DE3425081A1 - Verteilerrinne fuer mehradrige metallstranggiessanlagen - Google Patents

Verteilerrinne fuer mehradrige metallstranggiessanlagen

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DE3425081A1
DE3425081A1 DE19843425081 DE3425081A DE3425081A1 DE 3425081 A1 DE3425081 A1 DE 3425081A1 DE 19843425081 DE19843425081 DE 19843425081 DE 3425081 A DE3425081 A DE 3425081A DE 3425081 A1 DE3425081 A1 DE 3425081A1
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Karl-Heinz Dipl.-Ing. Heinen
Alfred Ing.(grad.) 5902 Netphen Klein
Friedrich Dipl.-Ing. Taake
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Krupp Hoesch Stahl AG
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Krupp Stahl AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/14Plants for continuous casting
    • B22D11/147Multi-strand plants
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/10Supplying or treating molten metal
    • B22D11/11Treating the molten metal
    • B22D11/116Refining the metal
    • B22D11/118Refining the metal by circulating the metal under, over or around weirs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

  • Krupp Stahl Aktiengesellschaft, 4630 Bochum
  • Verteilerrinne für mehradrige Metallstranggießanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Verteilerrinne für mehradrige Metallstranggießanlagen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Eine Verteilerrinne mit den Merkmalen des Oberbegriffs ist der Fachwelt unter dem Stichwort "T-Rinne" bekannt, so beispielsweise aus DE-Z "Stahl und Eisen", 1983, Nr. 10, Seiten 469 ff.
  • Eine derartige T-Rinne besteht aus einem langgestreckten Rinnenteil mit mehreren im Rinnenboden in Reihe angeordneten über Stopfen oder dergleichen verschließbaren Bodenausgußöffnungen. In Rinnenmitte ist seitlich ein sogenannter Eingießbereich für den Zuguß flüssigen Metalls angesetzt. Dieser Eingießbereich der Verteilerrinne ist durch eine Zwischenwand von dem Rinnenbereich getrennt. Die Zwischenwand weist unterhalb des höchsten Metallbadspiegels Durchflußöffnungen für den Zufluß des Metalls vom Eingießbereich zur Rinne selbst auf. Dieser Eingießbereich dient vornehmlich dem Zweck, die Turbulenz des Pfannengießstrahls im Eingießbereich von der übrigen Rinne fernzuhalten. Durch die unterhalb des Metallbadspiegels liegende Durchflußöffnung (sog. Fuchsöffnung) wird auf dem Metallbad schwimmende, mit dem Pfannengießstrahl in den Eingießbereich gelangende Schlacke zurückgehalten.
  • Nach dem Abguß einer Stranggußcharge aus der Verteilerrinne muß restliches, erstarrtes Metall, der sogenannte Bär, aus der Verteilerrinne entfernt werden.
  • Der Bär befindet sich in der Verteilerrinne und in starkem Maße im Eingießbereich, da im Eingießbereich unterhalb der Durchflußöffnungen befindliches Metall erstarrt.
  • Der Bär wird entweder mit einer Sauerstofflanze zerschnitten oder mittels Stahlhaken, die in den noch teilweise flüssigen Bären eingesetzt werden und dort einfrieren, herausgezogen. Insbesondere beim Herausziehen der Bären über die eingefrorenen Haken wird die Trennwand zwischen dem Eingießbereich und der Verteilerrinne stark beschädigt. Sie muß deshalb nahezu jedesmal repariert bzw. ausgetauscht werden.
  • Aus diesem Grunde ist man dazu übergegangen, die Trenrwand als feuerfeste Platte auswechselbar zu gestalten, was Jedoch insgesamt zu einem hohen Verbrauch an Feuerfest-Material für die Trennwand führt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verteilerrinne der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß einerseits eine Beschädigung der Trennwand zwischen Eingießbereich und Rinne vermieden wird und daß andererseits die Verteilerrinne nur mit der Hälfte der vorgesehenen Ausgußöffnungen benutzt werden kann, ohne daß eine Bärenbildung in dem anderen Bereich auftritt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die sich mittig über die Breite der Verteilerrinne erstreckende Querwand, die mit ihrem dem Eingießbereich zugekehrten Endbereich gleichzeitig den Mittelteil der Trennwand zwischen Eingießbereich und Rinne bildet, ist mit einer Breite, die ca. der Hälfte der Länge der Trennwand entspricht, so massiv ausgeführt, daR sie beim Herausreißen der Bären, insbesondere des Bären im Eingießbereich, nicht beschädigt wird. Außerdem teilt sie die langgestreckte Verteilerrinne in zwei voneinander unabhängige Kammern. Die diesen Kammern zugeordneten, an das Mittelteil der Trennwand anschließenden Außenteile weisen im Vergleich zum Mittelteil nur eine geringe Länge auf. Im Falle einer Beschädigung beim Herausreißen des Bären im Eingießbereich können sie daher schnell und ohne großen Aufwand an Feuerfest-Material erneuert werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung können die Durchflußöffnungen in den beiden Außenteilen der Trennwand höhenversetzt zueinander angeordnet sein.
  • Durch diese Maßnahme kann die Kammer mit der tiefer liegenden Durchflußöffnung zunächst schnell mit der benötigten Metallmenge vom Eingießbereich her gefüllt werden. Sobald der Metallspiegel in dieser Kammer und dem Eingießbereich die Höhe der tiefer liegenden Durchflußöffnung übersteigt und die höher liegende Durchflußöffnung erreicht, wird die zweite Kammer mit Metall bis zur gewünschten Höhe gefüllt. Durch die Aufteilung der Metallmenge auf zwei Verteilerrinnenkammern werden Wärmeverluste, die sich nachteilig auf das Vergießen des Metalls in die Stranggußkokille auswirken, weitgehend vermieden. Außer- dem ist nach Abguß der Metallcharge aus den Kammern der Verteilerrinne der auf dem Boden der Rinne verbleibende Rinnenbär zweigeteilt und kann leichter als der sonst übliche einteilige Rinnenbär entfernt werden.
  • Die erfindungsgemäße Verteilerrinne weist den weite-.
  • ren Vorteil auf, daß insbesondere bei kleineren zu vergießenden Metallmengen nur eine Kammer in Betrieb genommen werden braucht, während die zweite Kammer nach Verschließen ihrer Durchflußöffnung zum Eingießbereich außer Betrieb bleibt Jedoch Jederzeit als Reserve zur Verfügung steht, z.B. im Falle einer Gießstörung innerhalb der ersten Rinnenkammer.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Verteilerrinne in Draufsicht, Fig. 2 einen Schnitt durch die Verteilerrinne nach der Linie I - I in Fig. 1.
  • Die Verteilerrinne besteht aus einem langgestreckten Rinnenkörper 1, der im Boden in Reihe angeordnete Bodenausgußöffnungen 8 aufweist, die über Stopfen 8' verschließbar sind. Durch die Bodenausgußöffnungen 8 wird über Tauchrohre 8" flüssiges Metall aus der Rinne 1 in die Jeweilige Stranggußkokille 11 gegossen.
  • Die Bodenausgußöffnungen 8 können anstelle des Stopfenverschlusses 8' auch mit unterhalb der Ausgußöffnungen angebrachten Gleitschieberverschlüssen (nicht dargestellt ) verschlossen sein.
  • An die Verteilerrinne 1 ist seitlich in Rinnenmitte ein Eingießbereich 3 angesetzt, der durch eine Zwischenwand 9 von dem Rinnenbereich getrennt ist. Der Querschnitt der Rinne 1 und des Eingießbereiches 3 bilden die Form eines T, so daß allgemein von einer sogenannten T-Rinne gesprochen wird.
  • Der Eingießbereich 3 dient vornehmlich dem Zweck, beim Zuguß flüssigen Metalls aus einer Pfanne 4 über ein Tauchrohr 4' Turbulenzen im Gießstrahl von der Rinne 1 fernzuhalten.
  • Die Verteilerrinne 1 weist erfindungsgemäß in der Mitte eine Querwand 5 auf, die die Verteilerrinne 1 in zwei Kammern 6 und 7 aufteilt, die Jeweils die Hälfte der Bodenausgußöffnungen 8 enthalten. Im gezeichneten Beispiel enthalten die Kammern 6 und 7 Jeweils drei Bodenausgußöffnungen 8, die dem Zuguß flüssigen Metalls zu einer sechsadrigen Stranggießanlage dienen. Der dem Eingießbereich zugekehrte Endbereich der Querwand 5 bildet den Mittelteil 9 c der Trennwand 9. Der Mittelteil 9 c (entsprechend der Breite der Querwand 5) weist eine Länge auf, die ca. der Hälfte der Länge der Trennwand 9 entspricht.
  • Die Außenteile 9 a und 9 b der Trennwand 9 weisen Jeweils Durchflußöffnungen 10 a und 10 b zu den Kammern 6 und 7 auf. Die Durchflußöffnungen liegen bei mit Metall gefüllter Verteilerrinne unterhalb des höchsten Metallbadspiegels. Auf diese Weise wird auf dem Metallbad schwimmende, mit dem Pfannengießstrahl in den Eingießbereich gelangende Schlacke zurückgehalten.
  • Wand und Boden der Verteilerrinne 1 und des Elngießbereichs 3 bestehen aus feuerfestem Material 2, vorzugsweise aus einer feuerfesten Mauerung. Die Querwand 5 ist gemauert, kann aber auch aus einem vorgefertigten massiven Block aus Feuerfest-Material bestehen.
  • Die Außenteile 9 a, 9 b der Trennwand 9 bestehen vorzugsweise aus feuerfesten Platten.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verteilerrinne für mehradrige Metallstranggießanlagen mit im Rinnenboden in Reihe angeordneten über Stopfen oder dergleichen verschließbaren Bodenausgußöffnungen und einem seitlich in Rinnenmitte angesetzten Eingießbereich für den Zuguß flüssigen Metalls, wobei zwischen Rinne und Eingießbereich eine Trennwand mit Durchflußöffnungen unterhalb des höchsten Metallbadspiegels vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet daß die Verteilerrinne (1) in der Mitte eine Querwand (5) aufweist, die die Verteilerrinne (1) in zwei jeweils die Hälfte der Bodenausgußöffnungen (8) enthaltene Kammern (6, 7) aufteilt, wobei der dem Eingiebereich (3) zugekehrte Endbereich der Querwand (5) der Mittelteil (9 c) der Trennwand (9) bildet, deren Außenteile (9 a, 9 b) Jeweils Durchflußöffnungen (10 a, 10 b) zu den Kammern (6, 7) aufweisen.
  2. 2. Verteilerrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die durch die Breite der Querwand (5) bestimmte Länge des Mittelteils (9 c) der Trennwand (9) ca. der Hälfte der Länge der Trennwand (9) entspricht.
  3. 3. Verteilerrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Durchflußöffnungen (10 a, 10 b) zueinander höhenversetzt angeordnet sind.
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