DE3427753C2 - - Google Patents
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- DE3427753C2 DE3427753C2 DE3427753A DE3427753A DE3427753C2 DE 3427753 C2 DE3427753 C2 DE 3427753C2 DE 3427753 A DE3427753 A DE 3427753A DE 3427753 A DE3427753 A DE 3427753A DE 3427753 C2 DE3427753 C2 DE 3427753C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H8/00—Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
- B63H8/20—Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
- B63H8/21—Wishbones
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
- Wind Motors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Mast-Gabelbaum-Verbindung für
ein Segelbrett nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE-OS 28 46 017 ist eine gattungsbildende Mast-
Gabelbaum-Verbindung bekannt, die zwei gegenüberliegende
Klemmbacken umfaßt, die mittels einer Spannvorrichtung
auf den Mast fest zugespannt werden können. Der Gabelbaum
kopf ist dabei selbst an seinem vorderen Ende zumindest
leicht biegbar oder aufeinander zu schwenk- oder bewegbar
ausgestaltet. Die Spannvorrichtung umfaßt einen zwischen
den beiden Hälften des Gabelbaumkopfes quer verlaufenden
Feststellstab in Form eines Gewindebolzens mit unterschied
lichem Gewindedrehsinn und eine in der Mitte liegende Rän
delmutter, so daß durch Verdrehen der Rändelmutter die vor
deren Enden des Gabelbaumkopfes aufeinander zu oder
auseinander bewegt werden können, um somit den Gabelbaum
kopf vom Mast zu lösen bzw. ihn fest hieran anzubringen. Eine
feste Verbindung ist aber nur bei langwierigem Drehen mög
lich, wobei aufgrund des geringen Durchmessers der Rändel
mutter die aufzubringenden Kräfte derart groß sind, daß dies
mittels den Fingern nicht immer im ausreichenden Maße vor
genommen werden kann.
Darüber hinaus ist nicht gewährleistet, daß beim Verlauf des
Surfens sich der gegensinnige Gewindestab im Sinne eines
Lösens verdreht.
Aus der DE-OS 28 21 263 ist grundsätzlich eine ähnliche Mast-
Gabelbaum-Verbindung vorbekannt, die einen Gabelbaum um
faßt, der ebenfalls zwei innere, am Mast anliegende Klemm
backen aufweist und der an seinem hinteren Ende durch Ab
ziehen eines Muffenstückes gespreizt und somit vom Mast gelöst
werden kann. Eine entsprechende Justierung ist aber hier
durch nicht möglich.
Eine grundsätzlich feste Mast-Gabelbaum-Verbindung ist aus
dem EP-PS 5 343 bekannt, bei der zwei Seitenglieder am Mast
angebracht sind, in welche zwei auf einer gemeinsamen Ver
längerungslinie liegende Querachsenbolzen eingesteckt werden
können, die an der Innenseite des Gabelbaumes vorragen.
Über die Achsbolzen kann eine Verschwenkung des Gabelbau
mes nach oben und unten vorgenommen werden.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine
drehfeste Verbindung zwischen einem Gabelbaum und einem
Mast für ein Rigg derart weiterzubilden, daß mit geringstem
Kraftaufwand ein sicheres und festes Festspannen der Spann
einrichtung vorgenommen werden kann. Die Aufgabe wird er
findungsgemäße entsprechend den im kennzeichnenden Teil
des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Bei der Erfindung kann im Gegensatz zum Stand
der Technik durch einfaches, beispielsweise um 180° Verdrehen
eines Feststellstabes eine sichere und vollständig ausreichen
de feste Verankerung des Gabelbaumes am Mast vorgenommen
werden. Dies wird durch die schiefwinkelige Anlagefläche
am Feststellhebel erzielt, wodurch eine große Vorspannbewe
gung der beiden Gabelbaumhälften aufeinander zu bewerkstel
ligt werden kann. Zudem ist nur ein geringer Kraftaufwand
beim Verstellen des Hebels erforderlich, der zudem auch
leicht zugänglich an der Außenseite des Gabelbaumkopfes
angeordnet ist.
Durch eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfin
dung nach Anspruch 2 mit den unterteilten Teilflächen und
deren spezifische Ausgestaltung in den weiteren Ansprüchen
wird die Handhabung und die Feststellwirkung noch weiter
verbessert.
Um ein unbeabsichtigtes Lösen des Feststellhebels während
des Surfens zu vermeiden, ist eine Sicherungseinrichtung in
einer Weiterbildung nach Anspruch 5 vorgesehen, die aus
einer innenliegenden halbrohrförmigen Ausnehmung im Hand
griffende des Feststellhebels besteht. Im Einsatz liegt diese
Ausnehmung an der rohrförmig gekrümmten Außenseite des
Gabelbaumes an, wodurch der sichere Sitz gewährleistet ist.
Um trotz der drehfesten Verbindung zwischen den Klemmbacken
des Gabelbaumkopfes und dem Mast während des Surfens den
Gabelbaum selbst in den Vertikalen anzuheben und abzusen
ken, also einen gewissen Spielraum zu ermöglichen, wodurch
unterschiedliche Segelformen jederzeit mit einem Gabelbaum
festgespannt werden können, ist in besonders bevorzugten
Ausführungsformen der Erfindung nach den Ansprüchen 8 bis
10 vorgesehen, daß die Klemmbacken selbst auf dem Fest
stellstab bzw. an der Innenseite des Gabelbaumkopfes ver
schwenkbar angeordnet sind. Dadurch können die Klemmbacken
unabhängig von der Lage des Gabelbaumes selbst den Mast
immer vollflächig und fest umgreifen.
Die Erfindung wird
nachfolgend anhand von in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Dabei zeigt im
einzelnen
Fig. 1 eine Mast-Gabelbaum-Verbindung in Draufsicht;
Fig. 2 eine alternative Ausführungsform zu Fig. 1.
In Fig. 1 und 2 ist eine Mast-Gabelbaum-Verbindung gezeigt.
Ein Gabelbaumkopf 15 umfaßt dabei zwei Klemmbacken 23,
die innen mit zwei konkaven Ausnehmungen 17 versehen sind,
die einen nicht näher dargestellten Mast umgreifen können.
Die Klemmbacken 23 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel an
ihrem jeweils vorlaufenden Ende aneinander angelenkt, um
ein Auseinander- und Zusammenschwenken der Klemmbacken
23 zu ermöglichen.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 durchsetzt
ein Feststellstab 41 unmittelbar hinter den Ausnehmungen
17 zur Aufnahme des nicht gezeigten Mastes eines Riggs die
beiden Klemmbacken 23. An den an den Außenseiten 43 über
stehenden Enden ist jeweils ein Feststellhebel 45 drehfest
auf den Feststellstab 41 aufgesetzt. Im Bereich dessen Befe
stigungspunktes am Feststellstab 41 ist der Feststellhebel 45
mit einer zur Achse des Feststellstabes 41 schiefwinkelig
stehenden Anlagefläche 47 versehen.
Diese schiefwinkelige Anlagefläche 47 ist in zwei Teilflächen
47 a und 47 b untergliedert, auf deren Funktionsweise nach
folgend noch eingegangen wird. Der Handgriff 49 des Fest
stellstabes 41 liegt dabei in unmittelbarer Verlängerung der
beiden Teilflächen 47 a und 47 b.
In Fig. 1 ist auf der linken Seite der Feststellhebel 45 in
seiner sog. "gelösten Stellung" gezeigt. In dieser Stellung,
wenn beide Feststellhebel nach vorne weisen, lassen sich
die Klemmbacken 23 zumindest in einem gewissen Wegbe
reich nach außen öffnen, so daß dann der Gabelbaumkopf
15 beispielsweise relativ zum Mast gehoben und abgesenkt
werden kann. Um nun ein festes Verankern des Gabelbaumes
11 und damit des Gabelbaumkopfes 15 selbst am nicht näher
gezeigten Mast zu gewährleisten, werden die nach vorne ste
henden Hebel um 180° nach hinten verdreht, bis beide Hebel
die Lage einnehmen, wie es in Fig. 1 lediglich durch den
rechts am Feststellstab 41 angebrachten Feststellhebel 45
gezeigt ist. Sind - wie erwähnt - beide Feststellhebel 45
fest auf einem gemeinsamen Feststellstab 41 befestigt, so
können beide Feststellhebel 45 noch gleichzeitig von vorne
nach hinten und umgekehrt bewegt werden. Ist beispielsweise
der Feststellstab 41 zweigeteilt und relativ um seine Längs
achse verdrehbar ausgeführt, so können der linke und rechte
Feststellhebel 45, der jeweils auf seinem Feststellstab 41
fest angebracht ist, getrennt, d. h. einzeln und hinterein
ander verstellt werden.
Die inneren Ausnehmungen 17 der Klemmbacken 23 können bei
spielsweise auch mit einem gummiartigen Einsatz versehen
sein, um eine möglichst große Reibwirkung bei Anlage an
dem Mast zu gewährleisten.
In dieser Stellung liegt nun nicht mehr die Anlagefläche
47 a an der Außenseite 43 des Gabelbaumkopfes, sondern die
zweite Teilhälfte 47 b an. Durch diese weiter innen liegende
Teilfläche 47 b werden die zugehörigen Klemmbacken 23 fester
aufeinander zu geschlossen, so daß bei eingeführtem Mast
in der Ausnehmung 17 die Zangenarme 23 drehfest am nicht
näher gezeigten Mast befestigt sind.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird ein relativ großer
Feststellweg der beiden Klemmbacken 23 aufeinander zu da
durch ermöglicht, daß zwei Feststellhebel 45 verwandt wer
den. In der Regel genügt aber, daß anstelle des einen
Feststellhebels der Stab 41 beispielsweise lediglich mit einer
Mutter an der einen Klemmbacke 23 verankert ist und das
Lösen und Schließen der Klemmbacken 23 allein durch einen
am Stab 41 befestigten Feststellhebel 45 erfolgt.
Um einen sicheren Halt des Hebels 45 in seiner fest ange
zogenen Stellung zu gewährleisten, ist das Handgriffsende
51 mit einer in Längsrichtung verlaufenden halbkreisförmi
gen oder hohlrohrförmigen Ausnehmung 53 versehen, die an
dem rohrförmigen Gabelbaum 11 anliegt.
Abschließend sei noch angemerkt, daß der Winkel der schie
fen Anlagefläche 47 bzw. der einen Teilfläche 47 a im we
sentlichen dem Winkel des keilförmig auseinanderlaufenden
Gabelbaumkopfes 15 entspricht. Der Winkel der zweiten
Teilfläche 47 b entspricht dabei ebenfalls dem Winkel der
keilförmig auseinanderlaufenden Klemmbacken 23, vorzugswei
se in der Verankerungsstellung.
Ferner wird darauf hingewiesen, daß die vorstehend erläu
terte Befestigungseinrichtung nicht unmittelbar am Gabel
baumkopf 15 selbst, sondern benachbart dazu an den Gabel
baumhälften 11 vorgesehen sein kann.
Nachfolgend wird auf eine alternative Ausführungsform gemäß
Fig. 2 Bezug genommen. Diese Befestigungseinrichtung unter
scheidet sich im wesentlichen zu der nach Fig. 1 dadurch,
daß die Klemmbacken 23 als separate Glieder ausgestaltet
und so angeordnet sind, daß der Feststellstab 41 zwischen
den Klemmbacken 23 und dem vorderen Ende des Gabelbaum
kopfes 15 zu liegen kommt. Dabei liegen die Klemmbacken 23
im wesentlichen an den Innenseiten 55 der noch zum Gabel
baumkopf gehörenden Rohrstutzen oder der daran begin
nenden Gabelbaumholme 11 an, so daß die Klemmbacken 23
beim Verschwenken des Feststellhebels 45 in Vorspannrich
tung auf den nicht gezeigten dazwischen befindlichen Mast
fest zugepreßt werden. Da die Klemmbacken 23 über Halte
blöcke 57, beispielsweise aus Kunststoff, auf dem Feststell
stab 41 drehbar und in Axialrichtung des Feststellstabes
auch verschiebbar angeordnet sind, liegt der Vorteil dieser
Ausführungsform darin, daß bei sicherer Verankerung der
Klemmbacken 23 am nicht gezeigten Mast der Gabelbaum selbst
während des Surfens je nach Windstärke mehr oder weniger
angehoben oder gesenkt werden kann. Vor allem aber kann
die Befestigungseinrichtung auch ohne Entfernung des Fest
stellstabes 41 am Mast angebracht und wieder gelöst werden,
da durch den hinteren offen bleibenden Schlitz 59 im gelö
sten Zustand die Klemmbacken 23 den Mast wieder freigeben.
In diesem Ausführungsbeispiel ist ferner das vordere Ende
des Gabelbaumkopfes 15 elastisch und somit biegsam ausge
bildet, so daß eine zangenartige Verschwenkachse am vor
deren Ende des Gabelbaumkopfes nicht notwendig ist.
Schließlich und endlich ist beim gezeigten Ausführungsbei
spiel nach Fig. 2 nur ein Feststellhebel 45 vorgesehen,
der auf dem Feststellstab 41 beispielsweise in einer Quer
schraube fest gesichert ist.
Gegenüberliegend dazu ist ein Gegenabstützglied 61 angeord
net, das über einen Gewindegang auf dem Feststellstab 41
ein- und ausdrehbar ist. Durch dieses Gegenabstützglied
kann eine Vorjustierung im Hinblick auf eine entsprechende
Dicke eines Mastes eingestellt werden, so daß dann durch
eine Verdrehung des Feststellhebels um lediglich 180° eine
feste Sicherung des Gabelbaumkopfes am Mast ermöglicht
wird.
Abschließend sei noch angemerkt, daß die separaten Klemm
backen 23 nicht an ihrem vorlaufenden Ende an dem Fest
stellstab 41, sondern über im wesentlichen parallel zum
Feststellstab 41 verlaufende Verschwenkachsen 63 direkt an
den Innenseiten der Gabelbaumkopfstutzen bzw. der davon
weggehenden Gabelbaumholmen angebracht sein können.
Claims (10)
1. Mast-Gabelbaum-Verbindung für ein Segelbrett, bei der die
beiden Gabelbaumhälften des Gabelbaumes im Bereich ihres zu
mindest leicht biegbaren oder aufeinander zu verschwenk-
oder bewegbaren Gabelbaumkopfes mit innenliegenden, aufein
ander zu weisenden und den Mast mittels einer Spannvor
richtung fest einklemmenden Klemmbacken versehen sind, wo
zu die beiden Gabelbaumhälften im Bereich des Gabelbaumkop
fes von einem gemeinsamen quer verlaufenden Feststellstab
durchsetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an
einer der voneinander weg weisenden und den Feststellstab
(41) schiefwinkelig schneidenden Außenseiten (43) des Gabel
baumkopfes (15) oder der Gabelbaumholme (11) ein sich an
der gegenüberliegenden Außenseite (43) des Gabelbaumkopfes
(15) oder des Gabelbaumholmes (11) über den Feststellstab
(41) abstützender Feststellhebel (45) vorgesehen ist, wobei
der mit dem oder auf dem Feststellstab (41) drehbare Fest
stellhebel (45) an seiner der Außenseite (43) des Gabelbaum
kopfes (15) oder des Gabelbaumholmes (11) zugewandten Seite
ebenfalls mit einer den Feststellstab (41) schiefwinkelig
schneidenden Anlagefläche (47) versehen ist.
2. Mast-Gabelbaum-Verbindung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Anlagefläche (47) in zwei aneinander
grenzende Teilflächen (47 a, 47 b) unterteilt ist, wobei die
eine Teilfläche ( 47 a) in der gelösten und die andere Teil
fläche (47 b) beim Verschwenken des Feststellhebels (47) um
180° in Schließstellung an der Außenseite (43) des Gabelbaum
kopfes (15) oder des Gabelbaumholmes (11) anliegt.
3. Mast-Gabelbaum-Verbindung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Feststellstab (41) die Teilfläche (47 a)
durchsetzt, die in gelöster Stellung an der Außenseite (43)
anliegt.
4. Mast-Gabelbaum-Verbindung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der als Handgriff
(49) ausgebildete Feststellhebel (45) in Verlängerung der
beiden Teilflächen (47 a, 47 b) liegt.
5. Mast-Gabelbaum-Verbindung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Handgriffende (51) mit einer in
nenliegenden halbrohrförmigen Ausnehmung (53) in Längsrich
tung zur Anlage an der Außenseite des rohrförmigen Gabel
baumholmes (11) in der Schließstellung versehen ist.
6. Mast-Gabelbaum-Verbindung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich ein Feststell
hebel (45) vorgesehen ist und an der dazu gegenüberliegen
den Seite des Feststellstabes (41) ein über ein Gewinde
auf dem Feststellstab (41) an- und ausschraubbares Gegen
abstützglied (61) zur Vorjustierung angeordnet ist.
7. Mast-Gabelbaum-Verbindung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststellhebel (45)
auf dem Feststellstab (41) drehfest sitzt.
8. Mast-Gabelbaum-Verbindung nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmbacken (23)
an ihrem vorlaufenden Ende auf dem Feststellstab (41) ver
schwenkbar angeordnet und durch die beiden gegen den Mast
verschwenkbaren Gabelbaumkopfstutzen oder die davon aus
gehenden Gabelbaumholme (11) aufeinander zu vorspannbar
sind.
9. Mast-Gabelbaum-Verbindung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (23) mittels Halteblöcken
(57) auf dem Feststellstab (41) verschwenkbar und aufein
ander zu verschieblich gehalten sind.
10. Mast-Gabelbaum-Verbindung nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (23)
an der Innenseite der Gabelbaumkopfstutzen oder der davon
ausgehenden Gabelbaumholme (11) um jeweils eine etwa pa
rallel zum Feststellstab (41) verlaufende Schwenkachse (63)
verschwenkbar gehalten sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843427753 DE3427753A1 (de) | 1984-03-30 | 1984-07-27 | Rigg fuer ein surfbrett |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3411916 | 1984-03-30 | ||
DE19843427753 DE3427753A1 (de) | 1984-03-30 | 1984-07-27 | Rigg fuer ein surfbrett |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3427753A1 DE3427753A1 (de) | 1985-10-10 |
DE3427753C2 true DE3427753C2 (de) | 1988-04-21 |
Family
ID=25819883
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843427753 Granted DE3427753A1 (de) | 1984-03-30 | 1984-07-27 | Rigg fuer ein surfbrett |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3427753A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3822359A1 (de) * | 1988-07-01 | 1990-01-04 | Weichhart Fa | Vorrichtung zum verbinden des gabelbaums mit dem mast eines segelbrettes |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1259861A (en) * | 1985-08-21 | 1989-09-26 | Dennis M. Smith | Sailboard booms |
AT390040B (de) * | 1988-08-24 | 1990-03-12 | Weixelbaumer Thomas J | Segelmast, insbesondere fuer ein segelbrett |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IL54633A (en) * | 1978-05-03 | 1979-11-30 | Steinberg A | Wind-propelled vehicle |
DE2846017A1 (de) * | 1978-10-23 | 1980-04-30 | Marker Hannes | Gabelbaum |
DE2821263A1 (de) * | 1978-05-16 | 1979-11-22 | Marker Hannes | Gabelbaum |
-
1984
- 1984-07-27 DE DE19843427753 patent/DE3427753A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3822359A1 (de) * | 1988-07-01 | 1990-01-04 | Weichhart Fa | Vorrichtung zum verbinden des gabelbaums mit dem mast eines segelbrettes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3427753A1 (de) | 1985-10-10 |
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