DE3425004A1 - Verfahren und vorrichtung zur entnahme und rueckfuehrung einer zu messenden probe - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur entnahme und rueckfuehrung einer zu messenden probe

Info

Publication number
DE3425004A1
DE3425004A1 DE19843425004 DE3425004A DE3425004A1 DE 3425004 A1 DE3425004 A1 DE 3425004A1 DE 19843425004 DE19843425004 DE 19843425004 DE 3425004 A DE3425004 A DE 3425004A DE 3425004 A1 DE3425004 A1 DE 3425004A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
return
measurement
flow
sample
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843425004
Other languages
English (en)
Inventor
Günter 3257 Springe Seeger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Baehre & Greten
Bison Werke Baehre and Greten GmbH and Co KG
Original Assignee
Baehre & Greten
Bison Werke Baehre and Greten GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Baehre & Greten, Bison Werke Baehre and Greten GmbH and Co KG filed Critical Baehre & Greten
Priority to DE19843425004 priority Critical patent/DE3425004A1/de
Publication of DE3425004A1 publication Critical patent/DE3425004A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/10Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
    • G01N1/20Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state for flowing or falling materials

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entnahme und Rück-
  • führung einer insbesondere einer Feucht igkeitsmes sung zu unterziehenden Probe aus einem bzw. in einen kontinuierlich bewegten Förderstrom aus Spänen, Fasern oder dergleichen.
  • Ferner ist die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens gerichtet.
  • In den verschiedenartigsten Produktionsstufen der Technik ist es notwendig, die Materialfeuchtigkeit zu messen, um wenigstens insoweit die jeweiligen Prozeßabläufe zu optimieren und damit die Energie- und/oder Rohstoffkosten zu senken.
  • Hierzu kann man vom geförderten Materialstrom einen Anteil abzweigen und so durch einen By-Paß transportieren, daß eine Messung der Material feuchtigkeit möglich ist.
  • Nachteilig daran ist jedoch einerseits, daß solch eine Maßnahme zur Umleitung eines Materialteilstroms über einen By-Paß verhältnismäßig aufwendig und teuer ist. Andererseits läßt sich die Rückführung des Meßgutes in den Materialstrom nur mit großen Schwierigkeiten verwirklichen.
  • Eine besondere Problematik besteht außerdem in denjenigen Fällen, in denen die Feuchtigkeitsmessung an Schnecken-, Kratzer- und Trogkettenförderern erfolgen muß. Dies vor allem deshalb, weil die Feuchtigkeit des Meßgutes über geeignete Meßstellen wegen der Unzugänglichkeit des zu messenden Gutes nicht ohne weiteres erfaßbar bzw. kontrollierbar ist. Selbst wenn man in die Seitenwände solcher Förderer beispielsweise Glasscheiben einsetzen und im äußeren Bereich dieser Glasscheiben Meßstellen vorsehen wurde, ließe sich keine verläßliche Feuchtigkeitsmessung erzielen, da während des Transports des Meßgutes in diesen Förderern sich Fördergut, Lufträume und Mitnehmerelemente periodisch beim Vorbeilauf an der Meßstelle abwechseln.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein auch bei schwer zugänglichen und mengenmäßig auch stark variierenden Förderstrecken eine einwandfreie Messung physikalischer Werte, insbesondere eine einwandfreie Feuchtigkeitsmessung zu gewährleisten und eine Vorrichtung von einfachem Aufbau zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, die insbesondere eine problemlose Rückführung des Meßgutes in den Späne-, Faser-oder dergleichen Strom ermöglicht.
  • Der das Verfahren betreffende Teil dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zunächst aus dem sich in Bewegung befindenden Förderstrom ein Anteil des geförderten Gutes kontinuierlich abgezweigt und in einen Zwischenspeicher überführt wird, daß nach dem Füllen des Zwischenspeichers die jeweilige Meßgröße des sich in Ruhe befindenden Gutes berührungslos bestimmt wird, und daß nach erfolgter Messung die Rückführung des Gutes aus dem Zwischenspeicher in den Förderstrom ebenfalls kontinuierlich vorgenommen wird.
  • Durch die überführung des abgezweigten Probegutes in einen Zwischenspeicher und die Durchführung der Messung bei sich in Ruhe befindendem Meßgut wird auch dann eine einwandfreie und genaue Messung ermöglicht, wenn der Förderstrom selbst ungleichmäßig und unzusammenhängend ist. Ferner wird durch die kontinuierliche Rückführung des Probematerials aus dem Zwischenspeicher in den Förderstrom jegliche eventuell störende Veränderung des ständig weiterlaufenden Fördervorgangs vermieden.
  • Die den Vorrichtungsteil betreffende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich zwischen Aufgabestelle und Abgabe stelle einer Transportvorrichtung in einer den Förderstrom führenden Wandung eine Öffnung vorgesehen ist, an die sich eine sich nach außen erstreckende Kammer anschließt, daß diese Kammer einen verschiebbaren Boden aufweist, der zwischen einer ein vorgebbares Volumen festlegenden unteren Endstellung und einer zumindest im wesentlichen die Öffnung verschließenden Position verstellbar ist, und daß zumindest ein Teilbereich der Kammer lichtdurchlässig ausgebildet und diesem lichtdurchlässigen Bereich ein außerhalb der Kammer gelegenes Feuchtigkeitsmeßgerät zugeordnet ist.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist in ihrem Aufbau denkbar einfach gestaltet, wodurch nicht nur der konstruktiv-wirtschaftliche Aufwand verringert, sondern auch die Handhabung der Vorrichtung leicht beherrschbar wird und eine sichere Messung der Materialfeuchtigkeit und ein zuverlässiges Rückführen des Meßgutes gewährleistet werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Öffnung über die das Probenmaterial abgezogen und dem Förderstrom wieder zugeführt wird, in der Bodenwand der Transportvorrichtung vorgesehen, wodurch sich ein allein aufgrund der Schwerkraftwirkung ergebender Transport des Probenmaterials in die Kammer erzielen läßt und auch die Rückführung des Probenmaterials nach erfolgter Messung in dosierter und unproblematischer Weise möglich ist.
  • Der Boden der Kammer ist vorzugsweise über eine Kolben-Zylinder-Einheit verschiebbar. Durch Wahl der Verschiebegeschwindigkeit des Kolbens läßt sich auf besonders einfache Weise ein gesteuerter bzw. dosierter Abzug des Probenmaterials aus dem Förderstrom und eine entsprechende Wiederzuführung des Probenmaterials in den Förderstrom erzielen.
  • Weitere vorteilhafte Besonderheiten der Erfindung sind in Unteransprüchen dargestellt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Transportvorrichtung, und Fig. 2 eine ebenfalls schematische Darstellung eines Ausschnitts aus einer Kratzerförderstrecke, die mit einer Vorrichtung nach der Erfindung ausgerüstet ist.
  • Fig. 1 zeigt eine Transportvorrichtung 1 mit einer auf einem ersten Niveau vorgesehenen Aufgabestelle 2 für das Fördergut und einer auf einem zweiten, höher gelegenen Niveau vorgesehenen Abgabestelle 3. Zwischen Aufgabestelle 2 und Abgabestelle 3 kann das jeweils zu fördernde Gut beispielsweise mittels Mitnehmern in einer Rinne bewegt werden. Die Fördergutabgabe kann durch Klappen oder Schieber im Rinnenboden oder auch über einen Überlauf erfolgen. Auf Schrägstrecken zwischen Aufgabestelle und Abgabestelle ist sowohl eine Aufwärts- als auch eine Abwärtsförderung möglich.
  • Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt eines zum Transport von Spänen, Fasern oder dergleichen verwendeten Kratzerförderers mit einem Obertrum 4 und einem Untertrum 5 sowie Mitnehmern 6, 7.
  • Das jeweilige Material wird in Richtung des Pfeiles 8 mittels des Untertrums 5 und der Mitnehmer 7 in einer Rinne gefördert, deren Boden mit 15 bezeichnet ist. Das Obertrum 4 bildet den rücklaufenden Teil des Kratzerförderers.
  • Im Boden 15 der den Förderstrom führenden Rinne ist eine Öffnung 16 vorgesehen. In Ausrichtung mit-dieser Öffnung 16 ist von außen her an den Boden 15 eine Kammer 9 angeflanscht, die einen verfahrbaren, ein Abschlußelement bildenden Boden 11 aufweist. Die Betätigung des Kammerbodens 11 erfolgt über eine Zylinder-Kolbenanordnung 12 in Richtung des Doppelpfeiles 13.
  • Seitlich neben der Kammer und gegenüber einer lichtdurchlässigen Wandung der Kammer 9 ist ein Feuchtigkeitsmeßgerät 10 vorgesehen.
  • Im Bereich des Kammerbodens 11 können vorzugsweise mehrere Lufteinblasdüsen 14 vorgesehen sein.
  • Die beschriebene Anordnung arbeitet wie folgt: Das Untertrum 5 bewegt mittels der Mitnehmer 7 den Förderstrom 17 aus Spänen, Fasern oder dergleichen in Richtung des Pfeiles 8.
  • Innerhalb der zwischen jeweils aufeinanderfolgenden Mitnehmern 7 gelegenen Abschnitte befindet sich das jeweils geförderte Gut, das sich bewegungsbedingt zum jeweils schiebenden Mitnehmer hin anhäuft.
  • Befindet sich der Kammerboden 11 in seiner oberen Endstellung, so liegt er zumindest im wesentlichen bündig mit dem Rinnenboden 15 und das geförderte Material wird über die Kammer 9 hinweg transportiert. Die gesamte Meßvorrichtung stört in diesem Falle den Materialtransport in keiner Weise.
  • Soll eine Feuchtigkeitsmessung durchgeführt werden, dann wird der Boden 11 der Kammer 9 mittels der Zylinder-Kolbenanordnung 12 langsam abgesenkt, wobei das Fördergut aufgrund der Schwerkraftwirkung entsprechend dem Ausmaß der Vergrößerung des Kammervolumens in die Kammer 9 gelangt. Durch gezielt erfolgendes Absenken des Kammerbodens 11 kann erreicht werden, daß Material aus einer Vielzahl aufeinanderfolgender, zwischen jeweils zwei Mitnehmern 7 gelegener Bereiche in die Kammer 9 gelangt.
  • Hat der Kammerboden 11 seine untere, in der Zeichnung dargestellte Endstellung erreicht, so ist die Kammer 9 mit dem zu messenden Material gefüllt. Der Kratzerförderer kann unbeeinträchtigt von der Meßvorrichtung weiterlaufen und transportiert den Förderstrom über die gefüllte Kammer hinweg.
  • Die in die Kammer abgezweigte Probe wird jetzt hinsichtlich ihrer Feuchtigkeit mittels des Feuchtigkeitsmeßgeräts 10 gemessen.
  • Nach Beendigung der Messung wird der Boden 11 der Kammer 9 wieder langsam angehoben, wodurch das zunächst zwischengespeicherte wieder in den Erfassungsbereich der Mitnehmer 7 gelangt und kontinuierlich abtransportiert bzw. weitertransportiert wird. Die Rückführung des sich in der Kammer 9 befindenden Probematerials kann durch Blasdüsen 14 unterstützt werden.
  • Die Kammer 9 kann sowohl in horizontal verlaufenden als auch in Schrägbereichen der jeweiligen Förderstrecke angebracht werden, und die Befüllung und Entleerung dieser einen Zwischenspeicher darstellenden Kammer kann sowohl bei Aufwärtsals auch bei Abwärtsförderung mit den jeweils gleichen Vorteilen erfolgen.
  • Für die Genauigkeit der Feuchtigkeitsmessung ist von Bedeutung, daß sich die zu vermessende Probe während der Messung in Ruhe befindet und während der Messung damit eindeutige Verhältnisse herrschen. Ferner wirkt sich für die Verläßlichkeit der Messung günstig aus, daß das zwischengespeicherte Probenmaterial kontinuierlich aus dem Förderstrom abgetrennt wird und somit eine statistisch günstige Verteilung der entnommenen Späne, Fasern oder dergleichen bezüglich des Gesamtförderstroms erhalten wird.
  • - Leerseite -

Claims (12)

  1. Verfahren und Vorrichtung zur Entnahme und Rückführung einer zu messenden Probe - Patentansprüche -1. Verfahren zur Entnahme und Rückführung einer insbesondere einer Feuchtigkeitsmessung zu unterziehenden Probe aus einem bzw. in einen kontinuierlich bewegten Förderstrom aus Spänen, Fasern oder dergleichen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß zunächst aus dem sich in Bewegung befindenden FörderstrOm ein Anteil des geförderten Gutes kontinuierlich abgezweigt und in einen Zwischenspeicher überführt wird, daß nach dem Füllen des Zwischenspeichers die jeweilige Meßgröße des sich in Ruhe befindenden Gutes berührungslos bestimmt wird, und daß nach erfolgter Messung die Rückführung des Gutes aus dem Zwischenspeicher in den Förderstrom ebenfalls kontinuierlich vorgenommen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das abgezweigte Gut pneumatisch in den Zwischenspeicher überführt und auch pneumatisch in den Förderstrom rückgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach-Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das abgezweigte Gut durch Schwerkraft in den Zwischenspeicher überführt und mechanisch und/oder pneumatisch in den Förderstrom rückgeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß Abzweigung und Rückführung des Gutes auf dem gleichen Wege vorgenommen werden.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß im Bereich zwischen Aufgabestelle (2) und Abgabestelle (3) einer Transportvorrichtung (1) in einer den Förderstrom (17) führenden Wandung (15) eine öffnung (16) vorgesehen ist, an die sich eine sich nach außen erstreckende Kammer (9) anschließt, daß diese Kammer (9) einen verschiebbaren Boden (11) aufweist, der zwischen einer ein vorgebbares Volumen festlegenden unteren Endstellung und einer zumindest im wesentlichen die öffnung (16) verschließenden Position verstellbar ist, und daß zumindest ein Teilbereich der Kammer (9) lichtdurchlässig ausgebildet und diesem lichtdurchlässigen Bereich ein außerhalb der Kammer (9) gelegenes Feuchtigkeitsmeßgerät (10) zugeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die öffnung (16) in der Bodenwand (15) der Transportvorrichtung (1) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch S, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Boden (11) der Kammer (9) über eine Kolben-Zylinder-Einheit (12) verschiebbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch -5 oder 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die öffnung (16) in Form und Größe der Innen-Querschnittsfläche der Kammer (9) entspricht.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Boden (11) der Kammer (9) mit einer Düsenanordnung (14) versehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kammer (9) an die Bodenwand (15) einer im wesentlichen horizontal oder schräg verlaufenden Transportvorrichtung (1) angeflanscht ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Geschwindigkeit der Bewegung des Kammerbodens (11) in beiden Bewegungsrichtungen gleich groß gewählt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Geschwindigkeit der Bewegung des Kammerbodens (11) in Abhängigkeit von der Transportgeschwindigkeit und/oder der Transportmenge des Förderstroms gewählt ist.
DE19843425004 1984-07-06 1984-07-06 Verfahren und vorrichtung zur entnahme und rueckfuehrung einer zu messenden probe Withdrawn DE3425004A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843425004 DE3425004A1 (de) 1984-07-06 1984-07-06 Verfahren und vorrichtung zur entnahme und rueckfuehrung einer zu messenden probe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843425004 DE3425004A1 (de) 1984-07-06 1984-07-06 Verfahren und vorrichtung zur entnahme und rueckfuehrung einer zu messenden probe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3425004A1 true DE3425004A1 (de) 1986-01-16

Family

ID=6240048

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843425004 Withdrawn DE3425004A1 (de) 1984-07-06 1984-07-06 Verfahren und vorrichtung zur entnahme und rueckfuehrung einer zu messenden probe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3425004A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0520472A2 (de) * 1991-06-27 1992-12-30 Kabushiki Kaisha Matsui Seisakusho "On-line" Feuchtigkeitsmessystem für pulverförmige oder körnige Stoffe
US20130047750A1 (en) * 2010-05-10 2013-02-28 Newcastle Innovation Limited Parallel Belt Sampler

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0520472A2 (de) * 1991-06-27 1992-12-30 Kabushiki Kaisha Matsui Seisakusho "On-line" Feuchtigkeitsmessystem für pulverförmige oder körnige Stoffe
EP0520472A3 (en) * 1991-06-27 1993-12-08 Matsui Mfg Co An on-line type moisture measuring system for powdered or granular materials
US20130047750A1 (en) * 2010-05-10 2013-02-28 Newcastle Innovation Limited Parallel Belt Sampler
US9080929B2 (en) * 2010-05-10 2015-07-14 Newcastle Innovation Limited Parallel belt sampler

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0658499B1 (de) Teleskopförderbahn zum Fördern und Vermessen von Stückgut
DE3781451T2 (de) Vorrichtung zur verteilung von fluessigkeitsproben in pruefroehrchen und zur verteilung der pruefroehrchen in gruppen.
DE69626731T2 (de) Körnchenbarriere und Körnchenwägeapparat damit
DE2122518B2 (de) Vorrichtung zum Einspeichern von Schüttgut in zum Böschungswinkel parallelen Schichten
DE102019110001A1 (de) Speichereinrichtung für Schüttgut, insbesondere Holzspäne, und Befüllverfahren
DE4029902C2 (de) Verfahren zum Fördern und Mischen von Schüttgut
EP0805771B1 (de) Vorrichtung zum ausleiten von einzelnen oder mehreren rotationssymmetrischen behältern aus einem unter staudruck geförderten strom der rotationssymmetrischen behälter und zylinder mit gesteuert ausfahrbarem kolben
DE3425004A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur entnahme und rueckfuehrung einer zu messenden probe
DE3607423A1 (de) Anlage zum foerdern von stabfoermigen gegenstaenden
DE3313030C2 (de)
AT391303B (de) Verfahren und vorrichtung zum abtrennen einzelner posten aus einem strom von holzstaemmen
DE2954474C2 (de)
EP0852560A1 (de) Vorrichtung zum transportieren einer glasbehälterlage über eine palette
EP0291741B1 (de) Vorrichtung zur maschinellen Rücknahme von Leergut
DE4401360A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Umsetzung von Rottematerialien
DE4130822A1 (de) Vorrichtung zum speisen einer krempel, karde o. dgl.
DE8707541U1 (de) Sortiervorrichtung
DE1482465C (de) Vorrichtung zum Sortieren von Fruchten
DE2228443A1 (de) Vorrichtung zum automatischen abziehen der schuettgueter, insbesondere des kokses, von rampen
DE1481042C (de) Vorrichtung zur wechselweisen UmIa dung von Fordergut
DE3153265C2 (de) Kombinationswiegemaschine
DE2343769C3 (de) Vorrichtung zum Quertransport von langgestrecktem Walzgut
DE2819155A1 (de) Schneidbank zum zuschneiden laenglicher metallteile auf laenge
DE1685912A1 (de) Vorrichtung zum Sortieren und Richten konischer Huelsen
DE2241190C3 (de) Vorrichtung zum Beschicken von mehreren, in einer Fahrspur hintereinander abgestellten fahrbaren Behältern mit Schüttgut

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee