DE3426443A1 - Lenkrolle fuer verfahrbare gegenstaende, wie arbeitsbuehnen, gerueste od. dgl. - Google Patents

Lenkrolle fuer verfahrbare gegenstaende, wie arbeitsbuehnen, gerueste od. dgl.

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DE3426443A1
DE3426443A1 DE19843426443 DE3426443A DE3426443A1 DE 3426443 A1 DE3426443 A1 DE 3426443A1 DE 19843426443 DE19843426443 DE 19843426443 DE 3426443 A DE3426443 A DE 3426443A DE 3426443 A1 DE3426443 A1 DE 3426443A1
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axis
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Wicke GmbH and Co
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0078Castors in general; Anti-clogging castors characterised by details of the wheel braking mechanism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
    • B60B33/021Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Kennwort: Schlitzüberlappung
  • Lenkrolle für verfahrbare Gegenstände, wie Arbeitsbühnen, Geruste od.dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenkrolle für verfahrbare Gegenstände, wie Arbeitsbühnen, Gerüste oa.dgl., mit einem Sefestigungselement, einer diesem gegenüber um eine senkrechte Achse schwenkbeweglichen Lenkrollengabel sowie einem daran angebrachterLdrehbeweglich gelagerten Laufrad, dessen Achse wahlweise in eine Fahr- bzw. Feststell-Lage überführbar ist und einen horizontalen Führungsschlitz der Lenkrollengabel durchgreift sowie mit der Achse einem Bedienungshebel und mit Einrichtungen zum Arretieren des Laufrades sowohl in der Fahr- als auch in der Feststell-Lage.
  • Derartige Lenkrollen, die vor allem im Gerüstbau eingesetzt werden, haben eine verstellbare Ausladung, d.h. die Achse des Laufrades kann wahlweise in eine Fahr- bzw. Feststell-Lage überführt werden. Durch diese Ausladungsverstellung kann man den Mittelpunkt des Laufrades bei Bedarf so unter die Lenkkopflagerung bringen, daß die Ausladung gleich Null ist. In dieser Lage -Feststell-Lage - des Laufrades der Lenkrolle ist die Gewähr dafür gegeben, daß im Gerüstrohr unter Last keine Biegespannung auftritt. In dieser Stellung ist das Laufrad gebremst. Ferner ist in dieser Stellung eine höhere Belastbarkeit der Lenkrolle gegeben. Insoweit sind derartige Lenkrollen vorteilhaft.
  • Auf der anderen Seite sind bekannte Ausführungsformen solcher Lenkrollen noch mit Mängeln behaftet. So gibt es eine Lenkrolle dieser Art, bei der der Bedienungshebel auf der Achse des Laufrades gelagert ist. Die Achse durchgreift dabei horizontale Führungsschlitze in den Schenkeln der Lenkrollengabel. In der Fahrstellung liegt die Achse an dem einen Endbereich dieser Führungsschlitze an und zwar so, daß eine Arretierung der Achse gewährleistet ist, d.h. in der Fahrstellung dieser bekannten Lenkrolle kann sich zwar das Rad drehen, jedoch ist ein unerwünschtes Verschieben der Achse im Bereich der Führungsschlitze ausgeschlossen. Um eine Ausladungsverstellung vornehmen zu können, hat bei dieser bekannten Ausfiihrungsform der Bedienungshebel einen mit einem Steuervorsprung versehenen Bereich, dem Ausprägungen der Schenkel der Lenkrollengabel zugeordnet sind. Mit einer dieser Ausprägungen tritt der Steuervorsprung in Wirkverbindung, wenn der Bedienungshebel verschwenkt wird. Dabei ist ein Anheben der Arbeitsbühne bzw. des Gerustes erforderlich.
  • Erst danach kann ein seitliches Verschieben der Achse des Laufrades im Bereich der Führungsschlitze erfolgen. Ein solches Anheben der Arbeitsbühne bzw.
  • des Gerütes ist unerwünscht, weil dabei beachtliche Gewichte bewegt werden müssen.
  • Die auf der gegenüberliegenden andern Seite der Führungsschlitze liegenden Endabschnitte sind wesentlich größer gehalten als diejenigen der Fahrstellung.
  • Dies ist geschehen, um Spiel zwischen der Achse des Laufrades und den Begrenzungswandungen dieses Endabschnittes der Führu;lgsslitze zu bekommen. Es soll in diesem Bereich kein Kontakt zwischen den Begrenzungswandungen der Endabschnitte der Führungsschlitze und der Radachse erfolgen. Vielmehr ist angestrebt, die Kräfte von diesem Bereich fernzuhalten. Bei dieser bekannten Lenk-Ausführungsform der Rolle sollen die Kräfte direkt von ihrem Entstehungspunkt im Bereich des Befestigungselementes weitergeleitet werden und zwar dadurch, daß sich ein Vorsprung an der Innenfläche des Steges der Lenkrollengabel unmittelbar auf der Umfangsfläche des Laufrades abstützt, so daß in der Feststellposition die anfallenden Kräfte über den Vorsprung direkt auf das Rad und damit auf die Abstützfläche des Rades übertragen werden.
  • Es ist ferner eine Lenkrolle für verfahrbare Gegenstände bekannt, bei der die Radachse in in den Seitenwänden der Lenkrollengabel vorhandenen Horizontalschlitzen verschiebbar gelagert ist. Dabei trägt die Radachse einen doppelarmig ausgebildeten, das Laufrad gabelartig umgreifenden Bedienungshebel schwenkbeweglich. Dieser hat an seinem dem Betätigungsende gegenüberliegenden Gabelschenkelende mindestens einen Führungsschlitz, der jeweils von einem an der Lenkrollengabel befestigten und deren Höhlung durchsetzenden Führungsstift durchdrungen wird. Bei dieser Ausführungsform der Lenkrolle sind zwar sowohl in den Schenkeln der Lenkrollengabel als auch in denjenigen des Bedienungshebels Führungsschlitze vorhanden. Diese überlappen sich jedoch in keiner Stellung der Radachse der Lenkrolle. Dabei werden die horizontalen Schlitze der Lenkrollengabel von der Achse des Laufrades durchgriffen, während in die Führungsschlitze des Bedienungshebels jeweils ein zusätzlicher Führungsstift eingreift. Bei dieser bekannten Ausführungsform einer Lenkrolle ist somit eine genaue Anpassung der Führungsschlitze und der beiden mit diesen zusammenwirkenden Teile, nämlich der Laufradachse und den Führungsstiften erforderlich. Ausserdem ist bei dieser bekannten Ausführungsform eine Arretierung der Laufradachse in der Fahrstellung nicht vorhanden.
  • Bei den beiden bekannten Ausführungsformen von Lenkrollen ist der Bedienungshebel jeweils schwenkbar auf der Achse des Laufrades gelagert, d.h. er schwenkt bei der Betätigung des Bedienungshebels nicht nur um seinen Drehpunkt sondern verschiebt sich ebenfalls um das Maß der Ausladungsänderung in horizontaler Richtung. Diese Bewegungen bSeinträchtigen eine sichere Führung z.B.
  • des Fußes bei Betätigung des Bedienungshebels, wenn dieser als Fußhebel ausgebildet ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Lenkrollen der eingangs näher gekennzeichneten Art unter Beibehaltung der genannten Vorteile weiter zu verbessern, wobei eine Lagerung für den Bedienungshebel gewählt werden soll, die ein Längsverschieben des Bedienungshebels bei seiner Betätigung ausschließt. Ferner sollen die Einrichtungen zum Arretieren der Achse des Laufrades sowohl in der Fahr- als auch in der Feststell-Lage verbessert werden.
  • Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Bedienungshebel schwenkbar an der Lenkrollengabel gelagert ist und Führungsschlitze aufweist, die sich mit den horizontalen Führungsschlitzen der Lenkrollengabel überlappen und von der Achse des Laufrades durchgriffen werden. Diese erfindungsgemäße Ausbildung einer Lenkrolle hat gegenüber dem Bekannten erhebliche Vorteile. Da der Bedienungshebel schwenkbar an der Lenkrollengabel gelagert ist, schwenkt er bei seiner Betätigung nur um seinen Drehpunkt. Eine Verschiebung um das Maß der Auslagenänderung in horizontaler Richtung erfolgt dagegen nicht. Vorteilhaft ist ferner, daß die Achse des Laufrades während des gesamten Verschiebevorganges von der einen Endlage in die andere geführt wird. Dies deshalb, weil sich die Führungsschlitze der Lenkrollengabel mit denjenigen des Bedienungshebels in jeder Stellung überlappen. Dabei ist eine Ausbildung der Führungsschlitze gewählt, daß die Achse des Laufrades sowohl in ihrer Fahrals auch in seiner Feststell-Lage sicher arretiert wird. Bei kurzzeitigem Verlust des Bodenkontaktes beim praktischen Einsatz einer erfindungsgemäßen Lenkrolle bleibt die Feststell- oder Fahrstellung somit erhalten. Durch die horizontale Führung ist beim Betätigen des Bedienungshebels keine Hubarbeit zu leisten. Die Betätigung des Bedienungshebels unter Last erfolgt somit mühelos.
  • Es empfiehlt sich, den Bedienungshebel an den Schenkelnder U-förmig gestalteten Lenkrollengabel schwenkbar zu lagern.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Bedienungshebel auf zwei auf unterschiedlichen Seiten des Laufrades angeordneten Teilen, die auf ihren außerhalb des Laufrades liegenden Enden durch eine Trittfläche miteinander verbunden sind, während die gegenüberliegenden anderen Enden je einen Durchbruch zum Durchgriff je eines Lagerstiftes aufweisen, die ihrerseits in je einem Durchbruch der Schenkel der Lenkrollengabel schwenkbar gelagert sind. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die beiden Teile des Bedienungshebels hochkant gestellt sind, während die Trittfläche quer dazu angeordnet ist. Dabei hat man wahlweise die Möglichkeit, den Bedienungshebel mit der Trittfläche einstückig zu gestalten oder aber die beiden Teile des Bedienungshebels und die Trittfläche für sich herzustellen, um sie dann nachträglich miteinander zu verbinden.
  • Zweckmäßig ist es, wenn jeder Teil des Bedienungshebels etwa L-förmig gestaltet ist und einen vorderen Bereich und einen winklig dazu angeordneten verbreiterten, hinteren Bereich aufweist,und daß der Führungsschlitz an der Übergangsstelle dieser beiden Bereiche liegt.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jeder Führungsschlitz des Bedienungshebels etwa S-förmig gestaltet, derart, daß die beiden gekrütmm ten Endbereiche durch einen Mittelbereich miteinander verbunden sind.
  • Es empfiehlt sich, die Lagerstellen des Bedienungshebels oberhalb der Achse des Laufrades und seitlich neben der Mittellinie des Befestigungselementes an den Schenkeln der U-förmigen Lenkrollengabel anzuordnen.
  • Nach einem weiteren -Merkmal der Erfindung weisen die sich überlappenden Führungsschlitze von Bedienungshebel bzw. Lenkrollengabel in ihren beiden Überlappungsendlagen ein seitliches Wandern der Achse des Laufrades verhindernde Arretiereinrichtungen auf. Bevorzugt wird dabei eine Ausführungsform, bei der die Arretiereinrichtungen durch Vorsprünge der Begrenzungskanten der Führungsschlitze des Bedienungshebels gebildet sind. Diese Vorsprünge können in einfacher und wohlfeiler Weise bei der Fertigung der Führungsschlitze mit gebildet werden.
  • Es empfiehlt sich dabei, diese Vorsprünge an den Übergangsstellen der Endbereiche zu dem Mittelbereich der Führungsschlitze liegen zu lassen.
  • Es empfiehlt sich, die horizontalen Führungsschlitze der Lenkrollengabel wenigstens einen erweiterten Endbereich aufweisen zu lassen. Das Gleiche gilt auch für die Führungsschlitze des Bedienungshebels. Durch diese Ausbildung ist bei Abnutzung der Laufradfläche des Laufrades eine gleichbleibende Bremskraft gewährleistet.
  • Es empfiehlt sich, die Schenkel der Lenkrollengabel in an sich bekannter Weise einen Bremsbolzen tragen zu lassen, der in der Feststell-Lage der Lenkrolle an der Umfangsfläche des Laufrades anliegt. Durch eine solche Ausbildung erreicht man, daß in der Feststell-Lage das Laufrad auch ohne Belastung blockiert ist. Dies wird durch eine konstruktiv vorgegebene Vorspannung der zusammenwirkenden Teile erreicht.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung haben die Schenkel der Lenkrollengabel mehrere, unterschiedlichen Abstand von der Achse des Laufrades aufweisende Lagerbohrungen, in die in Abhängigkeit vom Durchmesser des zu wählenden bzw. einzusetzenden Laufrades wahlweise ein Bremsbolzen einsetzbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, ein und dieselbe Lenkrollengabel trotz Zuordnung von Laufrädern mit unterschiedlichen Durchmessern benutzen zu können.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 in Seitenansicht, teilweise geschnitten, eine I. Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lenkrolle ' in der Fahrstellung, Fig. 2 in Seitenansicht und teilWeiSe im Schnitt die Lenkrolle gemäß der Fig. 1 der Zeichnung, jedoch nunmehr in ihrer Feststell-Lage, Fig. 3 in Seitenansicht eine II. Ausführungsform einer Lenkrollengabel, die bei einer Lenkrolle gemäß den Fig. 1 und 2 eingesetzt wird, Fig. 4 eine Stirnansicht der Lenkrollengabel gemäß der Fig. 3 der Zeichnung und Fig. 5 in Seitenansicht den Bedienungshebel der Lenkrolle gemäß den Fig. 1 und 2 der Zeichnung.
  • Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnungen, insbesondere in den Fig. 1 und 2, nur diejenigen Teile einer Lenkrolle dargestellt sind, die für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. So fehlen insbesondere Einzelheiten über die mittels einer solchen Lenkrolle verfahrbaren Gegenstände, wie Arbeitsoühnen, Gerüste od.dgl. Anstelle der dargestellten Befestigungselemente können auch andere an sich bekannte Befestigungselemente gewählt werden.
  • Im übrigen gilt, daß alle in den Zeichnungen fehlenden Teile der Lenkrolle oder der mit dieser zusammenwirkenden Geräte einen an sich bekannten Aufbau haben können. Die dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 der Zeichnung zugrundegelegte Lenkrolle hat ein Laufrad lo bekannter Ausbildung, das von einer Lenkrollengabel 11 aufgenommen wird. Dies geschieht unter Benutzung einer Achse 12, die auf Teilen ihrer Länge von einer Lagerhülse 41 umgeben ist. Die freien Enden der Achse 12 können mit Gewinde versehen sein, welches in bekannter Weise mit jeweils einer Mutter zusammenwirkt, so daß gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Scheibe das Laufrad lo an der Lenkrollengabel 11 drehbar befestigt ist.
  • Die Lenkrollengabel 11 hat bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 der Zeichnung einen Steg 13, der die beiden Schenkel 30 der Lenkrollengabel 11 miteinander verbindet. Mit 14 ist ein Befestigungselement, beispielsweise ein Zapfen bezeichnet, an dem ein Gerät, wie eine Arbeitsbühne, ein Gerüst od.dgl. in bekannter, daher nicht dargestellter Weise angebracht werden kann.
  • Im gewählten Ausführungsbeispiel geht das untere Ende des Befestigungselementes 14 in einen Zapfen 17 über, der im Durchmesser geringer gehalten ist als der des Befestigungselementes und der auf seiner Außenseite mit einem Gewinde versehen ist, welches mit einer Mutter 18 in bekannter Weise zusammenwirkt.
  • Der Zapfen 17 des Befestigungselementes 14 durchdringt dabei nicht nur den Steg 13 der Lenkrollengabel sondern auch eine innere Lagerschale 15 und eine äußere Lagerschale 42. Diese beiden Lagerschalen und der Steg dienen in bekannter Weise zur Unterbringung von Kugeln 16 eines Kugellagers. Anstelle von Stahlkugeln 16 können auch ringförmige Lagerkörper benutzt werden.
  • Die beiden dargestellten Ausführungsformen der Lenkrollengabel 11 unterscheiden sich nur im Bereich des Steges voneinander und dadurch, daß sie in anderer, an sich bekannter Weise mit einem Befestigungselement 14 zusammenwirken. Es kann daher auf die Fig. 3 und 4 verwiesen werden, aus denen die Gestaltung der Lenkrollengabel 11 ersichtlich ist. Daraus ergibt sich, daß die Lenkrollengabel als im Querschnitt im wesentlichen U-förmiger Körper ausgebildet ist, dessen beide Schenkel mit 30 über schräge Verlängerungen 38 bzw. 4o und über Schenkelenden 39 in den quer dazu verlaufenden Steg 13 übergehen.
  • In jedem der beiden Schenkel 30 ist ein Führungsschlitz 31 angeordnet, der horizontal verläuft und im unteren Bereich des Schenkels angeordnet ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel geht der horizontale Führungsschlitz an seinem einen Ende in einen erweiterten Endbereich 32 über. Auf der Außenseite jedes Schenkels 30 sind in Abstand und diagonal zueinander Vorprägungen 35 vorgesehen. Ferner hat jeder Schenkel 30 der Lenkrollengabel 11 einen glatten Durchbruch 33 zur Aufnahme je eines Lagerstiftes 34 für einen Bedienungshebel 19. Auf diese Weise ist an den Schenkeln 30 der Lenkrollengabel 11 jeweils eine Lagerstelle 20 für den Bedienungshebel 19 geschaffen.
  • Die Ausbildung des Bedienungshebels ergibt sich aus der Fig. 5 der Zeichnung, wobei jedoch bemerkt werden muß, daß in dieser Seitenansicht nur einer der beiden Teile des Bedienungshebels 19 zu erkennen ist. Der zweite Teil hat die gleiche Gestaltung. Dabei sind diese beiden Teile durch die Trittfläche 22 miteinander verbunden. Die Trittfläche 22 schließt mit den beiden Teilen des Bedienungshebels einen Winkel von 900 ein.
  • Die Fig. 5 läßt ferner erkennen, daß jeder Teil des Bedienungshebels 19 etwa L-förmig gestaltet ist, d.h. jeder Teil besteht aus einem verhältnismäßig schmalen vorderen Bereich 24, der in einen winklig dazu angeordneten verbreiterten Bereich 25 übergeht. An der Übergangsstelle zwischen den Bereichen 24 und 25 liegt ein Führungsschlitz 26 in jedem der beiden Teile des Bedienungshebels 19.
  • Die Fig. 5 zeigt, daß jeder Führungsschlitz 26 im Bedienungshebel 19 etwa die Gestalt eines "S" hat, wobei zwei gekrümmte Endbereiche 27 durch einen Mittelbereich 28 miteinander verbunden sind. An den Übergangsstellen von den Endbereichen 27 des Führungsschlitzes 26 zum Mittelbereich 28 sind Vorsprünge 29 vorgesehen, die in den beiden Endlagen gemäß den Fig. 1 und 2 eine Arretierung für die Achse 12 des Laufrades lo bilden, indem sie durch Zusammenwirken mit der Achse 12 ein ungewolltes Verschieben derselben innerhalb der horizontalen Führungsschlitze 31 der Schenkel 30 der Lenkrollengabel 11 verhindern.
  • Auf unterschiedlichen Seiten des Führungsschlitzes 26 sind glatte Durchbrüche 23 angeordnet, derart, daß sie in den Endlagen der Lenkrolle mit den Vorprägungen 35 an der Außenseite der Schenkel 30 der Lenkrollengabel 11 zusammenwirken. Dabei kommt in jeder Endlage nur ein Durchbruch 23 mit einer Vorprägung 35 zum Zusammenwirken, wie dies aus den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ersichtlich ist.
  • Die beiden Schenkel 30 der Lenkrollengabel 11 tragen einen Bremsbolzen 37, dessen Umfangsfläche geriffelt oder aufgerauht ist und der in der Feststelllage gemäß der Fig. 2 der Zeichnung mit der Umfangsfläche des Laufrades lo in Wirkverbindung tritt und damit das Laufrad an einer Drehung hindert.
  • Die freien Enden des Bremsbolzens 37 greifen in je eine Lagerbohrung 36 ein.
  • Dabei hat man die Möglichkeit, denBremsbolzen 37 in unterschiedlicher Weise zu lagern, weil nämlich zwei Paare von Lagerbohrungen 36 vorgesehen sind, die unterschiedlichen Abstand von der Achse 12 des Laufrades 10 haben. In Abhängigkeit von dem Durchmesser des einzusetzenden Laufrades lo wird dann der Bremsbolzen 37 in eines der beiden Paare der Lagerbohrungen 36 eingesetzt.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Lenkrolle ist wie folgt: Ausgegangen wird dabei von der in Fig. 1 der Zeichnung dargestellten Fahrstellung der Lenkrolle. Daraus ergibt sich, daß die Lenkrolle frei verfahrbar ist. Der Bedienungshebel 19 ist in seiner oberen Lage. Die Achse 12 des Laufrades lo durchgreift dabei sowohl die Führungsschlitze 26 des Bedienungshebels 19 als auch die Führungsschlitze 31 der Schenkel 30 der Lenkrollengabel 11. Die Drehbarkeit des Laufrades lo ist gewährleistet, eine Verschiebung der Achse 12 des Laufrades lo innerhalb der Führungsschlitze 31 jedoch ausgeschlossen, weil einer der Vorsprünge 29 des Führungsschlitzes der Achse 26 dies verhindert. Damit ist die Arretierung des Laufrades 10 gewährleistet.
  • Die Fig. 1 zeigt ferner, daß die Achse 12 des Laufrades lo seitlich neben der Mittellinie B, die durch das Befestigungselement 14 geht, liegt. Es ist somit eine Ausladung vorhanden. Der Bremsbolzen 37 liegt entfernt von der Umfangsfläche des Laufrades.
  • Der Doppelpfeil A in der Fig. 1 zeigt die beiden möglichen Bewegungsrichtungen des Bedienungshebels 19 an. Wenn man ausgehend von der Fahrstellung gemäß der Fig. 1 in die Feststell-Lage gemäß der Fig. 2 der Zeichnung übergeht, dann ergibt sich folgendes: Der Benutzer bewegt den Bedienungshebel 19 nach unten. Die Verschwenkung des Bedienungshebels erfolgt dabei um die Lagerstifte 34. Bei dieser Bewegung verändert das Laufrad lo seine Ausladung, indem es bei horizontaler Führung von dem separat in der Lenkrollengabel 11 gelagerten Bedienungshebel 19 verschoben wird. Das Laufrad wird während des gesamten Verschiebevorganges in der Lenkrollengabel und im Bedienungshebel geführt, bis es schließlich in die in der Fig. 2 dargestellte Endlage kommt. In dieser Endlage liegt die Achse 12 des Laufrades lo in der Mittellinie B. Somit ist die Ausladung gleich Null.
  • In dieser Lage ist wiederum eine Arretierung vorhanden, weil jetzt der andere Vorsprung 29 eine ungewollte Verschiebung der Achse 12 im Bereich der Führungsschlitze 31 verhindert.
  • Der Bremsbolzen 37 liegt nunmehr an der Umfangsfläche des Laufrades lo an. Das Laufrad ist somit blockiert. Die Bremsstellung ist auch ohne Belastung gewährleistet. Die Bremskraft erhöht sich proportional zur Belastung.
  • Bei evtl. Abnutzung der Lautradfläche des Laufrades ist eine gleichbleibende Bremskraft durch die erwähnten erweiterten Endbereiche in den beiden Führungskulissen gewährleistet. Bei Bedarf kann der Bedienungshebel 19 aus seiner in Fig. 2 dargestellten Lage wieder in die in Fig. 1 wiedergegebene Fahrstellung überführt werden. Somit ist eine sichere Arretierung des Laufrades sowohl in der Fahr- als auch in der Feststell-Lage gewährleistet. Beim Überführen der Teile der Lenkrolle von der einen Endlage in die andere erfolgt keine Bauhöhenveränderung.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich.
  • Dies gilt insbesondere für die Ausbildung und Gestaltung sowohl der Lenkrollengabel als auch des Bedienungshebels. Insbesondere kann der Bedienungshebel 19 auch in anderer an sich bekannter Weise mit den Schenkeln 30 der Lenkrollengabel 11 verbunden werden. Nur ist bei der Auswahl der Lagerstellen 20 darauf zu achten, daß der Schwenkbereich des Bedienungshebels 19 aus seiner einen in die andere Endlage möglichst klein gehalten wird.
  • Kennwort: Schlitzüberlappung Lenkrolle für verfahrbare Gegenstände, wie Hebebühnen, Gerüste od.dgl.
  • Bezugszeichenliste lo - Laufrad 11 - Lenkrollengabel 12 - Achse (von lo) 13 - Steg (von 11) 14 - Befestigungselement 15 - innere Lagerschale 16 - Kugeln 17 - Zapfen (Gewindezapfen) 18 - Mutter (auf 17) 19 - Bedienungshebel 20 - Lagerstelle (von 19) 21 - Durchbruch (für Lagerstift 34) 22 - Trittfläche (von 19) 23 - glatter Durchbruch 24 - vorderer Bereich (von 19) 25 - hinterer Bereich (von 19) 26 - Führungsschlitz (in 19) 27 - Endbereiche (des Führungsschlitzes) 28 - Mittelbereich (des Führungsschlitzes) 29 - Vorsprung (an Begrenzungskanten von 26) 30 - Schenkel (von 11) 31 - Führungsschlitz (in 30) 32 - erweiterter Endbereich (von 31) 33 - Durchbruch (für 34) 34 - Lagerstift (für 19) 35 - Vorprägungen (an 3o) 36 - Lagerbohrung 37 - Bremsbolzen 38 - schräge Verlängerung (von 30) 39 - Schenkelenden (von 30) 40 - Steg (von 11 - II. Ausführung) 41 - Lagerhülse 42 - äußere Lagerschale A - Doppelpfeil (Bewegungsrichtungen von 19) B - Mittellinie ( von 14)

Claims (12)

  1. Kennwort: Schlitzüberlappung Lenkrolle für verfahrbare Gegenstände, wie Arbeitsbühnen, Gerüste od.dgl.
    Ansprüche 1. Lenkrolle für verfahrbare Gegenstände, wie Arbeitsbühnen, Gerüste od.dgl., mit einem Befestigungselement, einer diesem gegenüber um eine senkrechte Achse schwenkbeweglichen Lenkrollengabel sowie einem daran angebrachten, drehbeweglich gelagerten Laufrad, dessen Achse wahlweise in eine Fahr- bzw. Feststell-Lage überführbar ist und einen horizontalen Führungsschlitz der Lenkrollengabel durchgreift, sowie mit einem Bedienungshebei und mit Einrichtungen zum Arretieren der Achse des Laufrades sowohl in der Fahr- als auch in der Feststell-Lage, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (19) schwenkbar an der Lenkrollengabel (11) gelagert ist und Führungsschlitze (26) aufweist, die sich mit den horizontalen Führungsschlitzen (31) der Lenkrollengabel (11) überlappen und von der Achse (12) des Laufrades (lo) durchgriffen werden.
  2. 2. Lenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebei (19) an den Schenkeln (3o) der U-förmig gestalteten Lenkrollengabel (11) schwenkbar gelagert ist.
  3. 3. Lenkrolle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (19) aus zwei auf unterschiedlichen Seiten des Laufrades (lo) angeordneten Teilen besteht, die auf ihren außerhalb des Laufrades (lo) liegenden Enden durch eine Trittfläche (22) miteinander verbunden sind, während die gegenüberliegenden anderen Enden je einen Durchbruch (21) zum Durchgriff je eines Lagerstiftes (34) aufweisen, die ihrerseits in je einem Durchbruch (33) der Schenkel (3o) der Lenkrollengabel (11) schwenkbar gelagert sind.
  4. 4. Lenkrolle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teil des Bedienungshebels (19) etwa L-förmig gestaltet ist und einen vorderen Bereich (24) und einen winklig dazu angeordneten, verbreiterten hinteren Bereich (25) aufweist und daß der Führungsschlitz (26) an der Übergangsstelle dieser beiden Bereiche (24, 25) liegt.
  5. 5. Lenkrolle nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungsschlitz (26) des Bedienungshebels (19) etwa S-förmig gestaltet ist, derart, daß die beiden gekrümmten Endbereiche (27) durch einen Mittelbereich (28) verbunden sind.
  6. 6. Lenkrolle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstellen (20) des Bedienungshebels (19) oberhalb der Achse (12) des Laufrades (lo) und seitlich neben der Mittellinie (B) des Befestigungselementes (14) an den Schenkeln (30) der U-förmigen Lenkrollengabel (11) angeordnet sind.
  7. 7. Lenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich überlappenden Führungsschlitze (26 bzw. 31) vom Bedienungshebel (19) bzw.
    Lenkrollengabel (11) in ihren beiden Überlappungsendlagen ein seitliches Wandern der Achse (12) des Laufrades (lo) verhindernde Arretiereinrichtungen aufweisen.
  8. 8. Lenkrolle nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtungen durch Vorsprünge (29) der Begrenzungskanten der Führungsschlitze (26) des Bedienungshebels (19) gebildet sind.
  9. 9. Lenkrolle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (29) an den Übergangsstellen der Endbereiche (27) zu dem Mittelbereich (28) der Führungsschlitze (26) liegen.
  10. lo. Lenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Führungsschlitze (31) der Lenkrollengabel (11) wenigstens einen erweiterten Endbereich (32) aufweisen.
  11. 11. Lenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (30) der Lenkrollengabel (11) in an sich bekannter Weise einen Bremsbolzen (37) tragen, der in der Feststell-Lage der Lenkrolle an der Umfangsfläche des Laufrades (lo) anliegt.
  12. 12. Lenkrolle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (30) der Lenkrollengabel (11) mehrere unterschiedlichen Abstand von der Achse (12) des Laufrades (lo) aufweisende Lagerbohrungen (36) haben, in die in Abhängigkeit vom Durchmesser des zu wählenden Laufrades (lo) wahlweise ein Bremsbolzen (37) eisEsetzbar ist.
DE19843426443 1984-07-18 1984-07-18 Lenkrolle fuer verfahrbare gegenstaende, wie arbeitsbuehnen, gerueste od. dgl. Withdrawn DE3426443A1 (de)

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