DE3424356C2 - Sicherheitsvorrichtung, insbesondere für eine Schere - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung, insbesondere für eine Schere

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DE3424356C2 DE19843424356 DE3424356A DE3424356C2 DE 3424356 C2 DE3424356 C2 DE 3424356C2 DE 19843424356 DE19843424356 DE 19843424356 DE 3424356 A DE3424356 A DE 3424356A DE 3424356 C2 DE3424356 C2 DE 3424356C2
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Rolf Dipl.-Ing. Dr.phil. 7300 Esslingen Garnich
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Maschinenfabrik Otto Baier 7140 Ludwigsburg De GmbH
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Maschinenfabrik Otto Baier 7140 Ludwigsburg De GmbH
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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/02Secateurs; Flower or fruit shears
    • A01G3/033Secateurs; Flower or fruit shears having motor-driven blades
    • A01G3/037Secateurs; Flower or fruit shears having motor-driven blades the driving means being an electric motor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine bekannte Sicherheitsvorrichtung der vorgenannten Art hat ein an einem Rad exzentrisch angeordnetes und um seine Mitte drehbares Nockenrad, das je nach einer Drehlage auf einen exzentrisch angeordneten Mitnehmerstift wirkt oder nicht. Die Drehlage dieses Nockenrades ist mittels einer Klinke einstellbar. Diese Klinke kann mittels eines Betätigungshebels in unterschiedliche Lagen geschwenkt werden, wodurch trotz laufendem Motor eine Mitnahme des Mi'nehmerstiftes verhindert oder dieser zur absatzweisen oder kontinuierlichen Betriebsweise angetrieben wird. Liegt eine Betriebsstörung durch Verklemmen des Bewegungsgliedes gegenüber dem Festglied vor, so können mittels eines zusätzlichen Betätigungsgliedes die Klinke und zugleich ein zusätzlicher Schalter betätigt werden, welcher die Antriebsrichtung des Antriebsmotors umpolt so daß sich das Bewegungsgüed von dem Festglied entfernt Bei der bekannten Sicherheitsvorrichtung besteht die Gefahr, daß die Bedienungsperson eii sn Körperteil zwischen diese Glieder bringt und sich hierbei verletzt, insbesondere einen Finger der das schneidende Gut haltenden Hand abschneidet wenn sie nicht die nötige Sorgfalt walten läßt (DE-OS 17 28 467).
Von diesem bekannten Stand der Technik ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsvorrichtug für ein Gerät zu schaffen, bei dessen Bedienung oder Handhabung die Gefahr der Verletzung durch die Bedienungsperson wesentlich vermindert ist Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst Mittels des Klinkenantriebs wird der Weg des Bewegungsgliedes in kleine Schritte unterteilt und mittels des Sicherungsgliedes kann die Bewegung dieses Bewegungsgliedes unterwegs angehalten und das Bewegungsglied von seinem Antrieb getrennt werden.
Während der Bewegung des Bewegungsgliedes auf das Festglied zu, kann sich auch das Festgiied in Richtung zum Bewegungsglied oder langsamer als dieses davon weg bewegen.
Die Merkmale der übrigen Ansprüche betreffen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. In deren F i g. 1 bis 3 sind Scheren, insbesondere zum Schneiden von Astholz, Folien, Blech od. dgl, als Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung jeweils im Längsschnitt schematisch dargestellt.
Ein Gehäuse 1 hat einen hohlen Handgriff 2, einen hohlen Griffbügel 3 und einen ebenfalls hohlen Aufnahmeteil 4. Der Griffbügel 2 und der Handgriff 3 begrenzen eine Handöffnung 5 für den Durchgriff der Hand einer Bedienungsperson.
Auf der von der Handöffnung 5 abgewandten Seite des Gehäuses 1 ist im Aufnahmeteil 4 als Festglied eine Stützklinge 6 befestigt und eine Schneidklinge 7 ist als Bewegungsglied an einem um einen Zapfen 8 drehbar gelagerten Schwenkteil 34 mittels Schrauben angebracht. Der Schwenkteil 34 weist an seinem im Aufnahmeteil 4 des Gehäuses 1 befindlichen und von der Schneidklinge 7 abgewandten Teil eine Verzahnung 9
so auf, die mit einer Schaltklinke 10 und einer Sperrklinke 11 zusammenwirkt Eine am Aufnahmeteil 4 des Gehäuses 1 abgestutzte Feder 12 sucht die Schaltklinke 10 an der Verzahnung 9 zu halten und eine ebenfalls am Aufnahmeteil 4 abgestützte Feder 13 sucht die Sperrklinke 11 an anderer Stelle an der Verzahnung 9 zu halten. Die Sperrklinke 11 ist an einem am Aufnahmeteil 4 befestigten Lager 14 schwenkbar gelagert. Zum Lagern der Schaltklinke 10 dient ein an einem Ende eines Doppelhebels 15 angebrachtes Lager 16. Der Doppelhebel 15 ist an einem am Aufnahmeteil 4 angebrachten Lager 17 schwenkbar gelagert. Das Lager 16 befindet sich auf dem der Verzahnung 9 zugewandten Arm des Doppelhebels 15, wogegen am anderen Arm über ein Lager 18 ein Zugseil 19 eines Bowdenzuges 20 angreift, dessen Mantel am Gehäuse 1 befestigt ist. Der Bowdenzug 20 ist auf der von der Schneidklinge 7 abgewandten Seite aus dem Handgriff 2 herausgeführt. Sein Zugseil 19 ist mit einer eine hin- und hergehende Bewegung erzeu-
genden Antriebseinrichtung verbunden.
Neben dem im Handgriff 2 verlaufenden Teil des Bowdenzuges 20 ist ein elektrischer Trennschalter 21 angeordnet, der einen auf Seiten des Griffbügels 3 Oberstehenden Betätigungsstift 22 hat Dieser wirkt mit ei- nem schwenkbar gelagerten, in die zwischen dem Handgriff 2 und dem Griffbügel 3 vorgesehene Handöffnung 5 vorstehenden und am Handgriff 2 schwenkbar gelagerten, als Griffschalter wirkenden Betätigungshebel 23 zusammen, der in seiner Betätigungslage dargestellt ist An dem an seinem von der Schneidklinge 7 abgewandten Ende gelagerten Betätigungshebel 23 ist an seinem der Schneidklinge 7 zugewandten Ende eine Betätigungsstange 24 angelenkt, die mit einem strichpunktiert dargestellten Sicherungsglied 25 gelenkig verbunden ist Das Sicherungsglied 25 ist in einem koaxial zum Lager 14 angeordneten Lager gelagert und erstreckt sich in der dargestellten Lage neben den Klinken 10, 11 über den Zahnkranzteil 9. Das Sicherungsglied 25 wirkt mit an den Klinken 10 und 11 angeordneten, vorspringenden Sicherungsbolzen 26 bzw. 27 zusammen. E;ne zwischen dem an der Betätigungsstange 24 angelenkten Ende des Sicherungsgliedes 25 und dem Aufnahrtieteil 4 des Gehäuses 1 eingespannte Feder 28 sucht den Betätigungshebel 23 in seine Ruhelage und das Sicherungsglied 25 in Richtung zu den Klinken 10 und 11 zu schwenken, um diese aus dem Zahnkranzteil 9 auszuheben.
Der Zahnkranzteil 9 und die Klinken 10, 11 sind Bestandteile eines Klinkenantriebes 9 bis 13 zum Schwenken der Schneidklinge 7 in Richtung zur Stützklinge 6.
An den Schalter 21 ist eine isolierte elektrische Leitung 29 herangeführt die sich über eine am Handgriff 2 befestigte Tülle 30 nach außen erstreckt
Zum Schwenken der Schneidklinge 7 in Richtung zur Stützkiinge 6 wird der Betätigungshebel 23 aus seiner Ruhelage in die in der Zeichnung dargestellte Lage gebracht, wodurch über den Betätigungsstift 22 der Schalter 21 eingeschaltet und die nicht dargestellte Antriebseinrichtung zur Erzeugung einer Hin- und Herbewegung in Gang gesetzt wird sowie das Sicherungsglied 25 von den Klinken 10,11 weggeschwenkt wird. Die Hin- und Herbewegung der Antriebseinrichtung wird über das Zugseil 19 auf den Doppelhebel 15 übertragen, welcher die Schaltklinke 10 antreibt und dadurch die Schneidklinge 7 schrittweise entgegen der Drehrichtung des Uhrzeigers bewegt, wobei jeder Schwenkschritt des Schwenkteiles 34 in an sich bekannter Weise durch die Sperrklinke 11 gesichert wird. Der Zahnkranzteil 9 ist derart ausgebildet, daß bei geschlossener Astschere die Schaltklinke 10 ins Leere greift
Bringt bei unachtsamer Handhabung der Schere die Bedienungsperson einen Finger zwischen die Stützklinge 6 und die Schneidklinge 7, so läßt diese vor Schreck den Betätigungshebel 23 los, der mittels der Feder 28 in seine Ruhelage zurückgeführt wird, wodurch die Antriebseinrichtung zur Erzeugung einer Hin- und Herbewegung stillgesetzt und der Klinkenantrieb 9 bis 13 gelöst wird, indem das Sicherungsglied 25 aus seiner in F i g. 1 dargestellten Lage in Drehrichtung des Uhrzeigers schwenkt und über die Sicherungsbolzen 26 und 27 die Klinken 10 und 11 aus der Verzahnung 9 aushebt, so daß die Schneidklinge 7 unter der Wirkung einer sie in ihre Ruhelage zurückführende Rückführfeder 31, die zwischen der Verzahnung 9 und dem Aufnahmeteil 4 des Gehäuses 1 eingespannt ist, in Drehrichtung des Uhrzeigers geschwenkt wird und dadurch die Schere geöffnet wird. Zwischen dem Aufnahmeteil 4 und dem Schwenkteil 34 der Schneidklinge 7 ist eine Dichtung 32 vorgesehen.
Die Lagen von Teilen und die Schwenkrichtungen beziehen sich jeweils auf die in der Zeichnung dargestellte Lage der Schere.
Die Ausführungsbeispiele nach den F i g. 2 und 3 weisen im wesentlichen gleiche Teile auf, die mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, wobei die Bezugszeichen der vom ersten Ausführungsbeispiel abweichenden Ausbildungen der Teile mit den Buchstaben a bzw. b versehen sind.
Der wesentliche Unterschied zwischen dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel besteht darin, daß die Verzahnung in Form eines Zahnkranzteiles 9 des ersten Ausführungsbeispiels durch eine Zahnstange 9a ersetzt ist die im Aufnahmeteil 4a des Gehäuses la längs verschiebbar gelagert ist und von dev ein Zapfen 35 in ein Langloch 33 des am Zapfen 8 schwenkbar gelagerten Schwenkteiles 34 eingreift, an dem die Schneidklinge 7 befestigt ist Der das Zugseil 19 mit der Schaltklinke 10 verbindende Doppelheber 15a ist hier gerade und nicht gebogen ausgebildet, wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Das Sicherungsglied 25a ist ebenfalls als Doppelhebel ausgebildet und um ein zum ortsfesten Lager 16 paralleles Lager schwenkbar gelagert sowie mit dem Betätigungshebel 23 unmittelbar gelenkig verbunden. Zur Rückführung des Betätigungshebels 23 dient eine Blattfeder 28a, die zwischen dem Betätigungshebel 23 und dem Schalter 21 derart sngeordnet ist, daß beim Betätigen des Betätigungshebels 23 der Betätigungsstift 22 des Schalters 21 betätigt wird. Wenn die Blattfeder 28a nur zur Rückführung des Betätigungsstiftes 22 dienen soll, kann zum Rückführen des Betätigungshebels 23 eine zusätzliche Feder vorgesehen sein.
Das dritte Ausführungsbeispiei nach F i g. 3 hat ebenfalls eine Zahnstange 9b, die an der in der Zeichnung unteren Seite des Aufnahmeteiles 4b angeordnet ist. Der Bowdenzug 20 ist durch den Griffbügel 3b hindurchgeführt Die Leitung 29 verläuft vom Schalter 21 bis zu der in der Zeichnung unten angeordneten Tülle 30 in einem den Handgriff 2 und den Griffbügel verbindenden hohlen Verbindungsstück 45. Das strichpunktiert eingezeichnete Sicherungsglied 25b ist T-förmig ausgebildet, wobei der Querbalken unten liegt und der Stamm über einen im Gehäuse 16 gelagerten Doppelhebel 24i> mit dem Betätigungshebel 23 verbunden.
Die Ausführungsbeispiele nach den F i g. 2 und 3 wirken in gleicher Weise wie das Ausfuhrungsbeispiel nach F i g. 1. Hierbei sind dk; Zahnstangen 9,9a derart ausgebildet, daß bei geschlossener Astschere die Schaltklinke 10 ins Leere greift.
Das dewegungsglied kann statt als schwenkbare Schneidklinge 7 als längs verschiebbare Schneidklinge, Klemmbacke od. dgl. ausgebildet sein. Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 wäre hierzu die Schwenkbewegung des Schwenkteiles 34 in eine Längsbewegung umzuwandeln und b^i den Ausfühningsbeispielen nach den F i g. 2 und 3 kann die Längsbewegung der Zahnstange 9a oder 96 jeweils unmittelbar auf das Bewegungsglied übertragen werden.
Das Getriebe 39 bis 42 kann auch als ein eine Drehbewegung übertragendes Getriebe ausgebildet und der Bowdenzug 19, 20 kar.i durch eine biegsame Welle als Kraftübertragungsglied ersetzt sein. Diese treibt in der als Handgerät ausgebildeten Schere ein mindestens zwei Zähne aufweisendes Ritzel an, das mit einem seitlich am Schwenkteil 34 aneeordneten Zahnradteil
kämmt und durch das Sicherungsglied aus dem Eingriff mit diesem Zahnradteil aushebbar ist. Wenn die Zahl der Zähne des Ritzels so klein ist, z. B. zwei Zähne, daß dieses nicht in ständigem Eingriff mit dem am Schwenkteil 34 angebrachten Zahnkranzteil steht, muß noch eine Sperrklinke 11 vorgesehen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
10
15
20
50
55
60
65

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Sicherheitsvorrichtung, insbesondere für eine Schere, zum Anhalten der Bewegung zwischen einem Festglied und einem auf das Festglied zu bewegbaren Bewegungsglied und zum Rückführen des Bewegungsgliedes in seine Ausgangslage, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungsglied (7) der Schere mittels eines Klinkenantriebs (9 bis 13) antreibbar ist und daß sowohl die Schaltklinke (10) als auch die Sperrklinke (11) mit einem Sicherungsglied (25) in Wirkverbindung stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klinken (10,11) mittels des Sicherungsgliedes (25) aus ihren Eingriffslagen aus einer Verzahnung (9) aushebbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schere durch einen Griffschalter (23) betätigbar ist, welcher sowohl mit dem Sicherungsglied (25) als auch mit einem elektrischen Trennschalter (21) in Wirkverbindung steht
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (31) vorgesehen ist, welche dna Bewegungsglied (7) in seine Ruhelage zurückzuführen sucht
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffschalter (23) schwenkbar gelagert ist und daß das Sicherungsglied (25) als ein an den Klinken (10,11) des Klinkenantriebs abgreifender bewegbarer Teil ausgebildet ist
6. Vorrichtung nach Anspruc! 5, dadurch gekennzeichnet daß das Sicherungsglied (25, 25a, 23b) als Schwenkhebel (25, 25a) oder als längs bewegbarer T-förmiger Körper (25b) ausgebildet ist
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Klinkenantrieb (9 bis 13) einen Zahnkranzteil (9) aufweist, der mit dem Bewegungsgüed (7) fest verbunden ist
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenantrieb (9 bis 13) eine Zahnstange (9a, 9b) aufweist die mit einem das Bewegungsglied (7) tragenden Schwenkteil (34) mittels eines in einem Langloch (33) geführten Zapfens (35) verbunden ist.
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