DE3427848A1 - Elektrischer schalter - Google Patents
Elektrischer schalterInfo
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Description
Elektrischer Schalter
Die Erfindung "betrifft einen, elektrischen Schalter, der
einen Stromkreis unter "bricht, wenn ein Über strom, welcher höher als ein Nennstrom ist, fließt.
Dieser Schalter weist einen Schließer mit festen und beweglichen Kontakten, ein handletätigtes Glied für den
"beweglichen Kontakt, einen Überstromdetektor und eine
Auslöseeinrichtung zum Schalten des Gliedes in die Auslösestellung nach der Erfassung des ti"berstromes durch den
Detektor und zwar zur zwangsweisen Öffnung der Kontakte auf.
Mannigfaltige Bauarten von elektrischen Schaltern sind.
nach dem Stand der Technik "bereits vorgeschlagen worden, wo"bei einer davon, der konstruktionsmäßig mit dem vorliegenden
Erfindungsgegenstand verwandt ist, beispielsweise in der US-PS 3 4-69 216 offenbart ist, wonach eine
einen "beweglichen Kontakt tragende "bewegliche Kontaktgeberplatte
durch ein handbetätigt es Glied für den "beweglichen
Kontakt verschwenkbar ist und der "bewegliche Kontakt mit einem festen Kontakt gesondert in Kontakt gebracht wird,
so daß im lalle von Überstrom eine Auslöseeinrichtung die zwangsweise Überführung des Gliedes für den beweglichen
Kontakt in die Auslösestellung zum Öffnen der Kontakte
herbeiführt. Diesem Schalter haftet jedoch ein Nachteil an, der darin besteht, daß die zwangsweise Kontaktöffnung
nicht erzielbar ist, es sei denn, daß eine ausreichend große Auslösekraft ausgeübt wird,also.bei
nicht beträchtlichem Überstrom.
Zur Beseitigung dieses Nachteiles muß ein aufwendiges
oc Gliederwerk unter Ausnutzung der Hebelwirkung und dgl.
ob
verwendet werden, wogegen ein Bedarf nach einem unkomplizierten elektrischen Schalter zur wirkunsgvollen
Durchführung des Auslösevorganges mit einer einfachen
Anordnung "besteht und zwar auch dann, wenn der Überstrom
relativ niedrigen Wert zeigt.
Das Ziel der Erfindung ist also die Schaffung eines elektrischen Schalters zur Ausübung eines genügend großen
Eontaktdruckes des beweglichen Kontakts in Bezug auf
den festen Kontakt mit gleichzeitiger Befähigung des Schalters zum Öffnen der Kontakte mit hoher Geschwindigkeit
sogar mit einer relativ kleinen Auslösekraft, erzeugt durch einen vorbestimmten Überstrom, der höher ist als
ein Nennstrom, um ein rasches Stromkreisöffnen zu erzielen, was wiederum zu einer bemerkenswert verbesserten Strombegrenzungswirkung
des Schalters führt,
^g Dieses Ziel ist erzielbar durch die Anordnung eines durch
ein Joch schwenkbar gestützten Ankers zum Bilden eines durch den Überstrom erzeugten Magnetflußpfades, so daß der
Anker auf Grund der in das Joch induzierten magnetischen Kraft zum Joch angezogen werden kann, einer mit dem Joch
gekoppelten beweglichen Kontaktgeberplatte, einer zwischen dem beweglichen Kontaktgeberarm und dem Anker vorgesehenen
Zugfedereinrichtung zum Vorspannen des Arms in den umgekehrten Richtungen in Bezug auf einen toten Punkt der
Ankerverschwenkung infolge der Vorspannkraft der Einrichte
tung, und einer weiteren Zugfedereinrichtung zwischen dem Anker und dem Joch zur normalerweisen Vorspannung des Ankers
zum Joch hin. Dank dieser Anordnung wirken die Vorspannkräfte der beiden Zugfedereinrichtungen zusätzlich zu
der Anziehungskraft des Jochs auf den Anker insbesondere _0 dann, wenn der Anker eine Schwenkbewegung über den toten
Punkt hinaus ausführt, so daß die bewegliche Kontaktgeberplatte mit höherer Geschwindigkeit die Kontakte öffnen kann.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung erhellen aus der
nachfolgenden näheren Beschreibung derselben unter Bezug-35
nähme auf die beigefügten Zeichnungen; darin zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Schnittansi eilt im Aufriß eines erfindungsgemäßen
elektrischen Schalters zur Veranschaulichung des Innenaufbaues in einer "Schließ"-Steilung
des Gliedes für den "beweglichen Kontakt, wie durch ein hand"betätigtes Glied für den "beweglichen
Kontakt erzielt;
Pig. 2 eine perspektivische Ansicht der auseinandergenommenen
Bauteile des elektrischen Schalters gem.
!"ig· 1;
Fig. 3 einen Aufriß analog der Fig. 1, jedoch in der
"Öffnungs"-Steilung der Kontakteinrichtung, wie
durch das handbetätigte Glied für den "beweglichen ρ- Kontakt erzielt;
Pig. 4 einen Aufriß analog der Fig. 1, jedoch in der
Auslösesteilung; und
Pig. 5 "bis 8 Bruchaufrißansichten in schematischer Darstellung
des sich ändernden Verhältnisses insbesondere zwischen der beweglichen Kontaktge"berplatte,
dem Anker und der Zugfedereinrichtung in ihren verschiedenen Arbeitsstellungen.
Während nun die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform
unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren
zu "beschreiben sein wird, ist die Erfindung selbstverständlich
nicht auf diese konkrete Ausführungsform beschränkt, so daß etliche Abwandlungen und Äquivalente
des Erfindungsgegenstandes innerhalb des Schutzumfanges
der beigefügten Patentansprüche realisierbar sind.
Bezugnehmend auf die Pig. 1 und 2 zeigen diese einen
elektrischen Schalter 10 mit einem Gehäuse mit einer Basis 11 und einem Deckel 12 auf der Basis und mit im
Gehäuse vorgesehenem Schließer 13, einem handbetätigten
Glied 14 für den "beweglichen Kontakt, das mit dem Schließer 13 arbeitsmäßig gekoppelt ist, einem Überstromdetektor
15, einer Einrichtung 16, die mit dem Detektor arbeitsmäßig gekoppelt ist und auf die Erfassung des
Überströmes anspricht, um das hand"betätigte Glied sowie
den Schließer in ihre Auslöse stellung zu "bringen, sowie
mit einer Lichtbogenunterdrückungseinrichtung 17 in der
Nähe des Schließers 13.
Der Schließer 13 hat eine feste Kontaktgeberplatte 20 einer MehrSchichtenkonstruktion mit ausreichender Stärke
gegenüber dem Lichtbogen und mit einem festen Abreißkontakt
21 auf ihrer oberen Oberfläche. Diese Platte 20 hat ferner einen Vorsprung in Eorm einer festen Kontaktgeberplatte 22, die sich von einem Teil der Mehrschichtenkon-
struktion im wesentlichen in Richtung auf den Mittelpunkt der unteren Stirnfläche der Basis 11 erstreckt, wobei die
beiden Platten 20 und 22 an ihren Basisbereichen an einem Joch 23 befestigt sind, das einen magnetischen Pfad bildet
und zwar zum Treiben des entsprechend erzeugten Lichtbogens gegen die Einrichtung 17, während die vorspringende
Platte 22 auf der oberen Fläche ihres unteren Bereiches neben der Platte 21 einenfesten Hauptkontakt
24 aufweist, wobei das andere vorspringende Ende der Platte 22 mit einer verbindenden Anschlußplatte 25
OQ gekoppelt ist, die sich entlang der unteren Oberfläche
der Basis 11 in der entgegengesetzten Richtung zur vorspringenden festen Kontaktgeberplatte 22, d.h. in
Richtung auf das eine Längsende der Basis 11 zum Bilden einer im wesentlichen U-Form zusammen mit der vorspringenden
festen Kontaktgeberplatte 22 im Aufriß der Pig. 1 erstreckt, während die verbindende Anschlußplatte 25 am
bestimmten Ende der Basis 11 ebenso mit einem Stromquellenseitenanschluß
26 verbunden ist, der sich zum
Außenbereich der Basis 11 erstreckt.
Eine "bewegliche Hauptkontaktgeberplatte 27, welche einen
Teil des Gliedes für den beweglichen Kontakt 13 bildet, ist durch einen Haltearm 28 aus magnetischem Werkstoff ge-,
halten, so daß dieser Bauteil als ein Joch wirken kann, dessen Querschnittsbereich im.wesentlichen in Form eines
umgekehrten U ausgebildet ist, wie nämlich am Drehzapfen 29 des Haltearmes 28 verschwenkbar gelagert, um an einem
XO vorspringenden Ende der Platte 27 senkrecht schwingend zu
sein, auf deren unteren Oberfläche ein beweglicher Hauptkontakt 30 befestigt ist, um mit dem festen Hauptkontakt
24 in Kontakt bringbar zu sein, während auf der oberen
Oberfläche des vorspringenden Endes der Platte 27 ein beweglicher Abreißkontaktgeber 32 befestigt ist und sich
von der Platte 27 weiter in der Längsrichtung erstreckt, wobei dieser Kontaktgeber 32 in Richtung auf die Lichtbogenunterdrückungseinrichtung
17 diagonal nach oben vorspringt. Der Kontaktgeber 32 trägt auf seiner unteren
Oberfläche einen beweglichen Abreißkontakt 31, der mit dem feststehenden Abreißkontakt 21 in Kontakt gebracht werden
kann. Auf der beweglichen Hauptkontaktgeberplatte 27 sind mit ihr durch Stifte verbundene stiftstützende
Platten34a und 34b mit sich nach vorne erstreckenden VorSprüngen 33a und 33b befestigt, wobei ein Stützstift
36 sich durch die Vorsprünge 33a und 33b erstreckt und
an diesen gehalten wird und jede der Flanschplatten 35a und 35b an jedem vorspringenden Ende des Stiftes 36 befestigt
ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist
Q0 der bewegliche Abreißkontaktgeber 32 bogenförmig und erstreckt
sich unterhalb des Stützstiftes 36, wobei er nach vorne vorspringt. Der Kontaktgeber 32 steht auch
an seiner oberen Oberfläche mit einem eine Aufwärtsbewegung verhindernden Glied 38 in Eingriff, das am Stützstift
36.schwenkbar gelagert und einer Federkraft einer Feder 37, die um den Stützstift 36 herum angeordnet ist, un'terworfen
ist.
Der Haltearm 28 selbst ist andererseits zwischen zwei
Seitenrahmen 40a -und 40b υ er schwenkbar gelagert. Bezugnehmend
insbesondere auf die Fig. 2 zeigt diese Vorsprünge 41a und 41b, welche auf den jeweiligen entgegengesetzten
Oberflächen der Seitenrahmen 40a "bzw. 40"b vorgesehen
und von den "beiden Seiten des Armes 28 in Eingriff slöchern 39 (wovon nur eines in den Zeichnungen gezeigt
ist) in den Seitenwänden des Haltearmes 28 neben dem hinteren Ende des Armes angeordnet sind. Die S.eitenrahmen
40a und 40"b sind an ihren unteren Enden durch Schrauben an der unteren Inneno"berflache der Basis 11 "befestigt
und stehen parallel aufrecht innerhalb des Gehäuses. Zwei parallel verlaufende Anker 42 (von welchen
nur einer gezeigt ist) aus magnetischem Material sind mit den Seitenwänden des Haltearmes 28 verschwenkbar
verbunden, wo"bei sie durch in einem Ende "der Anker vor- ·
gesehene Ausnehmungen mit seitlich vorspringenden Enden des Drehzapfens 29 außerhalb der Seitenwände des Armes
28 neben seinem Vorderende in Eingriff stehen, um somit i-n Bezug auf das Stellungsverhältnis verstellbar zu sein,
während die anderen Enden der Anker 42 unterhalb des Hinterendes des Armes 28 mittels einer Anziehungsquerstange
42a aus magnetischem Material miteinanderverbunden
sind. Ein Verriegelungsstift 43 greift ferner in Endausnehmungen in den anderen. Enden der Anker 42 ebenso
daran. Der Verriegelungsstift 43 trägt als an beiden vorspringenden Enden befestigte zwei Elanschplatten 44
(wovon nur eine gezeigt ist), wobei vorzugsweise zwei Paare von Zugfedern 45a und 45b zwischen jeder der
OQ Elanschplatten 44 und jeder der zuvor erwähnten Elanschplatten
35a bzw. 35b des Stützstiftes 36 der beweglichen Hauptkontaktgeberplatte 27 vorgesehen sind. Ein hohler
Verriegelungsvorsprung 46 ist ferner auf der hinteren
Endoberfläche des Haltearmes 28 vorgesehen, während Nasen 47a bzw. 47b mit aufwärts offenen Einkerbungen sich von
dem Verriegelungsvorsprung 46 nach hinten erstrecken und ein Haltestift 48 in den Einkerbungen der Nasen 47a bzw.
47b vorgesehen ist und zwei Zugfedern 49 (wovon nur eine
gezeigt ist) jeweils zwischen dem vorspringenden Ende
des Haltestiftes 48 und dem vorspringenden Ende des Verriegelungsstiftes 43 vorgesehen sind, so daß die Anker
42 durch die Zugfedern 45a, 45b "bzw. 49 in verschiedenen Richtungen vorgespannt bzw. federnd getrieben werden, wenn
sich eine den Stützstift 36 mit dem Verriegelungsstift verbindende Linie in jeder Kontaktschließungs- oder
Kontaktöffnungsrichtung über den Drehzapfen 29 der be-, weglichen Hauptkontaktgeberplatte 27 hinaus verschiebt,
wobei der Stift bzw. Zapfen als toter Punkt der Federkraft der Federn 45a bzw. 45b wirkt und die Anker 42 die
Schwingbewegung der beweglichen Hauptkontaktplatte 27 umkehren. Im Falle, in welchem eine Vielzahl von elektrischen
Schaltereinheiten zum Zwecke einer vielfachen Verwendung
parallel angeordnet sind, ist eine Verriegelungsstange 50 durch die entsprechenden Verriegelungsvorsprünge
46 der betreffenden Einheiten hindurch eingesetzt, so daß ein in einer der Einheiten erfaßter Überstrom bewirken
wird, daß die Kontakte der anderen Einheiten 2Q gleichzeitig geöffnet werden.
Bezugnehmend auf das handbetätigte G-Iied 14 für den beweglichen
Kontakt ist festzustellen, daß der Haltearm 28 durch eine Verbindungsstange 51 mit den unteren
Verbindungsgliedern 52 (wie mit gestrichelten Linien in
Fig. 1 gezeigt) gekoppelt ist, durch einen Verbindungsstift 54 mit zwei oberen Verbindungsgliedern 53 verbunden,
welche mit dem mittleren Bereich eines Auslösearmes
55 schwenkbar verbunden sind, der sich im wesentlichen horizontal und parallel zwischen den Seitenrahmen 40a und
40b erstreckt, wobei dieser Auslösearm 55 um eine Hülse
56 herum verschwenkbar ist, die an einem Ende des Armes
55 quer befestigt ist und mit zwei entgegengesetzten durchgehenden Löchern 57a und 57b fluchtet, die in den
entsprechenden Seitenrahmen gebildet sind, woran die
Hülse 56 durch eine Welle 58 befestigt ist, welche sich durch die Hülse und die Löcher 57a und 57b erstreckt.
Zwei Rückholfedern 59 sind zwischen den vorspringenden
Enden des Verbindungsstiftes 54 und dem mittleren. Bereich
einer U-förmigen Handgriffhalterung. 60 vorgesehen, die
an einem Handgriff 62 "befestigt ist, der sich teilweise aus einem Schlitz 61 im Deckel 12 nach außen erstreckt.
Diese Halterung 60 ist in den nach unten vorspringenden Enden der Schenkel 63a und 63b mit Einkerbungen versehen,
welche einwärtige Vorsprünge 64a und 64b der entsprechenden entgegengesetzten Oberflächen der Seitenrahmen 40a und 40"b
aufnehmen. Wenn der Handgriff 62 gem. der Zeichnung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht und in eine Stellung gebracht
wird, in welcher das andere Ende des Auslösearmes 55 in einer festen Stellung ortsfest gehalten wird, so
"befinden sich die unteren und oberen Verbindungsglieder 52 und 53 in der längsten Verbindungslage, in welcher der
Haitearm 28 um die SchwenkvorSprünge 41a und 41b herum
abwärts gedreht wird, wobei die beweglichen Kontakte 30
und 31 der beweglichen Hauptkontaktgeberplatte 27 und dec beweglichen A"breißkontaktgebers 32 mit den feststehenden
Haupt- und Abreißkontakten 24 "bzw. 21 zum Schließen des
2Q Schließers in Kontakt gebracht werden. Auf ähnliche Weise
wird dann, wenn der Handgriff 62 im Uhrzeigersinn geschoben wird, der Schließer geöffnet.
Bezugnehmend auf die Auslöseeinrichtung 16 ist festzustellen,
daß eine Haltewelle 66 an den Seitenrahmen 40a bzw. 40b befestigt bzw. in entgegengesetzte durchgehende
Öffnungen 65a bzw. 65b in den oberen Ecken der Seitenrahmen 40a bzw. 40b zum Halten eines auf Überstrom ansprechenden
He"bels 67 mit durchgehenden Löchern 68a bzw. 68b,
durch welche die Welle 66 hindurch geführt ist, eingesetzt ist. Die Seitenrahmen 40a bzw. 40b tragen ferner in den
entgegengesetzten zwei Paaren von durchgehenden Löchern 69a und 69b bzw. 70 (wobei von den letzteren nur ein Loch
gezeigt ist) obere und untere Haltewellen 71 bzw. 72, wooc
bei die Welle 71 zwischen den Wellen 58 und 66 und die Welle 72 unterhalb) der Welle 66 angeordnet und die Eingriff
sglieder 73 bzw. 74 mit einem im wesentlichen U-formi= gen Querschnittsbereich auf jeder dieser Wellen 71 bzw.
verschwenkbar gelagert sind, welch letzteren sich durch
entgegengesetzten Paaren von Löchern 75 und 76 in den beiden Schenkelteilen erstrecken, so daß das Glied 73
auf der oberen Welle 71 auf der Seite, die dem Seiten- rahmen. 40b näher liegt, und das Glied 74 auf der unteren
Welle 72 naher dem anderen Seitenrahmen 40a liegt. Ein
vorspringender Armteil 77 des Eingriffsgliedes 73 steht
mit einem Eingriffsteil 78 des entsprechenden Hebels 67
auf der Oberseite des Gliedes 73 in Eingriff, während das
^q Eingriffsglied 74 an seinem vorspringenden Arm 79 mit der
Innenkante des Eingriffsteils 78 des Gliedes 67 in Eingriff
steht.
Ein Einklinkglied 80 ist auf der Haltewelle 71 zwischen
den Eingriffsgliedern 73 und 74 durch Halterungseinkerbungen
in den entsprechenden Seitenschenkeln des Einklinkgliedes 80 auf der Welle 71 befestigt. Ein Vorderzungenteil
81 des Einklinkgliedes 80 steht mit dem anderen Ende des Auslösearmes 55 von seiner Oberseite her in Eingriff,
während eine Diagonalkante 82 eines Seitenschenkels des Einklinkgliedes 80 mit einer Diagonalkante 83 des Eingriff
sgliedes 74 auf der Seite des Seitenrahmens 40a in Eingriff steht und ein vorspringender Armbereich 84 des
anderen Seitenschenkels des Einklinkgliedes 80 mit der unteren Oberfläche des Eingrifftsteils 78 des ansprechenden
Hebelgliedes 67 ebenso in Eingriff steht. Die das ansprechende Hebelglied 67 tragende Haltewelle 66 ist mit
einer Schraubenfeder 85 versehen, die an einem Ende mit der oberen Kante eines Endes des ansprechenden Hebelgliedes
67 und am-anderen Ende mit der unteren Haltewelle 72 in
30
Eingriff steht, um das ansprechende Hebelglied 67 nach unten zu schieben. Eine weitere Schraubenfeder 86 ist
ferner an der Haltewelle 71 befestigt, die das Einklinkglied 80 und das Eingriffsglied 73 trägt. Die Feder 86
oc steht an einem Ende mit der Innenoberfläche des Einklinkgliedes
80 im Mittelbereich zu einem Zungenteil 87 des Eingriffsgliedes 74 und am anderen Ende mit der Stützwelle
72 durch eine Nase 88 des Eingriffsgliedes 74 in Eingriff,
um somit die Federkraft durch den Unterteil des vorspringenden
Armes 79 des Eingriffsgliedes 74 auf den Eingriffsteil
78 des ansprechenden Hebelgliedes 67 sowie durch den vorspringenden Armteil 84 des Einklinkgliedes
80 auf den Unterteil des Eingriffsteils 78 auszuüben.
Andererseits ist eine sich innerhalb des Haltearmes 28 zum Bilden des elektrischen Pfades in dem Schalter nach
hinten erstreckende Litze 89 an einem Ende mit dem Hinterende der "beweglichen Hauptkcntaktgeberplätte 27 verbunden,
so daß der Haltearm 28 einen Teil eines magnetischen Pfades "bildet, der auf eine später zu "beschreibende
Art und Weise wirkt, wenn ein Überstrom durch die Litze 89 fließt. Das andere Ende des aus dem Haltearm 28 ausgehenden
Litzenteils 89 ist mit einem Anschlußblock 91 verbunden, der wiederum mit einer Verbraucherseitenanschlußklemme
90 verbunden ist, während eine Detektorspule 92 des Detektors 15 um den Anschlußblock 91 herum
gewickelt ist. Der Detektor 15 als solcher stellt kein erfindungsgemäßes Merkmal dar, so daß ausreichend sein
dürfte, wenn einfach auf den Umstand Bezug genommen wird, daß der Detektor 15 einen durch die Spule 92 erfaßten
Strom gleichrichtet und bestimmt, ob der erfaßte Strom einen vorbestimmten Wert überschritten hat oder nicht,
wobei gegebenenfalls der Detektor eine Auslösekraft durch ein mit dem Eingriffsglied 73 verbundenes (nicht gezeigtes)
Betätigungsverbindungsglied erzeugt. Die Auslösekraft wird durch das Betätigungsverbindungsglied auf den vorspringenden
Armteil 77 des mit dem Eingriffsteil 78 des ansprechen-
QQ den Hebelgliedes 67 in Eingriff stehenden Eingriffsgliedes
73 zum Niederdrücken des Hebelgliedes 67 ausgeübt, wodurch
das Eingriffsglied 74 von dem Eingriffsteil 78 losgemacht und die Diagonalkante 83 des Eingriffsgliedes 74 von der
Diagonalkante 82 des Einklinkgliedes 80 getrennt wird.
gg Als Ergebnis dreht sich das Einklinkglied 80 durch den
vorspringenden Armteil 84 und den Zungenteil 81 im Uhrzeigersinn, um vom anderen Ende des Auslösearmes 55 losgelöst
zu werden, wobei das bestimmte Ende des Armes 55
nicht langer in der festgelegten Stellung gehalten werden
kann und unter der Wirkung der Rückholfeder 59 in eine Auslösestellung gebracht wird. Das ansprechende Hebelglied
67 hat einen sich außerhalb des Gehäuses erstreckenden Arm 93 zur Ermöglichung der Ausübung einer
Testauslösekraft durch diesen vorspringenden Arm 93 auf
das Glied 67.
Die Lichtbogenunterdrückungseinrichtung 17 weist bekannte Deionisations- oder Entionisierungsgitter auf, welche
über.der feststehenden Kontaktgeberplatte 20 angeordnet sind, um einen zwischen dem feststehenden Abreißkontakt
und dem beweglichen Kontakt 21 bzw. 31 zum Zeitpunkt des Öffnens des Schließers 13 erzeugten Lichtbogen während
seiner Unterwerfung einer magnetischen Antriebskraft des
Jochs 23 anzuziehen, zu teilen, zu kühlen und zu unterdrücken.
Der Deckel 12 des Gehäuses ist an seiner Innenoberfläche
mit einem Vorsprung 94 zum Hemmen der Aufwärtsbewegung
des beweglichen Seitenteils des Schließers versehen.
Nun folgt die Beschreibung der Arbeitsweise des erfindungsgemäßen elektrischen Schalters. Sobald der Handgriff
62 des handbetätigten Gliedes 14 für den beweglichen Kontakt in eine in der Pig. 1 gezeigte Stellung gebracht
wird, werden die oberen und unteren Verbindungsglieder 53 und 52 in ihre ausgedehnteste Lage versetzt, wobei
dann der Haltearm 28 gesenkt wird. Infolgedessen werden
die bewegliche Hauptkontaktgeberplatte 27 und der mit dieser aus.einem Stück bestehende bewegliche Kontaktgeber
32 gesenkt, so daß der bewegliche Hauptkontakt 3o und der
bewegliche Abreißkontakt 31 mit dem feststehenden Hauptkontakt 24 bzw. mit dem feststehenden Abreißkontakt 21
in Kontakt gebracht werden, wodurch der Schließer 13 geschlossen wird, woraufhin die Federkräfte der Zugfedern
45a bzw. 45b zwischen dem beweglichen und dem unbeweglichen Hauptkontakt 30 bzw. 24 und zwischen dem beweglichen
und dem unbeweglichen Abreißkontakt 31 "bzw. 21 angelegt
werden, so daß der Kontaktdruck zwischen diesen Kontakten erzeugt wird. In diesem lalle sind die beweglichen und
feststehenden Abreißkontakte 31 und 21 zur Erzielung einer
Kontaktschließungsbewegung, welche schneller ist als jene zwischen den Hauptkontakten 30 und 24, mit Hilfe des
zusätzlich erzeugten Kontaktdruckes der leder 37 vorgesehen, wobei jedoch im Gegensatz dazu die Kontaktöffungsbewegung
zwischen den Abreißkontakten 31 und 21 langsamer als jene zwischen den Hauptkontakten 30 und 24 auf G-rund
der leder 37 gemacht wird. Wenn der Handgriff 62 von der
Stellung gem. lig. 1 in eine Stellung gem. !ig. 3 im Uhrzeigersinn
verschoben wird, werden die oberen und unteren Verbindungsglieder 53 und 52 in. ihren gebogenen Zustand
versetzt, wobei der Haltearm 28 nach oben gedreht und der Schließer 13 in den geöffneten Zustand versetzt
wird.
Wenn andererseits ein einen vorbestimmten Wert überschreitender Überstrom oder Kurzschlußstrom zwischen der
Stromquellenseite und den Verbraucherseitenanschlußklemmen 26 und 90 im "Schließungs"-Zustand des elektrischen
Schalters gem. lig. 1 fließt, so wird die Dichte des mittels des sich innerhalb des aus magnetischem Material
hergestellten Haltearmes 28 erstreckenden elektrischen Pfades 89 erzeugten magnetischen llusses außerordentlich
hoch werden, wodurch die Anker 42 durch einen
die Anziehungsquer stange 42a -und den Verriegelungsstift 43 aufweisenden magnetischen Pfad zum Arm 28 angezogen
werden. Infolgedessen werden die Anker 42 um den Drehzapfen
29 herum entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so daß eine den Stützstift 36 mit dem Verriegelungsstift,
zwischen welchen die Zugfedern 45a und 45b vorgesehen sind, verbindende und durch die Mittelpunkte der Zugfedern 45a
und 45b verlaufende Linie etwas höher als der den Drehpunkt der beweglichen Hauptkontaktgeberplatte 27 bildende
Drehzapfen 29 wird und daher der Kontaktdruck zwischen dem Abreiß- und Hauptkontakten rasch verringert wird. Mit
anderen Worten werden die Anker 42 unter der Wirkung
der Zugkraft der Zugfedern 45a und 45b umgekehrt bewegt,
wobei die Stellung des Drehzapfens 29 als toter Punkt gilt, so daß der Schließer 13 von der "Schlißungs"-.
Stellung gem. Pig. 5 in die "Öffnungs"-Steilung gem. Fig.
6 rasch versetzt und der Schließer 13 geöffnet wird. Während der umgekehrtenBewegung der Anker 42 wirken die
zwischen dem Verriegelungsstift 43 bzw. dem Haltestift 48 vorgesehenen Zugfedern 49.auch zum Aufziehen des
anderen Endes des Ankers 42, wobei.die Öffnungsbewegung des Schließers 13 beschleunigt wird.
Da der Überstrom durch den mit der Litze 89 verbundenen Anschlußblock 91 gleichzeitig mit der obigen Kontakt-Öffnungsbewegung
fließt, wird auch der Überstrom durch die Detektorspule 92 des Detektors 15 erfaßt, so daß
der letztere die Auslösekraft erzeugt, welche das auf den Überstrom ansprechende Hebelglied 67 herunter schiebt.
Infolgedessen wird das Einklinkglied 80 vom anderen Ende des Auslösearmes 55 getrennt, der dadurch unter der Wir-.
kung.der Rückholfeder 59 gegen den Uhrzeigersinn gedreht
wird, wodurch der Handgriffarbeitsgang aufgehoben und der elektrische Schalter in seine Auslösestellung gem. Fig. 4
versetzt wird. In der Auslösestellung werden die bewegliehe
Hauptkontaktgeberplatte 27 und der bewegliche Abreißkontaktgeber 32 unter der Wirkung der Rückholfeder
59 durch den Haltearm 28 gem. Pig. 7 weiter aufwärts bewegt, so daß die bewegliche Hauptkontaktgeberplatte
27 an ihren Oberteil mit dem über der Platte 27 angeordneten Hemmvorsprung 94 in Anschlag kommt und daher die
Platte 27 um den Drehzapfen 29 der Platte 27 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Infolgedessen liegt die den
Stützstift 36 mit dem Verriegelungsstift 43 verbindende Linie tiefer als der Drehzapfen 29 gem. Pig. 8, so daß die
Anker 42 unter der Wirkung der Zugfedern 45a und 45b zum Zwecke der Rückeinstellung derselben an ihre Ausgangsstellung
wieder umgekehrt bewegt werden.
Während des obigen Öffungsvorganges des Schließers
findet das Öffnen der "beweglichen und feststehenden Abreißk on takte 31 "bzw. 24 später als jenes der "beweglichen
und festen Hauptkontakte 30 "bzw. 24 statt, wobei der
Lichtbogen hauptsächlich zwischen den Abreißkontakten erzeugt wird. Oa ferner die Lichtbogenunterdrückungseinrichtung
17 dicht neben den A^reißkontakten liegt, wird
der Lichtbogen unter der zusätzlichen Wirkung der magnetischen Treibkraft des Jochs 23 zur Lichtbogenunterdrückung
wirkunsvoll gegen die Lichtbogenunterdrückimgseinrichtung
getrieben.
Der erfindungsgemäße elektrische Schalter.kann darüber
hinaus verschiedene Abwandlungen erfahren. Während beispielsweise bei der hier dargestellten Ausführungsform
eine elektronische Überstromdetektoreinrichtung verwendet wird, kann ein Detektor nach einer beliebigen bekannten
Bauart einer elektromagnetischen Tauchereinrichtung
zum Einsatz kommen. Obwohl ferner hier der Pail einer Vielzahl von zu einem einzigen elektrischen Schalter
kombinierten elektrischen Schaltern zur Diskussion steht, kann naheliegenderweise der elektrische Schalter auch
aus einer einzigen elektrischen Schaltereinheit bestehen, wobei dann die sich durch den Vorsprung 46 des den ICon-
2g taktgeber haltenden Armes 28 hindurch erstreckende
Verriegelungsstange 50 entfallen kann.
Claims (1)
- 30Patentansprüchelektrischer Schalter mit einem zum Schließen und Öffnen eines "beweglichen Kontaktes einer "beweglichen Kontaktge"berplatte in Bezug auf einen festen Kontakt einer festen Kontaktge"berplatte vorgesehenen Schließer, einem handbetätigten Glied für den "beweglichen Kontakt und einer auf einen tTberstrom ansprechenden Einrichtung zum Schalten des handbetätigten Gliedes für den "beweglichen Kontakt von seiner Schließstellung in eine Auslösestellung,35dadurch gekennzeichnet, daß ein die bewegliche Kontaktgeberplatte (27) haltender Arm (28) mit dem handbetätigten Glied (14) für den beweglichen Kontakt (30) arbeitsmäßig verbunden, ein Anker (42) an einem Ende am Arm (28) schwenkbar gelagert und eine Federanordnung (45a, 45b) zwischen dem anderen Ende des Ankers (42) und der beweglichen Kontaktgeberplatte (27) derart vorgesehen ist, daß eine durch die Federanordnung (45a, 45b) verlaufende Linie nach der Schließbewegung der beweglichen Kontaktgeberplatte (27) in Bezug auf den Schwenkpunkt des Ankers (42) auf der Kontaktgabeseite oder Schließseite, jedoch nach der Öffnungsbewegung der beweglichen Kontaktgeberplatte (27) auf der Kontaktöffnungsseite liegt, und daß eine Einrichtung zur Erzeugung einer magnetischen Kraft vorgesehen ist, um zu bewirken, daß der Anker (42) für die Kontaktöffnungsbewegung nach dem Überstromauftritt gedreht wird.2-. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung einer magnetischen Kraft vor der Auslöseeinrichtung erregt wird.3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder spannung auf .das andere Ende des Ankers (42) angelegt wird, um diesen in der Kontaktöffnungsrichtung zu drehen..4. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn-QQ zeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung einer magnetischen Kraft einen elektrischen Draht beinhaltet, wobei dieser Draht (89) durch den Arm (28) hindurch läuft und einen Teil eines elektrischen Pfadesim Schalter · bildet und daß ein zumindest einen Teil 3Q des Armes (28) bildendes Joch (23) zum Anziehen des aus magnetischem Werkstoff bestehenden Ankers (42) vorgesehen ist.5. Elektrischer Schalter nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (28) mit einem Eingriffsteil für die Federanordnung (45a, 45b) versehen ist und daß diese mit dem Eingriffsteil derart in Eingriff steht, daß während der Kontaktöffnungsbewegung der "beweglichen Kontaktgeberplatte (27) der mittlere Teil der Federanordnung zum Schwenkpunkt des Ankers (42) hin gezogen wird.6· Elektrischer Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstand zwischen dem Joch (23) des Armes (28) und dem Anker (42) ein- "bzw. verstellbar ist.7. Elektrischer Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das andere.Ende des Ankers (42) mit einer Welle (58) verbunden ist, wobei ein Ende der Federanordnung mit der Welle verbunden und eine Federspannung auf die Welle angelegt ist, um das andere Ende des Ankers (42) in der Kontaktöffnungsrichtung zu drehen.8. Elektrischer Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle aus magnetischem Material hergestellt ist und einen Teil der Einrichtung zur Erzeugung einer magnetischen Kraft bildet.
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