DE3425437A1 - Harnroehrenkatheter zur blutstillung nach prostatoperationen - Google Patents

Harnroehrenkatheter zur blutstillung nach prostatoperationen

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DE3425437A1
DE3425437A1 DE19843425437 DE3425437A DE3425437A1 DE 3425437 A1 DE3425437 A1 DE 3425437A1 DE 19843425437 DE19843425437 DE 19843425437 DE 3425437 A DE3425437 A DE 3425437A DE 3425437 A1 DE3425437 A1 DE 3425437A1
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urethral
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Hans E. Prof. Dr.med. 8500 Nürnberg Sachse
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Sachse hans E profdrmed
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Sachse hans E profdrmed
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/10Balloon catheters
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/12Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for ligaturing or otherwise compressing tubular parts of the body, e.g. blood vessels, umbilical cord
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Description

  • Harnröhrenkatheter zur Blutstillung nach Prostataoperationen.
  • Die Erfindung betrifft einen Harnröhrenkatheter mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 enthaltenen Merkmalen.Dieser Harnröhrenkatheter soll nach einer Prostataoperation eingelegt werden,um die blutende Prostataloge von dem Blaseninnenraum dichtend abzutrennen.
  • Jede operative Entfernung einer Prostatageschulst hinterläßt unmittelbar nach der Operation eine mehr oder weniger stark blutende Wundfläche in der sogenannten Prostataloge.
  • Dieses ruder frischen Wundfläche der Prostataloge austretende Blut tritt in die Blase über und mischt sich mit dem Blasenurin.
  • Bei stärkerer Blutbeimengung bilden sich in der Blase Blutkoagel, die ihrerseits die Urineintrittsöffnung eines nach der Operation in die Blase notwendigerweise einzulegenden Katheters verstopfen und den benötigten Urinabfluß blockieren.
  • Kann durch eine völlige Trennung der Prostataloge von dem Blaseninnenraum kein Blut von der Prostataloge z- Blaseninnenraum übertreten,so wird die erwähnte Bildung von Blutkoageln unterbleiben und der Blasenurin kann ungehindert durch den Harnröhrenkatheter abfließen.Außerdem kommt es zu einer Ausfüllung der Prostataloge mit Blut und Blutkoageln und schließlich bei anhaltender Blutung zu einem durch die Blutung selbst erzeugten erhöhten Innendruck in der Prostataloge und damit zu einer Kompression der blutenden Blutgefäße mit einem verminderten weiteren Blutaustritt.Dieser Vorgang vermindert wesentlich den postoperativen Blutverlust des Patienten.
  • Es war bereits das Ziel verschiedener Harnröhrenkatheter.diesen Blutübertritt von der Prostataloge zur Blase zu unterbinden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,durch direkten starken Druck auf die Blasenhalskulisse den Übertritt von Blut aus der Prostataloge zur Blase weitgehend zu verhindern.-Der erfindungsmäßigeHarnröhrenkatheter besitzt als wesentliches Merkmal ebenso wie der Blutstillkatheter der US-Patentschrift 1122673 einen hantelförmigen Ballon. Im Gegensatz zu dem Katheter der US-Patentschrift ist der erfindungsmäßige Harnröhrenkatheterballon im Bereich derEinengung in seiner Wandstärke gleichdick oder dünner als die übrige Ballonwand.Dabei besteht die Ballonwand nach Anspruch 2 aus einem Material geringer und nach Anspruch 3 einem Material.
  • elastischer'dehnbarer Beschaffenheit.
  • Der Innendruck des hantelförmigen Katheterballons ka ?? Anspruch 4 mittels eines im Bereich des Auffüllkanals und in der Nähe des Katheterendes gelegenen Kontrollballons überprüft werden.
  • Der Harnröhrenkatheter wird bei leerem Ballon durch die Harnröhre soweit vorgeschoben,bis die Katheterspitze den Blaseninnenraum erreicht hat.Die richtige Lage des Katheters und seines Ballons kann ferner durch Abtasten einer Markierung des Katheterschaftes nach Anspruch 5 vom Mastdarm her überprüft werden. Der Engbereich des Katheterballons komnt in den Bereich der Blasenhalskulisse zu liegen.Mit zunehmender Auffüllung des BAllons schiebt sich dieser dann von selbst in die richtige Lage.Der Ballon wird durch den Auffüllkanal soweit aufgefüllt,bis er mit seinem Engbereich fest gegen die Blasenhalskulisse drückt.
  • Unterschiedliche Größe der Prostataloge + terschiedliche Anordnung derselben gegenüber der Blase erforden unter Umständen eine Modifikation des Katheterballons nach den Ansprüchen 6,7 und 8.
  • Die in der US-Patentschrift 1122673 wiedergegebenen Katheter erfüllen aufgrund ihrer Konstruktionsmerkmale die angestrebte Blutstillung nicht oder nur mangelhaft.Der Katheter der US.Patentschrift 11122673, Fig.1,2,3 besitzt im Bereich des Engbereichs eine gemeinsame Wand zweier getrennter Ballons.Durch dieses Merkmal ist der Engbereich am Katheterschaft fixiert und kann sich beim Auffüllen nicht mit Druck gegen die Blasenhalskulisse pressen und diese verläßlich abdichten.Das gleiche ungünstige Konstruktionsmerkmal 'findet sich bei der Kathetervariante derselben US Patentschrift,wiedergegeben in den Fig.7,8,9 und 10,11,12.-Bei dem Katheter,wiedergegeben in Fig.4, 5,6 ist zwar nur ein hantelförmiger Ballon vorhanden,aber,"der Mittelumfang des Doppelballons trägt einen verdickten Streifen,der aus einem besonderen Streifen oder aus einem mit dem Doppelballon integralen Streifen bestehen kann." Diese Konstruktionsmerkmale der US-Patentschrift bedeuten,daß im Bereich der Blasenhalskulisse also dort wo der stärkste Druck auftreten soll ,entweder überhaupt keine oder lediglich eine sehr verminderte Druckwirkung auftreten kann.
  • Dieser wesentliche Nachteil der Katheter der US Patentschrift 112673 wird durch die Konstruktion des hier beschriebenen Katheters beseitigt.
  • Bei dem erfindungsmäßigen Katheter ist die Ballonwand in allenschnitten entweder gleich dick oder im Bereich des Engbereiches sogar noch dünner als alle übrigen Ballon wandabschnitte. -lesentlich ist ferner, daß der Durchmesser des Ballonengbereiches größer ist als der Durchmesser der Blasenhaiskulisse.
  • Unter Zugrundelegung dieser Konstruktionsmerkmale kann c'er Balloninnendruck besonders stark gegen die Blasenhalskulisse drücken und so die Prostataloge gegen die Blase abdichten.
  • Bei einer anderen Ausführung, entsprechend Anspruch ß, besitzt der Ballon statt einer einzigen Einengung im mittleren Bereich, die ihm die Form einer Hantel gibt, mehrere hintereinanderliegende, flachere, ringförmige Einengungen.
  • Bei dieser Ballonform gestaltet sich die Placierung des Harnröhrenkatheters einfacher.
  • Für eine verlëssliche Abdichtung reicht es hier aus, daß eine der Balloneinengungen die Blasenhatskulisse erfasst und diese abdrückt.
  • Bei der Ausführungsform nach Anspruch 9 verhindern die Nocken der Bal lonwand ein Verrutschen des Ballons im Bereich der Blasenhalskuljsse beim Auffüllen. Ein Katheterventil an Auffüllatutzen verhindert ein Entweichen des Auffüllmediums.
  • Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung werden anhand er Zeichnungen ciargectellt: Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die männliche Harnröhre, Prostataloge und Blasenboden mit einliegenem, erfindungsgemäß ausgebildetem im Schnitt dargestellten Harnröhrenkatheter.
  • Fig. 7 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 in Draufsicht.
  • Fig. 3 eine Darstellung eines Harnröhrenkatheters nach Anspruch 8 im Längsschnitt.
  • Fig. 4 eine Darstellung eines Harnröhrenkatheters nach Anspruch 9 im Längsschnitt.
  • Der Harnröhrenkatheter besteht aus einem die Flüssigkeitsführung von der Blase zur Harnröhrenmündung übernehmenden Körper aus elastischem Werkstoff.
  • Der Katheter wird bei entleertem Ballon 4 von der Harnröhrenmündung 14 her durch die Harnröhre 9 hindurch biasenwärts vorgeschoben.
  • Der Katheter wird so plaziert, daß der hantelförmige Ballon 4 in den Bereich der Blasenhalskulisse 8 zu liegen kommt.
  • Die richtige Plazierung kann mit Hilfe des Markierungswulstes der vom Mastdarm her getastet werden kann, überprüft werden.
  • Die Ballonfüllung erfolgt über den Auffüllstutzen 11 und den Auffüllkanal lo,durch ein Katheterventil 17.
  • Der Druck in dem Ballon Z kann mit dem Kontrollballon 1?, der im Bereich des Auffüllstutzens liegt, kontrolliert werden.
  • Der vollstandig aufgefüllte hantelförmige Ballon 4 presst sich gegen die Blasenhalskulisse 8 und dichtet so die blutende Prostataloge 7 gegen den elaseninnenraum 13 hermetisch ab.
  • Der von Blutbeimi schungen freie Blasenurin kann durch die Urineintrittsöffnung 3, die neben der Katheterspitze liegt, in den Katheterschaft eintreten und durch diesen nach außen fließen.
  • Die Variante nach Anspruch 8 wird mit Fig. 3 dargestellt. Hier besitzt der Ballon 15 mehrere hintereinander liegend zirkülare Engbereiche.
  • Die Variante nach Anspruch 9 wird in Fig. 4 dargestellt.
  • Hier hat der Ballon 16 eine Walzenform.Die Ballonwand besitzt zahlreiche, nockenförmige Ausstülpungen nach allen Richtungen.
  • Positionszahlenliste 1. Harnröhrenkatheter -zur Blutstillung nach Prostataoperationen.
  • 2. Katheterspitze 3. Urineintrittsöffnung 4. hantelförmiger Ballon 5. Blasenhalskutisse 6. Markierungsring am Katheterschaft 7. blutende prostatatoce B. äußerer Schließmuskel 9. vordere Harnröhre 10. Auffüllkanal für hantelförmigen Ballon 11. Auffullstutzen 12. Kontrollballon 13. Blasseninnenraum 14. Harnröhrenmündung 15. Ballor mit mehreren Engtereichen 16. Walzenförmiger Ballon mit mehreren Nocken

Claims (10)

  1. Harnröhrerikatheter zur Blutstillung nach Prostataoperationen.
    Ansprüche 1. Harnröhrenkatheter zur Blutstillung nach Prostataoperationen mit einem Ballon nahe der Katheterspitze,wobei sich der Ballon mit seinem mittleren Abschnitt in den Bereich der Blasenhalskulisse anlegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballonwand im Bereich des mittleren Abschnittes gleich dick oder dünner als die übrige Ballonwand ist.
  2. 2. Harnröhrenkatheter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Ballonwand aus einem Material nur geringer Dehnbarlieit besteht.
  3. 3. Harnröhrenkatheter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Ballonwand aus einem elastischen dehnbaren Material besteht.
  4. 4. Harnröhrenkatheter nach einem der vorangegangenen Ansprüche gekennzeichnet durch Anbringen eines Kontrollballons im Bereich des Auffüllkanals des Hauptballons zur Kontrolle des Innendruckes.
  5. 5. Harnröhrenkatheter nach einem der vorangegangenen Ansprüche gekennzeichnet durch einen oder mehrere Markierungsringe oder Markierungswülste am Katheterschaft.
  6. 6. Harnröhrenkatheter nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch unterschiedliche Größe der beiden Ballonausbuchtungen.
  7. 7. Harnröhrenkatheter nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch eine exzentrische Lage des Ballons zur Katheterachse.
  8. 8. Harnröhrenkatheter nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch mehrere hintereinander liegende Engbereiche des Ballons.
  9. 9. Harnröhrenkatheter nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet dadurch, daß der Ballon in seiner'Form walzenförmig ausgebildet ist und die Ballonwand nach außen gerichtete Haltenocken besitzt.
  10. 10. Harnröhrenkatheter nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet dadurch, daß der Auffüllstutzen durch ein bekanntes Katheterventil verschlosse ist.
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