DE3427258A1 - Einrichtung zur abtrennung und zum konditionieren von kontaminierten feststoffen - Google Patents

Einrichtung zur abtrennung und zum konditionieren von kontaminierten feststoffen

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DE3427258A1
DE3427258A1 DE19843427258 DE3427258A DE3427258A1 DE 3427258 A1 DE3427258 A1 DE 3427258A1 DE 19843427258 DE19843427258 DE 19843427258 DE 3427258 A DE3427258 A DE 3427258A DE 3427258 A1 DE3427258 A1 DE 3427258A1
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Dietmar Ing.(grad.) 6458 Rodenbach Erbse
Johann Dipl.-Ing. Dr. 6100 Darmstadt Lisson
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Siemens AG
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/30Filter housing constructions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01D35/18Heating or cooling the filters

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Description

  • Unser Zeichen
  • Einrichtung zur Abtrennung und zum Konditionieren von kontaminierten Feststoffen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Abtrennung und zum Konditionieren von kontaminierten Feststoffen, die in Form einer Suspension anfallen, mit einem Lagerbehälter, in dem ein Filter (zum Beispiel Siebboden) zum Abscheiden der Feststoffe angeordnet ist, und an dem Anschlußleitungen zum Einführen der Suspension und zum Auslassen der Flüssigkeit sowie zum Einfüllen eines Bindemittels und/oder zum Austragen von Feuchtigkeit vorgesehen sind, wobei eine der Anschlußleitungen unter einen im unteren Teil des Lagerbehälters angeordneten Siebboden ragt.
  • Bei der aus der DE-OS 27 28 469 bekannten Einrichtung der oben genannten Art ist das Filterbett eine Kieselgurschüttung, die auf einem Siebboden im unteren Teil des Behälters sitzt. Die Anschlußleitungen sind an einem mit dem oberen Rand des Behälters abschließenden ebenen Deckel angebracht. Sie umfassen auswechselbare Anschlüsse und einen Motor für einen in die Kieselgurschüttung ragenden Rührer. Daraus ergibt sich eine komplizierte Bauweise. Diese erfordert mit dem Auf- und Abbauen des Rührers und dem Befestigen und Lösen von auszuwechselnden Leitungsverbindungen außerdem personalaufwendige Arbeiten nach dem Füllen des Behälters, d.h. dann, wenn die Zugänglichkeit zum Beispiel durch radioaktive Strahlung eingeschränkt sein kann. Deshalb geht die Erfindung von der Aufgabe aus, Einrichtungen der oben genannten Art so zu verbessern, daß sie einfacher aber auch betriebssicher ausgebildet und damit billiger hergestellt werden können und vor allem leicht zu bedienen sind.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Anschlußleitungen an Rohrstutzen in einem Blech befestigt sind, das in dem Lagerbehälter mit Abstand von dessen freiem Ende befestigt ist.
  • Mit dem Blech werden die Anschluß stellen zu einem dauerhaften Bestandteil des Lagerbehälters. Sie brauchen deshalb nicht mehr wie der bekannte Deckel zeitaufwendig montiert zu werden. Vielmehr ist es möglich, den Abstand des Bleches gegenüber dem freien Ende der Anschlüsse mit einem Dichtungsmaterial auszufüllen oder mit einem Abschirmmaterial zu überdecken, so daß das Lösen der Anschlußleitungen entsprechend geschützt vorgenommen werden kann. Außerdem wird der Zeitaufwand für das Anschließen der Prozeßleitungen reduziert, da die Anschlußleitungen über leicht lösbare Kopplungsstellen in Form von sogenannten Schnellkupplungen ausgeführt werden können.
  • Die Erfindung kann ferner so ausgeführt werden, daß ein Rohrstutzen an seiner unter dem Blech liegenden Mündung ein Sieb aufweist. Damit kann man verhindern, daß durch diese Leitung, die zur Entlüftung oder zum Abführen von Feuchtigkeit oder dergleichen dienen kann, Feststoffe ausgetragen werden.
  • Das Blech kann vorteilhaft den gesamten Querschnitt des Lagerbehälters überdecken. Es bildet dann eine Trennwand, mit der der Druck im Behälter gegenüber dem Atmosphärendruck abgetrennt ist und ergibt außer- dem eine vorteilhafte Versteifung des Behälters. Das Blech kann eine mit einem Deckel verschließbare Öffnung aufweisen, wenn nach dem Füllen des Behälters noch ein Zugang zum Behälterinneren gewünscht sein sollte. Dies ist dann der Fall, wenn der Lagerbehälter für eine Zwischenlagerung eingesetzt werden soll, bei dem das darin getrocknete Gut später entnommen und anderweitig behandelt werden soll.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden anhand der beiliegenden Zeichnung Ausführungsbeispiele beschrieben. Dabei zeigen die Fig. 1 bis 5 das Arbeiten mit einer Einrichtung nach der Erfindung in verschiedenen Schritten, die zu einer trockenen Zwischenlagerung führen. Die Fig. 6 bis 11 stellen das Arbeiten mit einer Einrichtung nach der Erfindung dar, die eine zusätzliche Abschirmung aufweist und für Transportvorgänge oder zu einer Endlagerung unter Verwendung eines Bindemittels benutzt wird.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung umfaßt einen Lagerbehälter 1 in Form eines Metallgefäßes, zum Beispiel eines Normfasses mit 200 1 Inhalt, das an seinem oberen Ende einen Flansch 1A zur Befestigung eines Deckels IB mit Schrauben IC aufweist.
  • In dem Lagerbehälter 1 ist ein Sieb 2 im unteren Behälterfünftel auf einem Absatz 2A mit Schrauben 2B oder dergleichen abgedichtet befestigt. Das Sieb ist zum Beispiel als Drahtnetz mit einer Maschenweite von 70 pm ausgeführt, damit es unmittelbar als Filter dienen kann. Es kann aber auch als Unterlage für Filtermaterialien, zum Beispiel Papierfilter dienen und soll einen entsprechenden Differenzdruck von mindestens 1 bar aushalten.
  • Im oberen Bereich des Lagerbehälters 1, und zwar je nach Anwendungsfall mit einem Abstand von etwa 1/4tel bis 1/5tel der Behälterhöhe von einem am freien Ende angebrachten Flansch 1A, ist ein Blech 3 befestigt, zum Beispiel eingepreßt, angeschweißt oder eingeklebt, das den zylindrischen Querschnitt des Lagerbehälters 1 ausfüllt. An diesem Blech 3 sind drei Rohrstutzen 3A, 3B, 3C als Durchführungen für Anschlußleitungen befestigt. Von diesen ragt der Rohrstutzen 3A, wie die Figuren zeigen, durch das Sieb 2 in den darunter liegenden Teil des Lagerbehälters 1. Der Rohrstutzen 3B ist an seiner Mündung mit einem Sieb 3D versehen. Die über dem Blech 3 liegenden freien Enden der Rohrstutzen 3A bis 3C sind als schnellösbare Kupplungsstellen 4 ausgebildet. Sie liegen unterhalb des Flansches 1A, damit der eigentliche Faßdeckel 13 aufgelegt und der Lagerbehälter durch Anziehen von Schrauben 1C somit komplett verschlossen werden kann.
  • Im Blech 3 ist eine Öffnung 6 ausgespart, die mit einer Klappe 6A verschlossen werden kann. Der Querschnitt der Öffnung beträgt zum Beispiel 1/4tel des Behälterquerschnitts.
  • In Fig. 2 ist dargestellt, daß an den Rohrstutzen 3A eine mit einem Manometer 7 versehene Auslaßleitung 8 angeschlossen ist, während an den Rohrstutzen 3C eine mit einem Manometer 9 versehene Zufuhrleitung 10 führt. Mit der Leitung 10 wird eine feststoffhaltige Suspension, zum Beispiel ein Lösungsmittelgemisch mit zelluloseartiger Drahtisolation, eine wäßrige Aufschwemmung von Ionenaustauscher-Kugelharzen oder Dekontaminations-Strahlmittel etc., auf das Sieb 2 aufgegeben, während gleichzeitig die entsprechende Flüssigkeit über den Rohrstutzen 3A abgezogen wird.
  • Dabei wird der Druck mittels der Manometer 7, 9 überwacht, weil daraus auf den Füllstand geschlossen werden kann. Alternativ oder zusätzlich könnte ein Füllstandsmelder 11 am Blech 3 angeordnet sein.
  • Nach dem Füllen des Lagerbehälters 1 kann der in Fig. 3 dargestellte Entwässerungsvorgang ablaufen.
  • Dabei wird das mit 12 bezeichnete Feststoffvolumen dadurch entwässert, daß über den Rohrstutzen 3B Druckluft zugeführt wird. Zu diesem Zweck ist die mit einem Manometer 13 versehene Druckluftleitung 14 angeschlossen, so daß das Wasser über dem Rohrstutzen 3A in die Auslaßleitung 8 gedrückt wird.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Trocknungsstufe wird die Leitung 8 zur Zuführung von Heißluft verwendet.
  • Die Heißluft durchströmt das Feststoffvolumen 12 von unterhalb des Siebes 2 nach oben. Die mit Feuchtigkeit beladene Abluft tritt über den Rohrstutzen 3B in die Leitung 14 aus. Die gestrichelten Pfeile 16 und 17 zeigen, daß die Heißluft zum Trocknen auch umgekehrt geführt werden kann.
  • Nach dem vollständigen Trocknen kann das Feststoffvolumen 12 praktisch unbegrenzt gelagert werden. In Fig. 5 ist angedeutet, daß der getrocknete Feststoff 12 aber auch dem Lagerbehälter 1 durch die Öffnung 6 wieder entnommen werden kann. Er kann so einer endgültigen Entsorgung, zum Beispiel der Verfestigung in Bindemitteln,einer Verbrennung oder dergleichen, zugeführt werden, wie durch den Pfeil 18 angedeutet ist.
  • Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Lagerbehälter 1 mit einer Abschirmung 20 ver- sehen, die vorzugsweise aus Beton besteht und den Lagerbehälter topfförmig umschließt. Eine entsprechende Abschirmung 21 ist auch auf dem Blech 3 angeordnet.
  • Sie reicht, wie die Fig. 6 erkennen läßt, bis dicht unter die Schnellkupplungen 4. Damit ist der Inhalt 12 gegen Strahlung nach außen weitgehend abgeschirmt, so daß damit ohne besonderen Aufwand hantiert werden kann, und zwar auch im Bereich der Schnellkupplungen 4 und des Deckels IB.
  • In den Fig. 7, 8 und 9 ist angedeutet, daß auch bei diesem Ausführungsbeispiel die gleichen Verfahrensschritte wie bei den Fig. 2, 3 und 4 ablaufen können, nämlich in Fig. 7 das Einfüllen der Feststoffteile der Suspension mit gleichzeitigem Abzug der Flüssigkeit; in Fig. 8 das Entwässern durch Druckluftzufuhr und in Fig. 9 ein Trockenvorgang mit Heißluft.
  • Danach wird jedoch, wie Fig. 10 zeigt, ein der Feststoffart angepaßtes Bindemittel, vorzugsweise Zementmilch, eingefüllt, und zwar durch die Leitung 8 und den Rohrstutzen 3A, so daß -eine steigende Füllung des Lagerbehälters 1 erfolgt. Es ist aber auch denkbar, Zementmilch durch die Leitung 10 von oben einzufüllen. In beiden Fällen empfiehlt es sich, die Leitung 14 mit einer Vakuumpumpe zu verbinden, um das Bindemittel in die verbleibenden Freiräume einzusaugen und eine höchstmögliche Luftblasenfreiheit zu erhalten.
  • Mit der Zementmilch wird durch deren Abbinden ein die Feststoffe 12 einschließender, den Lagerbehälter 1 ausfüllender Block 22 geschaffen. Der Lagerbehälter 1 kann dann zusammen mit der Abschirmung 20, die auch bei den Schritten nach den Fig. 7 bis 10 vorhanden und nur in der Zeichnung nicht dargestellt ist, trans- portiert oder in ein Endlager gebracht werden. Die Abschirmung 20 kann noch durch einen Abschirmdeckel 23 ergänzt werden. Der Transport erfolgt zum Beispiel mit einem Wagen 24.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen sind zwischen den Rohrstutzen 3A, 3B, 3C und den Leitungen 8, 10, 14 Schläuche 25 als flexible Verbindungsstücke vorgesehen, wobei durch Ventile 26 ein Absperren der Schläuche 25 und/oder der Leitungen 8, 10, 14 ermöglicht ist.
  • 5 Patentansprüche 11 Figuren

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zur Abtrennung und zum Konditionieren von kontaminierten Feststoffen, die in Form einer Suspension anfallen, mit einem Lagerbehälter, in dem ein Filter zum Abscheiden der Feststoffe angeordnet ist, und an dem Anschlußleitungen zum Einführen der Suspension und zum Auslassen der Flüssigkeit sowie zum Einfüllen eines Bindemittels und/oder zum Austragen von Feuchtigkeit vorgesehen sind, wobei eine der Anschlußleitungen unter einem im unteren Teil des Lagerbehälters angeordneten Siebboden ragt, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Anschlußleitungen (8, 10, 14) an Rohrstutzen (3A, 3B, 3C) in einem Blech (3) befestigt sind, das in dem Lagerbehälter (1) mit Abstand von dessen freiem Ende (1A) befestigt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Blech (3) eine Abschirmung (21) trägt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rohrstutzen (3A, 3B, 3C) innerhalb des Lagerbehälters (1) oberhalb des Bleches (3) liegende Kopplungsstellen (4) für vorzugsweise flexible Leitungsstucke (25) aufweisen, die aus dem Lagerbehälter (1) herausführen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Rohrstutzen (3B) an seiner unter dem Blech (3) liegenden Mündung ein Sieb (3D) aufweist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Blech (3) den gesamten Querschnitt des Lagerbehälters (1) überdeckt und eine mit einem Deckel (6A) verschließbare Öffnung (6) aufweist.
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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SIEMENS AG, 1000 BERLIN UND 8000 MUENCHEN, DE

8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
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