DE10035685A1 - Elektrischer Schalter - Google Patents
Elektrischer SchalterInfo
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Abstract
Ein elektrischer Schalter in Blockbauweise, der insbesondere als Taster oder Wechseltaster für Elektrowerkzeuge ausgebildet ist, besitzt wenigstens einen Festkontakt 28, wenigstens einen bewegbaren Schaltkontakt 22 an wenigstens einem Schwenkhebel 20, wobei jeder Schwenkhebel 20 durch Ändern der Wirkungsrichtung einer angelenkten Zugfeder 18 zum Schalten verschwenkbar ist, und ein Betätigungsorgan 11, durch das die Wirkungsrichtung jeder Zugfeder 18 änderbar und ein für jeden Schwenkhebel 20 vorgesehener Zwischenanschlag 35 nach Passieren einer Federtotpunktstellung zur Momenteinschaltung des bewegbaren Kontaktes 22 entfernbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter in Block
bauweise, insbesondere in Ausbildung als Taster oder Wechsel
taster für Elektrowerkzeuge.
Derartige elektrische Schalter finden beispielsweise in Elekt
rowerkzeugen nur dann Anwendung, wenn ihre Betätigung aus
Platzgründen nur über Hebel oder Gestänge vorgesehen ist. Häu
fig ist der vorhandene Einbauraum für derartige Schalter auch
aus ergonomischen Gründen mit der Folge eingeschränkt, dass
die Schalter trotz hoher Schaltleistung nur eine kleine Bau
größe haben dürfen.
Mit der Erfindung soll ein elektrischer Schalter der Eingangs
genannten Gattung verfügbar gemacht werden, der bei kleiner
Baugröße auch mit höheren Nennstrom verschleißarm arbeitet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch
1 genannten Merkmale gelöst. Bevorzugte Merkmale, die die Er
findung vorteilhaft weiterbilden, sind in den nachgeordneten
Patentansprüchen angegeben.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird vorteilhaft
ein elektrischer Schalter in Blockbauweise verfügbar gemacht,
der insbesondere als Taster oder Wechseltaster für Elektro
werkzeuge kompatibel zu vorhandenen Schaltern eingesetzt und
wahlweise ein- oder mehrpolig ausgelegt werden kann, wobei 8A
ohmsche und induktive Last verwirklicht werden können. Der
neue Schalter ist auch bei Vorsehen von zwei getrennten Wech
selkontakten als Bremsschalter einsetzbar.
Die spezielle Konzeption mit Änderung der Wirkungsrichtung der
Schaltzugfeder und der Momentumschaltung durch Freigabe eines
Schwenkhebelzwischenanschlags verhindert vorteilhaft einen
Kontaktabbrand durch Prellen, da der bewegliche Kontakt am
Zwischenanschlag abgebremst bzw. kurzzeitig angehalten wird,
bevor er dann nach Freigabe schließt. Durch diese Maßnahme
wird vorteilhaft die hohe Umschaltenergie reduziert, wodurch
ein wesentlicher Beitrag zur Verminderung des Kontaktver
schleißes sowie für das Betreiben des Schalters mit einem hö
heren Nennstrom erreicht wird.
Vorteilhaft ermöglicht die erfindungsgemäße Konstruktion wei
terhin aufgrund der vorgesehenen Schaltmechanik, dass mit
geringen Mehraufwand aus einem Taster ein Wechselschalter in
ein- oder mehrpoliger Version ohne Änderung der Gesamtbaugröße
verfügbar wird.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die An
ordnung so getroffen, dass der Schwenkhebel eine gabelförmige
Ausnehmung für den Durchtritt der Zugfeder bei deren Änderung
der Wirkungsrichtung aufweist. Hier lässt sich eine außeror
dentlich kompakte Lösung realisieren.
Zur Änderung der Wirkungsrichtung ist gemäß einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung die Zugfeder an ihrem anderen,
nicht an dem Schwenkhebel angelenkten Ende, in einem Kipphebel
angelenkt, der zur Beaufschlagung durch das Betätigungsorgan
vorzugsweise zur Erzielung einer besonders kompakten Gestal
tung in der Bewegungsbahn des Betätigungsorgans zur Beauf
schlagung angeordnet ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besitzt der
Schwenkhebel wenigstens eine Anschlagfläche für einen zugeord
neten Zwischenanschlag, um den Schwenkhebel kurzzeitig zur
vorgesehenen Momentumschaltung anzuhalten, wobei die Momentum
schaltung dann bei einem weiteren Verschwenken der Zugfeder
durch ihre Totpunktstellung nach Entfernen des Zwischenan
schlags erfolgt.
Der Schwenkhebelzwischenanschlag ist bevorzugt mit einem seit
lich aus der Bewegungsbahn des Schwenkhebels herausbewegbaren
Element gebildet. Dieses Herausbewegen des Elements kann durch
eine Drehbewegung und/oder Schwenkbewegung und/oder Schubbewe
gung vorgenommen werden, die abgängig von dem Bewegungsablauf
des Betätigungsorgans zur vorgesehenen Momentumschaltung er
folgt.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der
Schwenkhebelzwischenanschlag an einem jochförmig ausgebildeten
Element vorgesehen, das durch das Betätigungsorgan seitlich
von der Anschlagfläche des Schwenkhebels wegbewegbar ist. Die
Kopplung der Bewegung zwischen Betätigungsorgan und bewegbaren
Anschlag können dabei nach verschiedenen mechanischen Prinzi
pien vorgenommen werden. Besonders einfach und kompakt ist da
bei eine Lösung, bei der das Betätigungsorgan mit dem Zwi
schenanschlagelement, insbesondere in dessen jochförmig Aus
gestaltung, über eine Kulissensteuerung verbunden ist. Dadurch
lässt sich eine außerordentlich kompakt ausbildbare, teil- und
verschleißarme, funktionell optimierte Lösung verwirklichen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das
Betätigungsorgan als Taster bzw. als Wechseltaster ausgebilde
te, der gegen eine Druckfeder arbeitet und direkt an einen
Kipphebel angreift.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beifügten Zeichnun
gen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Ausbildung des erfindungs
gemäßen elektrischen Schalters als Taster, welcher sich
in Aus-Stellung befindet, wobei zur Vereinfachung das
Schaltergehäuse weggelassen wurde;
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1, bei sich der bewegbare
Schaltkontakt während des Einschaltvorgangs am Zwi
schenanschlag befindet;
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 1, wobei sich der Taster
nach Freigabe des bewegbaren Schaltkontakts in Ein
schaltstellung befindet;
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elekt
rischen Schalters in Ausbildung als zweipoliger Taster,
wobei ein Gehäuseunterteil gezeigt ist;
Fig. 5 eine weitere Ausbildungsform des erfindungsgemäßen
elektrischen Schalters als einpoliger Wechseltaster im
eingeschalteten Zustand; und
Fig. 6 eine vergrößerte schematisierte Darstellung von Schie
ber- und Betätigungsorgan während des Einschaltvor
gangs.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfin
dungsgemäßen elektrischen Schalters als Taster 10 gezeigt. Der
Taster 10 weist ein als Schieber 11 ausgewähltes Betätigungs
organ auf, das an einem Kipphebel 12 in dessen Schwenkrichtung
angreift, und welcher bei 13 in die dargestellte Weise über
die Schwenkzapfenanordnung im nicht dargestellten Gehäuse ge
lagert ist. Gemäß Fig. 3 wird das Betätigungsorgan 11 entge
gen seiner Betätigungsrichtung durch eine Druckfeder 14 beauf
schlagt, die sich mit ihrem anderen Ende in ähnlich darge
stellter Weise am Gehäuse abstützt.
Das der Zapfenanordnung 13 abgewandte Ende des Kipphebels 12
besitzt quer zu seiner Führungsebene beiderseits angeformte
Arme 14 und 15, die Anlenkaufnahmen 16 bzw. 17 für die Anlen
kung einer Zugfeder 18 bzw. 19 (siehe Fig. 4) aufweisen.
Das andere Ende der Zugfeder 18 bzw. 19 ist an einem Schwenk
hebel 20, bzw. bei der Zugfeder 19 an einem Schwenkhebel 21,
nahe dem bewegbaren Schaltkontakt 22 im Bereich des vorderen
Endes des Schwenkhebels angelenkt.
Der Schwenkhebel 20 verbreitert sich hinter der Anlenkstelle
der Feder 18 bzw. 19 in Richtung auf sein anderes Ende in zwei
beabstandete Schenkel 23 und 24, deren Ende jeweils in einer
gehäusefesten Schwenklageraufnahme 25 bzw. 26 lose gehalten
ist. Der Abstand zwischen den Schenkeln 23 und 24 und den
Schwenklageraufnahmen 25 und 26 ist für den losen Durchtritt
der Zugfeder 18 bzw. 19 ausgebildet, also größer als der Zug
federdurchmesser. Die Schwenkhebel 20 bzw. 21, die durch die
Zugfeder 18 bzw. 19 in den Schwenklagern 25 bzw. 26 zur vorge
sehenen Verschwenkung gehaltert sind, sind ebenso wie der ge
häusefeste Anschluss 27, an dessen oberen Ende die Schwenkla
ger 25, 26 gebildet sind, aus einem elektrisch leitfähigem Ma
terial.
Ein elektrischer Festkontakt 28 ist in nicht dargestellter
Weise gehäusefest für das Kontaktieren des bewegbaren Schalt
kontaktes 22 in einer Ebene unterhalb der Schwenklager 25 und
26 angeordnet und elektrisch zur Außenseite (siehe Fig. 4)
zum Anschluss eines elektrischen Leiters und dessen Befesti
gung mittels einer Schraube 29 geführt.
Mit 30 ist ein jochförmig ausgebildeter Schieber bezeichnet,
der sich quer zur Schwenkebene des Kipphebels 12 erstreckt und
von diesem in einer Ausnehmung 31 durchgriffen wird. Der
Schieber 30 ist, wie aus Fig. 4 und 6 ersichtlich, in dem Ge
häuse 32 mehrfach geführt und weist gemäß Fig. 6 rückseitig
angeformte schräge Gleitflächen 38 bzw. 39 auf, wobei zum Ein
schalten ein am Betätigungsorgan 11 vorgesehener Zapfen 40 zur
Querverschiebung des Schiebers 30 bei Betätigung des Betäti
gungsorgans 11 an die Gleitfläche 38 angreift. Für das Aus
schalten ist am Betätigungsorgan 11 eine angeformte schräge
Gleitfläche 41 vorgesehen, die an der schrägen Gleitfläche 39
des Schiebers 30 zur Querverschiebung in entgegengesetzter
Richtung angreift.
Der Schieber 30 besitzt beiderseits der Ausnehmung 31 seitlich
offene Ausnehmungen 33 bzw. 34, die zum Rand des Schiebers 30
in Schwenkhebelzwischenanschläge 35 bzw. 36 übergehen.
Zur Betätigung der in den Figuren gezeigten Schalter aus der
in Fig. 1 gezeigten Ausschaltstellung ist es erforderlich,
das in dem Gehäuse in nicht dargestellter Weise geführte Betä
tigungsorgan 11 gegen die Wirkung der Druckfeder 14 einzu
schieben, wobei das Betätigungsorgan 11 an dem Kipphebel 12
angreift und diesem um die Zapfen 13 aus der in Fig. 1 ge
zeigten Stellung verschwenkt. Der Schieber 30 befindet sich in
der Aus-Stellung gemäß Fig. 1 in einer Position, in der der
Schwenkhebel zwischen Anschlag 35 sich in der Bewegungsbahn
des Schwenkhebels 20 befindet.
Bei weiteren Eindrücken des Betätigungsorgans 11 wird durch
den Kipphebel 12 die Wirkungsrichtung der Zugfeder 18 bzw. 19
über die Federdruckpunktstellung, d. h. wenn sich die Wir
kungslinie der Zugfeder durch die Schwenklager 25 und 26 er
streckt, bis zu der in Fig. 2 gezeigten Stellung verschwenkt,
in der der Schwenkhebel 20 einen ersten Bewegungsabschnitt bis
zur Anlage seiner Anschlagsfläche 37 an dem Zwischenanschlag
35 unter Verschwenken der Wirkungslinie der Zugfeder 18 zu
rückgelegt hat.
Bei weiterer Bewegung des Betätigungsorgans 11 erfolgt eine
Querverlagerung des Schiebers 30 mit der Folge, dass der Zwi
schenanschlag 35 von der Anschlagfläche 37 des Schwenkhebels
20 seitlich weg bewegt wird. Bei der weiteren Bewegung des Be
tätigungsorgans 11, die gleichzeitig auch eine weitere Ver
schwenkung des Kipphebels 12 veranlasst, kommt es zu einer Mo
menteinschaltung des beweglichen Kontaktes 22 auf den festen
Kontakt 28, wobei dieser Aufschlag wegen des kurzen Wegs und
der geringen Umschaltenergie des Schwenkhebels 20 mit wenig
Prellen erfolgt.
Fig. 4 zeigt einen zweipoligen Taster mit Gehäuseunterteil
32, bei dem zwei parallele Taster mit Schwenkhebel 20 und 21
vorgesehen sind, die über den Kipphebel 12 zunächst bis zum
Zwischenanschlag 35 bzw. 36 bewegt und dann nach Querverschie
bung des Schiebers 30 die Anschlagflächen der Schwenkhebel
freigeben.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Schalters
in Ausbildung als einpoliger Wechseleintaster. Die Modifikati
on liegt hier darin, dass ein zweiter Festkontakt 28' vorgese
hen ist und der Schwenkhebel 20 zwischen der dargestellten
Einschaltstellung nach Freigabe durch den Zwischenanschlag 35
zu dem Festkontakt 28' nach Anlage an dem Zwischenanschlag 35'
im oberen Bereich des Schiebers 30 prellarm momentschaltbar
ist.
Die Steuerung des Schiebers 30 durch das Betätigungsorgan 11
ist dabei so vorgesehen, dass beim Abwärtsschwenken des Kipp
hebels 12 sich zunächst der Zwischenanschlag 35 in der Bewe
gungsbahn des Schwenkhebels 20 befindet, dann so verschoben
wird, dass der Schwenkhebel 20 in die Ausnehmung 33 zum Kon
taktschließen eintreten kann. Beim Rückschwenken des Kipphe
bels 12 aus der in Fig. 5 gezeigten Stellung schlägt der
Schwenkhebel 20 zunächst zwischen Anschlag 35' an und dann
wird der Schieber 30 in Fig. 5 nach rechts zur prellfreien
Momentschaltung des bewegbaren Kontaktes auf den Festkontakt
28' bewegt.
Die beschriebenen Schiebbewegungen des Schiebers 30 sind in
Fig. 5 mit A (Momenteinschaltung zum Festkontaktes 28) und B
(Momentschaltung zum Festkontakt 28') bezeichnet. Die Bezugs
zahl 36' deutet eine Zwischenanschlagsfläche an der anderen
Seite des Schiebers 30 an, die für die Ausbildung eines zwei
poligen Wechseltasters vorgesehen ist, bei dem ein Schwenkhe
bel 21 vorgesehen ist, der eben so wie der Schwenkhebel 20 von
Fig. 5 wechselseitige, bewegbare Kontakte 22 und 22' aufweist
und gegen einen nicht dargestellten zweiten oberseitigen Fest
kontakt arbeitet.
Claims (9)
1. Elektrischer Schalter in Blockbauweise, insbesondere als
Taster oder Wechseltaster für Elektrowerkzeuge, mit
wenigstens einem Festkontakt (28, 28');
wenigstens einem bewegbaren Schaltkontakt (22, 22') an we nigstens einem Schwenkhebel (20, 21), wobei jeder Schenkhe bel (20, 21) durch Ändern der Wirkungsrichtung einer ange lenkten Zugfeder (18, 19) zum Schalten verschwenkbar ist, und mit
einem Betätigungsorgan (11), durch das die Wirkungsrichtung jeder Zugfeder (18, 19) änderbar und ein für jeden Schwenk hebel (20, 21) vorgesehener Zwischenanschlag (35, 35', 36, 36') nach Passieren einer Federtotpunktstellung zur Moment einschaltung des bewegbaren Kontaktes (22, 22') entfernbar ist.
wenigstens einem bewegbaren Schaltkontakt (22, 22') an we nigstens einem Schwenkhebel (20, 21), wobei jeder Schenkhe bel (20, 21) durch Ändern der Wirkungsrichtung einer ange lenkten Zugfeder (18, 19) zum Schalten verschwenkbar ist, und mit
einem Betätigungsorgan (11), durch das die Wirkungsrichtung jeder Zugfeder (18, 19) änderbar und ein für jeden Schwenk hebel (20, 21) vorgesehener Zwischenanschlag (35, 35', 36, 36') nach Passieren einer Federtotpunktstellung zur Moment einschaltung des bewegbaren Kontaktes (22, 22') entfernbar ist.
2. Schalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Schwenkhebel (20, 21) eine Ausnehmung (24) für
den losen Durchtritt der Zugfedern (18, 19) aufweist.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass jede Zugfeder (18, 19) an ihrem anderem Ende an einem
von dem Betätigungsorgan (11) beaufschlagten Kipphebel (12)
angelenkt ist.
4. Schalter nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Schwenkhebel (20, 21) wenigstens eine Anschlag
fläche (37, 37') aufweist.
5. Schalter nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Zwischenanschlag (35, 35', 36, 36') für den zuge
ordneten Schwenkhebel (20, 21) mit einem seitlich aus der
Bewegungsbahn der jeweiligen Schwenkhebel (20, 21) herausbe
wegbaren Element (30) gebildet ist.
6. Schalter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Zwischenanschlag (35, 35', 36, 36') an einem joch
förmig ausgebildeten Element (30) vorgesehen ist, dessen
seitliche Bewegung von der Bewegung des Betätigungsorgans
(11) gesteuert ist.
7. Schalter nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Betätigungsorgan (11) mit dem jochförmigen Element
(30) über eine Kulissensteuerung verbunden ist.
8. Schalter nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass das jochförmige Element als geführter Schieber (30)
ausgebildet ist und eine Ausnehmung (31) für den Durchlass
des Kipphebels (12) aufweist.
9. Schalter nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Betätigungsorgan (11) als geführter Taster bzw.
Wechseltaster ausgebildet ist, der gegen eine Druckfeder
(14) arbeitet und direkt an den Kipphebel (12) angreift.
Priority Applications (3)
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