und Druckeinrichtungen. Die Erfindung ist, wie in vielen Ausführungsbeispielen beschrieben ist, vielseitig anwendbar, daher wird weitgehendster Schutz begehrt.
  • Technische Aufgabenstellung: mit möglichst geringem Aufwand soll ein Abtast-oder Druckmedium für den genannten Zweck mit möglichst hoher Geschwindigkeit und hoher Auflösung präzise abgelenkt werden.
  • Die technische Aufgabenstellung wurde gelöst durch: a) eine Wendellinie (WNL), die gegenüber der längs ihrer radialen von jedem Punkt der Wendelline beschriebenen Zylinderwand (ZY) eine das Abtast- oder Druckmedium von der Zylinderwand abschirmende Filterwirkung aufweist, b) eine längs der von den Wendellinienpunkten beschriebenen Zylinderwand parallel zur Zylinderwand verlaufende Selektionslinie (MS), die für das Abtast-bzw. Druckmedium die gleiche Filterwirkung aufweist, wie die Wendellinie, c) eine Speisequelle (LÖR bzw. HSP bzw. DRLFT), zur Speisung des zwischen Wendellinie und Selektionslinie im jeweiligen Schnittpunkt der beiden Linien liegenden Mediumweges undjoder durch einen Sensor (OSE bzw. STSW) zur Abtastung des im Xediumweg wirkenden Mediums und d) durch einen radial wirkenden motorischen Antrieb (M) mit Winkelmesseinrichtung (WG) zur Erzeugung einer Relativbewegung (v ) zwischen Selektionslinie und der von jedem Punkt der Wendellinie beschriebenen Zylinderwand, wobei jeder Punkt der Wendellinie durch die Relativbewegung an der Selektionslinie im Abstand des Mediumweges vorbeibewegt ist und der durch den Schnittpunkt der beiden Linien gebildete Punkt des Nediumübertragungsweges (P) durch die Relativbewegung in axialer Richtung zur Wendelachse (DRA) abgelenkt ist und. der Ablenkweg aus dem Verdrehungswinkel des Antriebes umgewertet ist.
  • Im nachfolgenden Teil der Beschreibung sind Druckanordnungen mit der erfindungsgemässen Ablenkanordnung beschrieben, in denen als Druckmedien ein optischer Lichtstrahl (Fig.1), ein elektrostatisches Tonerstaubbild (Fig. 6) und ein Heissluftstrahl (Fig.8) verwendet sind; weiters Abtastanordnungen, in denen als Abtastmedien ein Lichtstrahl (Fig.1 und Fig.2), ein elektrostatisches Ladungsbild und ein elektrisches Feld (kapazitive messung in Fig. 2 und Fig.7) verwendet sind.
  • Für sämtliche Anordnungen ist das erfindungsgemässe Prinzip der rotierendenWendellinie verwendet. Die in den Figuren dargestellten Anordnungen können nach geringer ModiFikation sowohl für Abtast- als auch für Druckeinrichtungen verwendet werden.
  • Beschreibung von vorzugsweisen Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme der Figuren: Fig. 7 zeigt die Anwendung der Erfindung mit einer Lichtquelle als Speisequelle. Prinzipiell kann die Anordnung sowohl als Abtasteinrichtung, als auch als Druckeinrichtung verwendet werden. Die rotierende Wendellinie ist als lichtdurch- lässiger Schlitz (WNL)ines um seine Achse (DRA) rotierenden Hohlzylinders (ZY) ausgeführt. Auf diesen Hohlzylinder ist ein weiterer Zylinder aufgeschoben (BL), der den als Selektionslinie (MS) dienenden Schlitz aufweist. Da beide Hohlzylinder bis auf die Schlitze lichtundurchlässig sind, kann nur im Überschneidungspunkt von Wendellinienschlitz und Selektionslinienschlitz (P in Detail P) der Blende (BL) Licht durchdringen. Die Lichtquelle (LÖR) ist entweder als in den Wendellinienhohlzylinder (ZY) eingeschobene Leuchtröhre, deren Lichteinstrahlung vom Lichtsensor (OSE) durch eine Blende (BLE) entkoppelt ist, ausgebildet (Fig.ic), wobei die Anordnung als Reflexionsmesser ausgebildet ist, oder die Anordnung weist eine auserhalb des Hohlzylinders von dem Umgebungslicht abgeschirmte Lichtquelle (1b) auf.
  • Die Umlenkung des im Uberschneidungspunkt von Wendellinienschlitz und Selektionslinienschlitz (P) einfallenden LichStes erfolgt durch einen auf die feststehende Selektionsschlitzblnde (BL) eingerichtet-Achse en Spiegel (SPI),derzur v des Zylinden schräg geneigt (cC) an der Stirnfläche des Zylinders feststehend angeordnet ist. Durch die Schrägstellung des Spiegels wird der reflektierte Lichtpunkt auf den ebenfalls an der Stirnfläche desZylinders angeordneten Lichtsensor geworfen. In Fig. la bis Fig. 1d bedeuten : vr .. Relativgeschwindigkeit zwischen Wendellinie und Selektionslinie, der Kreuzungspunkt der beiden Linien (P) wird durch dia radiale Verdrehung der Wendellinie in axialer Richtung der Verdrehungsachse (DRA) abgelenkt; SLB...Schlitzbreite der Selektionslinie, M..Synchronmotor zum Antrieb des Wendellinienzylinders(ZY), WG..an Motor-Zylinderachse angekuppelte Winkelmesseinrichtung in Verbindung mit Abtastsystem WM, GEH..Gehäuse, HO..Hohlraum für Lichtröhre mit Reflexionsspiegel REF, HAL..Befestigung,SLS...Schlitzbreite der Wendellinie, ABL..Abtastlange des Selektionslinienschlitzes, STL..Steuerlänge des Selektionlinienschlitzes; während der Ablenkpunkt (P) die Steuerlänqe durchläuft, erfolqt der Vorschub- uer aocasc- ozw. urucKrlacne in die andere KoordLnantenrichtung venn zellengerechte Ablenkung gefordert is). In Fig ld ist ein weiterer Zylinder mit durch Verdrehung dem Selektionslinienschlitz wahlweise vorschaltbarerw Austastblende dargestellt. Mit dieser Austastblende (ZEA mit parallel zum Selektionslinienschlitz verlaufendernBlendenschlitz SEA) kann die im Ablenkpunkt (P) aufsc,heLnende Lichtquelle UL, die als Hochleistunglichtröhre ausgeführt ist, wahlweise ab- oder eingeblendet werden. mit dieser Anordnung kann lichtempfindliches Papier nach bekannten Verfahren beschrieben werden.
  • Weiters bedeuten: LIN...Bündellinse, die den vom Spiegel umgelenkten Lichtpunkt aufnimmt und an den Lichtsensor OSE abgibt (lstr..Lichtstrahl), PAPA..Papier mit Kontrastwert B.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausführung der Anordnung nach Fig.1 , in der die Winkelmessung (WG) der Wendellinienverdrehung durch die Wendellinie selbst erfolgt, wobei hiefür eine zweite Wendellinie (WNLa) auf dem Wendellinienzylinder vorgesehen ist. Die Abtastung dieser Wendellinie erfolgt kapazitiv, wobei Wendellinie (WNLa) und zugegörige Selektionslinie (MSa) als kapazitive Abtastelektroden ausgebildet sind, zwischen denen die Kapazität während des Wendellinienumlaufs gemessen wird. Die Wendellinenelektrode und/oder die Selektionslinienelektrode weisen dabei längs ihres Linienzuges punktförmige Flächenänderungen auf, die z.B. als mäanderlinienführung oder Strichmuster der Wendellinie bzw. Selektionslinie ausgebildet sind. Durch diese Flächenänderungen erfolgt eine Kapa-(Cpm) zitätsmodulationfdie durch eine Schwing<reisoszillatorschaltung in den Verdrehunqswinkeleinheiten der Wendellinie proportionale Frequenzschwankungen umgewer- tet wird>VSelbstverständlich kann durch unterschiedliche Längeneinheiten des kapazitiven Massstabes zwischen Wendellinienelektrode und Selektionslinienelektrode ein Phasensprung des Ablenktakteserzeugt werden, der z.B. definierte Rücksetzstellen eines Adressierzählers anzeigt. Die Anordnung weist zwischen Wendellinienzylinder (ZY) und Selektionslinienzylinder angeordnete, an den Mantelfläcnen der Zylinder aufgebrachte, ineinandergeschobene kapazitiv zueinander wirkende Flächen (Cüw und Cüm) auftüber die die Kapazitätsmessung zwischen Wendellinienelektrode und Selektionslinienelektrode erfolgt, wobei die als Roppelkapaz tät wirkenden Zylindermantelflächen eine wesentlich grössere Kapazität aufweisen als die modulierte Kapazität (Cpm) zwischen Wendellinie und Selektionslinie.
  • In Ausführungsbeispiel nach Fig. 2a ist ein Gehäuse (GH) vorgesehen, durch das die Koppelkapaz itä ten über eine weitere an der Geäusewand jeweils angeordnete Fläche durchgeführt bzw. durchgekoppelt sind (s.Fig.2b).
  • Sowohl Kapazitätselektroden der Zylinder, als auch Blenden u. Lichtschlitze sind gleichzeitig in einem gemeinsamen Verfahrensschritt hergestellt. Hiebei werden vorzugsweise die Zylinder in einem ersten Verfahrensschritt oberflächenmetallisiert, z. B. Versilberung von Glas, und in einem weiteren Verfahrensschritt das Wendellinien- bzw. Selektionslinienngster bzw. die kapazitiven Abgreifflächen über einen Belichtungsprozess mit anschliessendem Aetzverfahren oder Galvanoverfahren hergestellt. Als Fotomaske wird dabei ein der Form der Routationskörper angepasster dünnwandiger Körper, in Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 also ein weiterer Zylinder oder eine Folie verwendet, der bzw. die in den oder über den herzustellenden Zylinder eingeschoben bzw. übergeschoben wird, je nachdem ob die Innenseite des Zylinders oder die Ausenseite belichtet werden soll. Die Fotomaske trägt dann die transparente Abbildung des herzustellenden Leitungsmusters. Im Ausführungsbeispiel nach Fig.2a sind zwei Motoren vorgesehen, einer zur schrittweisen Verstellung der am Blendenzylindermantel konzentriscn angeordneten in axialer Richtung des Zylinders verlaufenden schlitze, die mit unterschiedlichen Farbfiltern bestückt sind (SEA mit Motor mEA), und einer für den Rotationsantrieb (M) des schnell laufenden Wendellinienzylinders (ZY). Beide Motoren sind jeweils an den Stirnseiten des Gehäuses be-Festigt. Der Motor des äuseren Zylinders (BL) weist hiebei durch die Stirnwand des inneren Zylinders eine Durchführung (HOA) auf, durch die die Befestigung und Kabelzuführung des ortsfest angeordneten optischen Abtastsystems (OSE) erfolgt. Eine Verbesserung der Anordnung kann dahingehend erfolgenas Gehäuse mit einem Selektionslinienschltz-verseben:ist, durch den mittels Düse sich evtl. ansetzender Schmutz ~~~ (Dü) ausgeblasen wird. Durch eine am gegenüberliegenden Teil der Düse seitlich des Schlitzes vorgesehene Staufläche (STFL) kann die Blaswirkung verbessert werden. Eine Ergänzung oder Alternative wäre, die Glaszylinder gegenüber e der Umgebung aufzulade3, wodurch die Schmutzpartikelchen vom Selektionsliniennalten iiierden.
  • schlitz fernge Fig. 2b zeigt eine Ersatzschaltung mit Koppelkapazitäten der Zylinerflächen Cüw und Cüm und zwischen den Koppelkapazitätsanschlüssen (W und m) angeschlossener Schwingkreisspule des bereits beschriebenen Oszillators. Als Demodulator kann ein PLL mit VCO eingesetzt werden, dessen Regelspannung als Demodulatorspannung ausgekoppelt ist.
  • Die in Fig.-2a gezeigte Anordnung weist auch noch den Vorzug auf, dass die jeweils gegenüberliegend stirnseitig gelagerten Zylinder an den der zentralen Lagerung der Antriebsachsen gegenüberliegenden Stirnseiten durch an den Innenwänden der Zylinder laufende Rollen(RLN) gegen seitliche Schwingungen abgestützt sind. Weiters bedeuten: SPI ...Spiegelbefestigung, CKZY...kapazitive Abgreiffläche der Wendellinienelektrode, SLBLR und SLBLR ...kapazitive Abgreifflächen des Blendenzylinders (BL), die über weitere kapazitive Abgreifflächen des Gehäuses kapazitiv herausgeführt sind (Cüw/2 in Fig.2b) Fig. 3 zeigt die Anwendung der Erfindung zur Abtastung eines durch Belichtung einer Halbleiterschicht erzeugten Ladungsbildes oder zur Erzeugung eines Tonerstaubbildes. Oie Abtastung oder Ladung des elektrostatischen Spannungs- bzw Feld bildes erfolgt mit erfindungsgemässer Wendellinie,welche als rotierende Eletrode ausgebildet ist, deren
    kopQ>tivo a fraounfläche O
    -m;*§G "leriKzur AGflagefläche
    des Spannungsbildes der von der 1 durch zwischenyWendellinienelaktrode bei ihrer radialen Verdrehung beschriebenen Zylinderwand (ZY) und der Auflagefläche des Spannungsbildes (SPS eingefügte Leiterbahnen, welche im Punktraster des Spannungbildes voneinander isoliert angeoet sind und über ihre Enden (Punktkapazitäten) die Ubertragung der Ladungen zwischen Wendellinenelektrode und Spannungsbildauflage vornehmen. Diese Leiterbahnanordnung wird im weiteren als Schneideübertragungskapazität (Cü) bezeichnet.
  • Die Leiterbahnen der, Schneidekapazität (LEF1...LEFn in Fig.S) sind in einem Keramikkörper eingeschlossen (ISO). Der Aufbau der Gesamtanordnung entspricht im wesentlichen den nach dem Tonerladungsbildprinzip arbeitenden Kopierautomaten, mit einer Ladeeinrichtung (Corotron LAD), einer Tonerbeschichtungseinheit (TN), einer Reinigungseinheit RN, einer Papiertoneraufnahme mit Entladunqseinheit und nachqeschalteter Einbrennstation (EBR). Die Wendellinienanordnung mit det
    Zehn ube, fta g«g r kQ pez t.ifã/ (Ciy!
    /'~~~~5~t9 ist ist vorzugsweise
    zwischen Ladeeinrichtung (LAD) und Tonerbeschichtungseinheit angeordnet. Schaltungsdetails und heitere spezielle Anordnungsmerkmale einer solchen Anordnung sind zu Fig.5 und Fig.S ausführlich erläutert.
  • Fig. 4a zeigt die vorzugsweise Ausgestaltung der Anordnung, bei der mehrere nebeneinander angeordnete Wendellinien, um Uberschläge zu vermeiden um ein Abstandsintervall versetzt (AV), sowie auf eine Umdrehung des Wendellinienzylinders bezogenZmehrere Wendellinien hin einander abrollend angeordnet sind.
  • Die Wendellinien werden über HochspannungsscS,lte < sie und haben den Zweck, dass bei unveränderter Drehzahl des Wendellinienzylinders und gleicher Neigungsschräge der Wendellinien durch Vergrösserung des Zylinders und der bescfiriebenen Wendellinienanordnung eine Verfielfachung der Punktfrequen2 der Anordnung bis in den MHz-8ereich erzielt werden kann, worin der enorme Vorteil der Anordnung gegenüber den nach dem Stand der Technik üblichen Lase-r gesteuerten, wesentlich lanosameren/ Lichtmodulatoren liegt. Die Hochspannungschalter sind im inneren des Wendellinienzylinders angeordnet und werden über hochfrequente Einkopplung nach dem bereitsbeschriebenen Prinzip mit kapazitiven Abtastflächen in einem Multiplexverf ehren adressiert(s.Fig.4b mit Demodulatoreinrichtung für Hochspannungsschalter und Motorsteuerung).
  • Fio. Sa zeigt einen Schaltungsvorschlag für eine Ladeeinrichtung des elektrostatischen Spannungsbildes, Fig.5b einen Schaltungsvorschlag für eine Abtasteinrichtung. Die Schaltungsanordnung weist das besondere Merkmal auf, dass das durch die Wendellinienelektrode(WNL) abzutastende oder zu erzeugende elektrostatische Spannungsbild, wie bereits beschrieben, in einer voreilend angeordneten Ladestufe vorgeladen wird, wobei für die Erzeugung eines elektrostatischen Spannungsbildes, dieses mit einer einheitlichen Ladung, z.8.positiv vorgeladen ist, für die Abtastung des elektrostatischen Spannungsbildes, dieses nach der ersten Vorladung durch optische Entladung (Beltichtung eines Halbleiteres) vorgeladen ist. Für die Erzeugung des Spannungbildes entpricht das an die Wendellinie angelegte Spannungsmuster dem des Ladungsbildes, bei der Abtastung kann das Spannungsmuster eines jedetbeliebigen Vergleichs.bildes an die Wendellinienelektrode angelegt sein.
  • Um Funkendurchbruch mit nachhaltiger Schädigung der übergangsstrecken zu vermeiden,erfolgt die Beaufschlagung der Wendellinienelektrode mit kurzen Impulsen, die während ihrer Impulsdauer das bereits vorgeladene Spannungsbild auf das gewünschte bzw. Vergleichsspannungsbild umladen und während der Pausendauer(td) das bereits vorgeladene bzw. nachfolgend umgeladene Spannungsbild nicht mehr beeinflussen. 8ei der Bemessung von Impulsdauer und Pausendauer ist dabei zu beachten, dass für die Dauer des jeweils an die Wendellinienelektrode angelegten Impulses, der während dieser Zeit durch die Relativgeschwindigkeit zwischen Wendellinienelektrode und Auflagefläche des Spannungsbildes bewirkte Flächenzuwachs der jeweils umgeladenen Punktkapazität des elektrostatischen Spannungsbildes, so gross ist, dass der Impuls bereits abgeklungen ist, bevor die Punktladung (Cp in Fig.6) einen vollständigen Funkendurchbruch bewirkt, wobei die Impulspause solange aufrecht erhalten wird, bis die momentane Punktladung den Wert des vorgeladenen Spannungasbildes aufweist.
  • rine in den Wendellinienelektrodenstromkreis geschaltete Diode (HSPD), bewirkt , dass während der Pausendauer der Hochspannungsimpulse eine Entladung des mit voreilend angeordneter Ladestufe(LAD) vorgeladenen Spannungsbildes vermieden wird. Diese Diode ist daher für die Abtastschaltung in Fig.5 entgegengesetzt gepolt, als wie für die Spannungsbilderzeugung (Fig.Sa), wenn von gleicher Polarität des vorgeladenen Spannungsb ildes ausgegangen wird.
  • In Fig. usa entspricht ein Tonerkontrastwert jeweilseinernegativen Punktladung welches durch besondere massnahme (siehe Fig. 6a) positiv koplementiert wird. des Spannungsbildes, in Fig. 5b wird mit dem Indikator die positive Umiadung einer bereits durch Belichtung des Spannungsbildes erzeugten relativen Punktladung
    welchezeinem
    durch den modulator erzeugten Vergleichsspannungsmuster umgela-
    den ist, angezeigt( q von V mit INDIKA). Selbstverständlich kann diese g c
    n>mrzte Richtuno erfolaen. in aus Durchbruchvermeidung be oeringsten Abst;in die entgegen-
    weste crgeonisse in Ezus auf Durchbruchvermeidung bei geringsten Abständen der
    Schneidekapaztätsleiterbahnen erhält man, wenn man Schneidekapazität und Wendellinie in einem Vakum oder Schutzgasgehäuse anordnet. Vorzugsweise ist dieses Gehäuse (METAK) als Tonerbildwalzeyeines elektrostatischen Kopiergerätes ausgebildet. Eine solche Toner- bzw. Staubbildwalze zeigt Fig. 6.
  • Zu Fig. 6 a bis 6e: Wie in der dargestellten Ersatzschaltung veranschaulicht ist, wird das Spannungsbild auf der Rückseite der Spannungsbildauflage mit der Wendelelektrode über die Schneidekapazität (Cü) umgeladen. Diese Umladung ist in Fig.Sa in den Phasen (1), (2) und (3) dargestellt. Als Auflagefläche des Spannungsbildes ist eine zwischen von der Wendellinienelektrode beschriebener Zylinderwand (ZY) und einer längs der Zylinderwand ausgerichteten Schneideelektrode (MSa), welcher der Selektionslinie (MS) entspricht, durchgezogene bzw. vorbeibewegte Folie verwendet. Die Wendellinie rotiert jedoch nicht unmittelbar neben der Folie, sondern ist über die bereits erläuterte Schneidekapazität (Cü = MSi) an die Folie herangeführt7 wobei die Folie zwischen Schneideelektrode (MSa) und Schneidekapazität (MSi) durchgezogen ist. Das Durchziehen der Folie geschieht durch eine beidseitige Aufwicklung an den Folienenden auf motorisch angetriebenen Rollen (RLFO); eine Ausführung die eine volle Umdrehung des mit der Folie (FLE) überzogenen Staubtildübertragungszylinders gestattet,zeigt die bereits beschriebene Fig.3.
  • Die Rollen für den Folienantrieb sind dabei an den Enden eines V-förmigen Ein schnittes (VE) der Folienträgertrommel (METAK) angeordnet. Ist eine volle Umdrehung der Trommel nicht erforderlich, dann kann die Anordnung entspr. Fig. Ba ausgebildet sein. Die Trägerfolie des Spannungsbildes ist vorzugsweise mit einem engen Muster von zwischen beiden Seiten der Folie wirkenden, sich mit den Innenflächen jeweils deckenden Punktkapazitätsflächen (Fig.6d mit Flächen PMO und PMU und Punktkapazitäten Cp) versehen. Die Punktkapazitätsflächen sind z.B. durch Metallisierungspunkte erzeugt oder durch Halbleiterbeschichtung.
  • Wird der Punktkapazitätsbeschichtung der Vorzug gegeben, dann wird die Folie vorzugsweise in einem ersten Verfahrensschritt ganzflächig beschichtet und in einem fotolithographischen Belichtungsprozess mit anschliessender Atz-oder .beidseitioe - -Galvanotechnik das Punktmuster hergestellt. Die absolutqVoeckungsgfeichheit des Musters wird durch eine beidseitig während des 8elichtungsprozessesy die über Rollen als Endlosband gespannte Folie zusammenpressendelmit auf transparenter Auflage (verzugsfreies Glas) aufgebrachtem Punktmuster versehene Anpressflächen erzeugt. Die Folie weist dabei auf den Endlosrollen die gleiche Zugspannung auf, wie auf den Transportrollen (RLFO) des Staubbildübertragungszylinders. Auf diese Weise kann ein Punktkepazitätselektrodendurchmesser der Folie von etwa 1ûzum mit jeweiligen Punktabständen von etwa 50 bis 1ûû ohne Probleme erzielt - werden. Eine alternative Herstellungsweise ist die, die isolierte Trägerfolie mit der erfindungsgemässen Wendelelek trode in dem herzustellenden Punktmuster zu laden und anschliessend mit einem Bedampfer der eine Ionisierung des metallisierten Dampfes vornimmt,zu bedampfen. Dort wo die Ladung des Metalldampfes ungleich der Punktladung der Isolationsfolie ist, wird die Folie beschichtet, dort wo gleiche Ladungen vorhanden sind,bleibt die Isolation. Verwendet man als Isolation eine Halbleiterschicht, dann erhält man neben hoher Spannungsfestigkeit der Punktkapazitäten auch noch einen grösseren Toleranzbereich für die zulässige Abweichung der Punktkapazitätselektroden auf jeweils gegenüberliegenden Folienseiten. 8ei der Schutzgas oder Vakumladung wird die Folie auf der Rückseite, mit der sie auf der metallisierten Folienträgertrommel (META) gleitet, über die Schneidekapazitätselektrodeumge laden, die Umladung erfolgt über die auf der Auflagefläche des Toner- bzw.
  • elektrostatischen Spannungsbildes an gegenüberligender Stelle der Schneidekapazitätselektrode angeordneten, bereits genannten Schneideelek trode (MSa).
  • An der Stelle, wo Schneideelektrode und Schneidekapazitätselektroden (Cü bzw.
  • MSi) die Folie (FLE) einschliessen, weist die Folienträgertrommel einen Schlitz (Cüa) auf,inden die Schneideelektroden (LEF1...LEFn Detail aus Fig. 6a) bzw. deren Keramikisolator (lSO) eingesetzt sind. Nachdem die Folie über diesen Schlitz an allen Punktkapazitäten dem Spannungsmuster der Wendellinienelektrode entsprechend aufgeladen ist, werden diese Punktkapazitäten nach dem Durchziehen der Folie aus dem Ladebereich (Phase(2) ), bei Berühren der Folienunterseite mit der leitenden Oberfläche (METAK) der Folienträgertrommel umgeladen, wobei das Spannungsbild an die Oberflächenseite (PMO) der Folie, welche als Auflagefläche des Toner- bzw. elektrostatischen Spannungsbildes verwendet ist, negiert umgeladen wird. Um diese Umladung zu erzielen,ist die Schneideelektrode mit der leitenden Oberfläche der Folienträgertrommel elek-
    Als Alternative können auch Wendellinienelektrode und Folienträoertrommel olei-
    trisch verbunden. Da die Folienträgertrommel bei der Ubertragung des Toner-
    ches Potential aufweisen.
  • stauoDllaes rotiert, ist diese Verbindung vorzugsweise über eine durch kapazitive Abtastflächen gebildete Koppelkapazität (CKM) vorgenommen. Diese Koppelkapazität beträgt ein Vielfaches der Punktkapazität des Spannungsbildes. Selbst verständlich ist die Ladeschlitzbreite (Cüa) der Folienträgertrommel (METAK) breiter als der Durchmesser der Folienpunktkapazitäten,wobei die Ladeelektrodenspitzen, den Punktakapazitätem- angepasst dadurch wird eine Kuzschlussentladung der Punktkapazitäten bei der Umladung des Spannungsbildes vermieden.
  • Phase (1) entspricht dem vorgeladenen, Phase (2) dem durch die Wendelelektrode umgeladenen, und Phase (3) dem an die Oberfläche der Folie nach dem Durchziehen durch die Ladeelektroden (MSa und MSi) koplementär umgeladenen Spannungsmuster.
  • Fig. 6b zeigt eine Schnittzeichnung der Folienträgertrommel. Erfordert der Aufbau- des Faksimilekopierers eine ruhende Anordnung der Schneideelektrode (Cüa), dann ist die motorisch angetriebene (m) Wendellinienelektrode (WNL mit ZY) über einen Motorantrieb, der im inneren der Folienträgertrommel angeordnet ist, (m11 bzw. m12 mit Winkelmessystem LMI) radial zur Achse der Folienträgertrommel verdrehbar (über Bügel BGI mit Wegmesssystem WGI/LMI). Die Folienträgertrommel weist auch ein die äusere Verdrehung messendes Wegsystem auf, wobei die Differenz zwischen äußerer und innerer Verdrehung gleich Null geregelt ist, sadass trotz Verdrehung der Folienträgertrommel die Schneideübertragungskapazität, welche dann nicht fest in den Schlitz der Trommeloberfläche eingekeilt ist, sondern diese nur in einem Luftspalt abtastet, bzw. deren in die Trommel eingelassene Verlängerung (damit eine gewisse Minteststärke der Trommelwand erreicht wird)abtastet, nicht mit der Folienträgertrommel metverdreht wird. Ein grosser Verteil der Erfindung ist, dass die Wendelelektrodenanordnung einschliesslich Hochspannungteil sowohl für das Erzeugen, als auch für das Abtasten eins elektrischen Ladungsbildes geeignet ist. Wie der gezeigten Ersatzschaltung entnommen werden kann, ist die Hochspannungsdiode HSPO für die in Fig.8a gezeigte Anordnung wegen der ksmplemeñtären Umiadung des Spannungsbildes im Vergleich zur Schaltung nach Fig. Sa verkehrt gepolt.
  • Selbstverständlich kann anstelle einer gemeinsamen Hochspannungsdiode, die Diode durch einen Halbleiterübergang an- der Schneide der Schneidekapazitätselektrode bzw. diese Elektrode selbst als Haibleiterübergang ausgebildet sein, um eine Parasitärentladung benachbarter Schneidekapazitäten zu vermeiden.
  • In Ergänzung zu den bereits erläuterten Bezeichnungen in Fig. 6a bis 6e bedeuten: ea,ei .. äusserer bzw. innerer Anschlusspunkt der Schneideelektrode, BLM.. Bandlängenmesssystem, welches an den Bandrändern der Spannungsbildauflagefolie den Bandvorschub misst und durch an jedem Bandrand elektromagnetisch wirkende Abbremsrollen über jeweils einen Regelkreis die Bandgeschwindigkeiten der beiden Bandränder übereinstimmend regelt; Krzy,KrXTK..kapazitive Abgreif -flächen zur kapazitiven Kopplung rotierender Teile mit stehenden bzw. unterschiedlicher Geschwindigkeit rotierenden Teilen, DRC. Achse der Folienträgertrommel mit motoren MA2 zur äuseren Verdrehung der Trommel; SWA..Trommelseitenwand, die Trommel ist unter Vakum oder mit Schutzgas gefüllt, sämtliche Leitungen sind gasdicht durchgeführt, ELE..Elektronikbaugruppe für motorsteuerung und Hochspannungserzeugung(HSP) mit Demodulator- und Dekodiereinrichtung des über HF- eingespeisten Steuersignals dem auch durch Gleichrichtung die Versorgungsspannung entnomen ist,vorzugsweise wird Modulo-two Verfaien, bei dem für jeden Datenwechsel ein Phasensprung des Taktes vorgenommen ist, verwendet; STZ..Stromzuführung; SMG...Schirmung; KGL..Kugellagerung, RN..Reinigungselektrode mit zugehörigen Hochspannungsschalter HSP. Fig. 6 e zeigt einen Vorschlag, bei dem anstelle der über den Trommelzylinder gezogenen Folie (FLE ! die Trommel selbst die Punktkapazitäten aufweist, welche durch leitendes Vertiefungspunkte der Innen- u. AuSenwand des Zylinders gebildet sind. Diese Alternative ist zwar günstiger-für die Benutzungsdauerder Anordnung, jedoch schwerer herzustellen. Ergänzend sei noch darauf hingewiesen, dass das Impulspausenverhältnis der Wendellinienelektrodenhochspannung durch das bereits für die Gewinnung des Ablenksignals beschriebene Prinzip der rotierenden Wendellinienelektrode, welche zur Selektionslinienelektrode punktartige Unterbrechungen aufweist, verwendet werden kann. In diesem Fall wird eine solche Anordnung in die mit Schutzgas'gefüllte oder Vakum stehende Folienträgertrommel eingebaut und über direkte Ankopplung oder über weitere Synchronmotoren mit der Drehzahl der Wendellinienelektrode synchronisiert. Man erreicht dadurch schnellste Ladezeitkonstanten bei optimaler Durchschlagsfestigkeit der Punktkapazitäten.
  • Fig. 7 a bis 7 d zeigt die Anwendung der Erfindung bei der als Abtastmedium ein elektrisches Feld -;benutzt ist, das zur Abtastung eines Reliefbildes verwendet wird. Vorzugsweises Anwendungsgebiet ist das Erkennen einer Münzprägung.
  • Das Erkennen einer Münze erfolgt also nicht nach den bisherigen simplen Kriterien einer Prüfung auf Abmessungen und Gewicht, sondern durch genaueste Abtastung des Prägungsbildes. Es kann dabei sowohl die Graphik, als auch die Prägungstiefe im lum-Bereich abgetastet werden. Oies ermöglicht völlig neue möglichkeiten des Geldautomatenbaues, da in Verbindung mit der erfindungsgemässen Anordnung die Münzenerkennung so sicher gemacht werden kann, dass die Automaten mit einer Restrückgabe versehen werden können, was bisher aus Sicherheitsgründen unterbleiben musste. Es sei hier am Rande gesgt, dass der Konsument bei Dienstleistungsautomaten, z. 8. bei Telefonautomatennprinzipell Anspruch auf Rückgabe des nicht benutzten Geidrestes hat. Auf Grund der auserordentlichen Möglicnkeiten der Erfindung wird für die gesamte nachfolgend beschriebene Anordnung, welche nach Ansicht des Erfinders noch den Vorteil eines für die technische Leistung extrem geringen Aufwandes hat, umfassender Schutz begehrt.
  • Als Selektionslinie ist bei der Anordnung das Prägungsbild der Münze verwendet. Zu diesem Zweck wird die Münze an eine elektrische Wechselspannung oder gepulste Gleichspannung angeschlossen, Bezugspotential ist hiebei die Wendellinienelektrode (WNL). Die Reliefbildbewertung erfolgt durch Kapazitätsmessung zwischen Wendellinienelektrode und Münze, wobei die Münzprägung in möglichst kurzem Abstand an der von den Wendellinienpunkten der rotierenden Wendellinie beschriebenen Zylinderwand vorbeigeführt ist. Durch radiale Verdrehung der Münze kann die gesamte Münzprägung einschliesslich Münzdurchmesser erfasst werden ,-- wobei als Abtastlänge der Wendellinie der Radius der grössten Münze qezeiqten Anordnunq -.
  • ausreichend ist. Mit der in Fig. 7a bis 7dpKönnen beliebig grosse Münzen (MUNZ) s in beliebiger Reihenfolge in einen Geldführungpschlitz (MZFU), der auf die größte aller zu erkennenden Münzen abgestimmt ist, eingeworfen werden.
  • Zwei in den Geldführungsschlitz eingelassene Zangenhebel (H81 und HB2) sperren mit an den Zangenenden angeordneten Rollen yR1 und KR2) den Münztransport im Geldführungsschlitz. Der Geldführungsschlitz ist so angeordnet, dass alle eingeworfenen münzen durch die Schwerkraft mit ihren Rändern jeweils aneinandergereiht sind, wobei die erste Münze an den Rollen der beiden Zangenenden, die durch die Zangenhebel soweit zusammengebracht sind, dass die kleinste zu erkennende münze durch Aufliegen an den Rollenrändern gerade noch blockiert ist (vgl. Phase 3 in Fig. 7a), mit ihrem Rand an den Rand der Rollehränder anstößt. Der Durchmesser der Rollenräder (KRi und KR2) ist dabei im Verhältniss ziur Breite des Geldführungsschlitzes (3GFU) so zu bemessen, dass auch noch die kleinste zu etkennende Münze in der mitte des Geldführungsschlitzes an an den sich gegenüberliegenden Schließrändern der Zangenhebelrollen mit dem ,deL Münzenrand aufliegt. DerSchliessabstandFangenhebelrollen ist durch die Zangenhebel so weit auseinanderschiebbar, dass auch die grösste zu erkennende münze in der Mitte des von den Zangenhebelrollen frei gegebenen Zwischenraums (ZWR) durchfallen kann. Sperren die Zangenhebel eine Münze, dann ist dieser Zwischenraum, genannter Schliessabstand der Zangenrollen,(vgl. xM in Fig. 7a Phasen 1 und 3),unabhängig von der Grösse der an die Zangenrollenseitenflächen anstossenden Münze immer gleich groß. Unterhalb der Zangenrollen (KR1/KR2) ist im Geldführungsschlitz ein Triebrad (TRA) angeordnet, an dessen oberen Seitenrand eine durch den Zangenrollenzwischenraum (ZWR) durchgefallene Münze, mit dem Münzrand genauso aufliegt, wie sie vorher an den Schließrändern der Zangenhebelrollen aufgelegen hat. Die Höhe (HLTR) des Triebradlagerpunktes ist verschiebbar, so dass eine auf dem Triebrad aufliegende münze bei geschlossenen Zangenrollen zwischen unteren Zangenrollenrändern und oberem Triebradrand eingekeilt ist. Die Seitenflächen der drehbaren Zangenrollen und die Seitenfläche des motorisch angetriebenen ( mit ROTMOT ber Gummiriemen GMIB) Triebrades weisen ein beidseitig zur Mitte der Seitenflächen abfallendes Kegelradprofil (s.Fig.7a, Phase 3) auf, in das die durch das Triebrad angetriebene Münze zentriert eingekeilt ist. Die rotierende Münze wird durch die bereits beschriebene rotierende Wendellinienelektrode (WNL mit Antrieb M in Fig. 7c) abgetastet.
  • Nach der Abtastung des Münzprofils wird das Triebrad durch einen Hebel (THBL) seitlich aus dem Geldführungsschlitz herausgeschwenkt, wodurch die abgetastete Münze aus dem Geldschlitz herausfällt,.uorzugsweise in eines von längs eines Trommelumfanges nach Münzwerten geordne-ten Sortierrohres, aus dem die Restrückgabe erfolgt. Die Adressierong ertolgt durcb entspr. müozgerchte Trommelverdrehung des Sortierrohrmagazines (MROR Fig. 7d).-nach der Abtastung des Münzprofils und vor dem Ausschwenken des Triebrades (TRA). Die den Münzfluss regulierenden Zangenhebelrollen sind elektrisch leitend (KR7 mit kl bzw. KR2 mit k2,) , jedoch voneinander isoliert kontaktiert. Die elektrische Verbindung zwischen den Kontakten der Zangenhebelrollen (kl und k2) erfolgt durch den auf die Seitenflächen der Zangenhebelrollen jeweils aufliegenden Münzrand. Während der Abtastung des Münzprofils und bei Unterbrechung der durch den Rand einer Münze jeweils hergestellten Kontaktverbindung der Zangenhebelrollen sind die Zangenhebel (H81/HB2) stets geschlossen (xM in Phase 1 und Phase 3). Ist die Abtastung einer Münze beendet und nach dem Auswerfen der abgetasteten Münze das Triebrad wieder in den Geldführungsschlitz eingeschwenkt und wird zwischen Kontaktverbindungen der Zangenhebelrollen (k1,k2) eine Münze durch Stromfluss zwischen den Kontakten erkannt, dann werden die Zangenenden der Zangenhebel (H81/HB2) so weit geöffnet, bis der Stromfluss durch das Durchfallen der Münze wieder unterbrochen ist; es folgt dann sofortiges schnelles Schließen der Zangenhebel bis zum Erreichen des fest eingestellten Schließabstandes der Zangenrollen (xM)! Nach dem Abtasten und Auswerfen der Münze wird das beschriebene Zangenspiel wiederholt. Die Zangenhebel selbst sind vorzugsweise als symmetrisch zueinander angeordnete, abgewinkelte Hebel (HB1/HB2) ausgebildet, deren abgewinkelte Enden sich in der Mitte des Geldführungsschlitzes überschneiden, wobei ein Ende ein Langloch (LALO) und das andere Ende einen Bolzen (BOLO, Fig.7b) aufweist, durch dessen gegenseitige Verschiebung innerhalb des Langloches die Hebel über ihre abgewinkelten Enden (SE) an den zwischen Abwinkelstücken (SE) und Zangenstücken angeordneten Drehpunkten (Gell, Gel 2) der Hebel verdreht werden, wobei genannte Verschiebung des Bolzens des einen Hebels im Langloch des anderen Hebels durch ein am Bolzen festgemachtes Zugseil, welches über Hubmagnete (HBml und HBM3) an beiden Enden durch Gegentaktzug gesteuert ist, bewirkt wird. Die genannten Hubmagnete steuern das Offenen und Schliessen der Zangenhebel nach den genannten Abhängigkeiten.
  • Ein weiterer Hubmagnet (HBM2l bewirkt über Seilzug das Ausschwenken des Triebradhebels (THBL). Ein vierter Hubmagnet (H8M4) bewirkt die Höhenverstellung des Triebradlagerpunktes. Dieser-Lagerpunkt ist in einem Langloch (LATRI) des Triebradhebels verschiebbar gçrührt-und wird durch einen elastischen Seilzug (GmIB), über den der Antrieb des Triebrades (IRA) erfolgt, nach innen bzw.
  • nach oben gezogen; durch diesen Seilzug wird auch der Triebradhebel in der eingeschwenkten Stellung im Geldführungsschlitz gehalten. Sowohl beir Ausschwenken des Triebradhebe1s, als auch bei der Höhenverstellung des Triebradlagerpunktes-bewirkt die Elastizität des Triebradseilzuges die Rückstellung der betreffenden Hubmagnete. Die Höhenverstellung des Triebradlagerpunktes wird nach, jedem Münzdurchlass durch die Zangenhebelrollen nach deren Schliessen so vorgenommen, dass-die-Münze wie bereits beschr-ieben zwischen Triebrad und Zangenrollen eingekeilt ist. Der Triebradseilzug ist zwischen zwei Umlenkrollen (ULR) so geführt, dass er einerseits für das Auswechseln gut zugänglich isti andererseits die Seilführung für die Zangenhebelsteuerung nicht behindert.
  • Oie Kontaktierung der elektrisch leitenden Zangenhebelrollen erfolgt vorzugsweise durch kapazitive Abtasfiächen, welche zwischen stehenden und rotierenden Teilen als Koppelkapazitäten verwendet sind (Ck7 und Ck2 in Fig.7a). Diese Art der Signalein-und Auskopplung ist im vorangehenden Teil der Beschreibung bereits eingehend beschrieben worden. In bevorzugter Ausführung wird für die Abtastung des münzreliefbildes und für die Abtastung des Ablenkmaßstabes die gleiche Wendellinienelektrode verwendet. Diese Variante ist in teig. 13 dargestellt. Hiebei liegt die Wendelelektrode über die bereits beschriebene kapazi-(szwwiemiae tive Auskopplung am gemeinsamen Fusspunkt Parallelschwingkreise, die die Resonanzfrequenz zweier voneinander entkoppelten Oszillatoren (OSZ1 und OSZ2) bestimmen. Die heißen Enden der Schwingkreiskapazitäten sind für den ersten Oszillator die Kapazität zwischen Reliefoberfläche der münze und Wendellinienelektrode und für den zweiten Oszillator die Kapazität zwischen Ablenkmaßstab und Wendellinienelektrode. Durch die Doppelfunktion der Wendellinienelektrode ist die Anordnung verbilligt und sehr klein aufzubauen; allerdings ist auf geringste Kapazitäten der metallischen Teile des Gehäuses in Bezug auf die elektrisch leitenden münzen zu achten, weshalb vorgeschlagen wird, möglichst viele Teile aus Kunststoff zu fertigen.
  • In Ergänzung zu Fig. 7d sei noch kurz die Geldrückgabesteuerung erläutert. Die nach münzuerten abgestuften Sortierrohre der Geldmagazintrommel, welche in der eingetragenen, mit vROT bezeichneten Richtung rotiert, weisen an der unteren Auflagefläche der im Sortierrohr gestapelten Münzen einen die jeweils unterste Münze freigebenden Schlitz des Sortierrohres auf (ASWSL)-sowie einen weiteren Schlitz (STSL) zum Ausstossen der Münze, in den ein durch Höhenverstellung in den Rotationsweg sich wahlweise ein- bzw. wegschaltender Ausstoßstift (STSL) eindringt.
  • In bevorzugter Ausführung weist der Boden des Sortierrohres einen Uffnungsschlitz (Bohung BOH) auf , der so bemessen ist,dass während der Rotation des Sortierrohrmagazines der Ausstoßstift wieder abgesenkt werden kann, wodurch besonders schnelle Geldrückgabe erfolgen kann. Das Heben und Absenken des Ausstoßstiftes erfolgt durch einen Hubmagneten (HBm 5).
  • Um zu vermeiden dass durch Rütteln aus dem Auswurfschlitz (ASWSL) Münzen herausgeschüttelt werden können, ist eine Schließklappe vorgesehen, die den Münzauswurfschlitz wahlweise absperrt (FAE); Schließklappe und und münzausstoßstift sind unmittelbar am Einlass,des'Geldrückgabefaches angeordnet. Die Sortierrohre sind auf der Trommel in ihrer -Gesamtheit auswechselbar angeordnet, wodurch ein schnelles Entleeren der Automaten ermöglicht ist.
  • In Ergänzung zu den bereits erläuterten Bezeichnungen bedeuten: SE. Winkelstücke der Schließzangenhebel HB1 und HB2, SLI Führungsschlitze der Gehäusewand (SWA) zur Führung der an den Schließzangenhebelenden angeordneten Achsen der im Geldführungsschlitz (mZFU) durch die außerhalb des Geldführungschlitzes gelagerten (Gell und Gel2) Schließzangenhebel bewegten Zangenhebelrollen (KR1/KR2), KRIWE...kapazitive Abtastfläche zur Abtastung bzw. Kontaktierung der sich drehenden Rollen (Ckl und Ck2), Uhr... Umlenk-bzw.Bandführungsrollen des elastischen Gummibandes GMIB). 1 Fig.B zeigt eine Ausführung der Erfindung, bei der anstelle der bereits beschriebenen Belichtungsröhre des optischen Lichtpunktablenksystems (Fig.ld) eine stirnseitig des Hohlzylinders (BL/ZY) eingespeiste Heißluftquelle (H4) vorgesehen ist, die in vorzugsweiser Ausführung als Kartusche ausgebildet ist, in der ein Heizstab angeordnet ist (HZ). Weiters ist ein elektromagnetisches Ventil angeordnet, mit dem die Heißluft durch ihren überdruck ausgelassen werden kann-oder abgesperrt wird.
  • Die Kontaktierung von Heizsstab bzw. Ventil erfolgt über an der Kartuschenstirnseite bzw. an der Hohlzylinderstirnseite angeordnete konzentrische Kontaktringe (KR). Im Gegensatz zum Lichtpunktablenksystem ist bei dieser Anordnung die Blende als in den Wendellinienzylinder (ZY) eingeschobener feststehender Zylinder (BL) ausgebildet, um den sich der Wendellinienzylinder dreht. Die Lagerung des Wendellinienzylinders erfolgt auf der Triebseite (=die der Kartusche gegenüberliegende Seite des Hohlzylinders) zentral durch die Achse des Antriebes (M bzw.DRA) auf der freien bzw. offenen Seite durch Abstützrollen (RLN), welche den Wendellinienzylinder einklemmen. Die Wendellinie selbst ist als durchgehende Punktlinie (Detail WNL) ausgebildet. Der Abstand der Punkte ( ) ist so bemessen, dass jeweils zwei Schritte bzw. Verdrehungseinheiten des Wendellinienzylinderantriebes (M) erforderlich sind, um einen Punkt der Wendellinie deckungsgleich zum Schlitz der Selektionslinie des Blendenzylinders (BL) im jeweiligen Schnittpunkt der beiden Linien (P entspricht gleich Wendellinienpunkt vgl. Detail P in Fig. 1) zu verdrehen. Führt der Wendellinienzylinderantrieb nur einen -Schritt aus ( ) dann bleibt Punkt P verschlossen. Sychron zur alternierenden Freigabe des Ablenkpunktes (P), welcher über Blenden-und Wendellinienzylinder als steuerbare, abgelenkte Heißluftdüse wirkt, mit der wärmepfindliches Papier beschrieben werden kann, wird das Magnetventil '---der Kartusche (DUV) geschaltet.
  • Fig. 9 zeigt eine Ausführung, zur exakten Regelung des Abstandes zwischen Schneideh .~.. r h r p kapazität (Cü) und rotierendem. Wendellinienzylinder (ZY) für die eingangs elektrostatische'Anwendung der Erfindung. Die---in die Wand des Staubbildzylinders (META) an der Zylinderinnenseite eingelassene Schneidekapazität (Isolation ISO) ist beidseitig an piezzoelektrische Biegeelemente (PZO1 und PZ02) aufgehängt. Durch regelkreisgesteuerte Verbiegung der Biegeelemente (RGL1 bzw. RGLZ) wird der Abstand zwischen Oberfläche des rotierenden Wendellinienzylinders und Schneide (SNCü) der Schneideübertragungskapazität ( A von P) gesteuert. Die Abstandsmessung zur Istwertvorgabe des geschlossenen Regelkreises erfolgt durch Kapazitätsmessung zwischen an der Oberfläche des Wendellinienzylinders angeordnete Abgreifringflächen (AGRF1 und AGRF2) und in übereinstimmung zu diesen an der Stirnseite der Schneideelektrode angeordneten kapazitiven Abtastflächen, deren Kapazitiät gegenüber den Abgreifflächen als Parallelkapazität (KPZS1/KPZ52) eines durch einen Parallel schwingkreis in seiner Schwingfrequenz bestimmten Oszillators mit nachgesc;áltetem IST- SOLL-wertfrequenzvergleich (durch PC) wirkt.
  • Fig. 10 zeigt die Steuerung eines speziell für erfindungsgemässe Ablenkanordnung vorgesehenen Vorschubes für die Steuerung in die von der Ablenkanordnung nicht erfassten zweiten Koordinantenrichtung (Y). Die Vorschubeinrichtung ist für die Abtastung vom Geldscheinen vorgesehen, wobei zwei solche Vorschubeinrichtungen mit jeweils aufmontiertem erfindungsgemässem optischem Abtast- bzw. Ablenksystem vorzugsweise vorgesehen sind. Ein solches Vorschubsystem besteht aus einem Rahmen (RmN), in dem eine parallel zur Abtastfläche ausgerichtete Platte allseitig in einem Spiel, welches durch gegeneinander wirkendes Andrücken von Gewindespindeln (GWSP1,2) die motorisch gesteuert sind -(Ml,m2), justiert ist, verschiebbar angeordnet ist. Diese Platte wird durch auf die Platte drückende Federstifte (Fst) stabilisiert, an der Unterseite der Platte ist das erfindungsgemässe optische Abtastsystem (EFIABA) montiert, welches die unter der Platte (PLT) angeordnete Vorschubfläche (VFLCH) abtastet. Als Vorschubfläche stein beidseitig - - mit einem zwischen den Aufrollzylindern (AFRZ)vgrgesehenen Zwischenstück aufgerolltes Band verwendet, welches eine Adhäsivschicht zur Auflage des durch das Abtastsystem abzutastenden Geldscheines aufweist. Vorzugsweise weist das Band beideitige Längenmarkierung mit Längenmesssystemen auf, die über beidseitig des Bandes angeordnete Augleichrollen (AGLR) die jeweils von den Aufrollzylindern aufgerollten Bandstücke für beide Bandseiten jeweils übereinstimmend regeln.
  • Die Justierung der Trägerplatte (PLT) des Abtastsystem erfolgt durch Abtastung des Geldscheinrandes, wobei durch Abtastsvstem-an jeweils gleichen Winkelstellunnen der Wendellinie die Kontrastwerte des- Geldscheinrandes über die volle Vorschub --länge des alls Vorschub dienenden Bandes-aufscheinen müssen; ist die nicht der Fall, e'rfolgt -die- justierung -der -Trä-gerplatte' innerhalb ihrer Spielsteuerung(mi M2 durch einen Regelkreis, dem die gemessene Randabweichung als IST-wert und genannte Randerkennungsbedingung als Sollert zugeleitet ist.
  • Von den beiden Vorschubsystemen tastet einer den zu prüfenden Geldschein und einer einen Re ferenzgelsschein ab. Nachfolgend ist eine vorzugseweise verwendete Schaltung beschrieben, die eine Verzögerung der beiden Ablenkeinheiten zum Ausgleich von Orehzahldifferenzen der Wendellinien der beiden Systeme zuläßt. Dies ist besonders bei extrem schnell laufenden Wendellinien ein großer Vorteil. Eine weitere Anwendung dieser Schaltungsanordnung ist die Anwendung für das bereits beschriebene elektrostatische Bilderzeugungs-und Abtastsystem,in vorzugsweiser Abtastung erfolgt dann der Kopiervorgang durch naezu gleichzeitiges Abtasten und Erzeugen des Spannungbildes durch zwei Wendelelektroden, wobei das Ablichten der Vorlage durch ein mit konvetioneller Belichtung einer Halbleiterschicht erzeugtes Spannungsbild ist. Sinn der Anordnung ist die Zwischenschaltung eines Kontrastbewertes zwischen 9 Spannungbildabtastung und Spannungsbilderzeugung, wodurch mittels Schwellwert auch von unsauberen oder nur kontrastschwachen Vorlagen Kopien hergestellt werden können, die Druckqualität aufweisen. Eine weitere Anwednung ist die Randjustierung bei Mehrfachfarbenkopien. Die Schaltung zeigt Fig.11 : kennzeichnendes Merkmal der Schaltung ist ein als First in- First-out Register arbeitendes RAM, in das unter den Adressen der Ablenkeinheit des voreilenden Systems, welches der Bildabtastung zugeordnet ist, die Kontrastwerte des Bildes eingeschrieben werden sowie unter den Adressen der Ablenkeinheit des nacheilenden Systems, welches der Bilderzeugung zugeordnet ist, die Kontrastwerte des Bildes wieder ausgelesen und über genannten Kontrastwertschwellwerrtbewerter klassiliziert dem Hochspannungsmodulator der Wendellininenelektrode für die Erzeugung des Staubbildes zugeführt werden. Es bedeuten: -K... Konstantenaddierer für negative Adressenkonstante zur Reduzierung der RAM-Speicherplätze (-K muss ein Regelintervall belassen), SUB..Subtrahierwerk für K, AV bzw. AN normierte Adressenintervalle, D-E. Dateneingang, D-A Datenausgang und L/S Lese-Schreibumschaltung des RAMS; US von L/S-Signal.gsteuerter Multiplexer zur Adressenumschaltung des RAMs. COMP-BEW... Kontrastwertvergleicher (für Anwendung Geldscheinkontreolle); STRNG.. Steuerung, um zu vermeiden das bei zurällig gleichzeitig eintreffenden Strobesignalen eine Adressenumschaltung des RAMs nicht mehr möglich wäre werden mit einem R-S -Flip Flop die beiden Strobesignale der Ablenkeinheiten zwischengespeichert bzw. durch ein von der Steuerung geliefertes Strobesignal Strobe- ST aufeinanderfolgend abgefragt.Die'Steuerung ist auch in der Lage bei kontrastvertüberschneidungen-das Abs tandintervall benachbarter Kontrastwer te elektronisch nachzuregeln (über Subtrahierer mit Intervalladresse); die Vorschubadresse ADY wird ebenfalls von der Steuerung geliefert.
  • Abschliessend sei noch eine Anwendung der Erfindung vorgeschlagen, beider die Wendellin'ienelektrode'.denToner direkt aufnimmt und an eine transparente Folie auf der Rückseite der Folie abgibt. Die Folie ist dabei elektrostatisch aufgeladen und wird schrittweise Zeile für Zeile an der Wendellinienelektrode vorbeibewegt. Die Abstandsteuerung innerhalb einer Zeichenzeile wird dann durch die durch die Wendellinienelektrode Abrißspannung des Staubbildes,bei der die Tonerpartikelchen auf die transparente Folie übertragen bzw. von der Folie wieder abgesaugt werden, bestimmt.
  • Die Tonerünertragung auf bzw. von der Wendellinienelektrode erfolgt, dann im radialen Weg der Wendellinienelektrode wie ihre übertragung auf bzw. von der transparenten Folie.
  • Fig. 12 zeigt eine magnetische Mitnehmerscheibe, die z.B. bei der Antriebskopplung für eine gekappselte Ausführung der Erfindung verwendet werden kann.
  • Eine weitere bevorzugte Anwendung der Erfindung ist, dass für die Abtastung eines Reliefsysteas anstelle einer Münzprägung ein auf eine Scheibe geprägtes Reliefbild als Speicherkonserve eines Signalflusses verwendet: ist und dass der Umfang der Scheibe durch einen als Reliefbild gestalteten Ablenkmasssytab markiert ist. Ausführungsbeispiele einer solchen Konserve zeigen Fig. 14 und Fig 15. Eine als Speicherkonserve dienende Folie, welche zwischen Wendellinienelektrode und Schneidelinienelektrode zum Zwecke der kapazitiven Abtastung eines mit Ladeelektroden corgeladenen Spannungbildes durchgezogen ist (GleichspannungUGL an L1) weist durch Abstands- und Flächenkodierung der Punktkapazitäten (C1 ... Cn) sowohl eine serielle als auch analgoge Speicherinformation auf.(Vergl. Detail a).Für die Abtastung des Spannungsbildes gilt das bereits Erläuterte, nur das anstelle einer Hochspannung Niederspannung verwendet ist. In den in Fig. 14 gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt die Löschung durch Kurzschlussentladungselektroden.
  • Die Folie kann entweder an ihren beiden Enden aufgerollt oder nur zwischen zwei Auflageflächen eingelegt sein (Fig.15). Ein prakt. Ausführungsbeispiel zeigt Fig.
  • 15. Hiebei ist die Folie in einer Kassette untergebracht, deren Seitenwände den Auflageflächen (AFLE1/ AFLEZ) der Folie entspricht. Eine in der Kassette plan zu einer Seitenwand drehbare Scheibe mit nach außen geführter Steckachse (AX) verdreht die an der Scheibe (SBE) angeordnete Wendellinienelektrode radial über das Abtastfeld der Folie entpr. der radialen Scheibenverdrehung. Die Scheibe weist zu diesem Zweck einen Spalt auf durch den die Wendellinienelektrode hindurch wirkt, vgl.
  • dazu Fig. 6a. Der Antrieb des Wendellinienelektrodenzylinders erfolgt durch ein an den Zylinder angeflanschtes Gummirad erMR), das über eine entspr. einem Kegelradantrieb wirkasame Scheibe angetrieben wird. Diese Scheibe (TROT) ist zugleich als Ausenwnd der Kassette bzw. der Antriebseinheit verwendet. Die Speicherfolie mit den Punktkapazitäten ist nach Abnehmen der Rückwand des Gehäuses auswechselbar. Weiters bedeuten; zu Fig. 14: Bz ... Teilung der seriellen Kodierung der Kapazitätsflächen; Ckol -und Cko2... Koppelkapazitäten, bedingt durch den Abstand zwischen. Wendellinien-und Folie bzw. Folie und Schneidelinienelektrode.
  • Rt.. Lade- bzw. Entladezeitkonstante. Zu Fig. 15: RM..Rahmen, in den die Folie eingespannt ist,-OFE Druckdeder für Zylinderlagerung, ANRA..Laufflächen des Triebrades TROT mit denen es in den Kegelräfern KLR (mit Antrieb X(X) ) zentriert ist, Ll..Ladeelektrode (Vorladung) vgl. L1/L2 in Fig.14, nach dem Laden der Pu'ktkapazitäte' -der-Foliewird üner-WNL'und',Sa-' Elektroden die Spannung nach einer Teilentladung der Punktkapazitäten abgetastet. die Teilentladung erfolgt durch weitere elektroden die die Punktkapazitäten nach der Aufladung passieren.
  • Je nach Kapazitätswert sind an der Messstelle dann den Kapazitätswerten bedingt durch die Zeitkonstante des zwischen den Teilentladungselektroden geschalteten Entladungswiderstandes, entsprechende Spannungen zugeordnet.
  • LE1/LE2..Entladungselektroden mit RT...Zeitkonstantenwiderstand, dient auch a1e.Abgloic'bfür den Abtastabstand. t Fig. 16 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in dem die Wendellinie (WNL) und/oder Selektionslinie (MS) einen geeichten Bahnwiderstand aufweist, der über die Kapazität im Schnittpunkt von Wendellinie- und Schneidelinienelektrode durch eine Widerstandsmesseinrichtung gemessen wird. Als Meßsignal kann dabei ein Gleichspannungsimpuls, dessen durch die kapazitzvre Kopplung differenzierter Maximalstrom gemessen ist oder ein Wechselspannungssignal verwendet sein. Bezugspunkt für die Widerstandsmessung ist dabei das Ende der Wendellinie (Wendellinienfusspunkt).
  • Um die Messung des Bahnwiderstandes weitgehend unabhängig vom Abstand zwischen Wendellinie und Selektionslinie in Bezug auf Lagertoleranzen (Spiel) der Wendellinienelektrode sowie in Bezug auf Abweichungen eines runden Laufs dieser Elektrode unabhängig zu machen, ist die bevorzugte Massnahme getroffen, dass die Wendellinie sowohl zur Innenseite als auch zur Aussenseite der von ihr beschriebenen Zylinderwand kontaktiert ist und dass sowohl an der Aussenseite (ASE) als auch an der Innenseite (ISE) der Zylinderwand in jeweils gleichem Abstand von der Zylinderwand (x+x) eine Selektionslinienelektrode vorgesehen ist, wobei die Selektionslinienelektroden elektrisch miteinander verbunden sind. Dadurch wird erreicht,dass kleine Änderungen der Koppelkapazität bzw.
  • -- x/X -nur mit (x/X)2 -als Fehler eingehen (vgl. auch Ersatzschaltung).
  • Die doppelseitige Kontaktierung der Wendellinie wird zweckmässigerweise durch spiegelbildliches Aufbringen der Wendellinienwiderstandsbahn innen- und ausenseitig des Wendellinienzylinders vorgenommen. Die Verbindung der beiden Bahnen erolgt dabei am Rand des Wendellinienzylinders; die Kontaktierung durch kapazitiv abgegriffenen Ring, wie bereits beschrieben. Für die beiden elektrisch miteinander verbundenen Selektionslinien, sind dünne Leiterbahnen ausreichend.
  • Fig. 17 zeigt eine Justiereinrichtung zur Justierung des Abstandes zwischen (Abstand sm) Wendellinienelektrode und Relief bzw. Münzenoberfläche, z.B in Ergänzung zu einer Anordnung nach Fig. 7a bis 7d. Oie Justierung wird druch eine Servogesteuert, senkrecht zur Achse der Wendellinienelektrode stehenden GewindesPin-(GEW) del, die mit dem Wendellinienelektrodenzylinder statisch verbunden ist (duch 8ügel-STAT), gesteuert. In der einfachsten Ausführung ist der Wendellinienelektrodenzylinder an einer durch das Gewinde verdrehten Scheibe gelagert. Zur Ableitung einer Stellgrösse für die Gewindeverdrehung (Motor MWC) wird als -- r1?nh= Sollwert die Dicke des abzutastenden Ganzmetallreliefbildes (Münze), in geringem Abstand von dieser an der Rückseite der Münze angeordnete kapazitive Messfläche (ACF) gemessen und einem Regelkreis zugeleitet wird. Zur Istwertanzeige dient ein -- ebenfalls nach erfindungsgemäßem Prinzip arbeitender Winkelgeber (WNL-WG/ZY), der an das Gewinde angeflanscht ist (z.B Ausführung nach Fig.18). Oie Wendellinie dieses Winkelgebers weist dabei einen Verlauf auf, die der dem Sollweg der Gewindeverdrehung,bezogen auf die durch geleiteten Stellgrösse gemssene Dicke der Münze, entspricht. Weiters bedeuten: GMBA.... Gummiband mit Triebrollen und Antriebsmotor (M) zum Antrieb einer auf dem Kernzylinder des Gewindes laufenden Scheibe, deren angeflanschte Seitenflächen über ein am Wendellinienzylinder angeflanschtes Gummirad (GmR) den Wendellinienzylinder antreibt; GMBB... Gummiband mit Triebrollen und Antriebsmotor (M ) zum Antrieb einer auf dem Gewinde (GEW), welches in einem festen Gewindeblock (G8L) gelagert ist, festgemachten Triebscheibe, welches das Gewinde antreibt.(über Stellgrösse); Csx...Kapazitätsmesseinrichtung zum Messen des Abstandes zwischen Münzfläche (Münz) und Messfläche (ACF), dieser Abstand (sx) ist ein Mass für die Münzdicke und wird zur Regelung des Abtastabstandes (sm) für die Wendellinienelektrodenvorbeiführung über den Wendellinienverlauf des als Gewindeverdrehunysmesssystem verwendeten Zylinders entsprechend umgewertet.
  • Beschriebene Fig 17 ist als Ergänzung zu Fig.7 zu verstehen, vollständigkeitshalber sei noch die- elektronische Auswerteinrichtung des münzreliefbildes kurz beschrieben, insbesondere die Dimensionierung von ünzumufdrehzahl und Wendellinienumlaufdrehzahl. Zu beginn der Abtastung wird die Wendellinie in einebestimmte Abtastposition,durchdefinierte Verdrehungswinkelstellung gebracht.
  • Bei rotierender Münze wird ein Reliefpunkt aufgesucht der sich von allen anderen Reliefpunkten bei stillstehender Wendelllinienelektrode unterscheidet. Ist dieser Punkt aufgefunden, was durch Mustervergleich aus einem ROm erfolgt, dann beginnt die Wendellinie zu rotieren und längs der dem vorerst aufgefundenen Punkt entsprechenden Linie die Münze abzutasten. Diese Verfahrensschritte können in beliebiger Anzahl von Ausgangspunkten wiederholt werden. Das Vergleichsmuster entspricht einer Worterkennung nach standartgemässer Programmierung. Als Schaltung ist ein Ein-chipmikrcprozessor ausreichend.
  • Um auch Bruchteile von pF in vorliegender Erfindung noch kapazitiv abtasten zu können, ist in vorliegender Erfindung vorzugsweise eine Anordnung verwendet, die durch, eine, Spannungsquelle (UO), die zu messende bzw. abzutastende Kapazität auflädt. Eine solche Schaltung zeigt Fig. 19. Durch eine Sperrschaltung (Diode D mit Verstärker VD oder Feldeffekttransistor FETSW) wird eine Nachladung und/oder Entladung der Kapazität (Cmoo) während einer durch Kapazitätsänderung bewirkten Spannungsänderung, welche durch das Reliefbild bzw. ein kapazitives Muster erzeugt ist,verhindert bzw. die Kapazitätsänderung auf einen definierten Wert gehalten, wodurch die bewirkte Spannungänderung der Kapazitätsänderung des abgetasteten kapatitiven Musters proportignalist. Die Auswertung der Spannungänder-(uuti) ung erfolgt durch eine Messschaltung, die an die von der Spannungsquelle aufgeladenen Kapazität angeschlossen ist. In bevorzugter Ausführung besteht diese Schaltung aus einem Impedanzwandler (IW) mit nachgeschaltetem selektiven Filterverstärker (Vs), dessen Selektionsfrequenz auf die Abtaspunktfrequenz bzw.
  • Umlaufzahl der Wendellinienelektrode bzw. Münze abgestimmt ist und einem oder mehrere (über Erweiterung EW) nachgeschaltete Schmidttrigger (SMT).
  • Wichtig ist, dass Sperrschaltung (D)und ,an die abgetastete Kapazität angeschlossene Verstärker geringste Eingangsströme und geringste Kapazitäten aufweisen. Bei Verwendung von nach dem Stand der Technik ausgebildeten Bauelementen kann die Schaltung Bruchteile von Zehnerpotenzen in pF abtasten.
  • Wird als Sperrschaltung ein Gleichrichter verwendet, dann erfolgt die Reliefbildabtastung nur in eine Richtung, mit FET-Schalter in beiden Richtungen. Zusätzlich kann auch noch ein FET- Schalter zum Löschen der nachgeladenen Spannungswerte parallel zur abgetasteten Kapazität geschaltet sein. Als Alternative ist in Fig. 19 eine sperrbare Diode (DL) verwendet. Das Löschen erfolgt dann in e alternierender Folge jeweils nach jeder bwerteteten Spannungänderung durch die Ablaufsteuerung.
  • Fig. 19 zeigt eine spezielle Anordnung von Wendellinie und Selektionslinie, bei derdie Selektionslinie (MS) parallel zur von der Wendellinie (WNL) beschriebenen Zylinderwand in geringem Abstand (x) von jeweils den Wendellinienpunkten, die dem abtas bzw. Aufzeichnungmedium am nächsten liegen, angeordnet ist.
  • Dieses Abtassystem kann auch als induktives ausgeführt sein, wenn die Wendellinie und die Selektionslinie aus magnetisch leitendem Material gefertigt und Bestandteil eines magnetischen Kreises ist der durch einen Magnetfeldindikator (z.9.
  • Feldplatte oder Haligenerator) geschlossen ist.
  • Eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung ist, die Selektionslinie nur als Punkt auszubilden, wobei die momentane Koinziden von Punkt und Wendellinie aIs Längenmass verwendet sind. Um grössere Auflösung zu erzielen können auch mehrere zusammen geschaltete Wendellinien, die hintereinander angeordnet sind und durch eine Zähleinrichtung (Grobrasterung) abgezählt werden, verwendet sein. Die Wendellinienabtastung liefert dann die Feinrasterung.
  • - Zusammenfassung- - L e e r s e i t e -

Claims (1)

  1. Patentansprüche l.Ablenkanordnung für Abtast-,Display-, und Druckeinrichtungen g e k e n n z e i c h n e t a) durch eine Wendellinie (WNL), die gegenüber der längs ihrer radialen Verdrehung von jedem Punkt der Wendellinie beschriebenen Zylinderwand (ZY) eine das Abtast- oder Druckmedium von der Zylinderwand abschirmende Filterwirkung aufweist, b) durch eine längs der von den Wendellinienpunkten beschriebenen Zyiinderwand parallel zur Zylinderwand verlaufende Selektionslinie (MS), die für das Abtast- bzw. Druckmedium die gleiche Filterwirkung aufweist, wie die Wendellinie, c) durch eine Speisequelle (LÖR bzw. HSP), zur Speisung des zwischen Wendellinie und Selektionslinie im jeweiligen Schnitt-- - punkt des beiden Linien liegenden Mediu,mw,eges und/oder durch einen Sensor (ÖSEbzw. STBW) zur Abtastung des im Mediumweg wirkenden Mediums und d) durch einen radial wirkenden motorischen Antrieb (M) mit Winkelmesseinrichtung (WG) zur Erzeugung einer Relativbewegung ( vr) zwischen Selektionslinie und der von jedem Punkt der Wendellinie beschriebenen Zylinderwand, wobei jeder Punkt der Wendellinie durch die Relativbewegung an der Selektionslinie im Abstand des Mediumweges vorbeibewegt ist und der durch den Schnittpunkt der beiden Linien gebildete Punkt des Mediumübertragungsweges (P) durch die Relativbewegung in axialer Richtung zur Wendelachse (DRA) abgelenkt ist und der Ablenkweg aus dem - Verdrehungswinkel des Antriebes umgewertet ist.
    2. Lichtabtastanordnung (Fig.la bis le) mit Ablenkanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet a) durch einen rotierenden für die verwendete Lichtquelle lichtundurchlässigen Hohlzylinder (ZY) mit einem als Wendellinie (WNL) verwendeten lichtdurchlässigen Schlitz, t b) durch eine für die verwendete Lichtquelle lichtundurchlässige Blende (BL) mit einem als Selektionslinie (MS) verwendeten lichtdurchlässigen Schlitz, wobei die Blende-gegenüber dem roierenden Hohizylinder feststehend angeordnet ist, c) durch einen längs der Zylinderachse (DRA) ihl-InTleren-4es-totiefenden Hohlzylinders feststehend angeordneten über die gesamte Abtastlänge des Zylinders geneigten (oc) Spiegel (SPI), der so ausgerichtet ist, dass der im jeweiligen Schnittpunkt von Selktions- und Wendellinie ins innere des Zylinders scheinende Lichtpunkt(P) an die Stirnfläche des Hohlzylinders re -flektiert wird und d) durch einen stirnseitig des Hohlzylinders angeordneten Lichtsensor (OSE), der den durch die Spiegelneigung jeweils reflektierten Lichtpunkt (P) abtastet, sowie durch eine Lichtquelle, die die vom Selektionsschlitz abgetastete Strichbreite (SLB) ausleuchtet.
    3. Lichtabtastanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle als in den Hohlzylinder eingeschobene Röhre, deren Lichteinstrahlung vom Lichtsensor (OSE) durch eine Blende(BL) entkoppelt ist, ausgebildet ist, wobei die Lichtabtastanordnung als Reflexionsmesser ausgebildet ist.
    4. Lichtabtastanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Lichtquelle eine auserhalb des Hohlzylinders angeordnete eingespiegelte Lichtquelle vorgesehen ist.
    5. Lichtabtastanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet dass die gesamte Anordnung staubdicht gekappselt ist.
    6. Lichtabtastanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,dass Hohlzylinder und Blende aus Glas, welches eine der Lichtquelle entsprechende Filterwirkung aufweist1 hergestellt sind.
    7. Lichtabtastanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet , dass eine auf die Leseseite des Selektionslinienschlitzes gerichtete Blasdüse (Dü) zum Anblasen des Schlitzes vorgesehen ist.
    8. Lichtabtastanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung mit einer Hochleistungsbelichtungsröhre bestückt und als steuerbare punktselektive Belichtungsquelle verwendet ist,wobei die Entkoppelungsblende sowie der Lichtsensor entfallen können (Fig. ld mic Lichtquelle QL).
    9. Abtastanordnung nach Anspruch ß, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle der Belichtungsröhre eine stirnseitig des Hohlzylinders eingespeiste Heissluftquelle vorgesehen ist und die Anordnung als steuerbare punktselektive Wärmequelle verwendet ist, lO.Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch geknüzeichiYet, dass eine der Selektionsblendenschlitzöffnung (SLB) vorschaltbare weitere Blende (SEA in Fig. ld) vorgesehen ist, wobei diese Blende einen der Selektionsblendenschlitzöffnung vorschaltbare Schlitzabdeckung und/oder mehrere radial um die Hohlzylinderachse angeordnete Filterscheiben (FS) aufweist.
    ll.Punktselektive elektrostatische Einrichtung zur Abtastung oder Erzeugung eines elektrostatischen Spannungsbildes mit einer Ablenkanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Wendellinie (WNL) als von der längs ihrer radialen Verdrehung von jedem Punkt der Wendellinie beschriebenen Zylinderwand (ZY in Fig. 2 bis Fig.4) isolierte kapazitive Abtastelektrode zur Abtastung des elektrostatischen Spannungsbildes und/oder als kapazitive Ladeelektrode zur Erzeugung des elektrostatischen Spannungsbildes verwendet ist, wobei für die Abtastung des elektrostatischen Spannungsbildes an die Wendellinie ein Spannungs-bzw. Ladungsindikator (INDIKA) angeschlossen ist bzw. für die Erzeugung des elektrostatischen Spannungsbildes ein Hochspannungsgenerator (HSP) das -dem Ladungsbild entsprechende Spannungmuster, in zeitlicher Ubereinstimmung zu den Entladungszeitpunkten der zwischen Wendelelektrodenpunkt des von der Wendellinie umschriebenen Zylinders und Auflagefläche des erzeugten Spannungbildes wirkenden Ubergangskapazitäten (Cp) vorgenommenen UmladungenZan die Wendellinienelektrode anlegt.
    19.Elektrostatische Einrichtung nach Anspruch 11, zur Abtastung oder Erzeugung eines Spannungsbildes, d a d u r c h g e k e n-n z e i c h n e t, dass zwischen der von der Windellinienelektrode bei ihrer radialen Verdrehung beschriebenen Zylinderwand (ZY) und der Auflagefläche des Spannungsbildes (SPS), unmittelbar oder über weitere kapazitiviischengescha1tete ELektroden/ eine parallel zun.axialen Richtung der von der Wendel linie beschriebenen Z--linderwand ausgerichtete Schneide (SN) als Ubertragung-apazität (Cü) zwischengeschaltet-ist-, welche in axialer Richtung der Wendellinienzylinderwand verlaufendev jeweils voneinander isolierte, die Auflagefläche des Spannungsbildes mit den abgelenkten Wendelelektrodenpunkten jeweils kapazitiv verbindende elektrische Leitfähigkeiten (LEF1 ... LEFn) aufweist.
    13.Schneideübertragungskapazität (Cü) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Leitfähigkeiten durch voneinander jeweils isolierte (ISO) Leiterbahnen, deren Stirnseiten die Auflagefläche des Spannungsbildes mit den abgelenkten Wendelelektrodenpunkten kapazitiv verbinden, gebildet sind, wobei die Abstände der Leiterb3hnen dem Punktraster des Spannungsbildes entsprechen.
    14. Elektrostatische Einrichtung nach einem der Änsprüche 11 bis 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, d a s s als Auflagefläche des abgetasteten bzw. erzeugten Spannungsbildes (SPS) eine Trägerfolie verwendet ist, welche mit einem engen Muster von zwischen beiden Seiten der Folie wirkenden Punktkapazitäten (Cp) bzw. einem equivalenten Ladungsträger beschichtet ist und d a s s die Folie (FLE) zwischen von der Wendellinienelektrode beschriebener Zylinderwand (ZY) und einer längs der Zylinderwand ausgerichteten Schneideelektrode, welche der Selektionslinie (MS) entspricht, durchgezogen bzw. vorbeibewegt ist, wobei während des Durchziehens sowie während der Rotation der Wendellinienelektrode die selektiven Punktkapazitäten der Folie über die Wedellinienelektrode gemessen bzw. geladen oder entladen werden.
    15.Als Auflagefläche des abgetasteten bzw. erzeugten Spannungsbildes verwendete Folie nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, d a s s die Punktkapazitäten (Cp) der Folie durch beidseitig auf die Folie aufgebrachte, mit den Innenflächen sich jeweils deckenden Metallisierungspunkte (PMO und E'), welche in möglichst geringem Abstand voneinander angeordnet sind, hergestellt sind.
    16.Als Auflagefläche des abgetasteten bzw. erzeugten Spannungsbildes verwendete Folie nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, d a s s die beidseitig der Folie aufgebrachten Punktkapazitäten jeweils durch eine weitere Folie abgedeckt sind, die mit der Trägerfolie gasdicht verschweisst sind.
    17.Elektrostatische Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, d a s s als Auflagefläche des abgetasteten bzw. erzeugten Spannungbildes (SPS) eine Halbleiterschicht verwendet ist.
    18. Schneideübertragungskapazität (Cü) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, d a s s der Abstand der Stirnseiten der Leiterbahnen (LEF1 ... LEFn), welcher die Auflagefläche des Spannungsbildes mit den Wendelelektrodenpunkten kapazitiv verbindet (Cü) durch ein Abstandsregelsystem, welches den Abstand zwischen Stirnseiten der Leiterbahnen und dter Auflagefläche des Spannungsbildes bzw. zu den abgelenkten Wendelelektrodenpunkten misst, geregelt ist >19.Ladeschaltung (Fig. 5a, 5b) für elektrostatische Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das durch die Wendellinienelektrode (WNL) abzutastende oder zu erzeugende elektrostatische Spannungs-- bild in einer der Wendellinienelektrode voreilend angeordneten Ladestufe (LAD, Fig.3) bereits vorgeladen ist und dass auf die Wendellinienelektrode angelegte kurze Hochspannungsimpulse während ihrer Impulsdauer das bereits vorgeladene elektrostatische Spannungsbild auf das zu erzeugende oder auf ein Vergleichsspannungsbild (bei Abtastung) umladen sowie während der Pausendauer (t ) die in der voreilend angeordneten Ladestufe (LAD) aufgebrachte p Ladung des Spannungsbildes nicht beeinflussen, wobei die Impulsdauer des an die Wendellinienelektrode angelegten Spannungsmusters so bemessen ist, dass für die Dauer des jeweils relativen Flächenzuwachses der umgeladenen Punktkapazität (Cp), welcher durch die Relativgeschwindigkeit zwischen Wendellinienelektrode und Auflagefläche des elektrostatischen Spannungsbildes (vor) während der Impulsdauer bewirkt ist, die über den Flächenzuwachs intekarierte Ladung für einen vollständigen Funkendurchbruch nicht ausreicht sowie die Pausendauer (tp) der Impulse so bemessen ist, dass die nicht mehr umgeladene Punktkapazität (Cp), welche durch den relativen Flächenzuwachs jeweils entstanden ist, am dem Spannungsmuster nächstliegenden Punkt der Wendellinienelektrode (P) die Ladung des an der voreilenden Ladestufe aufgebrachten Wertes des Spannungsbildes aufweist.
    20.Ladeschaltung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass in den Stromkreis der Wendellinienelektrode eine Diode (HSPD) geschaltet ist, die so gepolt ist, dass während der Pausendauer der Hochspannungsimpulse eine Entladung des mit voreilend angeordneter Ladestufe (LAD) vorgeladenen elektrostatischen Spannungsbildes über die Wendellinienenelektrode (IL) vermieden wird, wobei die Diode unmittelbar in die Zuleitung der Wendellinienelektrode (Fig.52 bzw.
    5b) oder in jede Leitung der Schneidekapazität, deren Leitungen die Auflagefläche des Spannungsbildes mit den Wendelelektrodenpunkten kapazitiv verbindet, geschaltet ist (Fig.3).
    21.Impulsgenerator für Ladeschaltung nach Anspruch 19 oder 20, gekennzeichnet durch eine weitere Wendellinienelektrode, die in einem mit Schutzgas gefüllten oder mit einem Vakum versehenen Gehäuse rotiert und durch eine Schneideelektrode, welche die Selektionslinie (MS) bildet, wobei die Wendelelektrovund/oder die depunktförmige Unterbrechungen oder einen mäanderförmigen Verlauf (mea in Fig. 4a)'aufweisen,die bzw. der an den jeweiligenSchnittpunkten von t;endellinie und Selektionslinie die Pausen der Impulse erzeugen.
    22. Elektrostatische Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, und Folienaublage oder, und Folienauflage. dass Schneideelektrode (MS) Wendellinienelektrode (WNL)9gleiches Potential aufweisen (Fig.6a), dass die Ladung bzw. Entladung des Spannungsbildes durch die Wendellinienelektrode mit einem dem abzutastenden bzw. zu erzeugenden Spannungsbild komplementären Spannungsbild erfolgt und dass auf der Seite der Folie (FLE) an der die Wendellinienelektrode die Folie abtastet (über Cü) eine Auflage- bzw. Gleitfläche (MFTAK) der Folie angeordnet ist, die einen Spalt für die Wendellinienelektrode bzw. für deren Schneideübertragungskapazität(C ) aufweist und die das Bezugspotential des abzutastenden bzw. zu erzeugenden Spannungsbildes führt, wobei das Spannungsbild über diese Gleitfläche nach dem Durchziehen zwischen Wendellinienelektrode und Schneideelektrode (MS) auf die Seite der Folie, an der die Schneideelektrode angeordnet ist (MS), sichumladet.
    23.Elektrostatische Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendellinienelektrode (WNL bzw. ZY) in einem mit Schutzgas gefüllten oder mit einem Vakum versehenen Gehäuse- (METAK) rotiert (Fig.6b), wobei die, Auflage- bzw. Gleitfläche der Folie Bestandteil des Gehäuses ist.
    24. Elektrostatische Einrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (METAK) als Tonerbildübertragungszylinder eines Kopiergerätes ausgebildet ist (Fig.6).
    25. Zylinder nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideübertragungskapazitätsleitungen (Cü) der Wendelelektrode in einen hochwertigen Isolator eingeschlossen sind, der in den Gehäusespalt der Tonerübertragerzylinderwand so eingesetzt ist, dass die Enden der Schneidekapazitätsleitungen auf der Zylinderwand als plane Kontaktflächen (Detail aus Fig. 6a) aufliegen und dass ohmsche oder kapazitive Schleifringe vorgesehen sind, welche die Steuersignale der in den Tonerbildüberttagungszylinder eingeschlossenen Motor- und Hochspannungbaugruppen ins innere des Zylinders übertragen.
    26. Wendellinienelektrode nach einem der Ansprüche 11 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere nebeneinander rotierende Wendellinien angeordnet sind (Fig. 4 a), die jeweils über einen Hochspannungsschalter (S1...
    Sn) in alternierender Folge adressiert sind.
    27.1inkelmesseinrichtung (WG) für Ablenkanordnung pach enemder-Ajrsprüche 1 bis 26, gekennzeichnet durch eine weitere Wendellinie (WNLa) mit einer weiteren Selektionslinie (MS a in Fig. 2a bzw. 7c) und durch eine Dräzahlankopp lung dieser Wendellinie an die als Ablenkanordnung der Abtast bzw. Druckeinrichtung verwendeten Wendellinie.
    28. Winkelmesseinrichtung (WG) nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendellinie als kapazitive Abtastelektrode ausgebildet ist,...das:sdie Selektionslinie als kapazitive Bezugselektrode zur Wendellinie ausgebildet ist und dass die Wendellinien- und/ oder die Selektionslinienelektrode punktförmige Unterbrechungen oder einen mäanderförmigen Verlauf oder punktförmige Flächenänderungen (Fig.2a) aufweisen, die bzw. der an den jeweiligen Schnittpunkten von Wendel linie und Selektionslinie ein der Verdrehungsgeschwindigkeit der Wendellinie proportionales Impulsmuster erzeugen.
    29. Abstandsregelsystem für Schneideübertragungskapazität nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine Piezzoplattaufhängung der Schneidekapazitäts-'leiterbahnen (PZOU und PZOn in Fig. 9), dessen spannungsgesteuerte Durch- 1 1 biegung Neigungswinkelverstellung der Schneidekapazitätsleiterbahnen, lderenAbstand -von den Wendellinienelektrodenpunkten beschriebenen Zylinderwand regelt (RGL1, RGL2) , durch einen kapazitiv abgegriffenen, an der Zylinderwand der Wendellinienelektrodenpunkte angeordneten Flächenabschnitt, wobei für jedes Piezzoplatt ein solcher Flächenabschnitt (AGRF1, AGRF2) vooeshenist und durch für jeden kapazitiv abgegriffenen Flächenabschnitt der Wehdellinienzylinderwand (ZY) eine an der Schneidekapazität (Cü) angeordnete kapazitive Bezugsabgrifffläche (SPS1, KPZS2), wobei zwischen Bezugsabgrifffläche und an Wendellinienzrlinder angeordneten Flächenabschnitten durch kapazitive Abstandsmessung zwischen den Flächen der Abstand der Enden der Schneidekapazitätsleiterbahnen von der Wendellinienelektrodenzylinderwand gemessen wird.
    30.Reliefmesssystem zur Abtastung von Reliefbildinhalten leitender Flächen mit einer Ablenkanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendellinie als kapazitive Abtastelektrode ausgebildet ist, dass anstelle der Selektionslinie (S) das Reliefbild längs der von den Wendellinienelektrodenpunkten beschriebenen Zylinderwand (ZY) an der Wendellinie vorbeigeführt ist und dass ein zwischen elektrisch leitendem ReliefbNld und Wendellinienelektrode angeschlossene Rapazitätsmesseinrichtung das Reliefbild kapazitiv über die rotierende Wendellinienelektrode abtastet.
    31. Wendellinienzylinder (ZY) und/oder Selektionslinie (MS) einer Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Wendellinienzylinder bzw. die Selektionslinie aus jeweils einem Glaszylinder, dessen Wendellinie bzw. Selektionslinie durch Metallisierung der Zylinderwand hergestellt ist, besteht, wobei bei Verwendung einer derart hergestellten Selektionslinie, Selektionslinienzylinder und Windellinienzylinder konzentrisch ineinandergeschoben sind.
    32. Herstellungsmethode für Wendellinien- und oder Selektionsliniendrehkörper bzw.
    -zylinder für eine Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, gekennzeichnet durch folgende technische Ablaufschritte: a) Der Wendellinien- bzw. Selektionslnniendrekörper wird oberflächenmetallisiert und in einem nachfolgenden Schritt wird das Wendellinien- bzw. Selektionslinienmuster über einen Belichtungsprozess mittels Fotomaske in einem anschliessenden Aetzverfahren hergestellt, b) als Fotomaske wird ein der Form des Wendellinien- bzw. Selektionskörpers angepasster dünnwandiger Körper oder eine Folie verwendet, der bzw. die in den oder über den herzustellenden Körper bzw. Zylinder eingeschoben bzw. übergeschoben wird, wobei der als Fotomaske verwendete körper bzw.
    die Folie die Oberflächenmetallisierung des herzustellenden Körpers mit einer transparenten Abbildung der Wendellinie bzw. Selektionslinie bzw. Musters der kapazitiven Abgreifflächen des herzustellenden Körpers im Belichtungsprozess abdeckt.
    33. Schaltungsanordnung für kapazitive Abtasteinrichtung für eine Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass die abzutastenden Kapazitätselektroden direkt oder über eine Koppelkapazität bildende Abtastflächen, die in geringem Abstand zwischen feststehenden und rotierenden Teilen angeordnet sind, einer Schwingkreisspule zugeleitet sind, die Bestandteil eines durch den Schwingkreis in seiner Frequenz bestimmten Oszillators ist (OSZ).
    34. Reliefmesssystem nach Anspruch 30 oder 31 mit Winkelmesseinrichtung nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendellinienelektrode als gemeinsame Kapazitätselektrode bzw. Fusspunktelektrode für die kapazitive Abtastung des leitenden Reliefbildes und von diesem Reliefbild elektrisch isolierter Selektionslinienelektrode verwendet ist, wobei die Wendellinienelektrode eine Doppelfunktion als Abtastelektrode des Reliefbildes und Winkelmesseinrichtung der Ablenkanordnung ausführt.
    35. Münzprüfanordnung mit Reliefmesssystem nach einem der Ansprüche 30, 31 oder 34 (Fig. 7a bis 7d) gekennzeichnet a) durch einen Geldführungsschlitz (MZFU), der so angeordnet ist, dass alle in ihn in beliebiger Reihenfolge eingeworfenen Münzen durch die Schwerkraft mit den Münzrändern jeweils aneinandergereiht sind, b) durch eine in den Geldführungsschlitz eingelassene Zangenhebelsperre (HBl und HB2), an deren Zangenenden in ihrem Abstand voneinander steuerbare (xM) Rollen (KR1 und KR2) , welche den Münztransport im Geldführungsschlitz wahlweise sperren oder freigeben, vorgesehen sind, c-) durch eine elektrische Kontaktierung der an den Zangenenden angeordneten Zangenhebelrollen (kl bzw. k2), die über den elektrisch leitenden Rand der jeweils auf den Zangenhebelrollen aufliegenden Münze geschlossen bzw. nach Durchfallen der Münze bei-geöffneter Zangenhebelsperre geöffnet ist, wobei die Zangenhebel jeweils nur so weit geöffnet sind, bis der - Stromfluss durch das Durchfallen der Münze unterbrochen ist und nach der Stromflussunterbrechung die Zangenhebel in ihre Schliesssteuerung gesteuert werden und d) durch ein aus dem Geldschlitz ein- sowie ausschwenkbares Trieb-oder Stützrad(IRA) , auf das eine jeweils durch die Zangenhebelrollen durchgefallene Münze aufliegt und nach dem sich Wiederschliessen der Zangenhebelsperre die Münze zwischen Trieb-bzw.Stützrad und Zangenhebelrollen an ihrem Seitenrand eingeklemmt ist, wobei durch Rotationsantrieb des Trieb- oder Stützrades oder der Zangenhebelrollen die Münze rotiert und während der Rotation das Prägebild der Münze durch die Wendellinienelektrode kapazitiv abgetastet wird.
    36. Münzprüfanordnung nach Anspruch 35, gekennzeichnet a) durch einen in sich geschlossenen Riementrieb (GMIB), der das Triebrad (TRA) oder die Zangenhebelrollen (KR1 und KR2) antreibt, b) durch einen Schwenkhebel, an dem das Triebrad in einer Langlochführung gelagert ist, wobei durch die Elastizität des Riementriebes das Triebrad im Langloch mit einer gegen die aufliegende Münze drückenden Schiebekraft beaufschlagt ist und durch c) Hubmagnete zur Steuerung des Triebradausschwenkhebels (HBM2), zur Steuerung der Achse des Triebrades in der Lagerführung des Schwenkhebels (HBM4) und zur Steuerung der Zangenhebelsperre (Offnen und Schliessen).
    37. Signalwiedergabesystem mit Reliefmesssystem nach einem der Ansprüche 30 bis 31 oder 34 bis 36; dadurch gekennzeichnet, dass anstelle der Münzprägung ein auf eine Scheibe geprägtes Reliefbild als Speicherkonserve eines Signalflusses verwendet ist und dass der Umfang der Scheibe durch einen als Reliefbild gestalteten Massstab markiert ist.
    38. Speicherkonserve mit Ablenkanordnung nach einem der Ansprüche!15, 22 oder 30 bis 31 oder 34 (fix.14), dadurch gekennzeichnet, dass eine Folie nach An- spruch15 als Speicherkonserve verwendet ist, deren im Abtasten aer enaeilinienelektrode vorgesehenen Punktkapazitäten den Speicherinhalt codieren, wobei für jeden Codierpunkt durch Kapazitätsbemessung bzw. Flächenbemessung der Punkte eine weitere Codeselektion vorgenommen sein kann, dass im Abtastweg der Folie eine Aufladeelektrode zur gemeinsamen Aufladung aller Punktkapazitäten vorgesehen ist(L1/L2), dass die Folie zur kapazitiven Abtastung zwischen Wendellinienelektrodenzylinder(wNL) und Schneidelinienelektrode durchgezogen ist und dass die Wendellinienelektrode an einer Halterung montiert ist, welche den Wendelellinienelektrodenzylinder parallel zur Folienabtastfläche so rotieren lässt, dass die Wendellinie sämtliche Punkte der Abtastfläche der Folie beschreibt.oder dass die Folie entsprechend rotiert.
    39. Magazin für Folie nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie an ihren beiden Enden aufgerollt ist und zwischen den Rollen spult wird, wobei zwischen den Rollen die Abtastung der Folie vorgenommen ist.
    40. Speicherkonserve nach Anspruch 38 oder 39, dadurch gekennzeichnet, dass über die Abtastfläche (ABL) zwei sich über die Abtastfläche erstreckende parallel zueinander verlaufende in einem geringen Abstand voneinander einen Führungsschlitz (FSLI) aufweisende Auflageflächen (AFLEl/AFLE2) vorgesehen sind, durch deren Führungsschlitz die Folie (FLE) hindurchgezogen ist und dass in eine Auflagefläche die Schneideelektrode (MSa), welche der Selektionslinie (MS) entspricht sowie in die andere Auflagefläche der rotierende Wendellinienzylinder (ZY),mit ihrer Elektrodenfläche bze¢. seiner Zylindermantelfläche an den Auflageflächen der Folie plan abschliessend, in die Auflageflächen eingelassen sind (Fig.15).
    41. Speicherkonserve nach Anspruch 40 oder 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie in einer Kassette untergebracht ist , deren Seitenwände den Auflageflächen (AFLEl/AFLE2) der Folie entspricht, dass in der Kassette plan zu einer Seitenwand eine drehbare Scheibe (SBE) mit nach aussen geführter steckbarer Achse (AX) angeordnet ist bzw. die Seitenwand'selb'st als drehende Scheibe ausgebildet ist, durch die die Wendellinienelektrode des an der drehenden Scheibe angeordneten Wendellinenzylinders zusätzlich zu inrer radialen Verdrehung durch die rotierende Scheibe über ihr Abtastfeld verdreht wird, dass an den Wnndellinienzylinder stirnseitig ein Reibungsrad angeflanscht ist (z; B. GummiradGMR), das zu einer-längs des radialen Verdrehungsweges der Scheibe-(vY) angeordneten Auflagefläche eine Reibung aufweist, wobei die Auflagefläche rotiert und über das Gummirad den Wendellinienzylinder antreibt.
    42. Geldrückgabeanordnung für Münzprüfanordnung nach Anspruch 35 oder 36,gekennzeichnet a) durch ein nach Münzwerten abgestuftes Transportsystem (z.B.Trommel in Fig.
    7 d, rotierend mit Umfangsgeschwindigkeit vROT), welches aus den Durchmessern der Münzwerte angepassten Sortierrohren besteht, die mit ihrer oberen Offnung über eine Fallschräge (R>) eine aus dem Geldführungsschlitz jeweils ausgegebene Münze aufnehmen bzw. stapeln, b) einen am Boden des Sortierrohres für den Ausstoss der untersten Münze vorgesehenen Schlitz sowie einen weiteren Schlitz, in den ein wahlweise in den Transportweg des Sortierrohres eingreifender sowie wegschaltbarer Ausstosser (aw) die unterste Münze durch den Ausstossschlitz auswirft.
    43. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Heissluftquelle eine Kartusche vorgesehen ist, in der ein Heizstab angeordnet ist (HZ in Fig. 8) und dass ein elektromagnetisches Ventil angeordnet ist (DüV) mit dem die Heissluft durch ihren Uberdruck wahlweise ausgelassen werden kann oder abgesperrt wird.
    44. Anordnung nach Anspruch 9 oder 43, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendellinie (Detail WNL in Fig. 8) als durchgehende Punktlinie ausgebildet ist, deren Punkteabstand ( ) so bemessen ist, dass jeweils zwei Schritte bzw. Verdrehungseinheiten des Wendellinienzylinderantriebes (M) erforderlich sind, um einen Punkt der Wendellinie deckungsgleich zum Schlitz der Selektionslinie des Blendenzylinders (BL) im jeweiligen Schnittpunkt der beiden Linien zu verdrehen (= 2 xB /2).
    45. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 oder 43 oder 44, dadurch gekennzeichnet, dass der Wendellinienzylinder als Hohlzylinder ausgebildet ist, in den ein weiterer Hohlzylinder, der den Selektionslinienschlitz aufweist eingeschoben ist, wobei die Heissluftquelle bzw.' Kartusche an die Stirnfläche des Zylinders angeflanscht ist (BL mit HQ in Fig. 8).
    46. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 10 oder 43 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abstützung der nicht axial gelagerten Stirnseiten verwendeter Zylinder durch an den Zylindermantel andrückende Rollen (RLN, Fig.8) vorgenommen ist.
    47. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendellinie(l'aL) und/oder die Selektionslinie (MS) einen geeichten Bahnwiderstand aufweist und dass eine Widerstandsmesseinrichtung vorgesehen ist, die den jeweils aus der Wendellinienverdrehung sich ergebenden Bahnwiderstand zwischen Wendellinienbahnwiderstandsfusspunkt und Schnittpunkt von Wendel-und Selektionslinie misst, wobei die Widerstandsmesseinrichtung ein die kapazitive Kopplung der beiden Linien in ihrem Schnittpunkt überbrückendes Wechselspannungs- oder Impulssignal führt.
    48. Anordnung nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendellinie (WNL) sowohl zur Innenseite als auch zur Aussenseite der von ihr beschriebenen Zylinderwand kontaktiert ist und dass sowohl an der Aussenseite (sie) als auch an der Innenseite (ISE) der Zylinderwand in jeweils gleichem Abstand von der Zylinderwand (x + x) eine Selektionslinienelektrode vorgesehen ist, wobei die Selektionslinienelektroden elektrisch miteinander verbunden sind (Fig.16).
    49. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 11 bis 12 oder 14 bis 17 oder 37 , dadurch gekennzeichnet, dass die Selektionslinie parallel zur von der Wendellinie (WNL) beschriebenen Zylinderwand in geringem Abstand (aX) von jeweils den Wendellinienpunkten, die dem Abtast- bzw. Aufzeichnungmedium am nächsten liegen, angeordnet ist, wobei im Zwischenraum dieses Abstandes zwischen Wendel- und Selektionslinie das Abtastmedium bzw. Aufzeichnungsmedium kapazitiv oder induktiv wirkt.
    50. Induktives Abtastsystem mit Anordnung nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendellinie und die Selektionslinie aus magnetisch leitendem Material als Bestandteil eines magnetischen Kreises mit im - magnetischen Kreis liegenden Magnetfeldindikator, hergestellt ist.
    51. Anordnung zur Abtastung von Kapazitätsänderungen, vorzugsweise anzuwenden in Verbindung einer.Anprdnung nach einem der Ansprüche 1, 11 bis 31 oder 33 bis 41 gekennzeichnet a) durch eine Spannungsquelle, die die zu messende bzw. abzutastende Kapazität auflädt (UQ in Fig. 1s), b) durch eine Messschaltung, die an die durch die Spannungsquelle aufgeladene Kapazität angeschlossen ist und die die durch die Kapazitätserhöhung bewirkte Spannungänderung misst (UDET) und c) durch eine Sperrschaltung, die eine Nachladung und /oder Entladung der Kapazität während der-durch die Kapazitätsänderung bewirkten Spannungsänderung der Kapazität verhindert bzw. die Kapazitätsiadung auf einen definierten Wert hält (D oder FETSW).
    52. Schaltungsanordnung nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, dass die Messschaltung eine Charakteristik aufweist, die gemessene Spannungsänderung nach der Formel C/C = aU/U umwertet, wobei die Ladung der Kapazität konstant gehalten ist. (#C/C.. relative Kapazitätsanderung; aU/t7 relative Spannungänderung). t 53. Anordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 31, gekennzeichnet a) durch eine Toneraufnahmeeinrichtung, die den Toner an die rotierende Wendellinienelektrode über ein elektrostatisches Feld aufnimmt oder abgibt und b) durch eine Folie, auf die der Toner von der rotierenden Wendellinienelektrode über ein elektrostatisches Feld abgegeben wird oder aufgenommen wird.
    54. Anordnung nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie lichtdurchlässig oder halbdurchlässig ist und dass der Toner von der Rückseite der Folie an diese abgegeben oder von dieser wieder aufgenommen wird.
    55. Anordnung nach Ansprüche 53 oder 54, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Folie und Wendellinienelektrode eine den Zeilenvoschub der Anordnung erzeugende Relativbewegung vorgenommen ist, wobei die Abstandssteuerung der Bildpunkte innerhalb der Zeile in die nicht von der Wendellinienelektrode gesteuerte Koordinatenrichtung durch Modulatuion der Intensität des elektrostatischen Feldes vorgenommen ist.
    56. Vorschub für zeilen- oder spaltenweise Ablenkanordnung, welcher den Vor -schub in die von der AblenkanordntlflnQicht erfasste Koordinatenrichtung vornimmt,vorzugsweise-anzuwenden in Verbindung mit einer Ablenkanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 31 oder 33 oder 37 bis 41 oder 49 bis 50, dadurch gekennzeichnet, dass als Vorschubfläche ein beidseitig aufgerolltes Band mit einem zwischen den Aufrollzylindern (AFRZ) vorgesehenen Zwischenstück, welches eine Adhäsiv- bzw. eine Haftschicht zur Auflage des mit der Ablenkanordnung abgetasteten oder beschriebenen Schriftstückes aufweist, verwendet ist, wobei die Vorschubsteuerung durch Auf- und Abrollen des Bandes bei gespanntem Zwischenstück vorgenommen ist (Siehe Fig. 10).
    57. Justiersystem für eine vorschubgesteuerte Ablenkanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 31 oder 33 oder 37 bis 41 oder 49 bis 50 oder 56, gekennzeichnet durch eine parallel zur Abtastfläche ausgerichtete Platte, die allseitig in einem Spiel durch ein Schiebegestänge bzw. durch Schiebespindeln oder -stifte verschiebbar ist und auf der die Ablenkanordnung welche die parallel;zürtPlatte angeordnete Vorschubfläche abtastet.
    58. Anordnung zur Synchronisation zweier Ablenkanordnungez , vorzugsweise anzuwenden in Verbindung einer Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 31 oder 33 oder 37 bis 41 oder 49 bis 50 oder 56 bis 57, wobei die Ablenkanordnungen zum Bildvergleich oder zur Bildkorrektur verwendet sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ablenksystem den mometanen Ablenkpunkten des Bildes voreilend und ein Ablenksystem den momentanen Ablenkpunkten des Bildes nacheilend geregelt ist und dass ein Speicher verwendet ist, in das der Bildinhalt unter den Adressen der Ablenkeinheit des voreilenden Systems eingeschrieben und unter den Adressen der Ablenkeinheit des nacheilenden Systems wieder ausgelesen werden, wobei für einen Bildvergleich der ausgelesene Bildinhalt mit dem von-dernacheilenden Ablenkanordnung abgetasteten Bildinhalt verglichen ist bzw. für eine Bildkorrektur, eine die Bildkorrektur vornehmende Bewerterschaltung dem gelesenen Bildinhalt des Speichers nachgeschaltet ist und das voreilende Ablenksystem als Bildabtastsvstem spwie das nacheilende Ablenksystem als Bilderzeugungssystem ausgebildet ist.
    59.Anordnung nach einem der Ansprüche 30, 31 oder 33 bis 36 oder Anspruch 51 oder 52, gekennzeichnet durch eine senkrecht zur Achse der Wendellinienelekdem trode stehendes Gewinde oder eine Gewindespindel, das/die mit Wendellinienelektrodenzylinder statisch verbunden ist und durch das bzw. durch die der Abstand zwischen Wendellinienelektrode und abgetastetes Reliefbild-gesteuert ist ( Fig 60.Anordnung nach Anspruch 59 , dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des abzutastenden Reliefbildes durch eine an der Rückseite des abzutastenden Ganzmetallreliefbildes (z. B. Münze)in geringem Abstand von dieser, angebrachten kapazitiven Messfläche (ACF) gemessen und als Stellgrösse an die Gewindeverdrehung zur Steuerung des Abstandes zwischen Wendellinienelektrode und abzutastendes Reliefbild zugeleitet ist.
    61. Anordnung nach Anspruch 59 oder 60, dadurch gekennzeichnet, dass als Längenmesssystem der erfindungsgemässe Wendellinienzylinder an das Gewinde zur Messung der Gewindeverderehung angeflanscht ist und dass die Wendellinie einen Verlauf aufweist, der dem Sollweg der Gewindeverdrehung bezogen auf die von der kapazitiven Messfläche abgegebene Stellgrösse entspricht.
    62. Längenmesssytem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Selelek8j linie als Punkt ausgebildet ist, wobei die jeweils momentane Koinzidenz von Wendellinie und diesen Punkt als Längenmass durch Licht-oder Widerstands - oder Kapazitäts- oder induktive Messung bestimmt ist.
DE19843428016 1984-07-28 1984-07-28 Ablenkanordnung Withdrawn DE3428016A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843428016 DE3428016A1 (de) 1984-07-28 1984-07-28 Ablenkanordnung
DE19853504928 DE3504928A1 (de) 1984-07-28 1985-02-13 Ablenkanordnung
DE19853506619 DE3506619A1 (de) 1984-07-28 1985-02-26 Warenlageranordnung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843428016 DE3428016A1 (de) 1984-07-28 1984-07-28 Ablenkanordnung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3428016A1 true DE3428016A1 (de) 1986-04-24

Family

ID=6241903

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843428016 Withdrawn DE3428016A1 (de) 1984-07-28 1984-07-28 Ablenkanordnung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3428016A1 (de)

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Fritz Schröter "Die Zerlegungsmethoden des Fernsehens" in: Handbuch der Bildtelegraphie und des Fernsehens, Berlin 1932, Zweites Kapitel S. 35,36 Abschn.1 *

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2657426C2 (de) Kopiergerät mit veränderbarem Abbildungsmaßstab
DE3542895C2 (de)
DE2705181C2 (de)
DE3038863A1 (de) Elektrofotografisches kopiergeraet, bei welchem an die entwicklungselektrode ein veraenderbares potential anlegbar ist
DE4016680A1 (de) Muenzbestimmungs- und -zaehlvorrichtung
DE1499773B2 (de) Einrichtung zur beruehrungslosen aufzeichnung von video- und toninformationen
DE68908276T2 (de) Vorrichtung zum Erfassen des Durchgangs von mehreren übereinanderliegenden Seiten entlang einer Zuführbahn.
DE1597384A1 (de) Vervielfaeltigungsmaschine
DE2941665A1 (de) Bilderzeugungsverfahren und -vorrichtung
DE3819695C2 (de) Einrichtung zum Feststellen des Durchlaufs einzelner und sich überlagernder Blätter längs eines Förderweges
DE3883329T2 (de) Mechanismus in einer Bildaufnahmevorrichtung.
DE68907104T2 (de) Vorrichtung zum Erfassen der Passage mehrerer aufeinander gestapelter Seiten entlang einer Transportführung.
DE2511589A1 (de) Elektrofotografisches reproduktionsgeraet
DE3105699C2 (de) Vorrichtung zur Steuerung der Drehmagnetkopf-Höhenposition beim Aufzeichnungsbetrieb eines Video-Magnetbandgeräts
DE3220016A1 (de) Einrichtung zur herstellung einer optisch bzw. elektronisch oder magnetisch gespeicherten bildinformation einer im wesentlichen flaechigen vorlage
DE2308587A1 (de) Einrichtung und verfahren zum messen der tonerkonzentration im entwickler eines xerographischen kopiergeraetes
DE2919591C3 (de) Fotokopiergerät
DE3428016A1 (de) Ablenkanordnung
DE2621912B2 (de) Verfahren zur Entwicklung eines elektrischen Ladungsbildes auf einem wiederholt verwendbaren Ladungsbildträger und zur Reinigung des wiederholt verwendbaren Ladungsbildträgers
DE2244198A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erfassen der dicke von materialschichten
DE3140158A1 (de) Elektrostatische retentions-bildwiedergabevorrichtung
DE2909343C2 (de) Elektrophotographisches Kopiergerät
DE2017338A1 (de) Kopiergerät
DE2631935A1 (de) Energiestrahlgeraet zur aufzeichnung von signalen auf einem scheibenfoermigen aufzeichnungstraeger
DE3416977A1 (de) Doppelbehaeltersystem zur verwendung in einem kopierer/vervielfaeltigungsapparat

Legal Events

Date Code Title Description
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3506619

Format of ref document f/p: P

8110 Request for examination paragraph 44
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3504928

Format of ref document f/p: P

8139 Disposal/non-payment of the annual fee