DE3425873A1 - Dreibackenbohrfutter, insbesondere fuer handbohrmaschinen - Google Patents

Dreibackenbohrfutter, insbesondere fuer handbohrmaschinen

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DE3425873A1
DE3425873A1 DE19843425873 DE3425873A DE3425873A1 DE 3425873 A1 DE3425873 A1 DE 3425873A1 DE 19843425873 DE19843425873 DE 19843425873 DE 3425873 A DE3425873 A DE 3425873A DE 3425873 A1 DE3425873 A1 DE 3425873A1
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drill
drill chuck
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chuck
sleeve
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Herbert 5600 Wuppertal Casel
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Robert Schroeder GmbH and Co KG
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Robert Schroeder GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/1207Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving obliquely to the axis of the chuck in a plane containing this axis
    • B23B31/1253Jaws movement actuated by an axially movable member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  • Dreitackenbohrfutter, iEnsbesonder-e--für Handbohrmaschinen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein insbesondere für Handbohrmaschinen bestimmtes Dreibackenbohrfutter, das mit einem auf der Bohrspindel sitzenden, insbesondere aufgeschraubten Bohrfutterträger, einer damit über ein Schraubgewinde lösbar verbundenen Bohrfutterhülse und mehreren darin in gleichmäßiger Umfangsverteilung angeordneten, gegenseitig federnd abgestützten Spannbacken versehen ist, die über an ihnen vorgesehene teilkonische Außenflächen an einer sie gemeinsam umgebenden Innenkonusfläche gleitverschieblich anliegen.
  • Dreibackenbohrfutter obiger Art sind z.B. durch das DE-GM 83 27 026 bekannt. Sie sind von sehr einfacher Bauart und ermöglichen auch ein äußerst leichtes Einspannen von Bohrern od. dgl. Werkzeugen verschieden großen Durchmessers. #Das kann durch bloßes Drehverstellen des Bohrfutters auf der Bohrspindel geschehen, die sich dabei mit ihrem Stirnende zumeist -noch unter Zwischenschaltung einer Druckscheibe gegen die Spannbacken legt und diese gegen die an der Bohrfutter#hülse vorhandenen Innenkonusfläche schiebt, an der die Spannbacken entsprechend abgleiten Ebensogut ist es möglich, die zum radialen Versc-hieben der Spannbacken erforderliche Axialbewegung durch mehr oder weniger weites Aufschrauben der Bohrfutterhülse auf dem Bohrfutterträger herbeizuführen, sofern dabei die an der Innenkonusfläche der Bohrfutterhülse anliegenden Spannbacken sich #mit ihren anderen Enden am Bohrfutterträger axial abstützen.
  • Nachteilig ist bei diesen bekannten Dreibackenbohrfuttern, daß sie nur eine ziemlich ungenaue mittige bzw. zentrierte Einspannung der Bohrer od. -dgl. Werkzeuge gewährleisten, da die zwischen der Bohrfutterhülse und dem sohrfuttertrager vorhandenen Schraubgewinde flächen -stets ein radiales# Bewegungsspiel zwischen diesen beiden Teilen zulassen. Dadurch ist keine ein wandfreie Ausrichtung der über ihre Innen#konusfläche die Spannbacken tragenden Bohrfutterhülse gegenüber dem Bohrfutter'träger und der Bohrspindel gewährleistet.
  • Man hat dem, wie im vorerwähnten DE-GM schon erwähnt, dadurch zu begegnen versucht, daß man zwischen der sohrfutterhülse und dem Bohrfuttarträger entsprechende, radial zentrierende Paßflächen vorsieht, etwa in zylindrischer oder konischer Form. Das aber wieder#um bedingt einen entsprechenden bauliche#n und hestrlungsmäßigen Mehraufwand.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Dreibackenbohrfutter der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, das unter Beibehalt seiner äußerst einfachen# Bauart eine genau ze#n#trierende Einspannung der Bohrer od. dgl. Werkzeuge ermoglicht, ohne dabei auf zusätzliche zentrierende Paßflächen zürück#reifen' zu müssen. Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Dreibackenbohrfutter erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die an den Spannbacken vorhandenen teilkonischen Außenflächen dem Bohrfutterträger zugewandt liegen und an letzterem stirnendig die Innenkonusfläche vorgesehen ist, die sich in Richtung auf die #die #Spannbacken# axial abstützende Bohrfutterhulse hin erweitert. Für die vorliegende Erfindung ist also wesentlich, daß sich die Innenkänusfläche nicht wie bisher an der Bohrfutterhuls-e, sondern am Stirnende des auf der Bohrspindel sitzenden Bohrfutterträgers befindet. Dadurch wird sichergestellt, daß das mehr oder weniger weite:Aufschrauben der Bohrfutterhülse auf dem Bohrfutterträger und damit auch die #zwischen ihnen vorhandenen Schraubgewindeflächen ohne jeden Einfluß auf die stets:-zentrierte Lage der durch #die spindelseitig fest liegende Innenkonusfläche bestimmten Spannbacken ist.- -Dabei kann der Bohrfutterträger lösbar wie #abe#r# auch fest mit der Bohrspindel verbunden se-in oder auch direkt deren entsprechend geformtes## Stirnende bilden.
  • Nach einem weite-ren Merkmal der## Erfindung besitzt die Bohrfutterhülse vor,teilhäft ~eine radial einspringende Innenstirnfläche, an der die Spannbacken über entsprechend radial verlaufende Stütz.flächen anliegen. Das verringert die axiale Baulänge der Bohrfutterhülse, insbesondere wenn diese auch eine zur Innen#stirnfläche parallel verlaufende Außenstirnfläche #aufweist, also insgesamt ein topfartiges Profil besitzt.
  • Schließlich sieht die Erfindung noch vor, daß die Spannbacken an ihrem der Bohrfutterhülse #zugewandten# Ende mit einer teilkreiszylindrischen Umfangsfläche versehen sind und die Bohrfutterhülse einem hinter ihrem die Schraubverbindung zum Bohrfutterträger bildenden Innengewinde liegenden Freiraum aufweist, in den in der äußerste Radialst-eLl-ung der Spannbacken letztere mit ihren teilkreiszylindrischen Umfangsflächen hineinragen. Das bringt nicht nur bearbeitungstechnische #Vorteile bei der Innengewindeherstell-ung an der Bohrfutterhülse, sondern ist vom allem auch deswegen vorteilhaft, weil dadurch #die Spannbacken auch bei vom Bohrfutterträger abgeschraubter Bohrfutterhülse in letzterer noch hinreichend sicher gehalten werden, also bei allfälligen Reinigungs- oder Reparaturarbeiten nicht verloren gehen können, Das gibtebesso auch für die zwischen den einzelnen Spannbacken vorhandenen, vergleichsweise sehr klein bemessenen Spreiz- bzw.
  • Druckfedern.
  • In der Zeichnung ist ein vorteilhäftes Ausf-ührungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt. .Dabei zeigt: Fig. 1 das- -neue Dreibackenbohrfutter in jew#eils teilweiser Seitenansicht und im Axialschnitt, während Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 wiedergibt.
  • Das dargestellte, insbesondere für Handbohrmaschineri bestimmte Dreibackenbohrfutter besteht im wesentlichen aus dem auf der nicht dargestellten Bohrspindel sitzenden Bohrfutterträger 1, der damit über das Schraubgewinde 2 lösbar verbundenen Bohrfutte#hülse #3 und den in ihr in gleicher# Umfangsverteilung Untergebrachten dreispannbacken 4 sowie den jeweils -zwischen letzteren vorgesehenen Spreiz-: oder Druckfedern 5.
  • Der Bohrfutterträger 1, der im vorliegenden Fall über das Innengewinde 1' auf der nicht dargestellt-en Bohrspindel zentrisch zu befestigen ist, besitzt an seinem vorderen Stirnende die #sich zur Bohrfutterhülse 3 hin erweiternde Innenkonusfläche 1'' , an der die Spannbacken 4 mit ihren entsprechend gelegenen, teilkonischen# Außenflachen 4' gleitverschieblich anliegen.
  • Weiterhin ist am Bohrfutterträger 1 ~das -zum Schraubgewinde 2 gehörende AußengeWinde 1''' vorhanden.
  • Die Bohrfutterhülse 3 ist im wesentlichen topfartig ausgebildet. Sie besitzt -jeweils radial einspringende äußere und innere Stirnflächen 3' bzw. 3'', .an deren letzterer die Spannbacken 4 über entsprechend radial ver##laufende Stützflächen 4''anliegen. Die Bohr#futterhülse 3 ist weiterhin mit-einem hinter ihrem Innengewinde 3''' liegenden Freiraum 3 IV versehen. In diesen Freiraum ragen in der äußersten, dargestellten Radialstellung der Spannbacken 4 letztere mit ihren teilkreiszy#lindrisch gestalteten Umfangsflächen 4"'' hinein.
  • Schließlich sind in den Spannbacken 4 noch jeweils paarweise sich gegenüberliegende Sackbohrungen 4 vorgesehen, die zur Aufnahme der Enden der Druckfedern 5 dienen#.
  • Wie aus den Figuren ohne weiteres-hervorgeht, braucht zum Einspannen eines Bohrers od. .dgl. Werkzeuges in den Spannbacken# 4 lediglich #die Bohrfutterhülse 3 auf dem Bohrfutterträger 1 weiter aufges#chraubt zu werden. Dadurch werden die Spannbacken 4 axial verschoben, wobei sie an der Innenkonusfläche l'' des Bohrfutterträgers 1 entsprechend abgleiten und dadurch eine entsprechend kombinierte axiale und radiale Verschiebebewegung vollführen, bis sie sich dem jeweiligen Durchmesser des eingesetzten Bohrers od. dgl. entsprechend annähern und dann ihn fest zwischen sich einspannen. Da bei diesem Einspannvorgang das radiale Bewegungsspiel im Schraubgewinde 2 zwischen Bohrfutterhülse 3 und Bohrfutterträger 1 ohne Einfluß auf die zentrierende Verstellung der Spannbacken 4 ist, für letztere vielmehr allein die am Bohrfutterträger 1 vorhandene Innenkonusfläche 4' verantwortlich ist, kann der Bohrer oder das betreffende Werkzeug stets einwandfrei zentrierend eingespannt werden. Wesentlich ist dabei auch, daß diese zentrierende Einspannung in einem verhältnismäßig großen Durchmesser-Bereich der Bohrer vorgenommen werden kann, also entsprechend unabhängig vom jeweiligen Durchmesser des einzuspannenden Bohrerwerkzeuges ist.

Claims (4)

  1. patentaflsprüohe 1. Dreibackenbohrfutter, insbesondere für Handbohrmaschinen, mit einem auf der Bohrspindel sitzenden, insbesondere aufgeschraubten Bohrfutterträger, einer damit über ein Schraubgewinde lösbar verbundenen Bohrfutterhülse und mehreren darin in gleichmäßiger Umfangsverteilung angeordneten, gegenseitig federnd abgestützten Spannbacken, die über an ihnen# vorgesehene teilkonische Außenflächen an einer sie gemeinsam umgebenden Innenkonusfläche gleitverschieblich anliegen, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die an den Spannbacken (4) vorhandenen teilkonischen Außenflächen (4') dem Bohrfutterträger (1) zugewandt liegen und an letzterem stirnen#dig die Innenkonusfläche (1") vorgesehen ist, die sich in Richtung auf die die Spannbacken (4)- axial abstützende Bohrfutterhülse (3) hin erweitert.
  2. 2. Dreibackenbohrfutter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bohrfutterhülse (3) eine radial einspringende Innenstirnfläche (3") besitzt, an der die Spannbacken (4) über entsprechend radial verlaufende Stützflächen (4'') anliegen.
  3. 3. Dreibackenbohrfutter nach Anspruch 1 oder 2, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Spannbacken (4) an ihrem der Bohrfutterhülse (3) zugewandten Ende mit einer teilkreiszylindrischen Umfangsfläche (4''') versehen sind und die Bohrfutterhülse (3) mit einem die Schraubverbindung zum Bohrfutterträger (1) bildenden Innengewinde (3''') sowie einem dahinter liegenden Freiraum (3 ) versehen ist, in den in der äußersten Radialstellung der Spannbacken (4) letztere mit ihren teilkreiszylindrischen Umfangsflächen (4''') hineinragen.
  4. 4. Dreibacken#bohrfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bohrfutterhülse (3) ein topfartiges Profil besitzt.
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WO2005065871A1 (de) * 2004-01-07 2005-07-21 Hainbuch Gmbh Spannende Technik Spanneinrichtung

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