DE3506619A1 - Warenlageranordnung - Google Patents
WarenlageranordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zusatzerfindung zu P 34 47 242.8
In der Stamm- bzw. Hauptanmeldung P 34 47 242.8 ist ein Warenlager
beschrieben, bei dem eine Warenselektion mit Hilfe einer Einrichtung, die
durch ein Transportsystem die obere mit Waren belegte Platte einer Doppelplatte in horizontaler
Ebene, welche zugleich die Warenverschiebungsrichtung auf den Platten ist,
transportiert und bei der die untere Platte der Doppelplatte durch ein vertikales
Transportsystem, welches in erfinderischer Weise besonders ausgebildet
ist, transportiert ist.
In erfindungsgemässer Weiterbildung dieses Warenlagers ist dabei eine Warenauswahleinrichtung
vorgeschlagen, bei der die Warenauswahl auf einer durch die
Transporteinrichtung vor das Sichtfenster einer Auslagenscheibe transportierten,
mit Ware belegten Platte durch Nachlaufsteuerung einer Zeigebewegung, welche
durch in Ebene der Auslagenscheibe koordinatengemäss ausgerichtete Abtastzeilen,
welche vorzugsweise am Rahmen der Auslagenscheibe befestigt sind, vorgenommen
ist. Auch ist in diesem Zusammenhang in der Stammanmeldung auf die Anmeldung
P 34 28 016.2 und zu einer weiteren Anmeldung, die inzwischen das Aktenzeichen
P 34 47 240.1 erhalten hat, verwiesen worden. In diesen Anmeldungen ist eine
sehr kostengünstige Ausbildung der Abtastzeile, wie sie auch bis zu mehreren
Metern Länge gefertigt und direkt in den Rahmen der Auslagenscheibe eingebaut
werden kann, beschrieben. Aus diesem Grunde sind im Antrag dieser Anmeldung auch
die zu diesen Abtastanordnungen zugehörigen Aktenzeichen angegeben.
Vorliegender Zusatzanmeldung liegt die technische Aufgabe zugrunde,
die in P 34 47 242.8 getroffenen technischen Massnahmen derart zu
verbessern, dass die beschriebene Warenauswahl auf einer nach beschriebener
Weise mit einem Transportsystem unter eine mit beschriebener
Warenselektionseinrichtung versehenen Auslagenscheibe, welche
zugleich die waagrechte Abdeckplatte eines allseitig zugänglichen
Schaukastens, unter der die auszustellenden Waren auf der oberen
Platte einer Doppelplatte oder einer nach erfindungsgemässer Anordnung
ausgebildeter Einfachplatte gelagert sind, vorgenommen werden
kann. Selbstverständlich kann als Alternative zu dem durch Nachlaufsteuerung
einer Zeigebewegung arbeitenden Eingabesystem auch die in P 34 47 242.8
angegebene Sensorkontaktberührung an in die Auslagenscheibe eingelassenen Sensorkontakten
vorgenommen sein. Für beide Eingabesysteme wird in vorliegender
Zusatzanmeldung noch für die in erfindergsgemässer Weiterbildung der Anordnung
vorgenommene Zusatzeinrichtung, dass die Auslagenscheibe mit einer Vielzahl
von Beleuchtungskörpern ausgestattet ist, welche die hinter der Auslagenscheibe
ausgestellten Waren selektiv anstrahlen bzw. durch Aufleuchten einer Lampe kennzeichnen,
wobei diese selektive Anstrahlung
der Waren durch das Warenauswahlsystem gesteuert ist, um Schutz angesucht.
Diese Anordnung hat gegenüber der bereits vorgeschlagenen Anordnung, bei der der
ausgewählte Artikel z.B. auf dem Matscheibenfeld, welches den Kartenleseschlitz
aufweist, zusammen mit der durch Zeigebewegung auf die Mattscheibe geschriebenen
Stückzahl, angezeigt ist, den Vorteil weiterer Vereinfachung und ausserdem noch
Unterhaltungswert für eine von Videospielen verwöhnte Gesellschaft.
Für diese erfindungsgemässe Weiterbildung der Anordnung wird natürlich auch
für das in P 34 47 242.8 beschriebene Produktauswahlsystem um Schutz angesucht.
Die Lösung der gestellten Aufgabe in Verbindung einer Anordnung
nach dem Oberbegriff des Anspruch 1 weist das vorzugsweise Kennzeichen
auf, dass die für die Auswahl der Waren aufgestellten Schaukästen durch ein
unterirdisches Transportsystem gespeist sind und die Schaukästen selbst mit
einem die entsprechend vorzulegende Warenplatte in senkrechter Richtung transportierendem
Transportsystem ausgerüstet sind.
Als Alternative zur selektiven Anstrahlung der jeweils ausgewählten, sich
hinter einer Auslagenscheibe befindlichen Artikel oder als Ergänzung, kann
natürlich auch, wie in P 34 47 242.8, bereits für die Anzeige warenspezifischer
Daten an der Auslagenscheibe vorgeschlagen worden ist, eine Anordnung
verwendet sein, die sich aus selektiv verdrehten polarisierten Scheiben, mit
denen bereits ausgewählte Waren zur Vermeidung wiederholter Anwahl durch den
nächsten Kunden, durch die zentrale Einrichtung gesteuert, abgedunkelt werden können, verwendet sein. In Ergänzung zu
diesem Vorschlag wird in vorliegender Zusatzanmeldung der Vorschlag gemacht,
die für die Verdrehung der polarisierten Scheiben verwendeten Schienen des
koordinatengemässen Verriegelungsmechanismus aus durchsichtigem Material herzustellen
und an der Auslagenscheibe evtl. Führungsversenkungen für die Schienen vorzusehen. Als Alternative
zu dieser Anordnung wird vorgeschlagen, die Auslagenscheibe
mit Flüssigkeitskristallfedern, mit denen die selektive Abdeckung
der Artikel gesteuert ist, auszurüsten.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der gestellten technischen Aufgabe
gezeigt.
Wie der Abb. zu entnehmen ist, sind in mehreren Reihen von der Gehfläche
des Verkaufslokales aus gut einsehbare Schaukästen, deren Sichtfläche eine waagrechte
oder auch schräge Abdeckplatte ist, aufgestellt. An senkrechten Führungen
bzw. Plattentransporteinrichtungen, wie sie in P 34 47 242.8 bereits ausführlich
beschrieben worden sind, sind in jedem Schaukasten eine nach beschriebener
Weise ausgebildete Doppelplatte, bestehend aus in die Führungen der Vertikaltransporteinrichtung
eingehängter unterer Platte (Pu) und auf dieser Platte über
die Förderbandeinrichtung der unteren Platte aufgeschobener oberer Platte (Po),
der Warenträgerplatte, die ebenfalls eine solche Förderbandeinrichtung, wie
bereits in P 34 47 242.8 beschrieben, aufweist, vorgesehen. Zur Warenselektion
wird die Doppelplatte mit ihrer obenauf liegender mit Ware belegter Platte unterhalb
der waagrechten Sichtscheibe des Schaukastens durch das Vertikaltransportsystem
geführt. Die Schaukästen sind hiebei allseitig zugänglich und weisen
an den Zugangsseiten jeweils einen Kartenleser und ein Schreibfeld mit Ziffernanzeige
für mit dem Schreibfeld eingegebener Warenstückzahl, wie dies in P 34 47 242.8
bereits beschrieben worden ist, auf.
Die Vertikaltransporteinrichtungen der Schaukästen sind bis unter dem
Fussboden des Verkaufslokales abgesenkt. Am unteren Ende dieser Absenkung
ist eine weitere Platte in jeder Vertikaltransportführung der Schaukästen
eingehängt (Pn DVK ). Diese Platte ist equivalent zur unteren Platte der sich
oberhalb dieser Platte befindenden Doppelplatte ausgeführt, also ebenfalls mit
einer Förderbandeinrichtung zum Transport einer sich auf der Platte evtl. befindenden
weiteren Platte ausgerüstet. Weiters ist in beidseitiger Transportrichtung
dieser Platte zwischen jeweils zwei Schaukästen ein Förderbandstück,
welches mit allen durchgehenden, sich auf jeweils gleicher Höhe befindenden
Schaukästen aller Schaukastenreihen zusätzlich zum bestehenden zentralen Transportsystem, das in
P 34 47 242.8 bereits ausführlich beschrieben ist, ein weiteres Transportsystem
(B) bildet, vorgesehen. Diese Förderbandstücke bilden zusammen mit der am unteren Ende
der Vertikaltransportführung sich befindenden Platte (Pn DVK ) für eine jeweils an
das Vertikaltransportsystem heranzuführende, mit Waren belegte Platte, für alle
sich jeweils in gleicher Höhe befindenden Schaukästen aller Schaukästenreihen
eine Durchgangsstrasse, die von der Plattenaus- bzw. -eingabeschnittstelle des
Transportsystems gespeist wird; dies erfolgt über ein weiteres Förderbandstück
(BE), welches mit einem nach beschriebener Weise in P 34 47 242.8 ausgeführten
Warenbeschickungs-/Warenausgabefach in Verbindung steht. Die Schnittstelle zum
zentralen Transportsystem entspricht dann z.B. den Verschiebungseinrichtungen
der in der Stammanmeldung beschriebenen Transportwagen (TAWA). Erreicht eine
auf der Durchgangsstrasse des weiteren Transportsystems transportierte, mit
Ware belegte Platte den zugehörigen Schaukasten, dann erfolgt vor dem Einfahren
der Platte in den Schaukasten eine Absenkung der am unteren Ende der Vertikaltransporteinrichtung
sich befindenden, für den Durchgangsverkehr als Brücke
wirkenden Platte (Pn DVK ) durch die Vertikaltransporteinrichtung, weiters wird
die obere Platte (Pu), welche als untere Trägerplatte der mit der einzuschiebenden,
mit Ware belegten Platte (Po) zu bildenden Doppelplatte verwendet ist, in Einlaufebene dieser Platte abgesenkt.
Nach dem Auflegen der mit Ware belegten Platte auf diese Trägerplatte erfolgt
das Anheben der aus diesen beiden Platten gebildeten Doppelplatte durch das
vertikale Transportsystem sowie das Anheben der untersten Platte (Pn DVK ) zur Bildung
der Brücke der Durchgangsstrasse des weitere Transportsystems.
Das soeben beschriebene Transportsystemprinzip ist in P 34 47 242.8 unter
der Bezeichnung eines Silospeichers bereits beschrieben worden. Jedoch
ist in vorliegender Anwendung auf das dem der technischen Aufgabenstellung
entsprechende Ausführungsbeispiel besondere Rücksicht genommen.
Die beschriebenen Schaukästen dienen in erster Linie der Auswahl von in
unterschiedlicher Qualität vorhandenen Artikeln gleicher Warengattung.
Auch ist in P 34 47 242.8 für das zentrale Transportsystem bereits der
Vorschlag für eine Parkspur des zentralen Transportsystems gemacht worden,
die als Pufferspeicher verwendet ist und mit dessen Hilfe z.B. die Waren, welche in Schieberichtung
des Warenentnahmesystems den jeweils ausgewählten Waren einer Platte
vorangestellt auf der Platte aufliegen, unter Verwendung des in P 34 47 242.8
beschriebenen, senkrecht zur Warenverschieberichtung bewegten Selektionsschiebers,
auf eine weitere Transportplatte, welche auf der Parkspur abgestellt
ist, geschoben werden können, als auch die Warenreste beliebiger
Platten unter Benutzung der Warenverschiebeeinrichtungen auf eine wiederum
voll belegte Platte geschoben werden können, wodurch der Kunde auf den unter
den Schaukastenscheiben auf einer Platte liegenden Warenangebot einerseits
ein ausreichendes Warenangebot vorfindet, andererseits sich davon überzeugen
kann, dass aus diesem Angebot auch bereits viele andere Kunden gewählt haben,
was für viele Charaktäre die Hemmschwelle beim Warenzugriff absenkt.
Weiters kann nach dem Ausfahren der Platte, auf welcher ein Kunde Waren ausgewählt hat,
von der Parkspur oder einem weiteren Sortierfach sofort eine weitere Platte
unter die Schaukastenscheibe gelegt werden. Um die Transportzeit abzukürzen,
ist die erfindungsgemässe Anordnung mit dem weiteren Merkmal ausgestattet,
dass zwischen den Schaukastenreihen weitere Reihen mit equivalent zu den
Schaukastenreihen ausgestatteten Transportsystemen an das weitere die Schaukästen
miteinander verbindende Transportsystem (Durchgangsstrasse B) angeschlossen
sind, jedoch nur unter dem Fussboden angeordnet sind, so dass die
Zugänge der Schaukästen an der Oberseite nicht behindert sind (vgl. Fig. 2).
Diese weiteren Reihen mit ihrem in vertikaler Richtung versehenen Plattentransportsystemen
dienen der Aufnahme- bzw. der Zwischenspeicherung von Warenplatten
(Pa ... Pm), damit die Zugriffszeit für die Plattenvorlage der nächsten Kundschaft
beschleunigt wird. Während dieser Zugriffszeit wird dann die Platte, welche die zuvor
von einer Kundschaft ausgewählte Ware enthält, zwecks Warenentnahme einem
entsprechenden Sortierfach, in das die der gewählten Ware in Transportrichtung
voranliegenden Waren eingeschoben werden, zugeführt. Die von der Kundschaft
an den Schaukästen ausgewählte Ware wird dann in bereits zu P 34 47 242.8
beschriebener Weise den Entnahmeschiebefenstern zugeführt. Für die den entnommenen
Waren hintenanliegenden Waren besteht die Möglichkeit, diese ebenfalls
auf die Platte eines Sortierfachs einzuschieben, oder zuvor voranliegenden
Waren, welche bereits in ein Sortierfach eingeschoben worden sind, auf die
Platte zurückzuschieben. In Stammanmeldung P 34 47 242.8 ist unter Beschreibung
zahlreicher Details für die Ausführung auch bereits darauf hingeweisen
worden, die Transportwägen ebenfalls mit den Sortierfächern gleichwertigen
Transport- bzw. Plattensystemen auszurüsten, wodurch sich durch die in diesem
Zusammenhang beschriebene Anordnungsmöglichkeit des Transportsystems zwischen
jeweils zwei Sortierfachreihen alle beliebigen Warenverschiebungsmöglichkeiten
ergeben. Es ist evident, dass man für das Umsortieren von auf einer Platte
jeweils aufgelegten Waren, stets benachbarte Sortierfächer oder das gleiche
Sortierfach mit jeweils mehreren übereinandergestellten Platten, von denen
eine jede wahlweise an das Transportsystem angekoppelt werden kann, bevorzugt benutzt.
Das gleiche Prinzip ist auch für die in Fig. 2 dargestellte Erweiterungsanordnung
benutzt, bei der die z.B. sowohl über als auch unter dem mit Waren
belegten Plattenstapel (Pa ... Pm) eine leere, nur als Brücke des Transportsystems
verwendete Platte (Pn DVK a und Pn DVK b) vorgesehen ist, wodurch sowohl von unten
als auch von oben schrittweise die Platten zeitsparend herangeholt werden
können. Weiters weist die Anordnung noch an den Transportwegen der Anordnung
angeordnete Sensoren oder Justiereinrichtungen auf, die eine genaue
Positionierung der transportierten Platten ermöglicht (z.B. Lichtschranken
und Rastvertiefungen oder Hebel, welche wie bereits zu P 34 47 242.8 ausführlich
beschrieben worden ist, durch einen koordinatengemäss gesteuerten
Verriegelungsmechanismuss geschaltet sein können).
Claims (14)
1. Warenlageranordnung, bei dem eine Warenselektion mit Hilfe einer Einrichtung,
die durch ein Transportsystem eine mit Waren belegte Platte im Sichtbereich
einer Auslagenscheibe transportiert, vorgenommen ist und deren erfindungsgemässe
Weiterbildung nach P 34 47 242.8 vorgenommen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die für die Auswahl der Waren aufgestellten
Schaukästen durch ein unterirdisches Transportsystem gespeist
sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaukästen
mit einer waagrecht oder schräg versehenen Abdeckplatte,
die zugleich als Auslagenscheibe mit betreffender Warenselektionseinrichtung
ausgebildet ist, versehen sind und mit einem die entsprechend
vorzulegenden Warenplatte in senkrechter Richtung unterhalb
der Auslagenscheibe transportierendem Transportsystem ausgerüstet
sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Schaukästen in einer Reihenanordnung, die eine Steuerung der
Warentransportfunktionen durch ein mit durchgehenden Antriebswellen,
deren Antriebskraft durch selektive Kupplungseinrichtungen
den Warentransportiereinrichtungen zugeschaltet sind, vorzugsweise
einer Reihenanordnung P 34 47 242.8 aufgestellt sind, wobei die
Schaukästen von allen Seiten zugänglich sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Schaukästen von mehreren Seiten zugängliche Kartenleser, Schreib-
bzw. Anzeigefelder aufeisen.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass für eine Vielzahl von in einer oder mehreren Reihen aufgestellten
Schaukästen, die Schaukästen benachbarter Reihen durch
ein sich über alle Reihen erstreckendes Transportsystem miteinander
verbunden sind, welches als weiteres Transportsystem (B)
zusätzlich zum zentralen Transportsystem der Warenlageranordnung
vorgesehen ist und zur Plattenein- bzw. Ausgabeschnittstelle
des zentralen Transportsystems eine Ankopplung aufweist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
Schaukästen und die Plattenaus- bzw. -eingabeschnittstellen des zentralen
Transportsystems, welche jeweils durch ein weiteres Transportsystem
(B) verbunden sind, jeweils an gleicher Höhe der Reihen angeordnet
sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
dass als weiteres Transportsystem (B) ein Förderband,
welches in Plattenaufnahme- bzw. Plattenausgabehöhe der Schaukästen
bzw. der Plattenaus- bzw. -eingabeschnittstellen des zentralen
Transportsystems die Verbindung zwischen zentralem Transportsystem
und Schaukästen herstellt, verwendet ist.
8. Schaufenster für Warenselektionsanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 7 oder für Anordnung nach P 34 47 242.8, gekennzeichnet
durch eine Vielzahl von Beleuchtungskörpern, welche die
hinter der Auslagenscheibe ausgestellte Ware selektiv gesteuert
anstrahlen oder kennzeichnen, wobei die Beleuchtungskörper an der Auslagenscheibe oder unmittelbar
neben der Ware angeordnet sind.
9. Schaufenster für Warenselektionsanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 8 oder für Anordnung nach P 34 47 242.8
mit einem Feld von auf der Auslagenscheibe angebrachten
drehbaren, polarisierten, transparenten Scheiben, deren
Verdrehung durch sich an der Auslagenscheibe befindende
sich kreuzende Schienen gesteuert ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen ebenfalls aus durchsichtigem
Material gefertigt sind.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die
Auslagenscheibe Führungsrillen oder equivalente Führungselemente
für die Führung der Schienen aufweist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass das zusätzliche Transportsystem in für alle Schaukastenreihen
gleichfortlaufender Nummerierung der Schaukästen,
jeweils gleiche Schaukastennummern aller Reihen verbindende
Transportstrassen, von denen eine jede an das zentrale Transportsystem
der Anordnung angekoppelt ist, aufweist.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 oder nach
Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Transportstrasse
des Transportsystems jeweils bildende Transportbahn
einzelne Förderbandabschnitte (B) sind, die durch
das vertikale Transportsystem der Schaukästen transportierbare
Brückenplatten für den Durchgangsverkehr der Platten
verbunden sind.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 oder nach einem
der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass unter
dem Fussboden des Verkaufslokales zwischen den Schaukästen
angeordnete Warenspeicher bzw. Plattenspeicher vorgesehen
sind, die equivalente zu den vertikalen Transportsystemen
der Schaukästen ausgebildete Transportsysteme (B) aufweisen
und equivalent zu den Transportstrassen der Schaukästen
an dieses angeschlossen sind.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 oder nach
einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
dass durch das Transportsystem die Warenauflageplatten
transportiert sind und entsprechende Längenmesseinrichtungen
für die Plattenpositionierung vorgesehen sind.
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DE19843428016 DE3428016A1 (de) | 1984-07-28 | 1984-07-28 | Ablenkanordnung |
DE19853506619 DE3506619A1 (de) | 1984-07-28 | 1985-02-26 | Warenlageranordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3506619A1 true DE3506619A1 (de) | 1987-01-15 |
Family
ID=25823403
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853506619 Ceased DE3506619A1 (de) | 1984-07-28 | 1985-02-26 | Warenlageranordnung |
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DE (1) | DE3506619A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003084372A1 (de) | 2002-04-09 | 2003-10-16 | Konrad Ober | Vitrine |
DE102005048500A1 (de) * | 2005-10-07 | 2007-04-26 | Erwin Krause | Kaufhaus |
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AT134532B (de) * | 1932-01-09 | 1933-08-25 | Gottfried Ing Mueller | Schaufenstereinrichtung. |
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-
1985
- 1985-02-26 DE DE19853506619 patent/DE3506619A1/de not_active Ceased
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