DE3425050A1 - Verfahren und vorrichtung zur pruefung der abwickelbarkeit von spulen von textilfaeden - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur pruefung der abwickelbarkeit von spulen von textilfaedenInfo
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Description
Case_DT 406 4
Rhone-Poulenc Fibres, Lyon, Frankreich
Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung der Abwickelbarkeit von Spulen von Textilfaden
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Prüfung der Abwickelbarkeit bzw. Abhaspelbarkeit von Spulen von
Textilfaden, insbesondere zur Messung der Schwankungen der mechanischen Spannungen, welche sich auf dem Faden vollziehen.
Bereits seit langem suchen die Erzeuger von künstlichen und synthetischen Endlosfäden sowie die Verwender in der Weberei
und Wirk- und Strickwarenindustrie die Fadenaufwicklungen zu charakterisieren um zu definieren, entweder ob
dieser Fadenwickel eine Qualität aufweist, die bei der Verwendung befriedigt oder nicht,oder beispielsweise ob bei
der Einstellung der Parameter bedeutende Fortschritte erzielt wurden.
Die Messung der Abwickelbarkeit von Wickeln von glattem oder
texturierten^ Faden ermöglicht so beispielsweise die Charakterisierung·
des Wickels und die fortlaufende Kontrolle der
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Qualität der Fertigungen.
Es wurde bereits vorgeschlagen, Spannungen in Form einer Gra- ^fik aufzuzeichnen und die Grafiken untereinander zu vergleichen.
Jedoch gestatten die Ansprechzeit und die den verwendeten Apparaturen eigene Trägheit nur eine Annäherung der
Lösung ohn.e genaues Ansprechvermögen, welches das Interesse von Steuerungen bei der Fabrikation festzustellen oder nicht festzustellen
gestattet. In diesem Stadium wurde festgestellt, daß der mittlere Wert der Abwicklungsspannung nicht bezeichnend
für die Eignung für eine Verwendung war und daß auf der Grafik die registrierten Spannungsspitzenwerte schwierig auswertbar
waren. Eine Grafik kann aufgrund ihrer Art und Weise nur die Natur eines vorübergehenden Fehlers (beispielsweise
gebrochene Fasern, zyklische oder veränderliche Effekte aufgrund einer Störung oder Fehlerhaftigkeit der mechanischen Elemente,
usw.) bestimmen.
Es wurde in konstanter Weise bei der Anwendung von Umwandlungsanlagen, wie Strickmaschinen, Webstühle, Schärgatter, usw.,
festgestellt, daß der wichtige Parameter für den normalen Gang und die Qualität des Endproduktes im wesentlichen der Wert
und die Anzahl der Spannungsspitzenwerte waren. Beispielsweise darf die Abwickelbarkeit von feinen texturierten Endlosfäden
mit einem Titer zwischen 11 dtex/7 Fasern und 22 dtex/7 Fasern auf dem Hochgeschwindigkeitsstuhl zur Strumpfherstellung
(1 000 m/Min.) nicht zu Spannungsspitzenwerten nach der letzten Spannvorrichtung von mehr als 2,5 g führen; wenn die Spitzenwerte
bzw. Peaks höher sind,gibt es Fadenbrüche, welche zu
Stockungen des Webstuhls führen. Wenn man beispielsweise in Betracht
zieht, daß der kristische Schwellenwert von 22 dtex/7 Fasern 2,5 g beträgt und daß er maximal einen Stillstand pro
7 000 Strumpfhosen verträgt, kann man daraus schließen, daß die programmierte und für die in Betracht gezogene Anwendung
ausgewählte Qualität nicht zu mehr als η Peaks bzw. Spitzenwerten pro Kilo Material führen darf, d.h. η Peaks bzw. Spitzenwerte
pro Spule.
Genauso wie eine höhere zu erfassende Spannung als nachzuweisen definiert werden kann, kann auch eine niedrigere Spannung
definiert werden, was es ermöglicht, wenn man zwei Typen von Peaks Maxi-Mini hat, die Qualität der Erzeugnisse besser aussuchen
zu können.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, welche diese Messungen gestattet.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Prüfung bzw. überwachung der Abwickelbarkeit von Textilfaden,
beispielsweise von Trägern kommend, und ist dadurch gekennzeichnet, daß sie untereinander verbunden umfaßt:
- ein Mittel zur Messung der Zuführungsgeschwindigkeit des
Fadens,
- einen Spannungsmeßfühler, der mit einem Spannungsmesser mit raschem punktuellen Registriergerät verbunden ist,
- ein Registriergerät mit Wandler zum Registrieren und Umreißen bzw. Aufzeichnen der Diagramme der Spannungsspitzenwerte
oberhalb der fixierten Schwellenwerte.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Einsetzen
der obigen Vorrichtung und ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Faden von einem Zuführungsmittel kommend
- durch eine Walze zugeführt wird, die auf einem Motor mit regulierbarer
Geschwindigkeit mit Digitalanzeige der Geschwindigkeit montiert ist,
- durch einen Meßfühler der Abwicklungsspannung geht, der stromauf
der Zuführungswalze, die mit einem Fadenspannungsmesser, der mit einem Schnellregistriergerät gekoppelt ist, verbunden
ist, '
- die Änderungen der elektrischen Spannungen, welche von dem Meßfühler geliefert werden, geben mechanische Spannungsschwankungen im Verlauf des Abwickeins des Fadens wieder;
jeder Fehler, der als Funktion der vorherigen Steuerung der mechanischen Spannungsschwellen festgestellt wird, wird in einem*
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Teilzähler gezählt, gibt· die Anzahl der während der gewählten
Zeit der Messung registrierten Fehler an und wird auch in einem Saldierzähler gezählt, und die Amplitude der aufgezeichneten
Stufendiagramme bzw. Schfittdiagramme.
Der Faden wird mit einer konstanten Geschwindigkeit oder nicht "gemäß der- bewirkten Messung zugeführt.
Wenn man die Zahl der Spannungsschwankungeh, welche die gewählten
Schwellen überschritten haben, und ihren Abstand auf der Spule auf einem Diagramm realisiert, so verfügt man so
über ein einfaches Mittel einer wirksamen Steuerung bzw. Kontrolle und zur Beurteilung der Qualität.
Die Vorrichtung und ihre Arbeitsweise werden mittels der beigefügten
Figur 1 und der folgenden darauf bezogenen Beschreibung näher erläutert.
Auf der Figur 1 unterscheidet man: die Spule 1, den Faden 2,
eine Zuführungswalze 3, einen Geschwindigkeitsregler 9, einen Lesekopf
5, einen Spannungsmesser 6 und einen Schnellschreiber 7, einen Wandler 8 und exnen Schreiber,der Diagramme herstellt, 9,
vom klassischen Typ oder vom Typ Schreibmaschine.
In Betrieb wird der Faden 2 von der Spule 1 mittels einer Zuführungswalze
3, welche auf einem Motor mit regulierbarer Geschwindigkeit mit Digitalanzeige 4 der Geschwindigkeit in
Meter/Minute (Geschwindigkeitsskala von 0 bis 1 700 m/Min.) montiert ist, gezogen. Ein Spannungsmeßfühler 5 vom Typ
Tensotron der Societe ROTSCHILD ist stromaufwärts der Führungswalze
angeordnet. Dieser Meßfühler ist mit einem Spannungsmesser 6 verbunden, der an einen Schnellschreiber I1 an einen
Wandler 8 und an einen Diagrammschreiber 9 gekoppelt ist. Die Empfindlichkeit und die Lage des Nullpunktes dos die
Spannung wiedergebenden Signals sind auf dem Spannungsmesser fixiert und das Signal des Spannungsmessers ist in dem Wandler
8 zum Diagrammaufzeichnen durch den Schreiber ') gespeichert.
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Die" annehmbaren Spannungsgrenzwerte sind auf dem Wandler 8 (kritische Spannungsschwellen), angezeigt, ausgehend davon
wird jeder Spannungspeak, der über den angezeigten kritischen Schwellen liegt, in das Aussenden eines Impulses auf
die Zähler des Wandlers 8 umgesetzt. Diese Signale werden während eines vorbestimmten Zeitraums zwischen 1 Sekunde und 99 Minuten
zusammengezählt/ Die Summe der Signale wird in Form eines
Striches mit einer Länge entsprechend dem gewählten Maßstab umgeschrieben. Wenn die Aufzeichnung getätigt ist, geht das
Papier alle drei Messungen um einen Schritt weiter-und ist bereit von neuem die neue zusammengezählte Summe der Impulse
in der folgenden Zeiteinheit zu registrieren; gleichzeitig wird jeder Impuls in dem entsprechenden Saldierzähler zusammengezählt.
Da diese Vorrichtungen mit einer Abstellsicherung für den Fall des Fadenbruches versehen sind, können sie ohne Überwachung
arbeiten. Außerdem sind sie mit einer Vorrichtung versehen, welche es ermöglicht, Spannungsaufzeichnungen auf dem Schnellschreiber
zu programmieren. Diese Programmierung kann mit konstanter Zeit (Stunde/Minute) während einer definierten Zeitdauer
(Minute Sekunde) (alle Stunden während 10 Sekunden beispielsweise) erfolgen oder wenn die Summe der zusammengezählten
Spannungspeaks in einer der Kategorien über einem bestirrmten Wert liegt (beispielsweise der einem anormalen Durchlauf auf der
getesteten Spule entspricht).
Dieses Prinzip ermöglicht es, die Information nicht zu verlieren und am Kurvenverlauf zu überprüfen, ob es sich um eine gebrochene
Faser oder beispielsweise um einen Fadenkreuzdurchgang handelt.
Beispielsweise wurde die im folgenden beschriebene Vorrichtung gebaut; sie umfaßt:
- Ein elektronisches Gehäuse, das die Steuerbaugruppen des Schnellschreibers enthält, die Regelbaugruppen des Abwick-
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lungssystems, die Steuerung bzw. den Antrieb des Druckers,
die Mikroprozessoren, welche diese Funktionen dirigieren, und das Schaltpult bzw. Bedienungspult, welches es erlaubt,
die Parameter des Versuches und die Wirkungsweise des Apparates zu definieren.
- Einen Drucker (beispielsweise wie derjenige der Marke MICROLINE 80) mit parallelen Eingängen dient als Kurvenschreiber
mit zwei Wegen und ein numerischer Schreiber für die Parameter bezüglich des vorhergehenden Versuches.
Die elektrischen Charakteristika sind die folgenden:
. Versorgung: 220 Volt, 6 Ampere 50/60 Hz . 2 Eingänge: 1 Analogeingang, 1 logischer Eingang
. 2 nicht gesteuerte Ausgänge: 22 0 Volt Wechselspannung 1 Ampe*re
. 2 gesteuerte Ausgänge ja - nein 220 Volt Wechselspannung
2 Ampere statischer Unterbrecher mit Zündung bei Null . 1 gesteuerten Ausgang ja - nein, der 2 4 Volt Gleichspannung
/2 Ampere unterbrechen kann . 1 Ausgangsstrecke 8 Bit (logisch TTL)
. 1 Analogausgang
. 1 Schaltpult
. 1 Schaltpult
Ana logein cjancj:
- Skala 0 bis 12 Volt Scheitel (Spitze); Z = 5 K. Dieser Eingang kann gegebenenfalls eine unterschiedliche Einteilung
haben. Dieser Eingang ist dazu bestimmt, das Signal des Spannungsfühlers zu empfangen.
vom Typ TTL, dieser Eingang ist dazu bestimmt, den Kontakt des Fühlers bezüglich der Anwesenheit des Fadens (Kontakt offen
durch Anwesenheit des Fadens) frei von jeder äußerlichen Spannung zu empfangen.
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£?}t_2esteuerte_Aus2än2e_22 0_Volt 1 Ampere:
1. Ausgang ist dazu bestimmt, den Verstärker des Spannungsfühlers zu speisen.
1 Ausgang ist dazu bestimmt, den halbgrafischen Drucker mit
parallelem Eingang zu speisen.
. 1 Ausgang dient dazu, den Steuerkasten für die Geschwindigkeit
des Abwickeins zu speisen.
. 1 Ausgang dient dazu, den Schnellschreiber zu speisen.
. 1 Ausgang dient dazu, den Schnellschreiber zu speisen.
Gesteuerter_Aus2§n2_2 4 Volt_Gleichsparmun2/2 Ampere:
. Dieser Ausgang dient dazur die Anzeige des Schnellschreibers
zu steuern.
Diese Ausgangsleitung steuert den Drucker.
Dieser Ausgang ermöglicht es, das Signal des Spannungsfühlers an den Schnellschreiber zu legen.
Das Schaltpult setzt sich wie folgt zusammen:
- "Funktionen": 2 Kodierräder ermöglichen es, die Nummer der gewünschten Funktion zu wählen (Funktionsweise und Parameter
zu initialisieren oder sichtbar zu machen).
- "Werte": 4 Kodierräder ermöglichen es, die Werte der Parameter des Versuches zu initialisieren:
- "Sichtbarmachung":
. 6 numerische Leuchtdiodenanzeiger ermöglichen es, den Wert
der Parameter anzuzeigen.
. 8 Miniatur-Kontroll-Lampen zeigen die Funktionsweise an, die gewählt wurde.
. 8 Miniatur-Kontroll-Lampen zeigen die Funktionsweise an, die gewählt wurde.
. 3 rote Kontrollampen geben den aufgetretenen Alarmtyp an. . 1 gelbe Kontrollampe zeigt die Spannungen an, welche die
obere Schwelle überschreiten (grobe Mängel).
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. 1 grüne Kontrollampe zeigt die Spannungen an, welche die untere Schwelle überschreiten (kleine Mängel).
- "Beschriftung": Der Druckknopf dient dazu, im Speicher des Gerätes den Wert jedes Parameters oder die Art und Weise der
gewählten Tätigkeit aufzuschreiben.
- "Bestätigung": Der Druckknopf dient zum Abstellen eines akustischen
Warngerätes. ■
In-Betrieb wird die Analogspannung, welche am Eingang der Vorrichtung
(Skala 0 bis 12 Volt) angelegt wird, geteilt und gefiltert, um eine Skala von 0 bis 9,99 Volt am Ausgang der Verstärkerstufe
zu erhalten, dann wird mit den Schwellenwerten verglichen, deren Skala von 0 bis 999 geht. Wenn dieser so geteilte Wert
größer als der Wert der Schwelle "kleine Mänqel" (Empfindlichkeit kleine Fehler) ist, leuchtet die grüne Kontrollampe "kleine
Fehler" auf, und wenn der Wert unterhalb der Schwelle "große Mangel" (Empfindlichkeitgroße Mängel) liegt, wird ein Impuls
in den Zählern "kleine Mangel" gezählt. Wenn der Wert größer als die Schwelle der großen Mängel ist, leuchtet die gelbe
Kontrollampe auf und ein Impuls wird in den Zählern "große Mängel" gezählt.
Jeder Fehler in einer gegebenen Kategorie wird in einem Summenzähler
und in einem Teilzähler gezählt. Der Summenzähler oder Anhäufung gibt demnach die Gesamtzahl der registrierten Fehler
in der entsprechenden Kategorie wieder und der Teilzähler gibt die Anzahl der Fehler, die in dieser Kategorie während der
Zeit dieser Messung gezählt wurden, wieder. Der Teilzähler gibt die Amplitude des Schrittdiagramms für die entsprechende Messung,
Am Ende jeder Messung wird er automatisch auf Null gestellt und fängt automatisch wieder an, die Fehler zu zählen, während der
Dauer der folgenden Messung, die automatisch anläuft.
Verteilung der_Funktionen:
Parameter: Funktionen Null bis 22 und 32, 33 Verwendete Apparate: Funktionen 23 bis 25
Arbeitsweise: Funktionen' 27 bis 31
Verschiebung des Nullpunktes auf dem Stufendiagramm: Funktion
§§2ii}D_^§E_Y2£^§Egiturig_für_ein_Bei spiel
Nach dem Einschalten der Versorgungsspannung liegen alle Werte der Parameter des Versuches bei Null, ist keine der Betriebsfunktionen
eingeschaltet und sind die statischen Unterbrecher der Steuerung der Abwicklung und des Schnellschreibers
geöffnet. Der an den Anzeigen angezeigte Wert entspricht dem
il Ii
Wert des Speichers, der den durch die Funktionsräder gewählten Parameterwert e.nthält. Der Druckknopf für die "Beschriftung"
dient dazu, entsprechend einem Parameter, der durch die Funktionsräder bestimmt ist, einen Wert auf den Speicher zu übertragi
ist.
ist.
tragen, der durch die Einstellräder für die Werte"angezeigt
Nachdem die Versuchsparameter initialisiert sind, wird die Funktionsweise der Vorrichtung gewählt.
Die Funktionen 23 bis 26 müssen mit einer der Funktionen 27 bis 31 kombiniert werden.
• ][H2?Stion_2 3: Die Vorrichtung dient dazu, einerseits die
großen Fehler und andererseits die kleinen Fehler zu addieren. Der Schnellschreiber und der Drucker arbeiten nicht.
. Funktion_24: Eine mit der Funktion 2 3 identische Funktion mit der Ausnahme des Schnellschreibers, der immer dann,
wenn das Zeitintervall durch die Funktion 8 bestimmt ist, abgelaufen ist und für eine Dauer in Betrieb gesetzt wird,
die gleich dem Wert der Funktion 9 ist.
. Funktion 25: Bei dieser Funktionsweise arbeiten die Addierer,
der Schnellschreiber und der Drucker.
. Funktion_26: Die maximale Amplitude des Schrittdiagramms liegt bei 100. Wenn der Wert des Teilzählers während der
Messung 100 überschreitet, werden zwei Fälle betrachtet: 1. Fall: Das Schrittdiagramm zeigt den maximalen Wert.
EPO COPY
In diesem Fall wird ohne Verkürzung der Skala,folgjlieh
so wie die Funktion 26 initialisiert wurde,.
mit einem Wert Null Null weitergearbeitet.
2. Fall: Das Diagramm zeigt einen Uberschreitungswert an. In
diesem Fall wird mit einer Verkürzung der Skala und mit einer Initialisierung der Funktion 2 6 mit einem
-Wert 01 weitergearbeitet, wobei auf der linken Seite der Registrierung die Hunderterzahl der Verkürzung
(0 bis 9) angegeben wird und das Schrittdiagramm die Uberschreitungsamplitude bezüglich der angegebenen
Hunderterzahl als Verkürzung bzw. Verstellung wiedergibt. EHBlSti2i}_2Z: Diese Funktionsweise erlaubt den Lauf der Abwicklung,
wenn ein Faden vorliegt, und löst den Alarm "fehlender Faden" und die Hupe und die Unterbrechung der Abwicklung
aus, wenn am Detektor kein Faden vorliegt. Das Zählen der Fehler kann in folgender Weise erfolgen:
Wenn die Funktion 24 oder 25 gültig ist, erfolgt die Auslösung des Schnellschreibers ausschließlich unter der Steuerung
des Unterbrechers für den Lauf des Schnellschreibers. Wenn die Funktion 25 gewählt ist, wird der Drucker angesteuert
und druckt eine Tabelle von Werten der Parameter a^vor der
Genehmigung der Abwicklung des Fadens. Die Parameter können
bei dieser Arbeitsweise zu jedem Zeitpunkt geändert werden. EH2lS£i2i}_i§: Diese Funktion ist mit der Funktionsweise 27
identisch, zusätzlich wird jedoch der Schreiber über die Grundschreibzeiten oder die an den Funktionen 10 und 11 definierten
Grenzwerte eingeschaltet und die Vorrichtung steuert die verschiedenen Schwellenwerte und Grenzwerte der gegebenen
Funktionen. Darüberhinaus können die Parameter während dieser Funktion nicht geändert werden.
Beim Durchlauf der Funktion 27 zu der Funktion 28 werden die Zähler auf Null rückgesetzt, die Grundzeiten reinitialisiert
und der Drucker schreibt die Versuchsparameter und ihre Werte aus. Anschließend beginnen die Messungen.
Funktion 29: Diese Funktion erlaubt es, einen Parameter oder mehrere Parameter während des Ablaufs der Funktion 28 zu ändern.
Wenn diese Funktion gültig ist, ist die Genehmigung zum
Abwickeln und somit die' Einschaltung des Schnellschreibers
aufgehoben. Nach der Änderung der Parameter wird die ! Funktion 30 ("Weiterverfolgen") wirksam gemacht, um den Versuch
mifden neuen Parametern fortsetzen zu können.
• üyD3st^-2D_^2: ^ Anfang dieser Funktion druckt der Schreiber
dann, wenn er in Betrieb ist, alle Parameter und ihre Werte aus, um die erfolgten" Änderungen der Parameter erkennbar zu
•machen, wobei das Schreiben des Schrittdiagramms, die Steue-...
rung der Schwellenwerte und Grenzwerte wie bei der Funktion ■ 28 erfolgen.
• Hy2iSti2S_51: Diese Funktion hebt die Erlaubnis der Fadenabwicklung,
den Lauf des Schreibers auf, setzt die Zähler nach dem Ausdrucken der Zählwerte auf Null zurück, erhöht den
Zähler für die Nummer des Versuchs und stellt die Vorrichtung auf die Analyse beispielsweise einer neuen Spule ein,
wobei die Parameterwerte des vorhergehenden Versuches bewahrt werden.
•Der benutzte halbgrafische Schreiber erlaubt es, drei Schrittdiagrammzyklen
auf jeder Zeile zu schreiben. Folglich entspricht eine Schrittdiagrammkurve, die durch den Schreiber ausgeführt
wird, drei Messungen.
Die Vorrichtung erlaubt es, jede Fadenspule zu kontrollieren, sie kann darüberhinaus bei einer stromab angeordneten Verarbeitungsvorrichtung
vorgesehen werden, um Messungen am Faden während seiner Bewegung auszuführen.
Die Vorrichtung erlaubt es, irgendwelche Erscheinungen
zu überwachen, die sich über Änderungen der mechanischen Spannung übertragen, die in Änderungen einer elektrischen
Spannung umgewandelt werden können.
Unabhängig von der Anwendung auf dem Gebiet der Textilindustrie kann eine Verwendung auf dem Gebiet der Medizin, usw. in Betracht
gezogen werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Es sollen die Fehler an einem Endlosfaden aus Polyäthylenglykolterephthalat
mit einem Titer von 5 0 dtex/4 0 Fasern gemessen werden. Es wird die oben beschriebene Vorrichtung zum Regeln
derart benutzt, daß die kleinsten und größten Empfindlichkeitsschwellenwerte der Fehler jeweils bei Abwickelspannungen von
3 g oder 3,5 g liegen.
Bei diesen Verhältnissen wird mit einer Abwicklungsgeschwindigkeit
von 500 m/Min, gemessen, wobei 819 große Fehler und 3
kleine Fehler festgestellt werden (Diagramm Figur 2a) . Anschließend wird mit einer Änderung der Steuerung der Dichte
der Wicklung und der Spiegelstörung an der Texturiermaschine weitergearbeitet. Der Faden wird von neuem mit 500 m/Min, abgewickelt,
um Einflüsse der Reglungen zu überwachen: es ergaben sich keine Fehler mehr (Diagramm Figur 2b). Es wird anschließend mit einem
Abwickeln bei einer höheren Geschwindigkeit weitergearbeitet, ab der neue Ü^erspannungsfehler auftreten. Bei diesem
Beispiel wurde festgestexlt, daß ab einer Abwickelgeschwindigkeit
von 800 m/Min, neue Uberspannungsfehler auftraten (Diagramm
Figur 2c).
Diese Arbeitsweise erlaubt es, die Spulen, die aus der Produktion kommen, zu klassifizieren, um der Kundschaft für die hier
gewünschte Anwendung, die nicht einen Durchgang mit einer Spannung von mehr als 3,5 g und weniger als 3 g notwendig machen
würde, nur solche zu liefern, die gute Eigenschaften aufweisen,
so daß auf dem fertigen Erzeugnis Schußstreifen, Unterschiede
im Aussehen und der Farbaffinität vermieden werden· können.
Die beigefügten Diagramme 2a, 2b und 2c wurden in der folgenden
Weise hergestellt. Es werden alle Stunde (automatische Auslösung) über 1 Minute die Empfindlichkeit für große Fehler auf
3,5 g und die -Empfindlichkeit für kleine Fehler auf 3 g eingestellt.
Skala bzw. Höhe der Spannung an der Vorrichtung RDTSCHILD: Es wird der Schwellenwert der Registrierung der Anzahl der
großen und der kleinen Fehler jeweils auf 50 und 300 eingestellt. Wenn diese Schwellenwerte während der Abwicklung erreicht
werden, wird automatisch angehalten und ein optischer oder akustischer Alarm ausgelöst, bis auf sehr erscheinen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung führt-auch zu einer Verbesserung
insofern, als sie eine relativ einfache Steuerung und überwachung der Qualität der geprüften Fäden in Abhängigkeit
von ihrer Verwendung erlaubt.
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Claims (2)
- Dr. F. Zumstein sen." - Dr.*-E." Assmann ^ Zi ? R Π R ΠDipl.-lng. F. Klingseisen - Dr. F. ZumsteJn jun..PATENTANWÄLTE/ U <i F. I Λ !., r. t-. Hf- V f f< I K I-! I Γ. K H(IM Γ IJ P O H Λ I 5-J C M E N PAItUTAMT K L' P H I ';> t" N T A T I V Γ ". U I" F < J :'■ K ί H f= F.- I.I ROPKAN PATENT OFf-ICtCase JDT 4064Rhone-Poulenc Fibres, Lyon/FrankreichVerfahren und Vorrichtung zur Prüfung der Abwickelbarkeit von Spulen von TextilfadenPatentansprüche1 . Vorrichtung zur Prüfung der Abwickelbarkeit von Textilfaden, die beispielsweise von Trägern kommen, dadurch gekennzeichnet, daß sie untereinander verbunden umfaßt:- eine Einrichtung (4) zum Messen der Zuführungsgeschwindigkeit des Fadens,- einen Spannungsmeßfühler (5), der mit einem Spannungsmesser (6) mit einem schnellen punktuellen Schreibgerät (7) verbunden ist, und- ein Registriergerät (9) mit Wandler (8) zum Registrieren und Schreiben von Schrittdiagrammen der Spannungsspitzenwerte, die über festen Schwellenwerten liegen.
- 2. Verfahren zum Einsetzen einer Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Faden (2) von einem Vorrat (1) von einer Walze zugeführt wird, die an einem Motor (4) mit regulierbarer Geschwindigkeit und digitaler Geschwindigkeitsanzeige angebracht ist, der Faden durch einen Spannungsmeßfühler (5) für die Abwicklungsspannung geführt wird, der strom- ·*EPO COPY ftauf von der Zuführungswalze angebracht ist und mit einem Spannungsmesser (6) verbunden ist, der mit einem Schnellschreiber (7) gekoppelt ist,die Änderungen der elektrischen Spannungen, die somit die Änderungen der mechanischen Spannung im Verlauf der Abwicklung des Fadens (2) wiedergeben, vom Fühler (5) geliefert werden, und jeder Fehler, der als Funktion der vorhergehenden Regelung der Schwellenwerte der mechanischen Spannung festgestellt wird, in einem Teilzähler gezählt wird, so daß sich die Anzahl der Fehler, die während gewählter Meßzeiten registriert werden, und die gleichfalls in einem Gesamtzähler gezählt wird, und die Amplitude der geschriebenen Schrittdiagramme -ergibt.
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