DE10036164A1 - Doppelballonkatheter - Google Patents

Doppelballonkatheter

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Doppelballonkatheter, insbesondere zur Blutstillung bei Prostataoperationen, mit einem Katheterkörper 12 und einem ersten Ballon 14 und einem zweiten Ballon 16, die am Katheterkörper 12 angeordnet sind und wobei jeder Ballon 14, 16 über innerhalb des Katheterkörpers 12 verlaufende Kanäle 18, 20 mit einem flüssigen oder gasförmigen Medium befüllbar ist, wobei der erste Ballon 14 und der zweite Ballon 16 auf dem Katheterkörper 12 voneinander beabstandet angeordnet sind, derart, daß der erste Ballon 14 in einer künstlich geschaffenen Kavität der Prostata zu liegen kommt und der zweite Ballon 16 am Blasenauslaß zu liegen kommt und wobei der erste und der zweite Ballon 14, 16 in gefülltem Zustand zwischen den Ballonen 14, 16 liegendes Gewebe 32 komprimieren.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Doppelballonkatheter, insbesondere zur Blutstillung bei Prostataoperationen, mit einem Katheterkörper und einem ersten Ballon und einem zweiten Ballon, die am Katheterkörper angeordnet sind und wobei jeder Ballon über innerhalb des Katheterkörpers verlaufende Kanäle mit einem flüssigen oder gasförmigen Medium befüllbar ist.
Bei chirurgischen Eingriffen im Bereich der Prostata entsteht üblicherweise eine gut durchblutete Gewebehöhle in der Prostata. In dieser künstlich geschaffenen Kavität ist eine Blutstillung nur bis zu einem gewissen Grad möglich. Hauptblutungsquelle ist meistens der Übergang zwischen Prostataloge und Blase, der als sogenannter Blasenhals bezeichnet wird. Zudem kommt es zu Blutungen innerhalb der künstlich geschaffenen Kavität.
Bekannte Kathetervorrichtungen sind nicht in der Lage zur Blutstillung bei chirurgischen Eingriffen im Prostata-Bereich beizutragen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen gattungsgemäßen Doppel­ ballonkatheter bereitzustellen, der eine nahezu vollständige Blutstillung bei Prostata­ operationen gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient ein gattungsgemäßer Doppelballonkatheter gemäß den Merkmalen des Hauptanspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei einem erfindungsgemäßen Doppelballonkatheter ist der erste Ballon und der zweite Ballon auf dem Katheterkörper voneinander beabstandet angeordnet, derart, daß der erste Ballon in einer künstlich geschaffenen Kavität der Prostata zu liegen kommt und der zweite Ballon am Blasenauslaß zu liegen kommt und wobei der erste und der zweite Ballon in gefülltem Zustand zwischen den Ballonen liegendes Gewebe komprimieren. Dadurch ist gewährleistet, daß einerseits der erste Ballon, der in der künstlich geschaffenen Kavität, nämlich der Prostataloge zu liegen kommt, dort entsprechend dem entfernten Prostatagewebe aufgepumpt bzw. aufgeblockt wird, so daß durch Druck des ersten Ballons auf die Prostatalogenwand es zu einer vollständigen Blutstillung kommt. Zudem komprimieren die beiden Ballone in gefülltem Zustand zwischenliegendes Gewebe, insbesondere den sogenannten Blasenhals, so daß es auch in diesem Bereich erfindungsgemäß zu einer vollständigen Blutstillung kommt. Üblicherweise weist der zwischen dem ersten Ballon und dem zweiten Ballon liegende Abschnitt des Katheterkörpers eine Länge von 4-10 mm auf. Dies entspricht den durchschnittlichen anatomischen Ausmaßen des sogenannten Blasenhalses.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der erste Ballon ein Füllvolumen von 50-80 ml und der zweite Ballon ein Füllvolumen von 80-100 ml auf. Dadurch ist gewährleistet, daß die Volumen und damit die Ausdehnung der gefüllten Ballone den örtlichen Gegebenheiten, d. h. z. B. der Größe der künstlich geschaffenen Kavität angepasst werden können. Damit kann der jeweils benötigte Druck auf die entsprechenden Gewebestellen ausgeübt werden. Somit ist eine höchstmögliche Blutstillung gewährleistet.
Einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist in Katheterkörper ein Spülkanal angeordnet, wobei der Spülkanal im Bereich des distalen Endes des Doppelballonkatheters endet. Vorteilhafterweise kann somit die Blase über den Spülkanal permanent mit steriler Kochsalzlösung gespült werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Doppelballonkatheters weisen die zu den Ballonen führenden Kanäle an den den Ballonen gegenüberliegenden Enden Ventile auf. Dadurch ist eine exakte Steuerung des Füllvorgangs der beiden Ballone möglich.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus einem in den fol­ genden Zeichnungen dargestelltem Ausführungsbeispiel. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Doppelballonkatheters; und
Fig. 2 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Doppelballonkatheters mit gefüllten Ballonen innerhalb der Prostata bzw. der Blase.
Fig. 1 zeigt in einer schematische Darstellung einen Doppelballonkatheter 10 mit einem Katheterkörper 12 und einem ersten Ballon 14 sowie einem zweiten Ballon 16. Die Ballone 14, 16 sind am Katheterkörper 12 angeordnet und über innerhalb des Katheterkörpers 12 verlaufende Kanäle 18, 20 mit einem flüssigen oder gasförmigen Medium befüllbar. Der erste Ballon 14 weist dabei ein Füllvolumen von 50-80 ml und der zweite Ballon 16 ein Füllvolumen von 80- 100 ml auf. Man erkennt, daß der erste Ballon 14 und der zweite Ballon 16 voneinander beabstandet angeordnet sind. Dabei weist der zwischen dem ersten Ballon 14 und dem zweiten Ballon 16 liegende Abschnitt 26 des Katheterkörpers 12 eine Länge von 4-10 mm auf.
Des weiteren erkennt man, daß im Katheterkörper 12 ein Spülkanal 22 angeordnet ist, der im Bereich des distalen Endes 24 des Doppelballonkatheters 10 endet. Über den Spülkanal 22 kann die Blase permanent mit einer Flüssigkeit, insbesondere einer sterilen Kochsalzlösung gespült werden. Es ist aber auch möglich, den Doppelballonkatheter 10 ohne Spülkanal auszubilden. An dem den distalen Ende 24 des Doppelballonkatheters 10 gegenüberliegenden Ende weist der Katheterkörper 12 einen Flüssigkeitsaustritt 28 auf. Der Katheterkörper 12 ist somit als Ablaufkanal dafür Flüssigkeiten ausgebildet. Die Kanäle 18, 20 können an den den Ballonen 14, 16 gegenüberliegenden Enden Ventile aufweisen (nicht dargestellt). Des weiteren können die Kanäle 18, 20 und/oder der Katheterkörper 12 mit Luer-Look-Anschlüssen versehen sein (nicht dargestellt).
Der Doppelballonkatheter 10 besteht aus biostabilen, bioverträglichen und elastischem Material. Dies kann z. B. Silikon, Latex, PVC oder ähnliches sein.
Fig. 2 zeigt in einer schematischen Darstellung den Doppelballonkatheter 10 mit gefüllten Ballonen 14, 16 innerhalb der Prostata bzw. der Blase. Man erkennt, daß der Abstand zwischen dem ersten Ballon 14 und dem zweiten Ballon 16 derart gewählt ist, daß der erste Ballon 14 in einer künstlich geschaffenen Kavität der Prostata zu liegen kommt und der zweite Ballon 16 am Blasenauslaß zu liegen kommt. In gefülltem Zustand komprimieren die Ballone 14, 16 das zwischen ihnen liegende Gewebe 32. Es handelt sich hierbei insbesondere um den sogenannten Blasenhals. Durch die Ausfüllung der künstlich geschaffenen Kavität innerhalb der Prostata durch den ersten Ballon 14 und die Komprimierung des Blasenhalses durch den ersten und zweiten Ballon 14, 16 ist eine vollständige Blutstillung an den betroffenen Gewebestellen gewährleistet.

Claims (8)

1. Doppelballonkatheter, insbesondere zur Blutstillung bei Prostataoperationen, mit einem Katheterkörper (12) und einem ersten Ballon (14) und einem zweiten Ballon (16), die am Katheterkörper (12) angeordnet sind und wobei jeder Ballon (14, 16) über innerhalb des Katheterkörpers (12) verlaufende Kanäle (18, 20) mit einem flüssigen oder gasförmigen Medium befüllbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Ballon (14) und der zweite Ballon (16) auf dem Katheterkörper (12) voneinander beabstandet angeordnet sind, derart, daß der erste Ballon (14) in einer künstlich geschaffenen Kavität der Prostata zu liegen kommt und der zweite Ballon (16) am Blasenauslaß zu liegen kommt und wobei der erste und der zweite Ballon (14, 16) in gefülltem Zustand zwischen den Ballonen (14, 16) liegendes Gewebe (32) komprimieren.
2. Doppelballonkatheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Ballon (14) ein Füllvolumen von 50-80 ml und der zweite Ballon (16) ein Füllvolumen von 80-100 ml aufweist.
3. Doppelballonkatheter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Katheterkörper (12) ein Spülkanal (22) angeordnet ist, wobei der Spülkanal (22) im Bereich des distalen Endes (24) des Doppelballonkatheters (10) endet.
4. Doppelballonkatheter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen dem ersten Ballon (14) und dem zweiten Ballon (16) liegende Abschnitt (26) des Katheterkörpers (12) ein Länge von 4-10 mm aufweist.
5. Doppelballonkatheter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Katheterkörper (12) als Ablaufkanal mit einem dem distalen Ende (24) gegenüberliegenden Flüssigkeitsaustritt (28) ausgebildet ist.
6. Doppelballonkatheter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (18, 20) an den den Ballonen (14, 16) gegenüberliegenden Enden Ventile aufweisen.
7. Doppelballonkatheter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (18, 20) und/oder der Katheterkörper (12) mit Luer-Look-Anschlüssen versehen sind.
8. Doppelballonkatheter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Doppelballonkatheter (10) aus biostabilem, bioverträglichem und elastischem Material besteht.
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