DE1597384A1 - Vervielfaeltigungsmaschine - Google Patents
VervielfaeltigungsmaschineInfo
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- DE1597384A1 DE1597384A1 DE19671597384 DE1597384A DE1597384A1 DE 1597384 A1 DE1597384 A1 DE 1597384A1 DE 19671597384 DE19671597384 DE 19671597384 DE 1597384 A DE1597384 A DE 1597384A DE 1597384 A1 DE1597384 A1 DE 1597384A1
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- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/65—Apparatus which relate to the handling of copy material
- G03G15/6529—Transporting
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/32—Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
- G03B27/52—Details
- G03B27/522—Projection optics
- G03B27/525—Projection optics for slit exposure
-
- G—PHYSICS
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- G03G15/22—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
- G03G15/28—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which projection is obtained by line scanning
- G03G15/30—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which projection is obtained by line scanning in which projection is formed on a drum
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, Dr. Ing. A. Weickmann
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr.K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann
8 MÜNCHEN 27, DEN
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 483921/22
EMK XEEOX LTD. ,
Eank Xerox House, 388, Euston Road,
Lo η d on N.W.1, England
Vervielfältigungsmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen in automatisch
arbeitenden Vervielfältigungssystemen und insbesondere auf solche Verbesserungen, die sich auf die Herstellung von
vergrößerten xerographischen Vervielfältigungen von HaIbmikrodaten
beziehen^ während gleichzeitig die Herstellung direkter xerographischer Vervielfältigungen von Daten normaler
Größe möglich ist*
ORIG/WAl: ?'
Sowohl manuell "betätigte als auch automatisch arbeitende
Maschinen zur Ausführung xerographischer Vervielfältigungsverfahren
sind hinsichtlich kommerzieller Anwendung weit verbreitet. Der grösste Teil solcher Vorrichtungen ist speziell
hinsichtlich der Lösung, eines besonderen, einzelnen Vervielfältigungsproblems
ausgelegt, weshalb auch nur eine dem jeweiligen Anwendungszweck entsprechende begrenzte Anwendbarkeit
vad-iegt. So sind z.B. zur Zeit Maschinen zur Vervielfältigung
von Schriftstücken, zur Vervielfältigung und Vergrösserung vcn auf Mikrofilm gespeicherten Mikrodaten und zur Vervielfältigung
und Vergrösserung von Hälbmikrodaten, die etwa um den
Paktor 3 von dem jeweiligen Original verkleinert sind und im allgemeinen auf Datenverarbeitungskarten gespeichert eind,
kommerziell in Gebrauch. Gegenwärtig ist jedoch keine einzige Maschine bzw. kein einziges System in Gebrauch,die bzw. das
sich sowohl zur direkten xerographischen Vervielfältigung von Schriftstücken oder anderen Gegenständen als auch zur Vergrösserung
und Vervielfältigung von Halbmikrodaten eignet, die etwa um den Paktor 3 von dem ,jeweiligen Original verkleinert
s±d. Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Verbesserung in automatischen xerographischen Verarbeitungssystemen,
die unmittelbar zur Vervielfältigung eines Schriftstückes oder Gegenstandes und darüberhinaus zur Vervielfältigung eines
Halbmikro schrift stücke s mit einem Vergrösserungsfaktor von 3
verwendet werden können.
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BAD ORIGtNAfc
Bekanntlich hat die in vergangenen Jahren erfolgte ständige
Zunahme der Grosse verschiedener Industriezweige einen
enormen Anstieg in der Anzahl und Verschiedenheit an Buchungsaufzeichnungen mit sich gebracht, die aufgezeichnet, gespeichert
und für eine Verwendung bereitgehalten werden müssen. Vor der Einführung der xerographischen Vervielfältigungstechnik
wurden für diesen Zweck die bisher bekannten herkömmlichen Systeme zur Herstellung und Speicherung von
Informationen angewandt. Der zunehmende Umfang an Aufzeichnungsoperationen
hat diesen Bereich eines Geschäftsbetriebs zunehmend verteuert und bis zu einem Punkt belastet, an welchem
es wirtschaftlich nicht vertretbar wurde, nach den herkömmlichen Verfahren weiter_zu—arbeiten.
Als die eine Seite des die Speicherung von Aufzeichnungen
betreffenden Problems kann der bloße Schutz der Aufzeichnungen
eines Geschäftes angesehen werden. Zum Schutz von Aufzeichnungen gegen eine Zerstörung durch Feuer, Wasser und andere
Unfälle ist es allgemein üblich geworden, periodisch die Aufzeichnungen vieler Firmen auf Mikrofilm aufzunehmen und
diese Mikrof-ilme an Stellen und unter Bedingungen zu
speichern, denen zufolge eine unachtsame Zerstörung der betreff enden Filme vermieden ist. Obwohl dieses Verfahren die
Aufzeichnungen für einen möglichen, späterhin erfolgenden Zugriff bewahrte, war damit eine weitere Zunahme der Aufzeichnungs-Halt
ungskosten verbunden, ohne dass dabei die ·
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Verarbeitung oder Aufbewahrung von Aufzeleimungen vereinfacht
wurde. Dieser Zustand war für das betreffende Verfahren charakteristisch, da erstens der Hauptzweck darin bestand,
die dem jeweiligen Tagesbedarf entsprechenden Mikrofilmaufzeichnungen auszugeben, und da zweitens ausgewählte Aufzeichnungen
auf einem solchen Mikrofilm relativ unzugänglich sind.
Vor einiger Zeit ist ein System zur Herstellung von Mikrofilmaufzeichnungen
entwickelt worden, bei dem die jeweiligen Aufzeichnungen unter Bedingungen gehalten werden können, die
eine ielativ hohe Sicherheit vor e iner Zerstörung bieten, während die betreffenden Aufzeichnungen gleichzeitig für
einen täglichen Gebrauch zur Verfugung stehen. Dieses System
ist allgemein als "vereinheitlichtes" Mikrofilm-System bekannt. Es umfasst folgende Grundschritte»
1) Herstellen von Mikr'ofilmkopien von Originalzeichnungen,
Pausen, VernB?ken, Schriftstücken oder anderen entsprechenden
Aufzeichnungen, von denen zu einem späteren Zeitpunkt Vervielfältigungen erforderlich sind;
2) Einbringen der einzelnen Mikrofilmfelder in öffnungen
von Mikrofilm-Datenverarbeitungskarten, die zur Verwendung in herkömmlichen, durch Karten gesteuerten Maschinen
mit Codierungslöchern versehen sein können;
3) Verwendung solcher Mikrofilm-Karten für die Vervielfältigung der darauf befindlichen Film-Informationen.
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BAD
Die Verwendung derartiger Lochkarten hat einen zusätzlichen
Aufwand im Hinblick auf die Vorrichtung zur Herstellung von Mikrofilmaufnahmen und zur Anordnung der jeweiligen Mikrofilmfelder
auf den Verarbeitungskarten erforderlich gemacht.
Bei Verwendung herkömmlicher Mikrofilm-Wiedergabevorrichtungen stellt die Mikrofilmkarte eine herkömmliche Aufzeichnungskarte dar, wie sie in aufzeichnungsgesteuerten Zähl- und
Tabelliersystemen angewendet werden. Die jeweilige Mikrofilmkarte ist jedoch mit einer Öffnung versehen, in der ein
Mikrofilmfeld eingesetzt und dauernd an der betreffenden Karte befestigt sein kann. Wenn ein wiederzugebende Daten
tragendes Mikrofilmfeld derart in einer Mikrofilmkarte angeordnet
ist, kann diese Karte auch mit entsprechenden Löchern und Einkerbungen auf einem Indexabschnitt versehen sein, die
gewisse Angaben bezüglich des jeweiligen Mikrofilmbildes darstellen oder dieses kennzeichnen. Danach können diese
Karten manuell oder maschinell sortiert und weiterverarbeitet werden, wenn der Indexabschnitt entsprechend der
herkömmlichen Verwendung solcher Karten abgefragt wird. Es dürfte einzusehen sein, dass die Verwendung von MikrofilmlQchkarten
die Ausübung vieler Verarbeitungsschritte und die Verwendung von entsprechenden Einrichtungen zur
Ausführung des betreffenden Verfahrens erforderlich macht.
Die Verwendung derartiger Mikrofilmkarten hat es jaloch
möglich gemacht, im Vergleich zu anderen, zur Konservierung
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BAD ORtGiNAL
von Aufzeichnungen dienenden Systemen beträchtliche Ein- '
sparungen in der Vervielfältigung von verkleinerten Auf- -""
zeichnungen zu erzielen. Von der Erzeugung von Karteninformationen her betrachtet erfordern die Mikrofilmsysteme lediglich die Anwendung herkömmlicher photographischer Projektionseinrichtungen. Diese, relativ viel Platz beanspruchenden,
teueren und zeitverbrauchenden photographisehen Entwicklungsverfahren
bewirken eine wesentliche Herabsetzung des Gesamtwirkungsgrades
des Systems. ■
Kürzlich ist eine weitere form der Informationswiederauffindung
entwickelt worden. Bei dieser Form der Informationswiederauffindung
wird von dem normalen Datenverarbeitungslochkarten- und Indexsystem Gebrauch gemacht. Anstelle des
Einsetzens von Mikrofilmfel&ern in in den Karten gebildeten
Löchern ist es bei dieser neuen Art der Informationsspeicherung lediglich erforderlich, die jeweiligen Informationen oder
Daten in Halbmikrogrösse von einem Schriftstück auf der lichtundurchlässigen Fläche einer Karte zu drucken. Die
betreffende Fläche würde normalerweise das Mikrofeld enthalten. Bei der Anwendung dieser Art der Informationsspeicherung
werden die Informationen oder Daten in der Grosse etwa um den Faktor 5 verkleinert. Im Unterschied hierzu liegen
die üblichen Faktoren für Mikrofilm-Öffnungs-Karten bei 15 oder 20. Auf diese Weise ist es einer Bedienperson
ermöglicht, die auf der jeweiligen Karte befindlichen Daten
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BAD ORIGINAL
schnell und direkt aufzunehmen und damit die Zugehörigkeit
zu ."bestimmen, ohne dass dafür Projektoren, Betrachtungseinrichtungen
oder dergl., erforderlieh sind« Dieser Vorteil zusammen mit dem besonderen Vorteil, dass die "betreffenden
Karten mit grössssr Leichtigkeit als die Lochkarton vervielfältigt
werden können, womit eine stärkere Verbreiterung deijauf einer Karte befindlichen Informationen ermöglicht ist,
macht diese neue Form der Informationsspeicherung und -Wiederauffindung zu. einer bedeutsamen Gegenlösung zu dem Öffnungskartensystem.
Gr-emäss einem Merkmal der Erfindung ist eine Vervielfältigungsmaschine
geschaffen, die von Originalschriftstücken Vervielfältigungen
auf. einem eine lichtempfindliche Platte enthaltendem A-b-b.ildungsme-d.ium herzustellen gestattet. Die erfindungsgemässeVervielfältigungsmaschine
enthält ferner ein Verarbeitungssystem zur Herstellung von Kopien von Originalschriftstücken,
Vielfach-G-egenstandsebenen, deren jede ein Schriftstück
aufzunehmen im Stande ist, eine Vielfach-Abbildungsvorrichtung,
zur Beleuchtung und Projizierung des in der jeweiligen
Gegenstandsebene befindlichen Gegenstandes, Licht-Ausrichtungseinrichtungen, die bewegbar angeordnet sind
und die die von einer der Vielfach-Gegenstandsebenen ausgehenden
Bildlichtstrahlen auf die lichtempfindliche Platte leiten. Die Licht-Ausrichtungseinrichtungen vermögen dabei
die von den übrigen Vielfach-Gegenstandsebenen ausgehenden
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Lichtstrahlen am Erreichen der lichtempfindlichen Platte
zu hindern.
Gemäss einem zweiten Merkmal der Erfindung ist eine verstellbare Riemenscheibe vorgesehen, die die lineare Geschwindigkeit
eines mit ihr verbundenen Riemens im Verhältnis zu der Umfangsgeschwindigkeit der betreffenden
Riemenscheibe zu ändern gestattet. Diese Riemenscheibe besteht aus zwei Hälften, deren jede geneigte Oberflächen
besitzt, die mit den sie jeweils berührenden entsprechenden
Oberflächen in Eingriff stehen. Mit den geneigten Oberflächen der in Eingriff stehenden Hälften der betreffenden
Riemenscheibe ist ein ausdehnbares kreisförmiges Teil verbundenj das durch axiale Bewegung der beiden Hälften
relativ zueinander den Riemenscheibendurchmesser zu vergrössern oder zu verkleinern gestattet. Darübeijhinaus sind
noch Einrichtungen vorgesehen, die die beiden Riemenscheibenhälften
in axialer Richtung relativ zueinander zu bewegen vermögen. Das kreisförmige Teil vermag dabei, ein Seil
in wirksamer Berührung mit der Riemenscheibe zu halten,
und zwar derart, dass bei einer Bewegung der beiden Riemenscheiben
aufeinander zu dieses kreisförmige Teil ausgedehnt wird. Dies hat zur Folge, dass sich der wirksame Radius
zwischen dem Seil und der Achse der Riemenscheibe vergrössert. Dadurch vergrössert sich auch die lineare Ge-
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schwindlgkeit in Bezug auf die Umfangsgeschwindigkeit der
Riemenscheibe. Durch, ein Voneinanderbewegen der beiden
Rimehscheibenhälften wird der wirksame Radius zwischen dem
Seil und der Riemenscheiben achse vermindert, wodurch sich der
relative fet er schied zwischen der Geschwindigkeit des Seiles,
und der Ümfäng^sgeöchwiridigkeit der Riemenscheibe vermindert.
£emäss einem' drit-freri Merkmal der .Erf'in'dühg ist ein optisches
System vorgesehen/ entläiig; de'ssen optischer Achse ein scharf
eingeteiltes Bild, .elites Segeiistandes auf Sine feste Bildebene'
gerichtet wird; 3ieslös optische System enthält eine
Trageinribhimrig^ die iäctiie (Gegenstandsebene festlegt, in der
■ ein zu prtsjizier'endfs Schriftstück. gehalten wird. ,Ferner enthält
die ö es optische Öystein.Einrichtungen, die die (Drag- .
einrichttiiig parallel zu der Bildebene anzuordnen ermöglichen,
Einrichtungen,; die die Trägereinrichtung entlang.der optischen
Achse zu.bewegen erlauben^ eine Objektivfassung mit einem
von dieser aufgenommenen Projefctions.obgektiv, das das Bild des
betreffenden Segenstan-des in der: Bildebene darzustellen
ermügiieht", tirid:-Einrichtungen, die die Objektivfassung in
axialer Richtung entlang der. -optisehen Achse zu bewegen er-,
laüben; ܱe Ob j ektivf a^stuag- ist ■ dabei derari;. angaordnet,...
dass einlauf dervlrägereinrichtulig ·befindlicher Gegßristand.,
in der Bildebene, schärf -"äbgebildet..wir4. '■^e-riier.v.siiiä noch .
^inrichtiiiigeK-c.vcfrg'eöehjeii-, die. die -Binieiiäiiördnting;. derart
trägeit, ääBs diese um eirien auf der optischen Achse liegenden
Sunlit univiriiil ne±gbär; ist.
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G-emäss einem'"vierten 'Merkmal der Erfindung ist eine Blattverarbeitungsmaschine
vorgesehen, die Blätter während ihres Transportes, "bei welchem sie zu einem Teil nicht geführt sind,
an einem Knicken hindert. Diese Vorrichtung enthält eine eine
testimmte-Breite" besitzende Transporteinrichtung, die ein
Blatt entlang einer bestimmteh Bewegungsbahn zu bewegen
im Stande ist, ein in der Bewegungsbahn des Blattes eingefügtes
und etwa in der Mitte der betreffenden Transporteinrichtung
angeordnetes Teil und ^inriehtungeh, die das betreffende'
Teil in einer Stellung halten, in der ΦΒ in die
Bewegungsbahn der Blätter hineinragt. Weiih ein Blatt dem
betreffenden Teil zugeführt wird, 'berührt es dieses Teil,
das dadurch an seiher Berührungsfläche mit dein betreffenden
Blatt herabgedrückt wird. Das betreffende Teil bewirkt eine
genügende Erhöhung der Tragfestigkeit des betreffenden
Blattes, tun dessen Knicken zu verhindern.
Anhand von Zeichnungen werden nachstehend Äusführüngsbeispiele"
der Erfindung näher beschrieben.
fig. 1 zeigt; in einer PerspektivanBicht, öine xerographische
Vorrichtung, die zwei Tische enthalt, die als Greg en- :)
standsebenen für ein Kopieren von normalen Daten
und Häibmikrodaten dienen.
Pig. 2 zeigt in einer Perspektivansieht eine xerögraphisehe
Vorrichtung mit einer optischen AÄst-iVörrichtüng
4t
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■ ';. wobei die „Abdeckungen der orrichtung abgenommen
.und verschiedene Einzelteile sehematisch dargestellt
sind.
Pig. 5 zeigt in einer Draufsicht die optische Vorrichtung
Pig. 5 zeigt in einer Draufsicht die optische Vorrichtung
ohne Tisch. .
Pig. 4- . zeigt in einer Vorderansicht die optische Vorrichtung
Pig. 4- . zeigt in einer Vorderansicht die optische Vorrichtung
, ,. zum Teil im Schnitt.
Pig. 5 zeigt in einer isometrischen Perspektivansicht die
Pig. 5 zeigt in einer isometrischen Perspektivansicht die
Halbmikrοtischabdeckung.
Pig. 6 zeigt in einer isometrischen Perspektivansicht Ab-
Pig. 6 zeigt in einer isometrischen Perspektivansicht Ab-
tastvorrichtungs-Seilantriebe.
Pig. 7 zeigt in einer Vorderansicht eine xerographische
Pig. 7 zeigt in einer Vorderansicht eine xerographische
Trommel und die dabei vorgesehene Abtaststeuervorrichtung.
Pig. 8 zeigt in einer Vorderansicht eine Halbmikroabtast-
Pig. 8 zeigt in einer Vorderansicht eine Halbmikroabtast-
Antriebsriemenscheibe zum Teil im Schnitt.
Pig. 9 zeigt die in Pig. 8 dargestellte Riemenscheibe in Seitenansicht.
"'ig. 10
und 11 'zeigen jeweils sehematisch die Abtastvorrichtung
des Halbmikro- und Vervielfältigungs-Belichtungs-'■""■-mechanismusses
am Anfang einer Abtastung.
Pig. 12 - /■■ ι·. ....'■■
und 13 zeigen sehematisch die Abtastvorrichtung des Halbmikro-
und Vervielfältigungs-Belichtungsmechanismusses
am Ende ein or Abtastung.
Pig. 14 ' zeigt in einer Vorderansicht die Halbmikro-Linsenanordr'ung
zum Teil im Schnitt.
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Pig. 15 zeigt in einer Rückenansicht eine bewegbare Bildspiegelanordnung
der Vervielfältigungsvorrichtung.
Fig. 16 zeigt in einer Seitenansicht das Oberteil eines Papiertransportes
und eines Papieraufnahmebehälters, bei weggenommenen Abdeckungen.
Fig. 17 zeigt in einer Vorderansicht ein Bedienungstastenfeld.
Fig. 18 zeigt detailliert die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung.
Fig. 19 zeigt in einer Sietenansicht einen modifizierten Federfinger in Verbindung mit zwei Klenunrollen.
Fig. 20 zeigt in einer Seitenansicht einen anderen, modifizierten Federfinger in Verbindung mit zwei Klemmrollen.
Fig. 21 zeigt die in Fig. 16 dargestellte Transportvorrichtung in einer Vorderansicht.
In Fig. 1 ist eine xerographische Vervielfältigungsmaschine
gezeigt, die zur Herstellung von xerographischen Vervielfältigungen von einem Original dient, das in einer der beiden
Gegenstands-Brennebenen liegt. Die betreffenden Originale sind entweder durch die Originalabmessungen besitzende
Kopien (nachstehend als "Normal-Kopierung" bezeichnet) oder
durch etwa dreifach verkleinerte Kopien gebildet (was nachstehend als "Halbmikro-Kopierung" oder "Vergrößerung und
Kopierung" bezeichnet wird). Die Maschine ist pultartig ausgebildet, so daß eine Bedienperson sämtliche Vorgänge
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bei der "Formai-JEopieriing und bei der Halbmikro-Kopierurig
auszuführen - vermag *-
aligemein mit 1 bezeichnete Pult ist in herkömmlicher
Weise aufgebaut. Es besitzt in der rechten Ecke auf seiner
Oberseite einerHauptateuer-Tastatur-,. die die Maschine einzu- "
schalt en, und·:die:'i.naäh3L an herzustellenden" Tervielfältigungen
und'die"j ©willige Betriebsart der Maschine einzustellen und
anzuzeigen; erlaufet;.Be:rner ist eine Äufnahmevorriehtüng fur
.normalerweise l aus Papierblätt ern bestehende Yervielfaltigungen
vorge sehen« · Obwohl die Tervielfältigungen·von der betreffenden TörriehtUhg ah jeder ausserhalh der betreffenden Maschine
züganglieheh Steller abgegeben wirdeh körnien-i ist die Ausgabe-Sinriehtung;.
dar Papierführungäeinriehtting vorzugsweise in
einem 0%eräuffeu :2; enthalten, der über den: rückwärtigen Teil
des Pultoberteiles übersteht. Der betreffende Oberbau enthält ferner die Hauptsteuertastatur 3 der Torrichtung. Die
Torriehtung enthält eine xerographische Platte mit einer photoleitfähigen
Schicht oder einer Lichtaufnahmeoberfläche auf einem*'elektrisch leitenden Rückenteil. Die betreffende xerographische
Platte ist als Trommel ausgebildet und allgemein mit 10 bezeichnet. Die Trommel 10L ist auf einer Welle SH-1
angeordnet, die in einem Rahmen derart gelagert ist, dass sie sich in· Richtung- der angegebenen Pfeile drehen kann, um ihre
Oberfläche nacheinander an einer Vielzahl von xerograpiüschen
Bearbeitungssteilen vorbeizuführen»
Im folgenden sollen anhand von Figur 2 die verschiedenen,
entlang der Bewegungsbähn der Trommeioberflache vorgesehenen
xerogräphisehen Bearleitüngsstelieh toSSiehtlieh ihrer jeweiligen
Funktion erläutert worden.
An einer Ladestelle A- wird auf die photoleitfähige Schicht
der xerographischen !Trommel eine gleiehmässige elektrostatische
ladung aufgebracht.
Die in de2?-Bewegangs1)9hn der xerögräphisehen Sröffifllel nächstfolgende
BearlDeitttngsstelle ist eine"Beiiehttwigästelie B-, anderein
Meht- odBr S^fahEtiiagsiniiSitei" ei®fes: zu vervielfältigenden Schriftstücfees auf die-Tromi^löiydrfiäöhe xtrojiziert wird,
deren Ladung-in: den jeweils belichteten lläehenBisreichen abgeleitet
wird* Dadurch wird ein latentes eiektrösta'tisches Bild
des zu vervielfältigenden Schriftstiiekeä erzeugt*
Die Belichtungssteile; kann irg.en!d-öinev An^^hl an- $fe chanismen
oder. EinÄel^eilenr wie-ein;-öf#i^eh%ä-Afet^t^ od€#'frO^ ektionss^Stem^^
oder- dergl* ,- ■ eKitehaliren^ ■- da#elä-feöeÄS^ aiii die:
ö^efiiaeife" d«r- ^h^olM^fJ^^in^-x^^ga^Ms^
einem-feetliegendeÄ Original zu projizieren erlaubt. Um das
Kopieren mit deiwselbön Abmessungen-wie das jeweilige Schriftstück
oder mit einer etwa dreifachen Vergrösserung. vorzunehmen,
"besitzt die vorliegende Vorrichtung- zwei Auflagetische, die
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stands .
zwei Gegen/ebenen bestimmen^ und zv/ar jeweils eine für eine
der genannten Möglichkeiten. Die optischen Projektionssysteme
sind von der in der britischen Patentschrift ITr. 951 251 beschriebenen
Art.
Die optischen Abtast- oder Projektionsanordnungen enthalten einen ersten Auflagetisch 12 und einen zweiten Auflagetisch
14. Diese Auflagetigehe können ein transparentes Plattental,
;wie z.B. eine Glasplatte oder dergl., enthalten, die parallel
zu der Oberseite des Pultes angeordnet ist. Der Auflagetisch
12 dient zur Aufnahme eines HauptschriftStückes mit Hormal-Datenj
demgegenüber dient der Auflagetisch H zur Aufnahme
eines Halbmikro-Daten tragenden Schriftstückes. Die betreffenden
Schriftstücke werden mit ihrer Vorderseite nach unten zeigend auf die Oberfläche des jeweiligen Auflagetisehes aufgelegt,
der dann gleichmässig belichtet und in eine Licht-Projektions-Beziehung
zu der sich bewegenden Lichtaufnahmeoberfläche der
xerographischen Trommel 10 gebracht wird. Die gleichmässige
Belichtung wird mit Hilfe von zwei Lampen erreicht, die an einer auer zu der Ebene des jeweiligen Auflagetisches bewegbaren
geGchlitzten Lichtblende angeordnet sind.·
Die Lichtblende 16 vermag die xerographisehe Trommel 10
vor Premdlicht zu schützen. Sie ist neben der Oberfläche der
xerogr^haschen Trommel angeordnet. Eine in der Lichtblenäe
vorgesehene Schlitzöffnung 18 verläuft quer zu der Bewegungs-
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bahn der Lichtaufnahmeoberfläche der xerographischen Trommel 10, um von dem jeweiligen Auflagetisch reflektierte Strahlen,
in einen beschränkten Quer-Flächenbereich der darunter laufenden
Lichtaufnähmeoberfläche gelangen zu lassen. Das optische
System des Normaldaten-Vervielfältigungsbereiches der Maschine
ist durch ein Klappsystem gebildet, das in einem Pult üblicher G-rösse untergebracht werden kann. Das optische Halbmikro-System
ist ein Direkt-System, das die auf dem Auflagetisch H aufgebrachten, in Form eines latenten elektrostatischen Bildes
(^ auf der Trommeloberflache zu vervielfältigenden Halbmikro-Daten
etwa dreifach vergrössert.
Die zwischen den betreffenden Auflagetischen und der über der Trommel vorgesehenen Lichtblende befindlichen Linsen sind
zur Ausführung einer Bewgung in einer parallel zur Ebene des
jeweiligen Auflagetisches verlaufenden Richtung in zeitlicher Beziehung zu der Bewegung der Lichtquelle entsprechend angeordnet.
Dabei wird das Gegenstandsbild des von dem betreffenden ^ Auflagetiseh getragenen Originalschriftstückes in zeitlicher
Beziehung zu der Bewegung der Lichtaufnahmeoberfläche der xerographischen trommel abgetastet, wodurch ein dem betreffenden
Gegenstandsbild entsprecheröes BiH. auf die Oberfläche der
xerographischen Trommel projiziert wird.
Neben der Belichtungsstelle befindet sich eine Entwicklungsstelle C, in der eine Entwicklervorrichtung enthalten ist.
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Zu dieser Entwicklervrrichtung gehört ein Behälter 20,
der das Entwicklermaterial trägt. Um das Entwicklermaterial
in den oberen Teil des Entwicklerbehälters hinzuführen, von wo aus
es über die xerographische Trommel kaskadiert wird,, -ist eine
ächaufelartige fördervorrichtung mit geeigneten Antriebseinrichtungen vorgesehen. Wemi Entwicklerpulver-Bilder hergestellt
sind, müssen dem Entwicklermaterial wieder zusätzliche Entwickler
partikel in einem dem Verhältnis an auf der Trommel abgelagerten Enijwicklerp&rtikeln entsprechenden Verhältnis zugesetzt
werden. Aus diesem Grund werden dem Entwickler-Grehäuse 20
durch einen in seiner Oberfläche befindlichen Schlitz 22
Ehtwicklerpartikel zugeführt. Wenn das Entwicktomaterial über
die xerographische Trommel kaskadiert wird, werden diese Partikel
elektrostatisch angezogen und auf der Trommel abgelagert.
Auf dieser Trommel entstehen somit den zuvor erzeugten latenten elektrostatischen Bildern entsprechende Pulverbilder.
Ifeben der Entwickler st eile befindet- sich, eine Bildübertragungestelle Da An dieser Bildübertragungssteile .D- wird das jeweilige
xerographis ehe Pulverbild elektrostatisch von der Trommeloberfläche auf ein Übertragungsmäterial oder auf eine
Trägeroberfläche übertragen» Dies.wird hier .durch eine GorotrontibertE^ungseinriGhtung
24 bewirkt. Unmittelbar hinter der Übertragungsstelle ist eine Abatreifeinrichtung 26 vorgesehen, .,
die das 3eweilige iib#rträgungsma"t;'eiial von <if Tfömmeloberflache
ablöst« Facüdefit Ablösten kann das entwioMte Bild auf dem
-.§£«040/082?- '
: '" BAD ORIGINAL .
i'
Übertragungsmaterial mit Hilfe einer Einbrennvorrichtung
28 eingebrannt und dann über Vervielf ältigungs-JiPührungsrollen
30 zu einer Vervielfältigungsaufnahme^inrichtung 32 hingeleitet
werden.
Die letzte Bearbeitungsstelle E ist eine TrommelreMgungs-
und Entladestelle. An dieser Baarbeitungsstelle E wird die Trommeloberfläche gebürstet, um sie von nach der Bildübertragung
noch zurückgebliebenen Entwioklerpartikeln zu befreien.
Dabei wird die Trommeloberfläche mit Hilfe einer ein relativ starkes Licht abgebenden Lichtquelle belichtet, um eine nahe-*
zu vollständige Entladung jeglicher auf der Trommeloberfläche
noch zurückgebliebener elektrostatischer Ladu&g zubewirken.
Die abgeführten Entwicklerpartikel werden Im einen lilterbehälter
34 für eine spätere Herausnahme aus der· Maschine
eingeführt.
Jegliche elektrische Restladung, die auf der xerographischen "
Trommel zurückgeblieben war, wird durch das von einer Pluoreszenziampe
abgegebene Licht abgeleitet. Die betreffende Lampe
ist in einem geeigneten Lampengehäuse angeordnet, das zu demv
I1IIt erbehält er hin schwenkbar ist. Zum Zwecke des Zündens :
der Fluöreszenzlampe ist ein Starter vorgesehen·
Geeignete AntriebSeinrichtungen bewirken den Antrieb der
Trommel, der Linsenelemettte und der geschlitzten; Licht-
9Ö9Ö40
reflektoren mit bestimmten relativen Geschwindigkeiten zueiapider·.
Zu diesen Antriebseinrichtungen gehören auch Einrichtungen,
die die Linsenelemente und die geschlitzten Iiichtreflektoren
in ihre jeweilige Quer-Ausgangslage zurückbringen.
Ferner gehören Einrichtungen dazu, die das Arbeiten der schaufeartigen
Fördervorrichtung, des tDonerverteilers, einer endlosen
Fördervorrichtung und einer vertikalen Fördervorrichtung bewirken.
i^ xerographische Vorrichtung, wie sie in Fig. 2 dargestellt
ist, ist auf Rahmen 36, 38 angeordnet, die durch geeignete Halterungsplatten in festem Abstand zueinander gehalten
werden. Die xerographische Trommel 10 . ist auf der
horizontalen Antriebswelle SH-1 angeordnet.
Die bei der Vorbereitung des Belüitungsschriftes erfolgende
elektrostatische Aufladung der xerographischen Trommel und
die bei der Bildübertragung erfolgende elektrostatische Aufladung der Trägerflache erfolgsi im allgemeinen mit Hilfe
einer Koronasrzeugungseinrichtung, die die jeweilige Fläche
auf etwa 500 bis 600 V auflädt. Obwohl irgendeine Korona-Erzeugnngseinrichtung
aus einer Anzahl von Koronaerzeugungs-Einrichtungen
verwendet werden kann, wird sowohl für die Korona-Ladeeinrichtung an der Bearbeitungsstelle A als auch
für die Koronaübertragungseinrichtung 24 an der Bearbeitungs-
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stelle B jeweils eine Koronalade-Einrichtung von der in der britischen Patentschrift 826 088 " beschriebenen Art verwendet.
Jede dieser beiden Korona-Ladeeinrichtungen ist an einem geeigneten Rahmenelement der betreffenden Vorrichtung
befestigt und an einen nachstehend näher beschriebenen
elektrischen Schaltungskreis angeschlossen. Beide Korona-Ladeeinrichtungen
arbeiten in der selben Weise, und zwar unabhängig von der Belichtungsart der Maschine. Dies trifft auch
für alle anderen Vorgänge und Bearbeitungsstellen der beschriebenen
xerographischen Vorrichtung zu. Dies bedeutet, dass die betreffenden Bearbeitungsstellen in ihrer normalen,
beschriebenen Weise arbeiten, unabhängig davon, ob an der Belichtungsstelle ein auf dem Auf läget Js3h 12 befindliches
Normal-Daten-Sehriftstück oder ein auf dem Auflagetisch
befindliches Halbmikro-Daten-Schriftstück kopiert wird.
Belichtung. . ·
Im folgenden soll der Belichtungsmechanismus näher betrachtet
werden, der aus zwei optischen Abtast- oder Projektionsanordnungen
besteht, deren jede einen auf einem der beiden Auflagetische befindlichen Gegenstand abzutasten und ein
Durchlaufbild des betreffenden Gegenstandes auf die Oberfläche der sich drehenden xerographischen Trommel zu projizieren
vermag. Die länge der Abtastung der betreffenden Projektions-
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systeme und die synchron mit der Bewegung der !Trommel
erfolgende Projizierung der Bilder auf die Oberfläche der
betreffenden Trommel wird durch, einen einzigen Abtaststeuermechanismus
gesteuert, der allgemein mit 40 bezeichnet ist. (fig. 4 und 7)
Das Sum Zwecke der Erzeugung eines latenten Bildes auf der
xerograph.isch.en Trommel der betreffenden Vorrichtung erfolgende
Abtasten der-jeweiligen Gegenstände auf ihren zugehörigen
Auflagetischen erfolgt mit Hilfe von zwei bewegbaren
Linsensystemen, die relativ zu ihren zugehörigen Auflagetischen in zeitlicher Beziehung zu der Bewegung der xerographischen
Trommel bewegt werden. Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erfolgt eine Belichtung
des auf dem jeweiligen Auflagetisch liegenden Schriftstückes mit Hilfe von Fluoreszenzlampen, die in geeigneten
Lampenschlitten gehaltert sind. Wenn diese Lampen
in ihren Schlitten quer zu den Auflagetischen bewegt werden,
bewirken.sie eine gleichmäsaige Belichtung des zu vervielfältigenden
Schriftstückes oder zu vergrößernden und zu
vervielfältigenden Schriftstückes. Dies hängt von der jeweiligen Betriebsart der Maschine ab. Bei der Vervielfältigungsbetriebgart
der Maschine wird ein optisches Klapp-System
verwendet, das einen eigenen Satz an Abtaatlampen 42, einen festen Gregenstandsspiegel 44» bewegbare Abtastlinsen
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und einen bewegbaren Bildspiegel 48 enthält. Das betreffende
System funktioniert in der Weise, dass der unter dem feststehenden Auflagetisch 12 angeordnete Objektspiegel 44
ein Bild von dem zu vervielfältigenden Gegenstand, der auf „dem betreffenden Auflagetisch aufliegt, durch die linsen
des Linsensystems zu einem Bildspiegel 48 hin reflektiert, der seinerseits das betreffende Bild auf die xerographische
trommel durch einen Schlitz 18 in der neben der Trommel 10
angeordneten Lichtabschirmung 16 reflektiert. Der bewegbare Bildspiegel 48 wird in einer festen Stellung gehalten,
während ein Gegenstand vervielfältigt wird. Wenn der betreffende zu kopiaende Gegenstand auf dem Auflagetisch 12
aufliegt, dann befindet sich der Bildspiegel 48 in einer ersten vorderen Stellung, in der er die von dem Objektiv 46
abgegdfinen Lichtstrahlen auf die xerographische Trommel durch
den Schlitz 18 reflektiert, während jegliche von dem Auflagetisch 14 herrührende Lichtstrahlen weitgehend abgeschirmt
werden.
Das für ein Kopieren eines auf dem Auflagetisch 14 befindlichen
Gegenstandes dienende optische Halbmikro-System enthält Abtastlampen 50,die in Abtastschlitten 52 derart _.... -..;.
gehaltert sind, dass sie eine gleichmässige Belichtung des
zu vervielfältigenden Gegenstandes vornehmen. Ein in seitlicher Beziehung zu den beiden Abtastlampen 50 und zu der Bewegung
der xerographischen Platte erfolgendes Abtasten wird durch
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Halbmikro-Abtastlinsen 54 vorgenommen. Da dies ein optisches
Direktsystem darstelltr sind keine Spiegel vorgesehen, die
die jeweiligen Gegenstandslichtstrahlen durch den Belichtungssehlitz 18 auf die xerographische Trommel reflektieren. Wenn
die Vorrichtung sich im Halbmikro-Betriebszustand befindet,
ist der Bildspiegel 48, der bei der Herstellung von Verviel-" fältigungen von auf dem Auflagetisch 12 aufgelegten Normalschriftstücken
erforderlicht ist, in eine zweite Stellung aus dem optischen Weg der beiden Systeme herausgeschwenkt,
und zwar in den hinteren Teil der Maschine. Dadurch können die von dem auf dem Auflagetisch 14 aufliegenden Gegenstand
ausgehenden Lichtstrahlen direkt zu der über der xerographischen
Trommel befindlichen Schlitzblende 18 hin gelangen, während sämtliche von dem Auflagetisch 12 herrührenden Lichtstrahlen
in der Maschine derart verteilt werden, daß sie keine
Störungen hervorrufen und auch nicht auf die xerographische Trommel reflektiert werden. Ferner sind Lichtabschirmkörper
(nicht dargestellt) vorgesehen, die das Eindringen von reflektierten Außenlichtstrahlen und von Kaumlicht verhindern.
Im folgenden sollen die in Figuren 3,4 und 6 dargestellten
Anordnungen näher betrachtet werden. In diesen Figuren ist die optische Abtastanordnung dargestellt, die zur Projizierung
eines Bildes von einem in einer der beiden durch die beiden
Auflagetische 12,14 gebildeten Gegenstandsebenen liegenden Gegenstand auf die xerographische Trommel verwendet wird.
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Diese; optiselie- ÄtastanördniMg entiislt optisolie-56*-58V
die mit dom BauptraBmen ^sammen]äanjgend
sein können·», oder die> wie darg'es-telEfe,* als gesonderte Platten
an; den Abstandsplatten 6Oy 62 de» Hauptr abiaens aiigesoliraulit
imliwi-e "befestigt s-ei» MKtoeHr Sie opiti-seKeii Seitenen
56 uMid 58 si&d mi4eiö:a23iä>e-3? Ye^Btöid^itf sie werden ■ :
feen· Seg^nstandssfiagei-ifr'ag^e^sta^ ". 64>■ dürcii eine
Bi]i'dspi-efgel-il}]?äg:eiwe:iie 66, duircK Iiaiäpensetelitten-Tragscttienen
61S^ 7® iSi'äi dW3?c3a ?eΐfiel·£ältigÄgs-Θ^Jefetiτ&Gilli·bt:en--s■t;äΈ);e
paraiiel
dieseM/HamptiaMiien können die Ve^gr^ss^Pttngs^^erVielfalt igiingsianWen Tk* 161 an die. die Vei'gTÖsserungs-VervielflltigiMgs€eitenplatten
i&r SO^ angescna?äti%t sind/ "befestigt
sein. 5Ma? ^e;fe&tigiang; können SciMä^Poeia. oder sonstige VerbMu^gseleia-ente
verwendet werfen,, wenn die" feetreffenden Vergrössertings—
ve^telfäliipingsranmen als gesonderte Platten ausgebildet
slnid* Die Würeff end en Verg^össeri^gs^ervielfältigungsralimBn
können· Jed^-'oli- aueln.- mit den Hmiptraümen zusaöiinenliängend ausge-Toildet
seinv. Die ?ergroisseriang&-Verv;ielf-altigungs>ah^ und ■
die Seitenplatten könnten Jedoöli aiicTi als ein :Sftüok :init den "
HaTAptrafeaen und- den S^eitenplatten geig-ossen sein. Die Eahinen
vermögen- die; ^
82,; 83 vtn& die
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stäT>e 8^,- 8f '; fWst^z^fiait'eW.- Die -b-M&äif eßiea S%äl¥e-können
an den; BaKmen an#es;olir8Ai#t-oder ;;sonstÄe; Befestigt- sein,-.
f of m φ/ iff-f
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- Auflagetisc fa -Abdeckungen. .
Die Auflagetische enthalten Auflageplatten, die in in dem
Oberteil des Pultes 1 vorgesehenen geeigneten Öffnungen angeordnet
sind, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Jeder Auflagetisch,
besteht £ius einem transparenten Material, wie- aus
Glas, auf dem ein zu vervielfältigendes oder zu vergrösserndes
und zu vervielfältigendes Schriftstück aufgelegt und
festgehalten werden kann. Über der Auflageplatte 12 befindet sich eine Plattenabdeckung 92, die das geweilige zu vervielfältigende
Schriftstück in dichter Berührung mit der betreffenden
Auflageplatte zu halten erlaubt. Die Auflageplattenabdeckung ist an einem Ende mit einem Handgriff 94 versehen,
der'einer Bedienperson ermöglicht, die betreffende Abdeckung
von der Auflageplatte 12 abzuheben. Bei der zur Herstellung
von Yervielfältigungen von Halbmikrodaten dienenden Auflageplatte H ist eine Schriftstückanschlageinrichtung96 vorgesehen,
die die jar/eiligen Halbmikro-Schriftstücke zu dem
optischen.Vergrösserungs-Vervielfältigungssystem derart auszurichten giestattet, dass die jeweiligen Daten zur ver- |
■grosser ten Abbildung auf der xerography sehen Trommel richtig
oingeateilt werden können.
DieSchriftstüekansclilageinriciitung des Halbmikro-Bereiches
der Vorrichtung ist durch eine feste Abdeckeinriohtung 96
mit einem aus Glas oder einem ähnlichen Material bestehenden
transparenten Teil 100 gebildet. Die Abdeckung 9-6'" ist an dem
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Oberteil des Halbmikro-Pultabschnittes im hinteren Teil angeschraubt,
und zwar derart, dass das transparente Teil 100 die Auflageplatte 14 überlappt. Auf dem durchsichtigen Teil
der Auflageplattenabdeckung 96 sind Ausrichtungsmarken 102
in Form von linien gebildet, die in denn betreffenden durchsichtigen
Teil 100 eingeschnitten oder darauf aufgezeichnet sind. Diese Marken zeigen einem Betrachter die wirksame Fläche
an, die von einem auf die Auflageplatte 14 zum Zwecke der Vergrösserung und Vervielfältigung aufgelegten Schriftstücke
kopiert wird. Das durchsichtige Teil 100 ist derart ausgebildet, dass zwischen seiner Unterseite und der Oberseite
der mit der Auflageplatte 14 zusammenfallenden Halbmikro-Glasplatte
40 ein Laufsitz vorhanden ist. Der dabei vorhandene
Abstand ermöglicht der Auf lageplatt enabdeckun^auf eine zwischen der Unterseite des durchsichtigen Teiles 100 und
der Oberseite der Glasplatte 90 angeordnete Karte bzw. auf ein zwischen den betreffenden Flächen angeordnetes Schriftstück,
eine Druckkraft auszuüben,. Der erwähnte Abstand beträgt etwa 0,127 mm und die hauptsächlich für eine Yergrösserung
und Vervielfältigung verwendete Schriftstückkarte besitzt
eine Dicke von etwa 0,177 mm. Das somit vorhandene Übermaß von 0,05 mm stellt die Ausübung eines Druckes auf die betreffende
Karte sicher, demzufolge ein Verrutschen der jeweiligen Karte verhindert und ein Flachliegen der betreffenden
Karte auf dem Auflagetisch gewährleistet ist.
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diirclLsi©li#ig;e lffeil TOO not mit der Auflageplatteilabdeckung 96 verbunden., und zwar d:üre]i eine Elebuiög öfter sonstige
Verbindung. Die Bodenf lache der Td et reffend en Abdeckung ist
Ψ<Μ der Auf lageplatt enöberfläcn.e abge^setzt^ iiie-rvoö ausgenommen
ist der rückwärtige Q?eil, mit welcliem die- "feetre-ff ende AMexxfcung
ate£~ dem Pülir angeordnet ist. Auf diese Weise ist^ die d/Bett erl
AnstandsdiclFtnMg erhielt. Dies maolit' es mögiioxi, ein
auf- die (Glasplatte" 90 vöin vorne öder von. den
S^eiteii- der AiiflageplatteaaMeölmäg lier' äw
Äbdeclcung 96 ist mit einher Scfeif^#££i?G^Ä^n~;^^
Verseilenr die aus zwei teilen WsipeSt·,- Äe laMte'r re^eltten Winkeln
gf&einänder und zu einem Be^feteili- &efr A^BfiagetiscliaBdeckung 96
verlaufenv Die "betreff^den ieile &in"tf in Huteii verstellbar,
die· in der Attfla ge plattenaid-e-eku&g- §6 iMd in deren dürchsieütigen
Teil 1DQ en*ii3fölien; sind.- Weinn das M: allgemeinen
die^ feösse.ufiid orm edaier SteljieÄärt^e Ta e si t ζ ende S onr if t-stück
in längsrieütung der Auiflägeplät^e'- 14 anzuordnen ist,, wi-e
dies normalerweise für um delt 3Pa#fcor 3,4^6; verkleinerte j|
"^x-Karten'i der Fall ist, dann werden die Aufnanmetelle
in Bezug auf die Auflageplattenabdeekung 96 in= die aus iig. $
ersiditlicKe Sit ellung eingestellt. Dabei isHi edin- er sires !Beil
fÖ4- in einem; Böd^ennüt 106 der Abdeckung 96 amgei^rdÄe-fr
Bear Ifet 106 verläuft^ von der linken unteren Seit^e d:er Aufläge-
9^6 und in: dem durellsi elitigen Qfeil 100
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unter einem Teil der Auflageplatte 14. Das Teil 104 besitzt einen Zapfen, der in dem Nut 106 zu gleiten vermag. Dadurch
ist das Anschlagteil 104 seitlich zu der Auflageplattenabdeckung 96 gleitbar in dem Nut 106 angeordnet. Dadurch
kann das Anschlagteil 104 parallel zur Vorderseite der Auflageplatte hin verschoben und an die linke Kante einer
unter der Auflageplattenabdeckung 96 befindlichen, auf der Auflageplatte 14 aufliegenden Karte bzw. an ein entsprechendes
Schriftstück herangeführt werden. Der Nut und \ d3er in dem Anschlagteil 104 befindliche Zapfen sind einander
angepasst, sodass eine leichte Pressfassung erzielt ist.
Dies heisst, dass das betreffende Teil 104 in dem Nut verschoben werden kann, jedoch in der jeweils eingestellten
Stellung.verbleibt, bis es durch eine äussere Kraft in eine
andere Stellung verschoben wird.
Das zweite Anschlagteil 108 ist in dem ersten Teil 104
in der selben Weise,wie dieses erate Teil 104 in der Auflageplattenabdeckung
96 verschiebbar angeordnet ist, verschiebbar angeordnet. Dies heisst, dass das zweite Anschlagteil 108
einen Zapfen 110 besitzt, der in Prese.passung in einen . in dem ersten Teil 104 vorgesehenen Nut 112 geführt ist.
Dies ermöglicht es, das zweite Teil 108 in dem in dem ersten Teil vorgesehenen Nut in eine parallel zur Längsrichtung
der Auflageplatte 14 verlaufende Richtung zu verschieben.
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Wenn ein Schriftstück oder eine Karte unter die Auflageplattenabdeckung
96 angeordnet ist, und wenn mehrere Schriftstücke oder Karten der selben Grosse aufeinander folgen, dann kann
das erste Schriftstück bzw. die erste Karte, auf der Auflageplatte
14 in nachstehend noch beschriebener Weise richtig ausgerichtet werden, wozu die "betreffenden Anschlagteile
und 108 mit dem "betreffenden Schriftstück bzw. mit der betreffenden
Karte in Berührung gebracht werden können. Mach-folgende
Schriftstücke bzw. Karten können.dann zum Zwecke |
der Belichtung schnell unter die Auflageplattenabdeckung auf die Auflageplatte 14 ausgerichtet aufgelegt werden.
Wenn die Schriftstücke durch Datenkarten gebildet sind, die
auf einen kleineren Bereich der Auflageplatte 14 zu legen sind, wie dies normalerweise bei Karten mit darauf .befindlichen
um den Faktor 2,75-3 verkleinerten Bildern der lall ist,
dann können die betreffenden Anschlagteile in einen in den oberen"' ^eilen der Auflageplattenabdeckung vorgesehenen
Nut 114 eingesetzt werden. Die betreffenden Teile können dann dazu verwendet werden, die Karten in der selben Weise
auszurichten, als wären sie auf dem unteren Teil. Die Vorrichtung wirkt als·· verschiebbarer Kreuzwinkel, bei dem
das erste Teil 104 in einen Nut 106 oder 114 eingepasst ist,
um als Anschlag für die eine Kante des jeweiligen., auf die Auflageplatte 14 aufgelegten Schriftstückes zu dienen.
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Das zweite Teil 108 wirkt als Anschlag für die Hinterkante
des "betreffenden Schriftstückes. Dabei werden die jeweiligen
Schriftstücke von den "beiden Teilen berührt, so dass die auf den betreffenden Schriftstücken befindlichen Bilder lait den
Ausrichtungsmarken 102 auf dem durchsichtigen Teil 100 der Auflageplattenabdeckung 96 in ttbereinstimmuftg gebracht
werden können.
Wenn ein Schriftstück, das normalerweise durch eine datentragende Karte gebildet ist, auf die Glasplatte 90 unter
der Abdeckung 96 aufgelegt ist, kann das auf dem betreffenden
Schriftstück vorhandene Bild betrachtet werden, indem der !?S'cMl£tstückauflage"-Schalter 116 betätigt wird. Dies führt
zum Zünden der Halbmikrolampen 50, die genügend lidt abgeben,
um das Schriftstück zu durchleuchten. Da das Abdeckglas 100
durchsichtig ist, können somit die auf dem jeweiligen Schriftstück vorhandenen lichtundurchläwsigen Daten durch das durchsichtige
Teil 100 hindurch betrachtet werden. Ferner ist dabei eine geeignete Ausrichtung des jeweiligen Bildes mit
den Ausrichtungsmarken 102 vornehmbar. Die verschiebbaren Anschlagteile können dann seitlich über den Pultteil der
Maschine verschoben werden, um einen geeigneten Anschlag für wdtere, auf die Platte 14 aufgelegte Schriftstücke der selben
Grosse zu erzielen, ohne dabei die jeweiligen Schriftstücke
unter Zuhilfemanehme der lampe 50 betrachten zu müssen.
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Damit ist ein Anschlag innerhalb der teken 102 und das Abbildungssystem
der Halbmikro-Betriebsart beibehalten.
Die Belichtung in jedem Abtastsystem erfolgt mit Hilfe von
zwei .Fluoreszenzlampen 42 bei der ■Vervielfältigungsbetriebsart
und mit Hilfe von fcwei Fluoreszenzlampen 50 bei der
Halbmikrobetriebsart, Die für die jeweilige Betriebsart wirksamen Lampen sind in einem Lampenschlitten angeordnet,
der in seiner Längsrichtung im wesentlich Ü-förmig ausgebildet
ist und der zwei entgegengesetzt gerichtete Lichtreflektoren besitzt, die parallel zueinander an den beiden
Seitenwänden des Lampenschlittens befestigt sind. In der rBödenwand des Schlittens ist eine Längsschlitzöffnung vorgesehen.
Der für die Vervielfältigungs-Betriebsart dienende Schlitten 120 ist mit einer Sehlitzöffnung 122 versehen;
der in der Halbmikro-Betriebsart wirksame Schlitten ist mit 124 bezeichnet. Eine detaillierte Besdreibung des
betreffenden LampenSchlittens findet sich in der US-Patentschrift
3 060 095· Hähere Einzelheiten der betreffenden
Schlitten ergeben sich aus den zugehörigen Figuren 10 bis
"13· Die Lampenschlitten und die darin befindlichen Lampen
werden veranlässt, über die jeweilige Auflageplatte eine
Lichtabtastung vorzunehmen, wozu sie von einem Seilsteuersystero
entsprechend angetrieben werden. Dieses System ist
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In Fig. 6 dargestellt; es wird nachstehend im einzelnen beschrieben.
Der Lampenschlitten 120 läuft während seines Abtastens der
Aufnahmeplatte 12 in Schienen 68,70, Die Bewegung wird durch*
eine Lampen-Abtast-Riemenscheibe 126 und durch deren Antriebsseil 128 gesteuert, das mit Hilfe (hier nicht gezeigter)
Schrauben und Aufhängeösen an dem Lampenschlitten L befestigt ist, und zwar an dessen .rechter Seite in der
Ansicht gemäß Fig. 4. Mit dem Lampenschlitten 120 ist
ferner ein Seil 130 verbunden, und zvar derart, daß beide
Enden des Lampenschlittens 120 mit diesem Seil verbunden
sind, das den betreffenden Schlitten während seines Abtastens unter rechten Winkeln zu den Lampenschlitten-Schienen
68,70 hält. Die Verbindung dieses Seiles und seines Riemenscheibensystems
mit dem Lampenschlitten (120) ist weiter ins einzelne gehend in der US-Patentschrift 3 062 095 beschrieben.
™ Die seitlich verschiebbare Linsenanordnung für die Vervielfältigungsbetriebsart
besteht aus einem geeigneten Objektiv 46, das in einem Objektivhalter 132 angeordnet ist. Der
Objektivhalter, wie er in Fig. 4 dargestellt ist, wird auf seiner linken Seite von zwei um 90° gegeneinander versetzten
Führungsrädern 134, die auf der Oberseite des linken
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ßAD ORtGlNAt.
Objeitivschlittenstabes 72 laufen, bewegbar getragen. Die
Leiträder sind dabei an dem Objektivschlitten angebraclit
und an diesem befestigt. Auf der rechten Seite des Objektivsdfl.lttens
ist eine entsprechende (Erageinrichtung vorgesehen.
Die- erwähnten Führungsrader halten zusammen mit dem auf
der Unterseite des Stabes 72 laufenden Führungsrad den Objektivschlitten zu den Objektiv-Tragstäben ausgerichtet.
Das Steuersystem für die durch das Objektiv 46 erfolgende Abtastung
wird durch eine Objektiv-Abtast-Riemenscheibe 136 ■
gesteuert, die mit der Lampen-Abtast-Riemenscheibe 126 verbunden
ist. Um den unteren -Jeil der Riemenscheibe 136 ist
ein Vervielfältigungs-Objektiv-Steuerseil 138 herumgelegt.
Die Riemenscheiben 126 und 136 arbeiten in der Weise,
dass sie die Seile 128 und 138 derart bewegen, dass der
Abtastvorgang des Vervielfältigungs- Lampenschlittens
und des Vervielfältigungs-Objektivschlittens 132 mit der Bewegung der Trommel 10 zusammenfällt. Dies ermöglicht,
ein Durchlaufbild der auf der Auflageplatte 12 befifilichen,
zu vervielfältigenden Daten in nahezu Originalgrösse auf dem Photoleiter der Trommel 10 aufzubringen. Das betreffende
Durchlaufbild des auf der Auflageplatte 12 liegenden Schriftstückes
gelangt in direkter zeitlicher Beziehung zu dem Abtastvorgang des Objektivs des Vervielfältigungssystems
durch den feststehenden Belichtungsschlitz 18 hindurch.
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An dem Vervielfältigungs-Objektivschlitten 132 ist das
Seilantriebssystem mit Hilfe einer geeigneten Klemmeinrichtung 140 "befestigtj dieses System dient "bei der Halbmikro-Betriebsart
für das gesamte optische System. Wie aus Pig. 6 hervorgeht, ist das Hauptantriebsseil 142 an den Vervielfaltigurigs-Objektivschlitten
angeklemmt ■ und um die für den Halbmikro-Betrieb vorgesehene Hauptantriebsriemenscheibe
144 herumgelegt. Die für den Halbmikrofletrieb vorgesehenen,
zum Antrieb des Beleuchtungssystems und des Objektivsystems
dienenden Seilsteuerungen werden von einer Riemenscheibe 144 her angetrieben.
Das für den Halbmikro^Betrieb vorgesehene Belichtungs-Antriebsseil
146 und das Objektiv-Abtastantriebsseil 148 sind
mit ihren zugehörigen Antriebsriemenscheiben 150 und 152 miteinander verbunden. Diese beiden Riemenscheiben sind über
eine durch die Seitenplatte 78 des Hauptrahmens der Haschine hindurchragende Welle 154 mit der Haipfcriemenscheibe 144
verbunden. * -
Das Seil 146 ist an einer Klemme 156 des Halbmikro-Lampenscliittens
52 befestigt. Diese Klemme ist an dem Bett des
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Lampenschlittens mit Hilfe einer Mutter und einer Schraube
160 ^befestigte Das Seil 148 steuert durch Verbindung mit
einer auf dein Objektivschlitten 164 vorgesehenen Klemme
die jeweilige Bewegung des Objektives 54·
Per Lämpenschlitten 52 ist auf eJnem Stab 82 mit Hilfe
zweier (nicht dargestellter) Lager bewegbar gelagert»
Diese beiden Lager ermöglichen eine Bewegung des betreffenden .Lampenschlittens in Abtas-i/richtung entlang des betreffenden
Stabes 82. Ferner dienen sie dazu, die Lampen senkrecht zu
der Abtastrichtung ausgerichtet zu halten. Die Lampen werden
ferner mit Hilfe eines Lagers auf einem Stab 63 getragen >
der ebenfalls dazu dient, eine geeignete Bewegung in der
Abtastrichtung herzustellen. Der Objektivschlitten 164 wird in:entsprechender Weise auf Stäben 84 und 85 geführt.
Dabei tragt der Stab 84 zwei Lager 166, 168, und der Stab
tragt;ein Lager 170. Die betreffenden Lager dienen nicht nur dazu, den betreffenden Schlitten auf den Stäben zu tragen,
sondern auch dazu, während der Abtastbewegung des Objektivs eine geeignete Ausrichtung beizubehalten.
Bei der Halbmikro-Betriebsart wird ein direktes optisches
System angewandt. Deshalb müssen sämtliche Einstellungen hinsichtlich der Scharfeinstellung, Ausrichtung und Yergrösserung
in dem Objektiv oder Objektivträger korrigiert werden.. Die Maschine vermag durch blosses Austauschen
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der Linsen in dem Objektivträger 172 und durch entsprechende
Änderung der Geschwindigkeit des das System antmbenden Drahtseiles durch Verwendung von Riemenscheiben unit kleinerem
Durchmesser anstelle der Riemenscheiben 150, 152 Originaldaten zu vervielfältigen und entweder 3»426 mal oder 2,753 mal
zu vergrössern. Durch den Austausch der Riemenscheiben 150,
gegen Riemenscheiben mit kleinerem Durchmesser werden die
Halbmikro-Belichtungsanordnung und die Objektivanordnung f&r
die 2,753-fache Vergrösserung entsprechend schneller bewegt. Die Riemenscheiben mit grösserem Durchmesser werden bei der
3,426-fachen Vergrösserung eingesetzt; sie vermindern die
Geschwindigkeit, mit der die Belichtungs- und Objektivanordnungen bewegt werden. Diese beiden VergrÖsserungswerte
sind entsprechend der normalen Grosse von auf Halbmikro-Materialien
befindlichen verkleineren Daten gewählt. Es sei jedoch bemerkt, dass ebenso jede andere Vergrösserung oder
Einstellung in entsprechender Weise möglich ist.
Die Geschwindigkeit, mit der die Belichtungs- und Objektivanordnungen
bei der Halbmikrq-Betriebsart bewegt, werden,
hängt von dem Durchlauf des Bildes auf der unter dem optischen System befindlichen photoempfindlichen Oberfläche der Trommel
ab. Eoleranzeinstellungen der Geschwindigkeit des beim Halbmikrobetrieb
wirksamen optischen Systems können durch entsprechende· EinsiaLlung der Halbmikro-Antriebsriemenscheibe
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ausgeglic&en werden, wie in vergrößertem Maßstab in Fig. 8
■und 9 dargestellt ist. ',In dieser Riemenscheibe läuft ein
Haxjptantriebsseil 142,* das mit Hilfe von Oemmelementen 140
m. dem Verv-ieifältigi^gs^Objeictivträger befestigt ist, Dieses
Seil ist um deü wirksamen Umfang der betreffenden Riemenseheibe
mm 360p herumgewickelt.· Der Radius dieser Riemenselieibe
, daß die eine der beiden gleich auf^
gebasten Meniejnsc^ilieniiälfteM. (13N$ in eine rechtwinkelig
und relativ zu der anderen
lsere^ geneigte Jnnenfläerhe 1^8,. I?ies, §r«·
de^i ittn^dj^efemessejp zu ä^derja.,, wmm die beiden.
meX&^iw zuein^der wersjCiioben -werden,
pjtmejg, die Mittel^iygkiSie der beiden I^emejisislieitienliälf ten ist
. Mi di<eser WiSl1Ie 154 ist eine ^tter'1
£:£ :-äM: MM, WWS-tSkMm^ dsa ie^eilipen Radius der
BADORIGfNAL
• . — 38 -
eine entsprechende Verschietung des Keiles 182 und der
RiemenscheiTDenhälf te 176. Die Rieinenscheilyenhalfte 174 ;
ist mit Hilfe eines Keiles 170 auf der Welle 154 festgekeilt. "
Dadurch ist Jede relative Drehung zwischen dieser Eiemensoheiben
hälfte 174 "und der Wale 154 verändert. Die Riemens eheifenhälfte
174 ist gegen eine Äxial"bewegraig entlang der Welle 154
durch die von der Riemenscherbenhälfte 176 ausgeübte Kraft
gehindert. Hierfür dient din Sicherungsring 171, der mit der
Welle 154 zusainmenhängead gebildet ist· Die Riemenscheiben—
hälfte 174 kan,n aueh auf die Welle 154 aufgebrasst oder
in irgendein er .Waise mit di es er su&ainmeÄäJägend ausge/bildet
sein. Weip. M.& ffutter 180 und damit: d:ie Ittemsasafeeilemhälfte 1T6
entlang der Welle 154 "bewegt wird, wird de73 r^OJiradius der
RieraeE.schsibo infalg? des Ineinandergreif ens der Siemens chexben-
m$^m§: &®£ ;g@®aigten !"lachen 178 gea«a.ert» lt±e WutSte
ein©: Kr^iiemiauttier oder .eine selfcstsperrmfe Itet-feer seia, .
die dies^e Axdialversehieibuaag uaid die der l^siaeasehesifceahälf te .
17$. νι&ΜΜΜ&βΜ% MMUsM-Mk §&& Jltostellurtg fes^Äeik Ist» Dartlber--.·
der Riejn^Pscheibe, als er erhältlich wärer wem
das 8eil 142 allein a>u.f dejn geseigtm lEQte^ifläctoa» dea?
■beiden Siem^neehei^jaljtälitea direkt laufen würde ^ Me©
BAD
daran, daß das Seil sich, sonst in dem Berührungsbereich 188
der beiden Riemenscheibenhälften verfangen würde. Das Seil ist auf dem Verbindungsglied 186 mit Hilfe einer stiftanjDrdnung
befestigt, die einen Kreuzstift 190, eine U-Feder
und eine Kugel 154 enthält.
Das Verbindungsglied 186 besteht aus einem festen, federnden
Material, wie aus Stahl. Es ist bogenförmig ausgebildet,
um sich an den Umfang- der Riemenscheibe im wesentlichen anzu- j
legen. Das betreffende Verbindungsglied ist zwischen die beiden
Riemenscheiben eingesetzt. Das betreffende Verbindungsglied verschiebt sich mit seiner abgerundeten Innenfläche auf den
geneigten Flächen 1-78 der beiden Riemenscheibenhälften, wenn
diese relativ zueinander verschoben werden. Die Außenfläche
"des Verbindungsgliedes 186 ist bogenförmig ausgespart. Der Radius dieser Aussparung ist größer als der Radius der erwähnten
gekrümmten Innenfläche. .
Inder Außenfläche des Verbindungsgliedes 186 ist ein -: ^
kugelförmiger Einschnitt vorgesehen, der zur Aufnahme einer
Kugel 194 dient, die auf das Seil 142 aufgezogen ist. Unter dem Einschnitt ist durch die Seite des Verbindungsgliedes ..- ·
ein Loch geeigneter Größe gebohrt, um einen■■ stift 190 aufzunehmen.
Dieser Stift 190 dient als. Teil eines Verriegelungs-
mechanismüsses, der das Seil 142 an dem Verbindungsglied befestigt
und*" der eine'relative Bewegung zwischen dem Seil 142
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BADORtQiNAk ,
BADORtQiNAk ,
und dem Verbindungsglied verhindert, ^in weiteres»· rechtwinkelig
zu dem erwähnten Loch und etwa in der Mitte durch den kugelförmigen
Einschnitt gebohrtes Loch verläuft vollständig durch das Verbindungsglied hindurch. Dieses Loch dient zur Aufnahme
einer im wesentlichen TJ-förmigen Feder 192, die dazu dient,
zu beiden Seiten der auf dieses Seil aufgezogenen Kugel 194 einzuhaken.
Die Kremmwirkung ergibt sich dadurch, dass die Jeder 166
auf das Seil 142 zu beiden Seiten der Kugel 194 gehängt wird, und dass der Stift 190 zwischen die Kugel und den unteren,
inneren Teil der TJ-Eeder 192 geschoben wird. Dadurch wird'
das Seil 142 an dem Teil festgehalten. In beide Seitenteile der Riemenscheibe ist ein Hut 196 eingeschnitten, der zur
Aufnahme des Stiftes 190 dient,wenn das Verbindungsglied
und das Seil in Arbeitsstellung gebracht werden. Dieses verhindert
einen-Drehschlupf des Verbindungsgliedes entlang
des Umfangs der Riemenscheibe.
Wenn sich die Riemenscheibe dreht, wird der um diese Riemenscheibe
herumgewickelte Teil des Seiles von seiner die Riemenscheibe
oder das Verbindungsglied berührenden Stellung weggezogen.
Es ist von Bedeutung, dass die Verriegelungseinrichtung in diesem Bereich des Seiles nicht vorhanden" sein
sollte, ,da .'. sonst das Verbindungsglied aus seiner Stellung
würde
herausgezogen weEd.ej/. Wenn das Seil befestigt ist, um ein Weg-
909840/0827
rut β clien durch den. YerriegelungsmechanisiEus zu verhindern, ■
dann, ist die RieMenacheibendrehung. auf die Grradzahl, beschränkt,
in welcher, das fet reffen de Seil: den Innenumfang der Riemenscheibe beehrt;.. Wenn; das .SeIO. durch Reibung gehalten wird,:
ist?: diese- B&BöhxMnkxmg: jedoch nicht: vorhanden.- .
Die- bea
1.74·,. T7S"' Mannen in eihemn
tlelfläti. sjeinv, SJ.ie gTieif en: bei» eitoe^ relatijv
i: Eö^ehung'; in- einem WinJfeelbieiEeioh von: etwa
dfeni: ubas
- Riieiiienscheibe Uesst1 g
te der;- HalÄiii:r/Q--^Efe1;rlte^sBr/t;
1VJ4> wiaidi durchs das S%iE' 1W gedreht,.
gtl· wiasiu Wj&: am^ Hlßefflensoheibe. 144 erteilte:
eife moit^ dem. IMEtiori. dtes
GieHcövsRihdxgMeiitv dea Stiles
: ifefc,, des^to; gemiigeu? ist die": von:
einex festen S^!geschwindigkeit abgeleitete Umfangsgeschwindi'gkeitj,
je nie-driger- die Umfäingsgeschwindiglteit der Riemenscheibe
ist, dfesto ni.eüriger sind die TJmfangsgeschwindiglceiten
de?r^Welle 154' unds der Riemenscheiben 150, 152, die mit
diasrer. Welle· verilimideij- siiid* und, die die linearen Abtastge-
m da=m
BAD ORIGINAL;,
AUtastgeschwindigkeiten des optischen Systems "bei dem Halb—
mikro-Betid-eb durch den v/irksamen Radius oder Innenradius
der Riemenscheibe VA-A- gesteuert; werden. Die Beziehung zwischen
den lagen der; B^eilichtungseinrichtung:. und; der- OUjjektivanOrdnung
des optischen^ Systems- werÄen "bei dem; HalBmiikm-B'etteieir dircch
die festen Almessungen der: RiemensrcheiKen; 150: undi 152 ge—
Difese; ll:exikiilität der Änderung der · j&tastgeschwindigkeit
Dt eän; Hei-feutendBS-; MeriMmaL· dkri,» da;., einer durch: das:
langpameti J^btsstangg. ins Besag; stu£l die? JJm--._
lauf ^esichvimdi^äeiitc: dfexr T&oonraeibilKea2cßläeHe^ däzaxi f Sirrfc^* dass
das.; HÜB.* auf dian- Ueir/effjendenillMßhtetj vföaiaieörea^to wiicd^, TKige—
fefc^ eine: ssohneinie; iBttos^ung: durahH äism
" eüresr -Vsrgricysseiiten? BüDdes: axifi" ä'sae,-i;
dBrrEiHmiens:cheJLb:e 14^ die^ Aufiga^KeVi dik. richtige
sicherzustellen: und damit; dent; Bteehlauf"
VAi-- T5@€in#läMie3iR BiitäfeBi gemami mit
demi Iliimffiteuff dfeK; ^tirb^ 10
ini^feriBfesiirimmM^^z&ih^^^ Iues^ "felSsEiiriBt^, dasso zmisehen;; &&m;.
auff''daJeu il^QiaiHieiLbiföerCl^^ BB3Mtm#i doüessar
rieiMiilTm
I. VWk 80Ma ita
IeIdfeimS^äß VS& toh efeErISaes^a^Gifeäife TSBE
BAD ORIQINAU.«
her erteilte lineare Geschwindigkeit unterscheidet sich, von
der dem Seü 133 von der Riemenscheibe 135 her erteilten
linearen Geschwindigkeit, und zwar aufgrund der verschiedenen Durchmesser der "beiden Riemenscheiben. Die Beziehung zwischen
den Geschwindigkeiten der "beiden Seile und damit zwischen den
Radien: der "beiden Riemen scheiben, ist derart, dass die Lampen
und das Objektiv 4-6 in der selben optischen Beziehung zueinander
und zu der photoempfindlichen Oberfläche 10 verbleiben,
wenn die lampen und das Objektiv über die Auflageplatte
12 geführt werden. Korrekturen bei ungleichenG-e- . {
sehwindigkeiten der Lampen und/oder des Objektives in Bezug
zueinander oder, was noch bedeutsamer ist, in Bezug auf die
photoempfindlichs Oberfläche, werden durch entsprechende Einstellung
der jeweiligen Riemenscheibe in der selben Weise bewirkt, wie dies zuvor im Zusammenhang mit der Halbmikro-Leistungsriemenscheibe
144 erläutert worden ist. Durch Vergrössern des v/irksamen Radius der Riemenscheibe wird die
lineare Geschwindigkeit des-über die betreffende "Riemenscheibe
geführten Seiles und die des der betreffenden Riemenscheibe
zugehörigen Schlittens erniedrigt. In entsprechender Weise "führt eine Verminderung. des wirksamen Durchmessers der Riemenscheibe dazu, dass das über die betreffende Riemenscheibe
geführte Seil und der mit dem betreffenden Seil verbundene
Schlitten mit einer wesentlich höheren linearen Geschwindigkeit bewegt werden., obwohl die Umlaufgeschwindigkeit der betreffenden
Riemenscheibe konstant geblieben ist. Die Seile
909840/0827 ...
und 138 können an die Riemens ehe i"b en 126 und 136 über
ein ausdehnbares kreisförmiges Teil befestigt werden und zwar
in der selben Weise, wie das Seil 142 an der Riemensolieibe befestigt ist. In allen drei Fällen der Seilbefestigung ist
es bedeutsam, dass sich die auf das jeweilige Seil aufgezogene Kugel in solch einer Stellung befindet, dass sich das betreffende
Seil auf eine Drehung der Riemenscheibe hin, an die es befestigt ist, von dieser Riemenscheibe nicht löst. Mit anderen
Worten ausgedrückt heisst dies, dass das betreffende Seil auf demjenigen Teil des limxangs der Riemenscheibe liegt,
von dem aus es bei Bewegung des zugehörigen Schlittens nicht
herausgeführt wird. . ■
Es sei darauf hingewiesen,, dass entweder die einstellbare
Riemenscheibe angetrieben wird, wenn die Riemenscheibe über das Seil 142 angetrieben wird, oder dass.diese Riemenscheibe
selbst die Antriebsriemenscheibe darstellt, wenn die Riemenscheiben 126 und 136 die Seile 128 und 138 antreiben.
In dem ersten Fall ändert sich die Umfangsgeschwindigkeit
auf eine konstante, lineare Geschwindigkeit, mit der das Seil läuft und die Riemenscheibe antreibt* Die eingestellte
Umfangsgeschwindigkeit-wird über ein,Teil, wie die Welle 54,
übertragen, um andere Systeme anzutreiben. In dem letzten
Fall wird die konstante Umfangsgeschwindigkeit der Welle der Riemenscheiben 126, .136 in eine zum Antrieb weiterer
\ 909840/0827
\ BAD ORIGINAL
Systeme dien ende y ■ '; einstellbare: lineare;-, Gre- '.
sehwiMigkeit umgesetzt. ' " ■.
Afrtajgt s t eue rang
,.- - ' . - '
fiadureii, dass die phötOleitende Oberflache der xerographi&cheil
Irdnmei geferüamit ist und sieb- bei in Betrieb befindlicher
MascMnefconstaiat bewegt, fcanH das Bild eines S chrift Stückes
Toll st Madig, niclxt att£ die pitotoleitende Oberf lacite der xerogr.apiiiBciiöB
EEößffiiel: di3ielet projiziert werden. Um auf: der
xerpgr^piiisciien: &Q,wmeX ein klar es-, definiertes: Bild zu, er*'
liaiten,. werden? die Ob-^eiivtiTe- 46 und 54- derart bewegt,■
des j:ew^iligen: Siikpiifetüeltes auf die^
fvumm&l projiziei·t; werden« Die Beweguiig der
Objefeti^e:- ist dabei mit der: Bewegung der tr
Aixgz diese Weise aiö-d. die Zeilenbrilder! ±ti
eigffeter lifeisei itac&eiijiander: mit auf der betreffesdien. !Drömmel
aM$$g0&mߣm^i%s^lläBm aüsgericlitet. Hies; führt zn
der:Eä^^0^Mm$ ©itteiK: echteii ?srviel.fältigung Tön dem.be«
eine
wie die Lgtiapeätt
Die Bewegungen der Lichtquellen öindmit ά$η Bewegungen der
Objektive und'der Ttpsmel koprdiniert.
Diese bei der Abtastung .eines Solar if tstückes synchronisierte
und kardinierte Bewegung der Objektive und der Lichtquellen
im HinblicS: auf die Bewegung, der xerographischen Trommel
wird durch einen Afrtaststeuermeehanismus 40 erreicht. Während
des Betriebs werden die Objektive und Lichtquellen von ihren
jeweiligen Ausgangsstellungen aus mit der Bewegung der xerographischen Trommel koordiniert in nur eine Richtung bewegt.
Dies heisst, dass die Bewegung mit der Bewegung der betreffenden
Trommel während des jeweiligen Abtastzyklus koordiniert
is=t., in; weichem- auf der betreffenden !Trommel ein latente®:.
Bild 1VoJi dem betraf enden Schriftstück gebildet wird;, Am
Bnde das begeifernden; Abtast Zyklus werden das Obj:eS:tiv und .
die LißhtqueillB: schnell· irt ihr«: Ursprung%xcumrt Msigäßgssffeel-* ■
lung en zÄmekgefaihrrfr. Dieser zulerbzt gß&aniäfe 2yklus: wird
als Kakkehr* oder: Büekfipir^yklus bezeichnet,► Mß- dürfte^ ein-
&&β+..
. ■ ■ ■
zusefeejii s;ein/da kein Terschlußsystern in Yeirbindung mit den
Objektiven:: verwendet wird, die xerοgraphisehe Trommel, während
des Riickführ- oder Rücklauf zyklus belichteii wirύ »Da diese ■
sich konstant weiterfrBWegt^y wird, das? auf der Trommel
aMgsifrrjaßistev Origteajbilsi weitergeführt, ISlhrend, (t&ä
betreffeiid-en Möklaufzyfelais wird:: di©^«s Bild"/jedoch: iiicht ■"'
gelöscht * da der das zuvor= gsebild#te: latente Bild: tragende
bereits von der: BelichtuwgBstelle Bv zu der:
G;
Der Abtastvorgang des Halbmikro^Objektiv- und Belichtungssystems ist vorstellend im Hinblick auf den Abtastvorgang
des Vervielfältigungssystems erläutert worden (sielie Pig. 6)
Der Abtastvorgang des Vervielfältigungssystems und des
Halbmikro-Systems wird durch, einen einzigen Abtaststeuermeciianismus
gesteuert. Die wesentliche Anordnung dieses in Verbindung.mit der xerographischen Trommel TO betriebenen
Steuermechanismusses ist mit ihren Hauptelementen dargestellt, die auf der Welle SH1 angeordnet sind. Diese Welle
SH-1 ' läuft in Lagern 200, die in geeigneter Weise in den
Rahmen der-Maschine angeordnet sind. Das freie bzw. rechte
Ende der Welle SH-1 trägt die Trommel 10. Zwischen der xerographis
eh-en Trommel und der rechten Seitenfläche der Rahmenplatte -2o4 ist·, wie Fig. 7 verdeutlicht, eine:.- Riemenscheibe
2o2 befestigt. Diese Riemenscheibe dient zur Aufnahme eines,
von einer 1eistungsquelle her angetriebenen Riemens.
In Pig.. 7' sind. Einzelheiten des Abtaststeuermechani smusses
40 dargestellt. Dieser AbtastSteuermechanismus enthält einen
Federhalter 206, der für die Rückführabtastbewegung des"
Systems dient. Dieser Federhalter 206 ist konzentrisch zu der Welle SH-1 . mit Hilfe von Schrauben 208 an der gegen- ~*
■ ■ · · ■■·■■■■ - · · ...... ν.
überliegenden Seite der. Rahmenpatte 204 befestigt. Um.die
Rückfülirungdes Objektivs undr des, Beliclitungssystems zu
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BAD ORfGINAL
— 1TW —
bewirken, ist eine flache Rückhol-Spulenfeder 210 vorgesehen,
die um den Mittelteil des Federhalters 206 herumgewickelt ist. Diese Rückholfeder ist mit ihrem einen Ende
an dem Federhalter und mit ihrem anderen Ende durch eine Federöse an einem Federgehäuse 212 befestigt. Die betreffende
Rückholfeder ist dabei mit Hilfe von Schrauben 214 an dem lagerteil der Objektiv-Abtastriemenscheibe 136 befestigt,
die drehbar auf der.Welle SH-1 gelagert ist. An der betreffenden
Objektiv-Abtastriemenscheibe 136 liegt ein auf dem Gewindeteil des Federhalters 2o6 mit Hilfe von Einstellschrauben
218 verstellbar befestigtes Drucklager 216. An dem lagerteil der Objektiv-Abtastriemenscheibe 136 ist
eine lampenreAbtastriemenscheibe 12 8, eine Abstandsscheibe
und eine Bremsriemenscheibe 222 mit durch die Lampen-Abtastriemenscheibe,
die Abstandsseheibe, die Brems-Riemenscheibe
und die Objektiv-Abtastriemenscheibe hindurch verlaufenden
Schraubenbefestigt. Die betreffenden Schrauben sind in Muttern
eingeschraubt. Auf diese Weise ist eine Einheits-Antriebsriemenscheibenanordnung
geschaffen.
An den Scheiben 102, 112 sind ein Innen-Kronrad 100 und
ein Aussen-Kronrad To6 befestigt. Die betreffenden Scheiben
sind auf einem Innenlagerteil 224 bzw. einem Aussenlagertol
226 angeordnet. Diese lagerteile 224, 226 sind ihrerseits mit ihren Stirnseiten gegenüberliegend auf der Welle SH-1
zwischen einem Antriebssperrad 228 und dem Rahmen 230 lose
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BAD
angeordnet, Die Zahnrad zähne der "beiden Kronräder .kämmen
in auf diametral gegenüberliegenden Seiten eines Antriebszahnrades 232 "befindlichen Zälren. Dieses Antriebszahnrad
läuft auf einer feststehenden Zahnradwelle 234 in einem Zahnradbügel 236j dec an der Innenfläche des Rahmens 230 befestigt
ist.
TJm in einem Abtastzyklus mit der Bewegung des Vervielfältigungs-
- ' zv
Objektivschlittens 132 und des Lampenschlittens 120/ beginnen,
ist ein normalerweise aberregter Abtast-Auslösehubmagnet SOIi-I '
zu erregen. Dieser Abtast-Auslösehubmagnet SOL-1 ist auf
einem Hubmagnet-Winkelbügel 238 an einem zweiten Bügel 240 befestigt. Dieser Bügel ist mit Hilfe von Abstandsstücken
und Schrauben 244 von der Scheibe 102 des Innen-Kronrades
100 versetzt befestigt. Der Hubmagnet SOL-1 wird normalerweise
in solch einer Stellung gehalten, dass eine Speioklinke
246 in das Antriebssperrad 228 eingreift. Wenn der Hubmagnet SOL-1 erregt wird, zieht er seinen Stössel zurück, wodurch
ein Sρerrklinkenhebel 248 die Sperrklinke 246 mit einem Λ
Zahn des AntriebsSperrades 228 in Eingriff bringt. Durch das
Eingreifen der Sperrklinke in das Antriebssperrad werden
die Lampen-Abtastriemenscheibei· 226 und die mit dieser Riemenscheibe
verbundenen Elemente in eine dem Uhrzeigersinn entsprechende
Richtung gedreht, und zwar so lange, bis die betreffende
Sperrklinke ausser Eingriff mit dem Antriebssperrad
gelangt.
909840/0827
BAD ORIÜlNÄi.
BAD ORIÜlNÄi.
Wenn sich die Lampen-Abtast-Riemenscheibe mit dem Antriebssperrad
dreht, "berührt der Sperrklinkenhebel 248 einen
auf einem Stiffbügel 252 befindlichen Sperriainken-Anschlagstift.
Der betreffende Bügel ist an der Scheibe 112 der Aussen-Zahnrandanordnung befestigt. Dadurch ist die Sperrklinke
am Ende des jeweiligen Abtastzyklus ausser Eingriff mit dem Antriebssperrad. Wenn die Spenklinke in das Antriebs-Sperrad
eingegriffen hat, werden bis zu diesem Zeitpunkt die Lampen-Abtast-Riemenscheibe 126 und die Objektiv-Abtast-Riemenscheibe
156 sowie das federgehäuse gedreht. Wenn
die Klinke ausser Eingriff mit dem Antriebssperrad gelangt, bewirkt die sich schnell zurückwickelnde Peder siomit eine
■"Hickfyhrung der Lampen-Abtast-Riemenscheibe 126 und der
mit dieser verbundenen Elemente in ihre normale Ausgangsstellung zurück.
Wenn die Lampen- Abtastriemenscheibe in einer dem Uhrzeigersinn entsprechenden Richtung gedreht wird, wird ein Mikroschalter
·· betätigt. Dieser Mikrosehalter schliesst einen elektrischen Stromkreis, der einen Strom durch einen Bremsmotor
MOT-1 fliessen lässt. Dieser Motor hält die gesamte
Riemenscheibenanordnung allmählich an. Eine ausführlichere
Beschreibung des Abtaststeuer-iaechanismus findet sich in
der US-Patentschrift 3 062 095.
•%r jeden von dem Abtaststeuermechanismus 40 ausgeführten
Abtastvorgang arbeiten die in I1Ig. 10 und 11 gezeigte Ver
909840/0827
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
vielfältiguiigs-Abtastvorriehtung und die in Fig.. 12 und
gezeigte Halfcmikro-Abtastvorrichtung gleichzeitig. Die Pig.
bis 13 zeigen dabei sehematisch die relative Stellung der
Lichtquellen, der Objektive, der Lampen-Abtast-Riemenscheibe und der Objektiv-Abtast-Riemenscheibe im HinblicS: auf das
direkte Abtastsystem und auf das Halbmikro-Abtastsysteme
Die Figuren 10 und 11 zeigen das Halbmikro-Abtastsystern
und das Direkt-Abtastsystem in der jeweiligen Ausgangsstellung» für einen Abtastzyklus. Dies bedeutet, dass die betreffenden
Abtastsysteme sieb, in ihrer äussersten rechten Stellung oder
in ihrer Startstellung an der hinteren Kante ihrer jeweiligen Auflageplatte im Hinblick auf die Lanpen-Abtast-Riemenscheibe
106 und die Objektiv-Abtast-Riemenscheibe 1J6 befinden.
Die Figuren 12 und 13 zeigen das Halbmikro-Abtastsystem
und äi:c direkte Vervielfältigungs-Abtastsystem in der bei
dem jeweiligen Abtastzyklus erreichten EndstelLung. Dabei
sind die gegenseitigen Beziehungen zwischen der Objektiv-Abtastriemenscheibe
136 und der lampen-Abtastriemenscheibe
verdeutlicht. Beide Systeme führen bei jeder Abtastung einen Abtastvorgang aus, und zwar unabhängig von der wirksamen Vervielfältigungsart.
Die einzigen, zum Zwecke der Belichtung eingeschalteten Lampen sfad jene, die zur Aufbringung eines
Bildes auf die Trommel 10 dienen.
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BAD ORIGINAL
-■■52 -
Dae bei dem Halbmikro-Betrieb wirksame direkte optische System
ist verstellbar. Das "betreffende optische System ist durch ein ein Objektiv 54 umgebendes Objektivgehäuse 172 korrigierbar
(siehe Pig. 14). Die erste Einstellung in dem optischen System besteht jedoch darin, sicherzustellen, dass die Gegenstandsebene
parallel zu der durch die Welle SH-1 dargestellten Trommelach.se und dem in der Lichtabschirmung 16 befindlichen
Schlitz 18 liegt. Unterhalb dieses Schlitzes wird das Durchlafbild
des auf der Auflageplatte bdB.nfiTieh.en Gegenstandes
auf die Trommel TO geleitet. Die für den Halbmikro-Betrieb
dienende Auflageplatte 14 trägt den jeweiligen Gegenstand;
sie stellt die Gegenstandsebene des betreffenden optischen
Systems dar. Die betreffende Auflageplatte 14 ist durch Schrauben 254 neigbar (siehe Fig. 4). Diese Neigungsschrauben
254 sind mit Kugelpfannen 256 versehen, auf denen eine die
Glasplatte 90 tragende Pultplatte 258 in geeigneter Weise
befestigt ist.
Die Glasplatte 90 wird in der Hauptauflageplatte 14 festgehalten,
die z.B. durch ein einzelnes Gußstück aus einem Kunststoff oder irgendeinem geeigneten Material gebildet sein
kann. In der Auflageplatte 14 befindet sich ein Schlitz,
in den· - die einen zu vervielfältigenden Gegenstand tragende
Glasplatte 90 eingesetzt ist. Die gesamte Auflageplatte 14
909840/08 2 7
BAD
1st auf vier Mnstellsefirati&en- 254 (ναη denen nur zmedl dargestellt
sind} gelagert* S'ämtiiohje Eistellscläraiibea sind in
den:. Sem^en^iattenaralipieni 78 und 80 angeordnet., Auf Jeder· der
vier Einatellsefeauften; befindet e±ah eine Engel, wie die Kugel
45& £&ie&e 11g«, T8); p die lose Tran- einem Balz.enansatz 458
getragen wird* Werrn die' Auflageglatte- 14 auf die vier Ein.aufgesetzt wird^ |-entrieren: sicfr. die Kugeln
sreltet ttndi zwar jeweils' in: einem Innenpressteil 460»,
3M:e Kugeln- ■feesitz-en: irr ifteer' SELtte ein laoii. 462,, durOii das>
der Bol^en-ansatz 458 iiindxirtsnläuft., Das- Eocit 462 /besitzt
einen grcrg;se3ren IJürciLmesser1 als der Ansatz des betreffenden
lölzren'Si 458?« Bales·1 ermögllGiit ein-e seitlicB-e BeTOegimg in.
Bezjig: aiaf1 de® Bolzenansatz 45& und i& Bezug: auf den Bolzen
Ijzw«. aufv die Einstellsolir'aufee? 254* Wenn, sich die Kugeln in
den; Ire/ssteilem 460r die jeweils in: einer in der Auflage-.
Έ4- einigiegpsseneii Hülse? 4βί angeardn®t sin;d,, aicio;
t llafeen^ damü w±rd eine? Ans^engewindemutter* 46®
4-i-t eiligeeelarait&t^ d-adurcit wird, die- ^weilige
. IÖ4e ai&geacjiiragte; Kante 468 deic
därtfeM dafeei die Ku-gel gegen das·
dasi JIek dlear AiiflagjeBlatite: fea^tgeiialten: wird« "Dfa.a Eressis-fe
ebenfalls? altgeli&at^: uhk dl« £eweiligei
iß: feeCllaartli^eaf lesEsjei amßffiitoieni sm, Ikfflrmm« M.e·
Russenauf
der:
BAO ORIGINAL
Einstellsehraube '254 vorgesehene Kontermuttern 672 festgezogen
« Mesa Eontarmuttern ziehen Jeweils eine Einstellschraube
254-r ein© Seheifee 475 und aina KugBl 456 ' zu einem, imbewegliehen,,-zusammenhängenden
SeMMe zusammen* Eine in die Hitte
des Bolzenansatzes 458 eingeschraubte Schraube 475 presst
dia ächei/be; 4-75 auf die EiigeL 456» Eadurch wird die betreffende
Kugel 476 gegen die Kontermutter 47^i gepresst. Auf diese
Weise wird die Kugel von der Einstellsciiraube 254 festgeiialten.
w Die Höhe der Ü4iif.lag:eplatte ub-er- dear Bildebene muss so gewäiilt
seh,: dass· der; riciEtige Anstand zwischen der "betreffenden. Auflageplatte
und dear lildeteeme; SiißiieiE'gje&tellt; ist« Biese wird
durch; ein® "dem ead*'m^ämrUjoimm. ^fesrfeaaaid en^tspErecitende ¥orein>E'
EimaffeellSiiiiEEuuäreni 254 'feeiwirkt'j Tbie-var' d±e M®£—
} Ϊ4 auf! diese Eins^ellsehraui&env aufgeserfezt; wird.«
!a.cifrdem di© ^ufl-a^eplatrfee· auifgiesetzt istr können die je—
we:iligen Sedlten naeheinaiatder eing;e;S}tell^ werden^ ms. die JSoiflag©-
plaste Qpjfeiacih; zxl der MiirfeeHijadLe 2S© dlear IrominBl TO ausztc- '
ricMieni* üiaf dlie^se) TlfeLse ist dianm siciisrgesrtrellt;,* dass alle
Bmfcte des jeweiligen Segenstan:d\öS;. m entspEeehenden Punkten,
des auf* der- Irommel^^escflac^te TQ bei. dem Eelichtungsadhlitzi
vom demi tXeiteeCEendleni (Segemsrfeeaid: g®fedildeifcen. Bildes den gleichen
Jüjstaml. "besijtezreai,« iedle· diea* ^isr Etskert miffs· geaonäer-fe eingestellt werden^ um die ricfefcEg« iluaricfefeung zm erhalten« Jim
äiee Äuilag<eilatte- rdLehtdlg: axts;zicEi,dfct;en:r wird zunachai? auf
die AToflageplattei Ϊ4 ein; %JLe®Kl aiafgielegii» tmd; fernher wird
BAD QRIC|!|lAt
an dem, Schlitz 18 ,eine Belichtungsquelle angeordnet. Das von
di.e,3er;.Beliolitungßquelle abgegebene Licht wird dabei mit Hilfe
des Spiegels auf die Auflageplatte 14 und zurück zu dem Belichtungsschlitz 18 reflektiert.
Die ,Lichtstrahlen müssen genau zu. dem Schlitz 18 hin reflektiert
werden. Jede der vier Ecken ist gesondert einstellbar, um die betreffende Einstellung vornehmen zu können. Die Aussengewindemutter
466 ist dabei gelöst, und die Einstellschraube 254 wird, in,, einem Ansatz 474 verdreht, um die betreffende Ecke |
der Auflageplatte 14 zu heben oder zu senken. Wenn die betreffende Ecke richtig ausgerichtet ist, wird die Aussengewindemutter
466 festgezogen, wodurch die Einstellschraube 254 in Bezug auf den Ansatz 474 festgestellt ist. Sind die obigen
Einstellungen für jede der vier Ecken ausgeführt, so ist die
Gegenstandsebene genau parallel zu der Bildebene des optischen
Systems ausgerichtet. .
Die nächstfolgende Einstellung des optischen Systems besteht μ
in der richtigen Ausrichtung des Belichtungsschlittens und der Objektiv-Schlittenführungsschienen 82 bis 85. Sie sind
winklig zu der (Drommelwelle SH-J angeordnet, d.h. parallel
zu dieser. Sie sind dabei derart eingestellt, dass eine Schrägstellung
zwischen ihnen und der Trommelwelle beseitigt ist. Dies wird dadurch erreicht, dass eine Reflektionsflache auf
die betreffenden Führungsschienen aufgebracht wird und dass von dem Schlitz 18 ausgehendes Licht zu diesem zurückreflektiert
wird, und zwar in einer der rechtwinkligen Anordnung der
909840/0827
BAD
Auflageplatte entsprechenden Weise.-lone Schrägeteilung wird
durch. Projizierung von Fadenkreuzen und Aufbringen eines solchen
Fadenkreuzes auf die reflektierende Oberfläche der Schienen eliminiert. Decken sich die Fadenkreuze, so laufen die Schienen
in Bezug auf die Trommel SH-1 nicht schräg. Dies heisst, die
Bildebene liegt.auf der Trommel oberfläche 10.
Als.nächste Einstellung in dem optischen System erfolgt eine
entsprechende Einstellung des Objektivs. Dieses Objektiv muss in Bezug auf die · Trommelach.se und in Bezug auf den in der Lichtabschirmung
10 befindlichen Schlitz 18 eben eingestellt werden. Diese Anordnung der Ebene des Objektivs 54 des optischen
Halbmikrc-Systems erfolgt durch Austausch des Objeltivs 54
gegen einen Spiegel, der von der Haipfcfläche des Schlitzes 18
in der Lichtabschirmung 1.6 ausgehendes Licht reflektiert. Die Einstellung erfolgt dadurch, dass die drei Aussenschrauben
262, 264 und eine (nicht dargestellte) dritte Schraube entsprechend
eingestellt werden. Die Schrauben werden durch Muttern 266 und 268 in ihrer jeweiligen Stellung gehalten;
auf die dritte Schraube ist eine Ausgleichsmutter aufgeschraubt.
In dem Objektivaussengehäuse 272 ist eine Objektiv-Innenfassung
270 bewegbar angeordnet. Die Innenbohrung des Objektivgehäuses 272 ist so gross, dass der Aussendurchmesser
der Innenfassung 270 aufgenommen werden kann. Das Objektivgehäuse und die Objektivfassung sind mit Hilfe eines Stiftes
miteinander verstiftet. Dieser Stift verhinderteine Bewegung
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zwischen Qbjektivgehäuse und Objektivfassung. Der betreff ende
Stift 274 sitzt in dem äusseren Objektivgehäuse 272; er ragt
in einen in der Objektivfassung befindlichen l\fut hinein.
Dieser Hut ermöglicht eine Axialverschiebung der Objektivfassung
270 in Bezug auf das Objektivgehäuse 272, während gleichzeitig eine Drehung zwischen Objektivgehäuse und
Qbjektivfassung verhindert ist. Die Feineinstellung des
Brennpunktes des Objektivs erfolgt mit Hilfe eines Exzenters 278,
der mit einer durch das Objektivgehäuse und die Objektiv- ™
fassung hindurchlaufenden Welle verbunden ist. Der betreffende
Exzrent&r vermag durch seine Einstellung das Objektivgehäuse
in Bezug auf die Objektivfassung zu verschieben. Der Exzenter
wird um eine ihm und der Welle 280 eigene Achse gedreht.
Wenn die Welle und der Exzenter gedreht werden, bewirkt der
Exzenter 278, dass sich die Objektivfassung 270 in Bezug auf das Objektivgehäuse 272 aufwärts oder abwärts bewegt.
Dies fuhrt zu. einer Verschiebung des Objektivs 54 in Bezug
auf den objektivschlitten 132 und damit zur Änderung von λ
dessen Stellung innerhalb der konjugierten Schnittweite
des ojitisclien lalbmikro-Systems■»
Die Teraclitebunf ctes Objektivs inn erhalt der festen konjugierten·
SeJmittebgEtq hat eine Scharfeinstellung des Halbmikro-Systems
gw f Qlfe» Wen» die riQhliige §Qh,arf einstellung erhalten:
ist,, wird -d9*'§tiit 274 fegen die Objekt ivf as sung 270
BAD ORIGINAL
gedrückt, wodurch diese OTd j ektivf assung an dsm Otjektivgehäuse
272 verriegelt wird, in welchem <?er Stift 274 festgehalten
wird. Das Objektiv 54 muss aufgrund des voi?handenen Neigungswinkels
zwischen seiner Achse und der des optischen Halbmikro-Systems korrigiert werden. Dies erfolgt dadurch, dass der Objektivhalter
172 um die vertikale optische Achse des optischen Halbmikro-Systems gedreht wird. Eine den Objektivhalter 172
.tragende Hülse 232 "besitzt eine konvex gekrümmte Oberfläche
284> die der Krümmung einer konkE^gekrümmten Oberfläche einer
Feigungssperre 236 entspricht. Aufgrund dieser Anordnung
können eine Peststellmutter 288 und das Objektivgehäuse 172
um die optische Halbmikro- Achse 290 gedreht werden. Auf die&e Weise kann die Übereinstimmung der optischen Achse 290
mit der optischen Mittelachse des Objektivs 54 sichergestellt werden. Ist der Neigungswinkel beseitigt und stimmen
die Achsen überein, so wird die Neigungssperre auf der Gewindefläche
der Objektivfassung 270 festgeschraubt. Dadurch ist
dann jede weitere Drehbewegung des Objektivhalters 172 in Bezug auf die optische Achse des Halbmikro-Systems verhindert.
Diese Mutter 288 wird gegen einen Ring 292 festgeschraubt, der mit dem Objektivhalter 172 zusammenhängt oder auf diesem
aufgepresst ist. Auf diese Weise wird die letzte Bewegung
in der Objektivfassung verhindert.
Ist das Objektiv einmal richtig ausgerichtet, so kann ä.er
Spiegel von dem Qbjektivhalter 172 weggenommen werden? nunmehr
«a&4Q/Qta7
~ --- .ji BAD ORIGINAL
können die richtigen Objektivelemente oder Systeme eingesetzt 'werden. Das optische System ist dann soweit fertiggestellt,
dass es "bei der Herstellung von Vervielfältigungen von einem auf die Oberseite der Auflageplatte 14 des Pultes
450 aufgelegten Gegenstand mit dem Arbeitssystem der Maschine zusammenarbeiten kann.
Der Vervielfältigungs-Bildspiegel 48 ist zwischen einer ersten, vorderen Stellung und einer zweiten, hinteren Stellung
bewegbar angeordnet. In der ersten Stellung wird der betreffende Spiegel für eine Vervielfältigung von auf der Auflageplatte 12
aufgelegten Schriftstücken beim Vervielfältigungsbetrieb
wirksam gemacht. In der zweiten Stellung befindet sich der Spiegel 48 dann, wenn die Maschine sich in dem Halbmikro-Betrieb
befindet, bei dem von auf die Auflageplatte 14 · aufgelegten Schriftstücken Vergrö'sserungen und Vervielfältigungen
herzustellen sind.'Die Bewegung des Spiegels von der ersten, vorderen Stellung in die zweite, hintere Stellung
dient folgenden Punktionen: Änderung des optischen Weges,
der für ein Aufbringen eines Bildes auf die Trommeloberfläche verwendet wird; Abhalten von Raumlicht, das von der nicht
in Gebrauch befindlichen Auflageplatte ausgeht} Einschalten der in Präge kommenden Beliehtungslampen zur Belichtung
der in Gebrauch befindlichen Auflageplatte; Steuerung der
lichtanzeigeeinrichtungen auf der Steuertastatur der Maschine;
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Beibehaltung der richtigen Stellung des Bildspiegels 48, wenn die Vervielfältigungsmaschine in dem Vervielfältigungsbetrieb arbdtet und der betreffende Spiegel in der ersten,
vorderen Stellung bzw. Vervielfältigungsbild-Reflexionsstellung angeordnet ist.
Das gesamte Halterungssystem. ist mit Hilfe vonSchrauben
an eine Seitenrahmenplatte 80 angeschraubt (siehe Pig. 15).
In der Vervielfältigungs-Betriebsart wird der Bildspiegel zu dem übrigen Teil des optischen Vervielfältigungssystems
ausgezeichnet ausgerichtet gehalten» Dies hat zur Folge,
dass auf der Auflageplatte 12 befindliche Daten auf die Trommel 10 durch die Einstellvorrichtung 240 abgebildet
wercben. Die Einstelleinrichtung 240 ist mit Hilfe von Schrauben 296 an eine Trägerwelle 66 befestigt. Dadurch
ist sowohl eine Axialbewegung als auch e ine Drehbewegung der Einstelleinrichtung verhindert. Diese Einstelleinrichtung
ist imweiteren derart angeordnet, dass ein an ihr vorgesehener
Ansatz 242 in ein in einem (nicht dargestellten) Bügel
vorgesehenes Aufnahmeloch hineinragt. Der botreffende Bügel ist auf einem Spiegel 244 in geeigneter Weise angeordnet*
Das Ende des betreffenden Ansatzes 242 ist unter einem
Winkel von vorzugsweise 15° abgefast. Dadurch wird ein richtiger Eingriff mit dem Aufnahmeloch in der Spiegelhalterung
sichergestellt. Somit werden die Spiegelhalterung 244 und
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*-**■- 1597304
,. der Spiegel 48 fest aneinandergefügt in ihrerwirksamim optisehai
.. Stellung in dem optischen Weg der !faschine geführt. Dies ermSgücht,
dass von dem Schlitz 122 abgegebene Iiiehtstrahlen
in richtiger Weise Ton dem Segenstandsspiegel 44 durch das
irer^ieiliältigungs-OlDjektiT 46 zu-dem Bildspiegel 48 hin
; reflektiert und *ron diesem welter zu dem Belichtungsschlitz
üb ei? der Hrommel TD hin reflektiert werden«
An dem Sahmen 80 der Maschine sind zwei Endschalter bef
estigti Termelfältigungs-Ends ehalt er SW-I und Halbmikro-Endschalter
.SW-2* Jeder dieser Schalter ist durch einen zweipoligen
tlmstshalt er gebildet» der sich zur Steuerung folgender
Elemente eignet?
T) lampen des Yervielfältigungs- und Halbmikro-Belichtungs-
T) lampen des Yervielfältigungs- und Halbmikro-Belichtungs-
2) Üotör 24(S.j äer seinerseits äie Bewegung der Spiegel
halterung steuert^
%} Anzeigelampen* ·
%} Anzeigelampen* ·
3Sat Hilfe eines lugels 252 ist eine Spiegelhalterungswelle
mit ihremJDellgewindeabschnitt 25Ώ an dem Seitenrahmen 80
Di© WeILe 249 wird jäiarch einen umsteuerbaren Hotor
der durch di« JEnä-Schalter SW-1 und SW-2 get
wird.« .An beid«m Ejiden fes Sewiiideteiles 250 sind
auf äer Welle 248 Jlnstjlitegstif te 298 und 5GO angeordnet,
Diese Stifte sind dabei ^derart angeaömet, dass die Spiegel·-
lialterung an. einey über jiie betreffamclen iJndschalter, die an
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den beiden Enden des öewindeabschnitts 250 der WeUe 248'
vorgesehen sind, hinausgehendenElnstellung gehindert ist"..
Die Spiegelhalt erung 24-4 ist an einem läufer 302 befestigt,
der die Halterung zwischen ihrer vorderen und ihrer hinteren Stellung hin- und herzuführen vermag, wenn er die Endschalter
298 und 300 "betätigt und wenn die Welle 248 sich in der
einen oder anderen Richtung dreht... !Die Endschalter werden
an dem Seit-enrahmen 80 mit Hilfe von Bügeln 304 und 306
festgehalten, die an diesem mittels Schrauben 308 und 310-angeschraubt
sind. Die Halterung 244 ist mit Hilfe von "zwei lagern 3-12 an der Bildspiegelwelle 66 "befestigt (siehe -E1Ig. 4)
"Während des Betriebs wird die Spiegelhalteamg 244 zwischen
ihrer vorderen und ihrer hinteren- Stellung hin- und hergeführte
Die vorlere Stellung ist durch die Berührung des laufers 3o2
an dem jLns-chlagstift 298 gfigelmj die "hintere Stellung ist
dann erreicht., wenn der betreffende läufer den Jlnschlagstif t
300 berührt, Wenn sieh die Spiegelhalt-erung in ihrer wirksamen
Stellung befindet9 foet&tlgt sie den Umschalter SW-1,
Dieser Schalter schaltet in seiner itrbeitss-tellung die Yervielfältigungslampen
und ^nz-eigelampen in dem Anzeigefeld ein.
Der "betreff-ende Sehalter bewirkt in dieser S ehalt s te llung
ferner eine abschaltung des umsteuerbaren Motors 246. Damit
ist die -Bewegung Φβτ Hell·© 248 beendet.
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Wenn die Spiegelhalterung 244 von ihrer wirksamen Stellung
in ihre hintere Stellung zu bewegen ist, wird der Motor
durch eine^ geeignete elektrische Steuereinrichtung eingeschaltet.
Dadurch wird die Welle 248 in jene Richtung gedreht,
dass der Läufer 302 sich entlang des Gewindeabschnittes
250 zu dem Vergrösserungs-Vervielfaltigungs-Schalter SW-2
und. zu dem Anschlagstift 300 hin bewegt. Wenn der Schalter SW-1
wieder geöffnet wird, werden die Lampen 42 des Vervielfälti-. gungsbelichtungssystems von ihrer Stromquelle abgeschaltet.
In entsprechender Weise werden auch in dem Anzeigefeld die ä
Anzeigelampen, die zuvor den "Vervielfältigungs-Betrieb" der Maschine angezeigt haben, ausgeschaltet. Wenn der Läufer
302 den Anschlagstift 300 und den Schalter SW-2 erreicht, schaltet er durch Berührung des betreffenden Schalterarmes
eine Lampe in dem Anzeigefeld ein, ~- .· die den "Vergrosserungs-Betrieb"
anzeigt, Perner wird der Motor 246 abgeschaltet.
Der Spiegel 48 ist dabei aus seiner wirksamen Beflektionsstellung
zurückgezogen, in welcher er den direkten optischen
Weg des optischen Vergrösserungs-Vervielfältigungs-Systems versperrt hatte. Dadurch können jetzt von der Auflageplatte
her eintreffende Lichtstrahlen ungehindert zu dem in der
Lichtabschirmung 16 über der Trommel 10 befindlichen Schlitz hin gelangen. Yon der Auflageplatte 12 herrührendes Licht
wird in der Maschine in unschädlicher Weise zerstreut und an einem direkten Erreichen des Schlitzes 18 gehindert.
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Die Ursache hierfür liegt darin, dass das betreffende Licht
nicht durch den Bildspiegel 48 reflektiert wird. Daneben sind noch geeignete Leitflächen mit der Spiegelhalterung
verbunden, die von dem Vervielfältigungssystem ausgehendes
Licht am Erreichen der photoempfindlichen Oberfläche der
Trommel 10 hindern.
Der in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung angewandte Papier Zuführungs-Mechanismus ist von der Art, wie
sie in der britischen Patentschrift 935 413 angegeben ist.
Der in der Bildübertragungsstelle D vorgesehene Blattzuentsprechendes
führungsmechanismus 314 dient dazu, nacheinander/zugeschnittenes
Blatt-Übertragungsmaterial zuzuführen, das mit der xerοgraphischen Trommel in Kontakt gebracht wird.
Bei dieser Berührung können zuvor auf der Trommeloberfläche gebildete Pulverbilder auf das betreffende Übertragungsmaterial übertragen werden. Zu dem BlattZuführungsmechanismus
gehören eine Übertragungsmaterial-Vorratseinrichtung, Vereinzeln err ollen, die jeweils ein Blatt des Übertragungsmaterials von dem Vorrat abführen, Zuführungsrollen, die
jeweils ein Blatt der betreffenden Trommeloberfläche zuführen, Einrichtungen, die den Betrieb der Vereinzelnerrollen und
der Zuführungsrollen koordinieren, so dass ein einzelnes Blatt mit der Trommel zur geeigneten Aufnahme des darauf
gebildeten· Pulverbildes in Berührung feebrächt wird.
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Hack geeigneter Zuführung eines Blattes in Über ein Stimmung
mit einem auf der Trommel auftretenden Bild, wird das betreffende
Blatt mit Hilfe geeigneter Einrichtungen, wie mit Hilfe eines endlosen Riemens an einer Einbrenneinricfc tung
28 vorbeigeführt. An dieser Einbrenneinrichtung wird das
zuvor auf das Übertragungsblatt aufgebrachte Pulverbild
eingebrannt, wodurch sich eine dauerhafte Verbindung mit
dem betreffenden Übertragungsmaterial ergibt. Das Blatt wird
dann mit Hilfe von aneinander anliegenden, umlaufenden Ausführrollen, wie den Rollen 30 und mit Hilfe von Führungsplatten,
wie den Platten 316, weitergeführt. Die betreffenden
Führungsplatt en dienen dazu, die Vorderkante des jeweiligen
Übertragungsblattes zu den nächsten Ausführrollen hinzuleiten. Die betreffenden Rollen sind in den Rahmen 318 gelagert,
die den Transportteil i-:.J; der Vorrichtung tragen. Die betreffenden
Rollen vennögen sich frei in eine solche Richtung
zu drehen, dass sie das Übertragungsmaterial von der Einbrenneinrichtung her zu einer Vervielfältigungs-Sammeleinrichtung
320 hin leiten. Die Führungsplatten sind dabei so ausgebildet, dass sie ein Knicken des jeweiligen Übertragungsblattes
bei dessen nach Durchlauf der betreffenden Rollen erfolgender Berührung verhindern. Die Platten können gestanzt
sein} sie besitzen mit ihnen zusammenhängend ausgebildete
oder an sie befestigte Bügel 322, die mit Hilfe ven Schrauben
324 an die Transportgehäuserahmen 318 angeschraubt sind.
906840/0027
BADORlGJNAt
Die letzten "beiden Ausführrollen in dem Papierzuführungs-Gebilde
2 enthalten eine untere Antriebsrolle 326. Diese Rolle "besteht
aus einer zylinderfb'rmigen Metallteile, die v.ber Antriebsriemen
mit einem eine Drehbewegung ausübenden Motor verbunden ist, der die betreffende untes Antriebs-Ausführrolle 326 ■- unter Zugrundelegung
der Ansicht gemäss Fig. 16 - in eine entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn verlaufende Richtung dreht. Die Rolle
326 ist an verschiedenen Stellen entlang ihrer Achse eingekerbt. Die betreffenden Einkerbungen sind dabei um den Umfang
P der Rolle und in Richtung ihrer Achse verlaufend angeordnet. Auf diese Einkerbungen sind elastische 0-förmige Ringe 330
aufgezogen. Diese O-förmigen Ringe liegen an der letzten oberen Mitlaufrolle 332 an und treiben diese Mitiaufrolle - unter
Zugrundelegung der Ansicht gemäss Pig. 16 - in eine dem Uhrzeigersinn
entsprechende Richtung an. Die Rolle 332 liegt
auf den O-förmigen Ringen der Rolle 326 unter dem Einfluss
der Erdschwerkraft mit ihrem eigenen Gewicht auf.
t Eine e*wa in der Mitte der unteren Rolle 326 vorgesehene Einkerbung
ist im wesentlichen in der gleichen Weise hergestellt und mitden selben Abmessungen versehen, wie die die O-förmigen
Ringe in der unteren Roll« 326 tragenden Einkerbungen. Die betreffende Einkerbung ist jedoch mit 1©inem O-förmigen Ring
versehen. Die obere Mitlaufrolle 332 ist etwa in der Mitte aufgeteilt und dort mit einer Einkerbung versehen. Die Wellen
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der Rollen 326 und 332 sind innerhalb des Rahmens 318 derart
angeordnet;, dass die in den Rollen 326 und 332 vorgesehenen
mittleren Einkerbungen in der Mitte der Papierzuführungsanordnung
2 sowie in der Mitte der beiden Rollen liegen» An einer an den Seitenrahmen 318 der PapierzuführungsanOrdnung
angeordneten Welle 336 ist ein Federfinger 338 befestigt,
der durch die im mittleren Teil der Rollen 326 und 332 befindliche
durch die darin vorgesehenen Auskerbungen gebildete öffnung hindurchragt. 3)er Federfinger 338 besteht aus einem festen,
eine geringe Reibung verursachenden Material. Er ist im wesentlichen bogenförmig ausgebildet j er verläuft von einer oberhalb
der.letzten Blattzuführungs-Führungsplatte 340 liegenden
Stellung dureh die zwischen den beiden Rollen 326 und 332
gebildete Öffnung zu einer Stelle hin, die vor den beiden
letzten Rollen und horizontal unter der tangentialen Berührungsebene zwischen den beiden letzten Rollen liegt.
Der Finger ist an seinem Gelenk 336 mit einem Ansatz 342
versehen, der von dem betreffenden Gelenk aus nach hinten
in den Oberaufbau 346 verläuft (siehe Pig. 16). Den Ansatz
berührt ein verstellbarer Federarm 344, der auf den betreffenden Ansatz 342 eine nach oben gerichtete Kraft auszuüben vermag,
(siehe Fig. 16}« Die betreffende Kraft wirkt auf den Pinger
wie auf ein Hebelsystem, dessen Drehpunkt durch das Gelenk gebildet ist. Die ausgeübte Kraft bewirkt, dass der Pinger
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BAD ORlGiNAL
nach, unten auf die Holle 326 zu vorgespannt. Das vordere
Ende des lingers liegt dabei unter der Tangente, die durch die Berührungspunkte der "beiden Pollen 326, 332 gezogen
v/erden kann . Diese Tangente stellt die Bewegungs-ahn eines
durch die 'betreffenden Rollen hindurchgeführten Blattes dar.
Der Federarm 344 ist durch Verschieben einer Klemme 348 in Bezug auf den Federarm-Drehpunkt 352 verstellbar. An
diesem Drehpunkt ist der Federarm 344 an dem Oberaufbau 346 befestigt. Dutch Verschieben der Einstellklemme 348
) in Richtung auf den Drehpunkt 352 des Pederarmes 344 zu
und damit von dem Gelenk 336 und dem Ansatz 342 weg, wird die von dem Federarm 344 auf den Ansatz 342 ausgeübte Spannung
vermindert. Dadurch tritt eine geringere Abwärts-Vorspannung ■ auf den Finger 338 auf. In entsprechender Weise hat eine
Bewegung der Klemme 348 in Richtung auf das Gelenk 336 zu eine grössere Abwärts-Spannung auf den Finger 338 zur Folge.
Wenn ein Blatt, wie z.B. das Blatt 354, mit Hilfe der Klemm-
^ rollen und Führungsrollen durch den Oberaufbau 346 geleitet wird, gelangt es zu den Rollen 326 und 332 hin, die es
dann so lange weiterführen, bis seine Vorderkante die untere bogenförmige Fläche des Fingers 338 berührt. Wenn die Rollen
die Vorwärtsbewegung des betreffenden Blattes fortsetzen, wird die Vorderkante des betreffenden Blattes durch Beführung
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BAD
des Fingers 338 herabgedrückt oder nach unten gebogen.
In dieser Stellung bleibt das betreffende Blatt während seiner Ausgabe-. Das unter dem Pinger 338 geführte Blatt übt eine
Aufwärtskraft auf den Pinger aus, der sich daraufhin vertikal
, hebt, und zwar in einem Ausmaß, das- von der Torspannung abhängt,
die durch den Ansatz 342 und den Federarm 344 ausgeübt wird. Diese- Tor spannung kann durch Einstell k-lemme 348
derart eingestellt werden, dass das betreffende Blatt 354
an seiner Berührungsstelle mit dem Pinger 338 mit einer hinreichenden
Kraft nach unten gedruckt wird, derzufolge das
betreffende Blatt bei seiner Ausgabe aus dem Transportoberaufbau 346 in seiner Form erhalten bleibt. Die Kraft darf
dabei jedoch nicht so gross sein, dass das betreffende Blatt entlang seiner Berührungslinie mit dem Pinger 338 geknickt
y/ird.
Die zur Termeidung eines Knickens erforderliche Papierfestigfceit
kann aus folgsder Gleichung berechnet werden:
Festigkeit = χ
Hierin bedeuten E = Elastizitätsmodul =
_ Kraft/Fläche
L ängenänderung/Originallänge
Kraft χ Originallärige Fläche
χ längenänderung
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BADÖBIOINAt,
" 70 " T597384
T = effektive Dicke, d.h.. der Yö?t von dem
obersten Bereich zu dem untersten Beiden,
des Querschnittes;
W = die Breite des Blattes und
L = Länge.
E wird durch äussere Paktoren, wie durch die Zusammensetzung
des Blattmaiarials, durch, die Länge der lasern, die Zusätze,
dem Feuchtigkeitsgehalt, etc. des jeweiligen Blattes beeinflusst.
Es dürfte einzusehen sein, dass To ei einem gleichmLlssigen
Querschnitt die G-rössen T, W und L ein definiertes Verhältnis darstellen, das die Festigkeit oder die Antiknickeigenschaften
des jeweiligen Blattes beeinflussen. Die Länge
hat im Falle ihrer Vergrösserung eine schädliche Anti-Festigkeitswirkung
zur Folge; deshalb ist es wesentlich schwieriger, ein Knicken eines durch die Klemmrollen 326 und 332 hin-
^ durchgeführten Blattes zu verhindern. Dem jeweiligen Blatt
kann jedoch durch Erhöhen der wirk-samen Dicke T eine exponentielle
Zunahme in der Festigkeit verliehen werden und zwar durch eine liter d-ie Quert:extβ'- erfolgende Abbiegun^, wie
dies bei der vorliegenden Vorrichtung vorgenommen wird.
TJm die gewünschte. Abbiegung au erzielen und damit die effektive
Dicke T bei verschiedenen durch die TrangortOrdnung hin-
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"durchgeführten Blattmaterialien zu erhöhen, ist es notwendig, die durch den Finger'■ 33S- auf das Blatt 354 ausgeübte Kraft
einstellen zu können. Aus diesem G-rund stellt eine Ausführungs-■
form,-.wie die in Tig* 16 gezeigte Aus führungs form, eine nützliche
Anordnung im Hinblick darauf dar, dass die den Finger nach unten vorspannende Kraft durch die Feder 344 verstellbar
ist. In einigen Fällen, wie sie in Vervielfältigungsmaschinen vorkommen, wird dis in der Dicke oder dem Gewicht,
des jeweils transportierten Materials auftretende Änderung
jedoch nicht gross genug sein, dass ein vollständig verstellbares Sjrstem erforderlich ist. Aus diesem Grund wird eine
Antl-Knickeinrichtung, wie sie in der Fig. 20 dargestellt
ist, genügen, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Gemäss
Fig. 20 ist der Finger 338 schwenkbar über der Bewegungsbahn eines Blattes angeordnet, das mit einer Tangente zusammenfällt,
die zwischen einer Rolle 356 und einem auf einer
Rolle 360 angeordneten kreisförmigen Ring 358 verläuft.
Durch einen mit dem Finger 338 zusammenhängenden Ansatz 362
wird dem betreffenden Finger eine nach unten gerichtete Vorspannung
erteilt. Der betreffende Ansatz verläuft durch eine imaginäre Linie, die durch einen Drehpunkt 364 hindurchläuft,
um den der Finger 338 in senkrechter Richtung schwenkbar ist ο Der Ansatz 362 kann aus einem schwereren.·
"Material bestehen, als der Finger 338 oder er kann auch aus
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demselben Material wie der Pinger 338 "bestellen, wobei er dann
aber derart beschwert ist, dass er einen Drehmomentenarm in
Bezug auf den Drehpunkt 364 bildet, demzufolge auf dem Pinger 338 eine Abwärts-Kraft ausgeübt wird0 Eine solche Kraft ist
dann direkt von dem betreffenden Gewicht und von dem Abstand von dem Drehpunkt 364 abhängig. Durch "Vorwahl der an einem
Ablenkfinger vorbeizuführenden Materialien kann das Gewicht
des Ansatzes 362 derart bestimmt v/erden, dass dieser mit dem Pinger 338 wirksam zusammenarbeitet und ein Knicken
des gewählten Blattmaterials verhindert.
Die Oberflache des Pingers 338, die von dem jeweils transportierten
Blatt berührt wird, sollte eine glatte, eine geringe Reibung verursachende Pläche sein, die nicht nur
dem Zweck dient, das- jeweilige Blatt zum Zwecke der Vermeidung
eines Knickes entsprechend abzulenken, sondern ferner dazu dient, das jeweilige Blatt zu führen und dessen Einhaken
auf dem Pinger zu vermeiden. Die betreffende Pingerfläche dient ferner dazu, das jeweilige Blatt aus seiner vorbestimmten
Bahn herauszuführen, indem die untere Pläche z.B. in Richtung auf das Gelenk zu abgelenkt wird.
Der Vervielfältigungs-Aufnahmebehälter liegt mit seiner Rückenseite
an dem Transportsystem an. Dies bedeutet, dass er von der Horizontalen aus nach hinten hh geneigt ist, wodurch
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sein vorderer Teil höher gelegen ist, als sein hinterer QJeil.
Der Neigungswinkel beträgt im wesentlichen 15 bezogen auf
die Horizontale. Auf diesen Winkel Jst.die Neigung jedoch
nicht beschränkt. Der Vervielfältigungs-Aufnahmebehälter ist so aufgebaut, dass ein solcher Winkel in Bezug auf die.
Horizontale erhalten wird, der etwa gleich dem Winkel des letzten Flanschteiles 366 der Führung3einrichtung 316
der TranspOrtvorrichtung in Bezug auf die Horizontale ist.
Da das Blatt zufolge der Wirkung des Ablenkfingers 338
in einem festen Zustand austritt, behält es den selben Winkel
bezogen " - - ':■-'. 'auf die Horizontale bei, den es bei dem Führungssegment
in Bezug auf die Horizontale besessen hat. Da dieser Winkel mit dem Winkel des Vervielfältigungsaufnahmebehälters
in Bezug auf die Horizontale übereinstimmt, wird das jeweilige
Blatt parallel zum Boden des Vervielfältigungs-Aufnahmebehälters ausgegeben. Wenn das betreffende Blatt von
der Transportvorrichtung freigegeben ist, fällt es in den
Vervielfältigungs-Aufnahmebehälter hinein.
Fig. 19 verdeutlicht eine wesentlich verejn fachte Form
eines Ablenkfingers, der in einem Transportvorrichtungs—
Aufbau 346 enthalten ist. Die i'ührungseinrichtung und
die Ausführrollen können die gleichen sein, wie sie in Fig. 16 dargestellt sind. Zu ihnen können auch die beiden
End-Ausführrollen 332 und 326 gehören. G-emäss Fig. 19
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ist der Ahlenkfinger 358 jedoch. ±n dem CTb er aufbau 346
an dessen oberem Vorderteil fest angeordnet, und zwar an einer Stelle vor den beiden End-Ausführrollen. Der "betreffende
finger ist dabei derart angeordnet, dass er in die Bewegungsbahn des jeweiligen durch den Oberaufbau zu transportierenden
Blattes hineinragt. Wird unter dem betreffenden !Finger ein Blatt hindurchgeführt, so geht der betreffende Finger nicht
hoch. Der Pinger 368 ist dabei derart genau angeordnet, dass eine exakte Ablenkung erhalten wird, wie sie zur Erzielung der erwünschten Festigkeit des unter den linger geführten
Blattes durch Ausübung einer entsprechenden Querkraft
auf das Blatt erforderlich ist.
Dfe Grosse des Eingriffs des Unterteiles des Fingers 368
in die Bewegungsbahn eJnes durch den Oberaufbau transportierten
Blattes ist durch eine entsprechend verschobene Feststellschraube 370 bestimmt. Mit dieser in einem Längsschlitz 372
des Oberaufbaues 346 angeordneten Feststellschraube 370
ist der Finger 368 in Bezug auf .die Klemmrollen 326 und
332 entsprechend verstellbar. Ist der Pinger einmal eingestellt, ao bleibt er in der eingestellten Stellung so lange,
bis eine weitere Einstellung erfolgt. Wenn die Vorrichtung für ein einziges Blattmaterialgut verwendet wird, wäre
es nicht erforderlich, leicht zugängliche Einstelleinrichtungen vorzusehen, da lediglich eine einzige Einstellung erforderlich
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- 15 -
ist, um öie geeignete ATdlenkung des jeweiligen Blattes einzuführen,
das unter der von dem Ablenkfinger ausgeübten Kraft festbleibt und sich nicht knickt.
DieVorrichtung kann in ihrer Ruhelage bereit sein, sowohl
bei der Vervielfältigungsbetriebsart als auch bei der Vergrösserungs-Vervielfältigungsbetriebsart
in Tätigkeit zu treten. Bei welcher Betriebsart sie tätig wird, hängt von
der manuell eingestellten,· auszuführenden Betriebsart ab.
Wenn die Maschine eingeschaltet wird, wozu eine Bedienperson auf dem Steuerfeld 3 eine· "Ein"-Taste 350 zu drücken
hat, werden verschiedene Arbeitssysteme aktiviert und für
die eigentliche Vervielfältigung oder Vergrösserung und Ver-.
vielfältigung von einem auf einer der Auflageplatten 12,
14 aufgelegten Schriftstück bereit gemacht. Einzelheiten bezüglich des Betriebs des elektrischen Systems bei der
Herstellung einer Vervielfältigung ergeben sich aus der
britischen Patentschrift 995 413. Durch Betätigen der "Ein"-Taste
beginnt die χerοgraphische Trommel 10 sich zu drehen.
Ferner werden verschiedene, um die Trommel herum verteilt angeordnete Corotroneinrichtungen wirksam geschaltet.
Ausserdem beginnt der Entwicklermechanismus, Entwickler zu
fördern und mit der xerographysehen Trommeloberfläche in
Berührung zu bringen. Schliesslich wird die Einbrennvorriehtung
in Tätigkeit gesetzt. Weiterhin werden in dem Steuer-
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feld Lampen e ing e schal te t, die die von ejnem einzigen
Schriftstück jeweils herzustellende, eingestellte Anzahl
an Vervielfältigungen und die Betriebsart sowie den Betriebszustand
der Maschine anzeige.
Wenn sich die Maschine "bereits in dem Betriebszustand befindet,
in welchem sie im folgenden arbeiten soll, so braucht lediglich der die Anzahl an Vervielfältigungen erstellende Knopf 352 auf dem Steuerfeld eingestellt zu
werden. Durch entsprechende Einstellung dieses Knopfes 352 wird die Anzahl der durch das optische System erfolgenden
Abtastungen des in einer der Gegenstandsebenen liegenden Schriftstückes und damit die Anzahl der von einem Schriftstück
jeweils herzustellenden Vervielfältigungen fes±£jelegt.
Wenn sich die Maschine nicht in dem gewünschten Betriebszustand befindet, muss die Bedienperson entweder die "Vervielfältigungs"-Taste
354 oder die"Vergrösserungs"-Iaste
356 betätigen; die beiden Tasten liegen in der oberen linken und rechten Ecke des Steuerfeldes 3·
Im folgenden sei angenommen, dass die Maschine sich in der
Vervielfältigungs-Betriebsart befindet und dass erwünscht ist, ein auf der Auflageplatte 14 liegendes Halbmikro-Datenschriftstück
zu vergrössern und zu vervielfältigen. Nach Betätigen der "Eintaste 350 zeigt die Lampe 358 an,
dass die Maschine bereit ist, bzw. sich im "Beschickungs-
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zustand" befindet. Die aufleuchtende Lampe 560 zeigt' an,
dass sich, die Maschine im "Vervielfältigungs"-Betrieb befindet.
Daraufhin wird die "Vergrosserungs"-Taste 356 betätigt, deren
Betätigung dazu führt, dass der Motor 246 eingeschaltet wird. Dadurch dreht sich die Welle 248 in einer entgegen dem Uhrzeigersinn verlaufenden Richtung. Dies hat zur Folge,- dass
der darauf befindliche läufer 302 entlang des G-ewindeabschnittes
250 geführt wird. Diese Bewegung hat zur Folge, dass der bisher'betätigte Endschalter IS-I die lampe 360 indem
Steuerfeld ausschaltet, die zuvor angezeigt hat, dass sich die Maschine in der Vervielfältigungs-Betriebsart befunden
hat. -Wenn, keiner der Endschalter LS-T, 1S-2 geschlossen ist,
verhindert ein Sperrmechanismus die Abtastbewegung des Belichtungs-
und Objektivsystems, falls eine Bedienperson versehentlich
versuchen sollte, einen Abtastvorgang einzuleiten. Wenn sich der Läufer zu dem hinteren Teil der Welle 248 hin
bewegt, führt er die Bildspiegelhalterung 244 sowie den Bildspiegel mit sich. Wenn der Läufer das Ende seiner Bewegungsbahn entlang des G-ewinfeabschnittes 250 der Welle 24-8 erreicht
hat, berührt er den Endschalter LS-2. Dies hat zur Folge, dass die Lampe 562 in dem Anzeigefeld aufleuchtet
und damit anzeigt, dass sich die Maschine in der "Ve>"rgrö'sserungsü'
Betriebsart befindet. Das Schliessen des Endschalters LS-2
bewirkt ferner, dass der Motor 246 stillgesetzt wird, Dies
hat zur Folge, dass die Welle 248 ihre Drehbewegung beendet.
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ΰ
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Die Maschine "befindet sich, nunmehr in der geeigneten Stellung,
um yon auf der Auflageplatte 14 aufgelegten Schriftstücken
Vergrößerungen und Vervielfältigungen herstellen zu können.
Nunmehr kann die "Kopien"-Taste 364 oder eine "Kopien"-HiIfStaate
366 auf der Seite der Auflageplatte 14 in dem Pultoberteil "betätigt werden. Dadurch wird die Lampe 368
eingeschaltet, die anzeigt, dass sich die Maschine im "Kopien"-Zustand
"befindet, lerner wird die Lampe 358 ausgeschaltet, die angezeigt hat, dass die Maschine bereit war, um beschickt
zu werden. .
Durch Betätigen einer der "Kopien"-Tasten 364, 366 werden
die für beide Betriebsarten vorgesehenen optischen Systeme q.uer zu ihren jeweiligen Auflageplatten bewegt. Da jedoch
die Maschine sich in der Vergrösserungs-Betriebsart befindet - der Endschalter LS-2 ist betätigt worden - werden
lediglich die für den Vergrö'sserungs-Vervielfältigungsbetrieb vorgesehenen Lampen 50 während der Abtastung der betreffenden
Auflageplatten gezündet. Da der Bildspiegel 48 in den hinteren
Teil der Maschine bewegt ist, versperrt er nicht langer den direkten optischen Weg, so dass von den Belichtungslampen
auf die Daten des auf der Auflageplatte 14 liegenden
gorxn"ht'--t?.B und·
Schriftstückes/reflektiertes Licht durch das Objektiv 54
Schriftstückes/reflektiertes Licht durch das Objektiv 54
direkt zu den in der Lichtabschirmung 16 über der xerographischen
Trommel 10 befindlichen Schlitz 18 hin gelangt.
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Dadurch wird auf der Xerographie clien Trommel ein den Daten
auf dem Schriftstück, das auf der Auflageplatte 14 liegt,
entsprechendes latentes elektrostatisches Bild gebildet, das jgdoch um den Vergrösserungsfaktor des optischen Systems,
der hier etwa 3 beträgt, vergrössert ist.
Nunmehr sei angenommen, dass sich die Maschine in der Ver-„grösserungs-Yervielfältigungs-Betriebsart
befindet unddass es erwünscht ist, von einem normalen Schriftstück,
das auf der Vervielfältigungs-Auflageplatte 12 aufgelegt
wird, Vervielfältigungen herzustellen. Zunächst wird die "Ein"-Taste 350 betätigt, wodurch in der Maschine die .
Lampe 358 aufleuchtet, die anzeigt, dass die Maschine beschickt werden kann. Ausserdem leuchtet die Lampe 362 auf,
die anzeigt, dass sich die Maschine in dem "Vergrösserungs"-Betriebszustand
befindet. Nunmehr wird die "Vervielfältigungsü Taste 354 betätigt, die im oberen linken eil des Steuerfeldes
3 angeordnet ist. Dies hat zur Folge, dass der Motor 246 eingeschaltet wird» Die Welle 248 dreht sich
dabei in einer dem Uhrzeigersinn entsprechenden Richtung. Dadurch wird der Läufer 302 auf dem Gewindeabschnitt 250
der betreffenden Welle in Bewegung gesetzt. Diese Bevagung
hat zur Folge, dass zunächst der Endschalter LS-1 geöffnet wird, wodurch die Lampe 362 in dem Steuerfeld ausgeschaltet
wird, die zuvor angezeigt hat, dass sich die Maschine in
der VergrÖsserungs-Vervielfältigungs-Betriebsart befunden hat.
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ι1 Wenn sich der Läufer in den vorderen eil der Welle 248
"bewegt, führt er die Bildspiegelh.alte.rung 244 und den
Bildspiegel 48 wieder mit sich zurück. Wenn der Läufer das Ende seiner Bewqging auf dem Gewindeabschnitt 250 der
Welle 248 erreicht hat, schliesst er den Endschalter LS-2. Mit Hilfe dieses Schalters wird die Lampe 560 in dem Steuerfeld
eingeschaltet, die anzeigt, dass sich die Maschine nunmehr im "Vervielfältigungs"-Zustand "befindet. Die Betätigung
des Endschalters LS-1 "bewirkt ferner ein Abschalten des
Motors 246, wodurch die Welle 248 ihre Drehbewegung beendet. Ferner ist der Bild spiegel wletfer in den optischen Weg des
optischen Vervielfältigungssystems eingeführt und zwar unter Berührung des Ansatzes.242 auf der Einstellvorrichtung 240.
Die Maschine befindet sich nun in der richtigen Stellung, um von auf der Auflageplatte 14 aufgelegten Schriftstücken
Vervielfältigungen herstellen zu können. Dies kann in zweckmässiger
Y/eise durch Betätigen der "Kopien"-Taste 34 6 oder
der "Kopien-Hufstaste 366 erfolgen. Da sich die Maschine
im Vervielfältigungs-Betrieb befindet; - der Schalter LS-2 ist betätigt worden - werden lediglich die für den Vervielfältigungs-Betrieb
vorgesehenen Lampen 42 während des Abtastens der Auflageplatten gezündet. Die Zündung entweder
der Lampen 42 oder der Lampen 50 wird durch eine Schaltung
gesteuert, die entweder durch den Endschalter LS-1 oder durch den Endschalter LS-2 wirksam geschaltet wird. Der
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Bildspiegel 48 wird bewegt und genau in seiner wirksamen
Vervielfältigungsstellung innerhalb des optischen Weges des
Yergrösserungs-Vervielfältigungs-Systems gehalten, wodurch
von der Auflageplatte 14 ausgehendes Licht am Erreichen
der photo empfindlichen-,Oberfläche der xerographi sehen Trommel
10 gehindert wird. Eine vollstäfiige Beschreibung des Umlaufes und der Ausrichtung des Papierzuführungsmechanismusses,
sowie der Yielfach-Vervielfältigungsanzeigeehrichtung und
Anzeigeeinrichtung ergibt sich aus der britischen Patentschrift 995 413· ' ·
Absehliessend sei noeh'bemerkt, dass die Erfindung auf
die im Vorstehenden beschriebenen Ausführungsformen nicht
beschränkt ist, sondern ohne Abweichung vom Erfindungsgedanken noch in Terschiedener Hinsicht geändert und modifiziert werden
kann.
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Claims (30)
1. Vervielfältigungsmaschine, die unter Verwendung einer lichtempfindlichen
Platte von Originalschriftstücken Vervielfältigungen auf einem Aufzeichnungsträger herzustellen erlaubt,
dadurch gekennzeichnet, daß Mehrfach-Gegenstandsebenen (12,14)
vorgesehen sind, deren jede ein Schriftstück aufzunehmen
(46, vermag, daß Mehrfach-Abbildungsvorrichtungen /54) vorgesehen
sind, die ein Abbild des in der jeweiligen Gegenstandsebene "(12,14) liegenden, belichteten Gegenstandes auf die lichtempfindliche
Platte (10) projizieren, daß bewegbar angeordnete Licht-Ausrichtungseinrichtungen (44,48) vorgesehen sind, die
jeweils von einer der Gegenstandsebenen (12,14) ausgehende Bildlichtstrahlen zu der lichtempfindlichen Platte (10) hinleiten
und die von den jeweils übrigen Gegenstandsebenen (14,12)
ausgehenden Lichtstrahlen am Erreichen der betreffenden lichtempfindlichen Platte (10) hindern.
2. Vervielfältigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrfach-Gegenstandsebenen (12,14) eine
erste Gegenstandsebene (12) zur Aufnahme eines Schriftstückes mit Daten normaler Größe und eine zweite Gegenstandsebene (14)
zur Aufnahme eines Schriftstückes mit Halbmikro-Daten enthalten
und daß die der zweiten Gegenstandsebene (14) zugehörige Abbildungs vorrichtung (54) derart angeordnet ist, daß
sie das jeweilige Halbmikrodaten tragende Schriftstück derart vergrößert, daß die betreffende Daten die Größe der auf auf
der ersten Gegenstandsebene (12) aufgelegten Schriftstücken vorhandenen Daten erhalten.
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3. Vervielfältigungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mehrfach-Abbildungsvorrichtung eine optische Klappeinrichtung mit Spiegeln (44,48) zugeordnet ist, die ein
Abbild der Daten eines in der ersten Gegenstandsebene (12)
liegenden Schriftstückes auf die lichtempfindliche Platte (10)
hin reflektieren, und daß die Abbildungsvorrichtung ein optisches.Direktsystem (54) enthält, das ein Abbild der
Daten eines jeweils in der zweiten Gegenstandsebene (14) liegenden Schriftstückes zu der lichtempfindlichen Platte (10)
hin projiziert.
4. ,Vervielfältigungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Licht-Ausrichtungseinrichtung ein Spiegel (48) zugeordnet ist, der aus seiner normalen stellung, in der er
ein Bild der Daten eines in der ersten Gegenstandsebene (12)
liegenden Schriftstückes zu der lichtempfindlichen Platte (10) hin reflektiert, in eine zweite Stellung bewegbar ist, in
der er aus dem zwischen der ersten Gegenstandsebene (12) und der lichtempfindlichen Platte (10) verlaufenden optischen
Weg heraus bewegt i.st.
5. Vervielfältigungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spiegel (48) mit Lichtabschirmeinrichtungen versehen ist, die bei in der zweiten Stellung befindlichem
Spiegel (48) von der ersten Gegenstandsebene (12) ausgehende Lichtstrahlen'· am Erreichen der lichtempfindlichen
Platte (10) hindern.
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6. Vervielfältigungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die normale Stellung des Spiegels (48) in dem optischen Weg des der zweiten Gegenstandsebene (14)
zugehörigen optischen Direktsystems liegt und daß der Spiegel (48) die von der zweiten Gegenstandsebene (14)
ausgehendenLichtstrahlen am Erreichen der lichtempfindlichen Platte hindert.
7. Vervielfältigungsmasfahine nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrfach-Abbildungsvorrichtung
(46,■ ;54) eine Erregerschaltung zugeordnet ist, die
die jeweilige Gegenstandsebene (12,14) belichtet und die die
Projektion eines Bildes eines in einer der jeweiligen Gegenstandsebenen (12,14) liegenden Schriftstückes zu der lichtempfindlichen
Platte (1O) hin bewirkt.
8. Vervielfältigungsmaschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,
daß die Erregerschaltung einen ersten und einen zweiten Endschalter (sw-1;SW-2) enthält und daß die beiden
Endschalter (SW-1; SW-2) derart angeordnet sind, daß sie
durch einen in der Licht-Ausrichtungseinrichtung (44,48) vorgesehenen bewegbaren Spiegel (48) betätigbar sind.
9. Vervielfältigungsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Mehrfach-Abbildungsvorrichtungen
(46;54) Antriebseinrichtungen (128,136)
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verbunden sind, daß die lichtempfindliche Platte (10) durch
eine mit einer bestimmten Geschwindigkeit bewegbare xerografische
Platte (10) gebildet ist, daß die Antriebseinrichtungen (128,136) die Mehrfach-Abbildungsvorrichtungen (46;
54) gleichzeitig jeweils mit einer Geschwindigkeit bewegen, die gleich der bestimmten Bewegungsgeschwindigkeit der
xerografischen Platte (10) dividiert durch den optischen Vergrößerungsfaktor ist, mit dem die Daten des in der jeweiligen Gegenstandsebene (12,14) liegenden Schriftstückes
vergrößert werden«
10. Verstellbare Riemenscheibe zur Änderung der linearen Geschwindigkeit
eines in ihr laufenden Seiles in Bezug auf ihre Umfangsgeschwindigkeit, insbesondere zur Verwendung ·
in einer Vervielfältigungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei Riemenscheiben—
halften (174,176) mit jeweils schräg verlaufenden Oberflächen (178), durch ein ausdehnbares kreisförmiges Teil (186),
das die schräg verlaufenden Oberflächen (178) der Riemenscheibenhälften
(174,176) berührt und das bei in axialer
Richtung erfolgender Verschiebung der beiden Riemenscheibenhälften
(174,176) den wirksamen Riemenscheibendurchmesser zu vergrößern oder zu verkleinern imstande ist, durch Einrichtungen
(180,182) die die Riemenscheibenhälften (174,176) axial zueinander verschieben, und durch Halteeinrichtungen (190).
die ein Seil (142) mit dem kreisförmigen Teil (186) in
Berührung halten.
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11. Riemenscheibe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Riemenscheibenhälften (174,176) konzentrisch auf einer Welle (154) aufgesetzt sind, daß die eineJRiemenscheibenhälfte
(174) mit dieser Welle (154) fest verbunden ist und daß die andere Riemenscheibenhälfte (176) auf dieser
Welle (154) gleitbar geführt ist, und zwar derart, daß sie
auf der Welle (154) in Bezug auf die erste Riemenscheibenhälfte
(174) axial verschiebbar ist.
12. Riemenscheibe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
mit der zweiten Riemenscheibenhälfte (176) eine Einstelleinrichtung
(180,182) verbunden ist, durch die die betreffende
Riemenscheibenhälfte (176) auf der Welle (154) axial verschiebbar
ist, und daß diese Einstelleinrichtung (180,182) auf der
Welle (154) befestigt ist.
13. Riemenscheibe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einstelleinrichtung (180,182) ein Gewindeelement (180),
das auf ein auf der Welle vorgesehenes Gewindeteil aufgeschraubt ist,und. eih$ Sperreinrichtung (182) enthält, die
in die .zweite Riemenscheibenhälfte (176) und in das Gewindeelement
(18O) derart eingreift, daß bei Verdrehen des Gewindeelementes
(18O) eine Axialbewegung der zweiten Riemenscheibenhälfte
(176) auftritt.
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14. Kiemenscheibe nach, einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch
: gekennzeichnet, daß auf der Welle (154) eine Sicherungseinrichtung. "(171) vorgesehen ist, an die die erste Riemenscheibenhälf
te (174) durch einen Sperrmechanismus (1.7-0) derart
herangeführt ist, daß eine unabhängige Bewegung zwischen der ersten Riemenscheibenhälfte (174) und der Welle (154)
verhindert ist.
15. Riemenscheibe nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das kreisförmige Teil (186) Befestigungseinrichtungen (19O) enthält, die das Seil (142) an dem
kreisförmigen Teil (186) festhalten.
16. Riemenscheibe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die zur Befestigung des Seiles (142) an den kreisförmigen Teil (186) dienenden Befestigungseinrichtungen mit Elementen. (190) versehen sind, die ein Verrutschen·des um
das kreisförmige Teil (186) herum gelegten Seiles (142)
verhindern, itnd daß Einrichtungen (190,196) vorgesehen
sind, die ein Verrutschen des Seiles (142) aus dem kreisförmigen Teil (186) in axialer Richtung verhindern,
17. Optisches System mit einer optischen Achse, entlang der
ein Bild eines Gegenstandes zu einer festen Bildebene hin gerichtet wird, insbesondere zur Verwendung in einer
'Vervielfältigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch Trageinrichtungen (12,14) die in einer
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Gegenstandsebene des betreffenden Systems angeordnet sind
und die zur Aufnahme eines zu der Bildebene (10) hin zu
projezierenden Schriftstückes dienen, durch Einrichtungen (254,
456), die die Trageinrichtungen (12,14) parallel zu der
Bildebene (1O) auszurichten erlauben, durch Einrichtungen (254), die die Trageinrichtung (12,14) entlang der optischen Achse
zu bewegen vermögen, durch eine ein zur Projizierung eines
Bildes des jeweiligen Gegenstandes in die Bildebene (1O) dienendes Objektiv (46;54) enthaltende Objektivfassung (270),
durch Einrichtungen (278), die die Objektivfassung (270) entlang
der optischen Achse axial zu verschieben vermögen, und durch Einrichtungen (282,284) auf denen eine die Objektivfassung
(270) tragende Objektivhalterung (172) derart angeordnet
ist, daß diese um einen auf der optischen Achse liegenden Punkt universiell neigbar ist.
18. System nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet:, daß die
Trageinrichtung (12,14) eine Vielzahl von auf ihrer Unterseite angeordneten Tragelementen (460) enthält und daß die
zur Ausrichtung der Trageinrichtung (12,14) dienenden Einrichtungen
(254,456) eine Vielzahl von selbstzentrierenden
Elementen (456) enthalten, die derart angeordnet sind, daß
sie sich bei auf ihnen zum Zwecke einer entsprechenden Ausrichtung aufgesetzter Trageinrichtung (12,14) in den
betreffenden Tragelementen (460) selbst ausrichten.
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ORIGINAL INSPECTED
19. System nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die
selbstzentrierenden Elemente (456) mit Klemmeinrichtüngen
(466) versehen sind, die die Tragelemente (460) mit den selbstzentrierenden Elementen (456) zu einem
unbewegbaren Gebilde zusammenzuklemmen vermögen, und zwar
derart, daß die Trageinrichtung (12,14) bei ihrer Festklemmung
an den selbstzentrierenden Elementen (456) festgehalten wird.
20. System nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Axialverschiebung der Objektivfassung dienenden Einrichtungen (278) in einem Rahmen
angeordnet sind und daß die Einrichtungen (282,284), die die Objektivfassung tragen und universiell zu neigen vermögen , zwischen der zur Axialbewegung der Objektivfassung (270)
dienenden Einrichtung (288) und der betreffenden Objekttivfassung
(270) angeordnet sind.
21. System nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Axialverschiebung der Objektivfassung (270)
dienenden Einrichtungen mit zur Grob- und zur Fein-Scharfeinstellung
dienenden Einstellelementen versehen sind, enthaltend ein erstes Element (270),das entlang der optischen
Achse (290) axial bewegbar ist, ein zweites Element (278),
das in dem ersten Element (270) gleitbar angeordnet ist,
Einrichtungen (274,276) die das erste Element (270) entlang der optischen Achse (290) zur entsprechenden Anfangs-
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Einstellung des Objektivs (54) verschieben, Grob-Einstelleinrichtunge'n
(262,264) zur Scharf eins tä-lung des jeweiligen
Gegenstandes in der Bildebene (10) und Einrichtungen (280),
die das zweite Element (278) relativ zu dem ersten Element
(270) zum Zwecke der Pein-Scharfeinstellung des Objektives (54) derart zu verschieben erlauben, daß ein scharfes
Bild eines in der Gegenstandsebene (14) befindlichen Gegenstandes in der Bildebene (1O) abgebildet wird.
22. Blattausgabevorrichtung zur Vermeidung von Knickbildungen
in Blättern, die während ihres Transportes zum Teil nicht geführt sind, insbesondere zur Verwendung in einer Vervielfältigungsmaschine
nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine eine bestimmte Breite besitzende Transporteinrichtung
,die ein Blatt entlang einer bestimmten Bewegungsbahn zu bewegen vermag, durch ein in die Bewegungsbahn des
jeweiligen Blattes eingefügtes Teil (338 in Fig. 16,20; 368 in Fig.19), das etwa in der Mitte der Breite der betreffenden
Transporteinrichtung angeordnet ist, durch Einrichtungen (342,344 in Fig.16; 370,372 in Fig.19; 362 in
Fig.20), die das betreffende Teil (338 in Fig. 16;20; 268
in Fig.19) in einer solchen Stellung halten, daß es sich
in die Bewegungsbahn des jeweiligen Blattes hinein erstreckt, und zwar derart, daß ein an ihm vorbeigeführtes Blatt unter
Erhöhung seiner Querfestigkeit herabgedrückt wird.
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23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (338 in Fig.1g,20; 368 in Fig.19) durch einen
länglichen Pinger gebildet ist, der mit einer Vorspanneinrichtung " (342,344 in Fig.16; 370,372 in Fig.19; 362 in
Fig. 20) verbunden ist, die ihn in einer Stellung hält, in
welcher er in die Bewegungsbahn des jeweiligen Blattes hineinragt.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorspanneinrichtung (342,344 in Fig.16; 370,372 in
Fig.19; 362 in Fig.20) eine Feder (344) enthält, die auf
(338)
den länglichen Finger/eine entgegen dem auf den betreffenden Finger (338) durch ein unter diesem vorbeilaufende£ Blatt ausgeübten Druck gerichtete Kraft ausübt, und daß die durch die Vorspanneinrichtung (344) ausgeübte Kraft so groß ist, daß die auf den längliehen Finger (338) von einem Blatt ausgeübte Kraft überwogen und das jeweilige Blatt im Bereich
den länglichen Finger/eine entgegen dem auf den betreffenden Finger (338) durch ein unter diesem vorbeilaufende£ Blatt ausgeübten Druck gerichtete Kraft ausübt, und daß die durch die Vorspanneinrichtung (344) ausgeübte Kraft so groß ist, daß die auf den längliehen Finger (338) von einem Blatt ausgeübte Kraft überwogen und das jeweilige Blatt im Bereich
te wird drückt. (Fig.16)
25. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorspanneinrichtung (370,372) einen Hebelarm (37O) enthält, der in einem verschiebbaren Drehpunkt gelagert ist,
dessen Verschiebung die wirksame Länge des betreffenden. Hebelarmes (370) und damit die Größe der auf den Finger (368)
ausgeübten Kraft einzustellen erlaubt. (Fig.19)
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26. Vorrichtung nach. Anspruch 23» dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorspanneinrichtung (362) einen mit dem betreffenden Pinger (338) verbundenen Gewichtsarm (362) enthält» der
derart angeordnet ist, daß sein Gewicht eine entsprechend
gerichtete Kraft auf den betreffenden Finger (338) ausübt« (Fig. 20)
27.'Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 26, dadurch
gekennzeichnet, daß mit der Transporteinrichtung eine Blattaufnahmeeinrichtung
(320) verbunden ist, die bezogen auf die
Horizontale in Richtung auf die Transporteinrichtung zu geneigt ist.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 27, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung wenigstens zwei Blatt-Ausführrollen (326,332) enthält und daß das genannte
Teil (338) derart in der durch die betreffenden Ausführrollen (326,332) bestimmten Bewegungsbahn des jeweiligen
Blattes angeordnet ist, daß es das auf dieser Bewegungsbahn jeweils geführte Blatt berührt.
29. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (342,344 in
Fig. 16; 370 in Fig.i9; 362 in Fig. 20), die das betreffende
Teil (338;368) in einer solchen stellung hält ., in der es
in die Bewegungsbahn des jeweiligen Blattes hineinragt,
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Elemente (336 in Pig. 16; 370 in Fig·. 19; 364 in Fig. 20)
enthält , die das betreffende Teil (338,368) bei Berührung
durch-ein vorbeilaufendes Blatt um seine Drehachse (336 in
Fig. 16; 370 in Fig. 19; 364 in Fig. 20) zu schwenken erlauben.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 28, dadurch
gekennzeichnet, daß das betreffende Teil·(338;368) oberhalb
der Bewegungsbahn des jeweiligen Blattes angeordnet und durch
die betreffende Bewegungsbahn zu der Einrichtung (344 in Fig. 16; 370inFig.19; 362 in Fig. 20) hin verläuft, die
es in seiner Stellung hält, wenn unter ihn ein Blatt durchlauft.
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0098.40/082 7
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